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Sie sind schwer zu lesen.

Das aber ist gewollt. Sie können nicht anders schreiben.

Weshalb aber sollen wir ihren Ideen - "De servo arbitrio" - dienen?

Diesen, in fröhlich inszenierter Reihe mediengerecht losgeschickten Außenministern der G7-Staaten sollen wir dienen. Ob wir dem Hegel oder dem Götzen Staat dienen, wie diesen Nietzsche in "Also sprach Zarathustra" so hervorragend und hervorgehoben erklärt hat, ist ihnen im Grunde gleich; das sei Privatsache und davon verstehen diese Außenminister eh nichts. Die sind im Geist dieses Götzen Staats wohl erzogen. Wir sollen nur dieser menschenverachtenden Formel "De servo arbitrio", diesem Werk Martin Luthers folgen und dafüe sorgen sie: Mit der Gesetzgebung und dafür allein werben sie. Sie werben um Vertrauen und anerkennen nur den Vertrag. Das aber verträgt sich nun überhaupt nicht, was sofort zu dem Alleszermalmer Immanuel Kant führt. Aber auch diese klare Logik wird um diesen Verkünder des Bösen, dem ehemaligen EKD-Vorsitzenden und Bischof Wolfgang Hubers nicht herumkommen. Das sei Gottes Wort: "Selig sind die Friedensverfertiger", das der Nazarener so aber nicht gesagt hat. Aber dieses "Wir sind das Volk", die dem Götzen Staat dienen, die wissen es besser.

Der Mensch ist aber kein Tier! Wir sollten uns um diese gestylten Menschen nicht kümmern. Um Kant und Hegel, die sich auf ihre Art und Weise und dem jeweils herrschendem Zeitgeist, der nichts mit dem Geist Gottes zu tun hat, sollten wir uns zumindest was das Verständnis anbelangt kümmern, dem auch ihr Äußeres durchaus entsprach. Nicht zuviel, versteht sich, doch zumindest in einem Maß, das der Pöbel, dem wir alle bis auf diese Gestylten angehören, das versteht. Darum allein bemüht sich der Autor dieser Webseiten.

Der Zeitgeist der Armen und Verlassenen hat sich in all den Jahrtausenden nicht verändert. Der erschien in aller Regel in Lumpen und Loden und war glücklich, wenn er am Tisch der Reichen wenigstens die Brotsamen auflesen durfte und dieser ihm gestattete, "das was übrig blieb" auch noch zu essen. Einen Brotkorb aber gab es für diese Hungernden nicht (Matthäus 25:40)..

Jetzt aber wieder akademisch: Diesem Alleszermalmer Immanuel Kant sollten wir zumindest nicht in all seiner Logik folgen. Er war Rassist aber durchaus ein Liebhaber der Menschen. Als ein hervorragender Denker und Inhaber eines Lehrstuhls für Logik in Königsberg/Ostpreußen, hätten seine logischen Sätze Eingang in die postmodernen Denkfabriken nehmen sollen, dann hätte es vermutlich diese verherrenden Kriege in unseren postmodernen Zeiten wie damals, im Jahr 1998 in Jugoslawen und heute im Jahr 2022 in der Ukraine, nicht gegeben. Wäre alles anders gekommen, wenn er den von ihm heißbegehrten Lehrstuhl für Philosophie vom Kaiser Wilhelm bekommen hätte? Wir wissen es nicht. Er bekam diesen Lehrstuhl wegen seiner Religionskritik nicht, den er so liebend gerne gehabt hätte. Den bekam ein anderer, der an geistigem Vermögen ihm nicht das Wasser reichen konnte. Dafür leistete er in seinem neuen Fach der Logik absolut hervorragendes: Es kann allein schon logisch kein Selbstbestimmungsrecht der Völker geben. Ob die sich Kroaten, Mazedonier, Slowaken, Ukrainer, oder Schwaben nennen, ist völlig egal. Die Donauschwaben zum Beispiel bekamen lediglich Sonderrechte in den Landschaften, in die sie gerufen wurden oder in die sie zu gehen sich sich aufgrund ihrer Fertigkeiten berufen fühlten. Egal wie auch immer, sie folgten freiwillig dem Fluss der Donau, die ihren ganzen Hausstand Dank der Abwesenheit von Dampfschiffen, hinab bis zum Schwarzen Meer hätten transportieren können, währen sie nicht aus freien Stücken davor ans Land gestiegen und dort, sesshaft geworden, eine neue schwäbische Heimat gestaltet hätten. Dort galt immer das Versprechen der Fürsten, dass sie autonome Rechte als Volksgruppe genießen und nicht nur eigene Schulen gründen durften, damit das Wichtigste, ihre schwäbische Sprache, die nun mal einzigartig ist, auch bewahrt werden konnte.

Assimilierung? Nein danke, pflegt der Schwabe zu sagen und lebt weltweit stets in der Diaspora, wenn er wahrhaft ein Schwabe ist. Das hat er nicht nur mit den Juden, die wahrhafte Juden sind, gemeinsam, sondern mit allen Menschen, die wahrhaft Katholiken sind und den Wert der Heimat für die ganze Lebenszeit sich erhalten.

Noch einmal: Der Schwabe allein hätte es schwer gehabt ohne diesen, ihre ursprüngliche Heimat prägenden Fluss, hinaus in die Welt zu kommen. All das soll heute in der Postmoderne wegen der teuflischen Mobilität, die mit der übermäßigen Verbrennung der Kohle im protestantischen England Mitte des 18. Jahrundert begonnen hat, heute vergessen werden. En Schwabe aber vergisst nichts und selbst dann nicht, wenn sie ihn für dement erklären. Den müssten sie wie damals de Sade in ein Irrenhaus einsperren, ihm per Gerichtsbeschluss bevormunden lassen und das wär´s dann, mit dem Aufklärer. Der vergisst den Dampf nicht und weiß, dass alles in das Zeitalter um 1800 wieder zurückgeführt werden muss,wenn die Menschheit überleben will. Er weiß aber auch, dass auch seine Schriften einmal verbrannt werden sollen wie Simone de Beauvoir bereits in der Übergangszeit ab den 70-er Jahren im Jahr 1983 öffentlich gefragt hat. Dank des Internets - und dies soll der einzige Dank an dieses energiehungrige weltweit inzwischen eingereichtete Netz sein - werden sie die Schreiften von endederrevolutionen nicht mehr verbessern, sondern nur noch logisch und sprachlich verbessern können und das auch tun. Der Mensch ist Geistwesen und eben nicht nur instinktgesteuert und liest künftig nur noch Pornos. Dafür eignet sich de Sade schon früher nicht. Jedes wahrhaftige Geistwesen versteht de Sade und wird ihn nur nicht göttlich nennen, denn der Name Gott steht für den höchsten Geist, den Menschen niemals ergründen, den sie nur erforschen können. Aber all das und ob nicht besser heute die Quantenmechanik mit Ausnahme der Entwicklung eines Quantencomputers besser gesetzlich verboten werden sollte, dafür sollen sie sorgen, die Absolventen der Denkfabriken, die sich meist als Stiftungen oder gleich als staatliche Universitäten präsentieren. Die verstehen rein gar nichts über die Natur. Die leben längst in anderen Welten. Man könne doch Dank der Verbrennung fossiler Stoffe heute überall sich niederlassen und die riesigen Kreusfahrtschiffe, die den Kreuzrittern durchaus ähnlich sind, zeugen doch sichtbar von ihrer Vermessenheit. Die verstehen beides nicht, die Kreuzritter und die Kreuzfahrtschiffe. Erster begann die Welt zu zerstören und letztere werden noch das Ende der Geschichte der Menschheit erleben, wenn wir diese Absolventen nicht schleunigst in eine staatliche Rente schicken. Sie können wirklich nichts für ihren Kleingeist, dem sie allein dem Götzen Staat zu verdanken haben und deshalb das Recht der staatlichen Lebenssicherung und durchaus weit über dem Rentenniveau hinaus auch erworben haben. Sie dienten wahrhaft dem Götzen Staat.

Es sind diese Absolventen der modernen Denkfabriken, die den Kant mangels Kenntnissen erledigen und den Hegel, genau so unbelesen wie den Kant, mit eigenen Prägungen konstruktiv auslöschen. Sie wollen das nicht, denn wie bereits erwähnt ist die Voraussetzung eines erfolgreichen Politikers, dass dieser keinen eigenen Willen hat. Er hat den Willen des Volkes und dieser ist immer protestantisch: De servo arbitrio. Jetzt haben diese jungen Leute nur das Pech, dass sie an einen Staatenlenker geraten sind, der genau weiß, was ein Faschist ist und auch weiß, wie wichtig die Armut ist. Sie haben doppeltes Pech, weil dieser Putin ein Christ ist, der seinen Paulus gelesen und wie die Protestanten den Nazarener beerdigt hat.

Das tun sie auch, weil sie völlig ungebildet sind und die Arbeitsteilung inzwischen sogar ihren Kleingeist prägt. Da passt nichts mehr zusammen und Gemeinsames und Ursächliches erkennen sie nicht: Das können die gar nicht - mit Ausnahme dieses Wladimir Wladimirowitsch Putin - erkennen, das Wissen wurde ihnen gehörig ausgetrieben, als diese noch unschudige Kinder waren. Da wird nicht nur wie selbstverständlich von der Generation Porno gesprochen, da wird geheuchelt, wie dies de Sade ans Tageslich im Übergang der alten Gesellschaft in die bürgerliche Moderne befördert hat und dem deshalb der Begriff Jahrzehnte später, als dieser schon tot war, "Sadismus" angehängt und dieser mit ihm sprachlich verbunden war. Aber auch seine Zeit der Aufklärung wird noch kommen. Sadisten sind diese allein diese postmodernen Absolventen, die mit jedem vögeln, der sie nur ordentlich bezahlt und ihnen eine Liebe vorgaugelt, an der sie meist am Ende zerbrechen, falls nicht schon völlig nur instinktgesteuert diese Politiker dahinvegetieren. Es darf sich nur nicht um die Liebe Gottes handeln. Diese Liebe haben sie ein für allemal für tot erklärt. Da gilt nur noch die verlogene Liebe der Protestanten, die den Zorn Gottes fürchten und sie deshalb in der Öffentlichkeit das weiße Band tragen, das aber in der jüngsten Postmoderne und seit der Postfaschismus herrscht, nicht mehr gesehen werden soll: Es sind durch und durch Verräter an der Sache Gottes.

Diese Absolventen der Denkfabriken, die von ihren Zuchtmeistern hart abgerichtet werden, so dass nachweislich auch kein noch so kleiner Rest von eigenem Willensvermögen bei ihnen übrigbleibt, sind die heutigen Träger der Pest des Protestantismus, zu denen besser größtmöglicher Abstand wegen der Ansteckungsgefahr gehalten werden sollte. Bei Covid haben sie die Notwendigkeit des Abstands mit 1,50 Meter gesetzlich verordnet und es ist erschreckend, wie tief die Gesetzgeber inzwischen gesunken sind: Unterste Schublade. Ist man denn nur noch in Russland vor ihnen sicher? Einen Abstand von ihnen selbst, diesen Politikern des Deutschen Bundestags, werden sie nicht verordnen. Diesen Abstand müssen wir selber schaffen. Alle müssen es schaffen, wenn diese Erde für die Menschheit erhalten werden soll. Die Armut Russlands ist allein ein erstes denkbares Maß. Sie aber scheinen erst zufrieden, wenn ihre westliche Wertegemeinschaft mit diesem Bazillus, der in Grunde leicht behandelbar wäre durch den Verzicht auf Waren- und Dienstleistungen, um die ganze Erde getragen ist. Das postmoderne Wahlrecht ließe jedoch noch für wenige Jahre diesen Abstand zu, der jedoch mangels Aufklärung von einer deutlichen Mehrheit in der Bevölkerung nicht gewahrt wird. Jetzt aber und angesichts der weltweiten Kriege, die von den Friedensverfertigern als Träger des Bazillus diese Kriege in alle Winkel der Welt tragen und dafür mit der Nato einen extra internationalen Kamfverband, ausgestattet mit Atomsprengköpfen, die den Köpfen dieser Politiker ähneln, bereits im Jahr 1948 gegründet haben, wird dieser Kampfverband ohne unsere Erststimmen, die aber gemeinsam in allen 299 Wahkreisen allein die friedfertigen Menschen als Direktkandidaten ins politische Parlament bringen müssten, vermutlich nicht mehr stillstehen und als eigenwilliger Hegemon wohl auch kaum noch später zu stoppen sein. Oder wird es doch noch gelingen? Bei der nächsten Bundestagswahl? Könnten sich die politischen Verhältnisse doch noch einmal ändern? Es liegt allein an euch und ob ihr die Staatstheorie von endederrevolutionen.de unter unser Volk bringt. Nicht wir sind das Volk, die sind das Volk.

Dann werden ihre Ämter, die bisher vom Götzen Staat geschaffen wurden, sich wie die Personen, die diese Ämter bekleiden, grundlegend ändern.

Heute steht in den Pässen der Schwabe, dass der Inhaber des Passes ein Deutscher wäre. Niemals aber ist der Autor von endederrevolutionen ein Deutscher: Der ist und bleibt Schwabe und dass sie ihm diesen Eintrag verpasst haben war die Quittung dafür, dass er mehr oder weniger frei reisen durfte. Dieses Recht aber wollen sie ihm noch im Jahr 2022 nehmen. Mit dem Impfpass wollen sie ihm dieses Recht künftig nehmen. Dann muss ein radikaler Regionalismus die Sache selbst besorgen. Allein mit 299 Direktkandidaten könnte die Befreiung des Einzelnen von der Dominanz der Politiker, ausgehend allein von Deutschland aus, gelingen. Allein Dank dem noch bestehenden Grundgesetz, das dies nur möglich macht, muss dieser Systemwechsel eiligst erledigt werden. Ansonsten wird die EU die Sache in die Hand nehmen und die EU-Gesetzgebung wird vollständig das fortschrittliche Grundgesetz abschaffen und dem seit Ostern 2022 herrschendem Postfaschismus die Krone des Rechtsstaats aufsetzen, die längst durch die Aktionen der EU um Julien Assange mehr als nur verschmutzt wurde.

Nur so könnten auch die Menschen aus dem okzitanischen Sprachraum, wie dieser Schwabe von endederrevolutionen.de, ebenfalls einmal zu ihrem ureigensten Recht kommen und wie seine Enkel, für das er all diese Webseiten schreibt, würden einmal frei, zunächst in Europa und vielleicht sogar einmal auf unserem blauen Planeten Erde leben können. Denn Freiheit bedeutet in erster Line, ohne Verträge abzuschließen, auch leben zu können, ohne Klicks auf notwendige Zustimmungen zu Datenschutzerklärungen und allein auf der Grundlage von Versprechen, wie das Michail Gorbatschow bereits im Jahr 1990 für blühende Landschaften versucht hat. Die Absolventen der Denkfabriken haben das zunächst noch verhindert. Aber endederrevolutionen.de wird nicht ruhen, bis die Versprechen einzig und allein das Miteinander von Menschen auf diesem Planeten Erde, dieser Schöpfung Gottes, prägen und der Vertrag nur noch im Museum der Geschichte bestaunt werden kann.

Den Verträgen unterworfen waren zuvor in vielen außereuropäischen Ländern, etwa in Afrika, fast alle Menschen, falls diese nicht als Eroberer ins Land kamen. Die Römer zum Beispiel raubten ganze Volksgruppen in diesem großen Erdteil und versklavten sie. Das machten die neuen Bürger nach ihrer erfolgreichen Revolution in Amerika, den heutigen USA - folgt man allein der Monroe-Doktrin - nicht anders. Das waren aber bereits Republikaner und die kauften die aus Afrika verschleppten schwarzen Menschen. Die mussten, falls sie noch etwas Glück hatten, von ihrem Dorf imschwarzen Erdteil Abschied nehmen und wurden unter den Vertrag von Großgrundbesitzern, die lange allein aufgrund ihres Großgrundbesitzes überhaupt ein Wahlrecht hatten, gezwungen. Den unterschrieb noch keiner. Einen Gesellschaftsvertrag lernten die Menschen in Europa erst mit der Französischen Revolution kennen und dieser wurde zumindest schon einmal einseitig unterschrieben und staatliche Dienstleistungen wurden auf niedrigestem Niveau damit verbunden. Sie feierten dies als Fortschritt und ahnten nicht, dass dies ein entscheidender Rückschritt war, der den Code Noir sogar nach 60 Jahren völlig überflüssig machte. Die Menschen beuteten sich jetzt freiwillig unter der Führung von Sozialdemokraten aus. Jetzt erlebt die Menschheit die letzte Phase des vertragsgemäßen Leben auf ihrem Planeten Erde, den sie mit inzwischen drei neuen Welten künstlich schaffen wollen.

Niemals wird sich der Schwabe und Autor von endederrevolutionen.de ihrer Logik, dem Code Civil, beugen. Dieser Code, der auf dem Privateigentum des Grundund Bodens der Erde gründet, wird die Menschen alle, wie die Juden, Sintis und Roma und alle missliebigen Menschen während des Faschismus in Deutschland wwwwütete, wieder und angeführt von den Absolventen der zahlreichen Denkfabriken weltweit ins Gas führen, das aber nicht wie das Gas der Konzentrationslager erst entwickelt werden muss. Es ist da und wird mit der einfachen chemischen Formel CO2 vollständig beschrieben. Dieses Gas ist natürlich und war Jahrmillionen unter der Erde gut geborgen. Jetzt lassen sie es frei auf der Grundlage von Gesetzen, die ihnen dieses Recht mit der Französischen Revolutionen verliehen haben und ihr Rechtsstaat noch auf die Krönung wartet. Wir sind verloren, wenn wir dieser Kröungsfeier geistig beiwohnen.

Der Weg zu dieser Könungsfeier bereitete geistig Luther und praktisch dieser Schuft und mitverkünder der Menschenrechte Thomas Jefferson zum Beispiel, auf dessen mit einem Rasiermesser veränderten Jeffersonbibel noch die heutigen Präsidenten der USA ihren Amtseid feierlich abgeben, formte nach Luther weiter den Weg, den die postmodernen Gesellschaftne heute gezwungen sind zu gehen. Seit jenen Zeiten, in der Sklaven wie in der römisch-katholischen Kirche keine Menschen waren, was auch für Immanuel Kant, obwohl schon in der Moderne angekommen, durchaus noch logisch war. Die wurden doch ganz anders geschrieben und die Ethymologen weltweit und in seiner Zeit berichteten ihm in seiner Heimatstadt Königsberg, die er selber doch nie verlassen at, überzeugend von diesen schwarzen Wilden. Viele von diesen Wilden ließen sich durchaus für ein besseres Leben kaufen und führten freiwillig vor den neuen Weltbürgern ihre Wildheit und oft völlig nackt zu Schau. Was ansonsten nur in privaten Räumen durchaus üblich war, geriet so nach und nach und trotz der Pietät, die von den Gläubigen nach außen gerne zur Schau getragen wird, in eine politisch erzogene Öffentlichkeit, von der de Sade aus seinem Verließ in der Bastille ausführlich berichtete. Er wurde deshalb von einigen Kennern des Marquis de Sade" als göttlich glorifiziert und diese Literaten wussten genau, weshalb sie das Taten. Auch diese wussten, allein logisch zu denken. De Sade war ein radikaler Aufklärer, war sogar Richter unter den französischen Jacobiner und Napoleon Bonaparte fand keinen anderen Weg, als ihn ins Irrenhaus einzusperren, um zumindest zu erreichen, dass die 120 Tage von Sodom kein normaler und denkender Mensch, sondern ein Irrer geschireben hat. Napoleon kannte dieseshervorragende Werk von demMarquis de Sade nicht, sondern hätte dieser bürgerliche Aufsteiger ihn wie Gracchus Babeuf, nachdem dieser durch den Tod Robesperre vom Zorn des Robespiere verschont geblieben wurde, doch noch seinen hervorragenden Kopf verloren. Beide Geistwesen, François Noël Babeuf und de Sade, stehen heute für den Autor von endederrevolutionen prägend für sein eigenes Denken, das im innersten Kern allerdings alles denken der Berg- und Feldpredigt des Nazareners , dem Helden der ganzen Menschheitsgeschichte, vorgeprägt wurde. Wer hat ihn so geprägt? Wir wissen es nicht.


Berühmt geworden ist Kant vorallem durch seinen klaren und widerspruchsfreien logischen Schluss, dass eine Volksdemokratie notwendigerweise eine Despotie sei. Dieser logsche Schluss wurde nicht nur durch den Bonapartismus in Europa praktisch verifiziert, sondern auch durch die fachistische Regime, die unter dem Despoten Adolf Hitler besonders zur Verifikation des logischen Schlusses beitrug. Zwar wollte der Protestant Friedrich Hegel diesem logischen Schluss von Kant mit einem Weltgeist, dem Götzen Staat, abhelfen, aber nur die Dümmsten im Volk folgten seinem Götzen willenlos: De servo arbitrio, wie dieser Protestant dieses Werk Martin Luthers aus dem Mund seines Vaters dieses Werk verinnerlicht hat. Hegel fühlte sich berufen, das Wort eines gnädigen Gottes allen Menschen noch einmal in philosophischer und nicht mehr in theologischer Weise verkünden zu müssen. Der konnte nicht dafür, der wurde nur ordentlich von seinem Vater erzogen. Ihm folgten die Gottlosen gleich massenhaft und viele unter ihnen, die sich Marxisten nannten, drehten ihn einfach um und stellten ihn vom Kopf auf die Füße. Seitdem steht dieser wahrhaftig auf zwei Beinen und nicht mehr auf dem Kopf, was absolut logisch ist, aber leider nicht mehr logisch auch geschlossen werden kann. Es scheint wie verflucht: Wie die Hoffnung in Pandoras Büchse allein verblieben ist, scheint dies heute, über 200 Jahre nach dem Jahr 1804, dem Geburtsjahr des Code Civils, ein Fluch, eine falsche Hoffnung. Oder doch ein Geschenk der Götter, die den Gott der Katholiken für immer verbannt haben und nur noch dieser Sisyphus vermag, sei dieser von Albert Camus oder vom schweglerschen Maulwurf interpretiert, - was ansich gleich ist - diesem neuen Weltgeist zu trotzen.

Ein Großteil der Menschen hatten doch nichts mehr, als sie ihnen ihren liebenden Gott und eine sinnstiftende und sinnvolle Arbeit auf Erden wegnahmen. Was sollten sie denn noch tun? Brot und Spiele? So gerne das auch die Pharisäer unter dem kantischen Pöbel heute behaupten, das reicht beileibe nicht dauerhaft aus: Die protestantische Revolution wird enden. Die Mensch müssen sich zwar bis heute beugen, doch alle tun es nicht freiwillig. Doch vom berühmten "Messer in der Tasche", von dieser törrichten Vorstellung oder den Gedanken, die frei wärem, sollten sie sich jetzt schleinigts befreien; Das CO2 steigt an Volumen täglich weiter an.

Ihre gewaltige Macht läge allein in der absoluten Friedferigkeit, die aber die Protestanten lieber totschlagen, als diese friedfertigen Menschen heute überhaupt noch zu Wort kommen zu lassen.

Gott haben sie für nicht nachweisbar erklärt und im Zuge dieser Erklärung ihren gnädigen Gott, ausgestattet durch eine allein ihm unterstellte Gerichtsbarkeit, für das künftig wahre Gute konstruiert.

Es sind Geistwesen, wie Gott nach Max Planck Geistwesen ist. Nach den Geistwesen Kant und Hegel zu leben, diese Geister gar zu einer Ideologie zu erklären und ihrer Philosophie treu zu folgen, ist sehr einfach. Kantianer, Neukantiander, Linkshegelianer oder Rechtshegelianer ist sich im Grunde gleich und sitzen heute händeschütteld und meist noch mit Kravatte, das einzigartige Kleidungsstück, das sie von den Sansculotten, nicht aber von den Frauen unterscheidet.
Gleichermaßen wird der Kenner dieser entsprechenden Schriften bewundert und darf sich auf eine universitäre Laufbahn zwar nicht sicher sein, aber er kann hoffen und kann sich der allgemeinen Bewunderung der Menschen, die der westlichen Wertegemeinschaft angehören, sicher sein. Er ist wer. Er hat es geschafft.
Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich des Geistwesen Gott je nach ihren Überlegungen bedienen. Hegel schrieb gar eine umfangreiche Religionsphilosophie, die heute mit den quantenmechanischen Überlegungen der modernen Physiker sich so gar nicht vertragen will. Vertragen hat sich seine Philosophie dagegen absolut mit dem Geistwesen Napoleon Bonaparte, das er liebte und der in seinen kühnsten Träumen ihn bewegte. Wie gerne hätte er mit diesem Staatsführer sein Ross getauscht, obwohl, soll der Text wissenschaftlich korrekt bleiben, der Verfasser momentan gar nicht weiß, ob dieser Protestant Hegel je überhaupt ein Pferd ritt.

Weil in der Karwoche des Jahres 2022 ein Diskurs über das Geistwesen Gott geführt werden sollte, doch keine Leserin und Leser hierzu bereit war, muss der Verfasser freihändig über das Seil gehen, das ihn einmal zur Gewissheit und seine Staatstheorie im Jahr 2025 zum Wahlsieg von 299 Direktkandidaten führen soll. Beobachten Sie bitte seinen Hochseilakt. Fällt er, dann ist es wohlgetan.

Bezüglich des Geistwesen Jesus, dem Nazarener, passten beide Überlegungen nicht zusammen und so hängten sie mit Zustimmung der römisch-katholischen - und je nach Gemütslage der evangelischen Kirche sowie der diversen Kirchen der Evangelikalen, diesem Nazarener ein buntes Mäntelchen um und nannten ihn den Erlöser: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern." Das hat der Nazarener nicht gesagt. Lukas hat dieses Gebet der Christen noch nicht einmal in seine Feldpredigt, die der Bergpredigt nahezu entspricht, aufgenommen. Bei Matthäus ist dieses Gebet, das er ihnen gelehrt hat, enthalten. Warum?

Der Autor von endederrevolutionen ist kein Theologe und freut sich, wenn Andere ihm das erklären. Er weiß nur, dass damit eine spezielle Form des Quid pro quo in das Denken dieses Geistwesen Jesus eindrang, das aber er ausdrücklich seinem Vater, dem Geistwesen Gott zuschrieb. Von diesem Geistwesen wurde er bekanntlich verlassen, als er am Kreuz starb und so können wir dieses Gebet letztlich dann doch nicht ihm allein zuschreiben. Immerhin verlieren bei diesem Deal des Schuldenvergebens beide, was in aller Regel beiderartigen Handlungen unter Menschen nicht der Fall sein dürfte; es sei, dieser Mensch, der wie der Autor von endederrevolutionen.de denkt, ist dem Geistwesen Jesus sehr nahe und klar vergibt er allen die Schuld, wenn sie ihn darum bitten.

Sein schwarz-weiß Denken vom Bösen und Guten stört heute eine hohe Anzahl von Menschen. Die wollen es bunt haben und selbst, wenn ihr Leben sehr trostlos ist. Einmal mit einem Flugzeug fliegen, einmal die Ehe brechen, einmal den anderen betrügen und sei es nur im Spiel, einmal einen Porsche, vielleicht auch nur wenigstens einmal ein Auto fahren.
Wünsche. Und alle soll man vergessen, nur, damit seine Worte wahr werden? Allein um diesem Spinner willens? Niemals, werden die Antworten lauten. "Ja", entgegnet ohne Wenn und Aber der Autor von endederrevolutionen.de. Er kann seine Vorstellungen, seine persönlichen Entscheidungen, selbst alleine nicht umsetzen aus sehr einfachen Gründen: Und wäre er bereit - und er ist bereit - gar als Eremit auf dieser Erde weiter zu leben, ja wo denn?

Den Boden dieser Erde haben sie, die dem Hegel schon damals bedingungslos folgen obwohl dieser noch gar nicht geboren war, längst verschachert. Der Autor von endederrevolutionen.de erlebt nicht nur einmal, dass er von der Polizei geweckt wurde, weil der Boden, zum Beispiel direkt an einem herrlichen Waldsee, Privateigentum sei und er sich jetzt schleichen solle.

Ja, wo kämen wir denn hin? Derartiges Denken muss ein für allemal ausgelöscht werden, Darin waren alle, die sich Philosophen nannten, zumindest in der Zeit nach dem Schicksalsjahr 1525 absolut einig und einer, der nachweislich nicht darin einig war,den ließ Napoleon Bonaparte auf persönlichen Befehlt noch köpfen, obwohl dieser an dem Morgen, als Folgsamen im Staate ihn unter die Guillotine legten, obwohl dieser sich kaum mehr regen konnte. Ordnung muss sein. Dem Befehl muss gehorcht werden.
Sein Sohn schmuggelte ein Messer in seine Gefängniszelle, mit dem er sich den Bauch aufschlitzte. Er wusste, dass er sein Reich Gottes, das Reich der Freien und Gleichen, seinen Kommunismus, nicht mehr auf Erden errichten konnte. Mit dem Verrat seines Geheimbundes der Freien und Gleichen wusste er, dass es kein Leben in Zukunft auf der Erde für die Seinen mehr geben wird. Ihnen wollte er wie der Nazarener zuvor, einfach nur vorausgehen. Für Gracchus Babeuf, der eigentlich auf den Namen François Noël getauft war, endete am 27. Mai 1797 in Vendôme das Leben. Sein Geist aber wurde wie der Geist des Nazareners unsterblich.

Die politische Erziehung setzt früh ein. Das ist vielen Menschen heute gar nicht mehr klar, setzt sie doch die Beantwortung der Frage, ob der Staat die Menschen oder die Menschen den Staat tragen sollen als kategorisch entschieden voraus: Der Staat trägt die Menschen und im modernen Wohlfahrtsstaat gründet diese Überzeugung. Diese Überzeugung muss aber grundsätzlich nicht nur in Frage gestellt werden seit klar bewiesen ist, dass die Natur den "verstaatlichten" und bequemen Menschen nicht mehr aushält; sie muss in ihr Gegenteil verkehrt werden. Sie leben im modernen Wohlfahrtsstaat versorgt, bequem und hier gründet das Übel, das abgeschafft werden muss. Der erste moderne Staatstheoretiker John Locke erkannte völlig richtig, dass die Bürger aus Bequemlichkeit bereit sind, sich dem Diktat des bürgerlichen Staates zu unterwerfen. Wieder ist es das Verschwinden der Freiheit, kritisch und öffentlich zu denken, das bereits in der Nazizeit deutlich anzeigte, dass staatstragende und geistig beschränkte Menschen wieder die Lehrstühle besetzen können und zu bloßen Vorlesern von den hohen Beamten des Staates bestellt sind. Dieser Prozess setzte mit dem Einzug der Partei "Die Grünen" bereits in den 80er Jahren im letzten Jahrhundert ein und ist inzwischen abgeschlossen. Es wird heute immer bequemer, einen der begehrten Lehrstühle an Universitäten und höheren Lehranstalten zu ergattern. Kritische Köpfe erfüllen die Inhalte der für die Lehrstühle inzwischen vorgeschriebenen Kompetenzen nicht. Weder an den Schulen noch in anderen staatlichen Einrichtungen regte sich ein nennenswerter Widerstand, als diese dreiste und dümmliche Methode der Selektion systematisch von staatlicher Seite eingeführt wurde.

Mit der einfachen Frage: Muss ich einem Menschen antworten, wenn dieser mich anspricht, ist alles durchaus grundsätzlich beschrieben.

De libero arbitrio: Nein! Die Menschen tragen den Staat. Wir sind kritisch gegenüber dem Wohlfahrtsstaat. Wir dürfen schweigen.
De servo arbitrio: Ja! Der Staat trägt die Menschen. Wir verteidigen den Wohlfahrtsstaat. Wir dürfen nicht schweigen.

Über ein angeblich kantisches Paradoxon des unbedingten Lügenverbots, das aus seiner kleinen Schrift „Über ein vermeintliches Recht, aus Menschenliebe zu lügen“ angeblich behauptet werden könne, wollen sie Kant für die Demokratie im hegelschen Sinne lesbar machen. Kant hat dies Schrift am Vorabend der Französischen Revolution im Jahr 1797 geschrieben. Vieles wird man aus dieser Schrift entnehmen können, jedoch kein Paradoxon.

Kant antwortet bekanntlich auf Benjamin Constant, der argumentiert, dass in dem folgenden Situationstyp das allgemeine Prinzip, die Wahrheit zu sagen, außer Kraft gesetzt ist. Ein bekanntermaßen völlig unschuldiger Mensch wird von Häschern verfolgt und versteckt sich in meinem Haus. Man denke, um das Beispiel drastisch zu machen, an Widerstandskämpfer und die Gestapo in einem von NaziDeutschland besetzten Gebiet oder an verfolgte Juden und SS-Männer. Die Häscher fragen mich, ob sich der Mensch in meinem Haus befindet.

Kant analysiert die Lage so, dass dem Einzelnen durch sein Prinzip des unbedingten Lügenverbots zwar erlaubt, die Aussage zu verweigern, nicht aber zu heucheln und wahrheitswidrig ein Nichtwissen zu erklären, oder gar zu lügen, also etwa zu sagen, "ich kenne die Person nicht". Auch dürfe er nicht sagen sie befände sich nicht hier. Kant begründet dies erstens damit, dass er meint, jede bewusste Unwahrheit sei ein Angriff auf das kooperative und kommunikative Basisprinzip jeder humanitas, nämlich der Wahrhaftigkeit.

Zweitens damit, dass Lügen nur funktioniert, wenn dem Sprecher geglaubt wird, so dass jede Lüge den Missbrauch einer moralischen Institution durch einen Trittbrettfahrer darstelle. Zu allem Überfluss meint Kant, drittens, dass ich in dem Fall, in dem ich die Wahrheit sage und die Häscher ihr Opfer finden, für das weitere Geschehen nicht mehr verantwortlich sei. Verantwortlich sei ich dagegen im Fall, in dem ich lüge, also bewusst gegen meine Überzeugung sage, der Gesuchte befände sich nicht im Hause. Dieser aber könnte ohne mein Wissen das Haus verlassen. Die Aussage würde sich als unwahr erweisen, wenn er danach zufällig aufgegriffen wird.

Da wird dem Raum, in dem der Mensch politisch erzogen wird, ordentlich ein Nebel zugeführt, den heute der junge Mensch, mit modernen Nebelmaschinen erzeugt, als durchaus zugehörig empfinden kann, wenn er z.B. auf Veranstaltungen geht.
Die Frage, weshalb der Mensch überhaupt auf eine Frage antworten muss und - wenn er nicht antwortet - dies etwas mit einer "humanitas" zu tun haben soll, stellt Kant nicht. Kant gehorcht!

Eine derartige Frage, ob der Mensch einfach schweigen könnte, soll gar nicht erst überlegt werden. Bei Kant kann das geschichtlich einfach nachvollzogen werden: Für ihn war die Welt noch geordnet in Ständen und jeder wusste was die Uhr geschlagen hat, wenn diese simple Frage nicht im Sinne des Fürsten oder mit Schweigen beantwortet wurde. Da war am Abend der Kopf ab und die bürgerlichen Revolutionäre haben das bereits 2 Jahre später den Schweigsamen gezeigt. Nicht jeder Fürst bediente sich in diesen Fällen eines Henkers. Diese Hoffnung der Schweigenden aber hat der Stand der Bürger endgültig abgeschafft. Kant hat nie behauptet, dass hier ein Paradoxon herrsche. Kant hat gezeigt, dass hier schlicht der Fürst herrscht. Da war die Antwort klar! Der Fürst entschied ohne Wenn und Aber; er konnte sich als gnädig oder ungnädig erweisen. Er war Souverän von Gottes Gnaden und damit war die Entscheidung über das Leben des Einzelnen wohl geordnet. Betraf das Schweigen etwas Grundsätzliches, dann war da noch der mächtige Brückenbauer, der Pontifex Maximus, der großen Einfluss auf manchen Fürsten bis zum Vorabend der Französischen Revolution hatte.

Darum geht es im Grunde: Das siegreiche Bürgertum wollte um alles in der Welt das Recht der früheren Vasallen mit der Idee eines Code Civils, den ihnen Napoleon Bonaparte im Jahr 1804 besorgte, für sich retten und Hegel besorgte ihnen mit seiner kaum lesbaren Philosophie eines wirkenden Weltgeistes eine moderne bürgerliche und angeblich phänomenologische Grundlage. Diesen Weltgeist musste Hegel erfinden, weil Gott zum Götzen mutieren sollte. Dieses Geschwätz zog schnell in die höheren Lehranstalten ein und wurde von links bis rechts gefeiert. Hegel trat an die Stelle Luthers.

Es ist für den Menschen nicht gut, dass es heute diesen Götzen, dass es diesen Weltgeist gibt, wie es für die Menschen auch nicht gut war, dass dieser Paulus die Lehren des Nazareners mit Füßen über 2000 Jahre treten konnte. Gut ist allein, dass sich Gott um diese menschenverachtenden Philosophien der Paulinisten und Hegelianer nicht kümmert. Nichts kümmert Gott. Hegel hat Gott wie Luther nicht begriffen. Luther läutete die Ausbeutung der Schöpfung Gottes ein, Hegel besorgte sie. Hegel wollte wohl die Menschen von den Pestbeulen befreien, die im Dreißigjährigen Krieg sich aus einer Epidemie zur Pandemie ausbreiteten und heute weltweit viele Menschen verunstaltet. Mit einem Weltgeist wollte er die gottlosen Menschen behandeln. Der Weltgeist aber taugte nicht. Er veränderte nur die Auswüchse der Pestbeulen derart, dass sie heute, wenn sie besonders grausam wirken, immer weniger gesehen und vom modernen Staat viel besser geschützt werden. Die wahren Grausamkeiten stehen den Menschen weltweit noch bevor.

Nur wenige Menschen behalten heute noch ein reines Gesicht. Je staatsferner diese Menschen leben, desto reiner sind ihre Gesichter. Nach wie vor sind die Kirchen die besseren Organisatoren und mahnen allein oft nur neben wenigen humanistischen Vereinigungen zum Erhalt der Menschlichkeit. Die beiden noch großen Kirchen wären gut beraten, ihre Oberen in Permanenz zu kritisieren. Allen voran diesen ehemaligen EKD-Vorsitzenden und Bischof Wolfgang Huber. Er, wie viele andere, sind in beiden Kirchen für die Botschaften des Bösen, die immer und überall mehr heute als Friedensverfertiger auftreten, persönlich für dieses Morden der Friedensverfertiger oft noch empfänglich. Das reine Gesicht kann jeder leicht erkennenen, wenn er nur aufmerksam in die Gesichter der Kinder schaut. Die Kinder sind Gott noch am nächsten. Spätestens aber mit dem Eintritt in die staatlichen hegelianischen Schulen könnte jeder, der wie Janusz Korczak die Kinder liebt, das Wachsen der Pestbeulen bei einigen Kindern erkennen. Den Kindern, die zumindest in den ersten drei Lebensjahren starke und gottgläubige Eltern hatten, die keine Vereinssatzungen unterschreiben, wachsen sie kaum mehr. Diese Eltern samt ihren Kindern sollten auch keiner Konfession angehören, sondern sollten nur die Einrichtungen, die konfessionell gebundene Menschen aufgebaut haben, nutzen. Als Bettelkirchen könnten sie wieder Orientierung für ein ganzes menschliches Leben bieten; im Vertrauen. Spenden sollten die Eltern der Kinder immer reichlich und mehr als die Beträge, die heute der Staat von den, zu einer Religionsgemeinschaft zugehörig, Bekennenden einzieht. Es ist klar, dass die Kirchen für ihre Organisationen und Dienstleistungen viel Geld brauchen. Die Oberen sollten ihr Salär am Geringsten unter den Kirchendienern ausrichten und ihre Mobilität auf ein absolutes Minimum und zur Stärkung der Regionen, in denen sie wirken, beschränken.

Zurück zu Kant: Die Einfältigen reden deshalb heute von einem Paradoxon. Sie verstehen das Einfachste nicht: Ein Götze kann Gott zwar spielen, ist aber deshalb nicht Gott.

Nachdem Barack Obama Chelsea Manning begnadigt hatte, ließ sie der Richter Claude Hilton wieder vorführen. Modern geworden wartete jetzt nicht mehr das Schwert, sondern die Erwingungshaft, die nur deshalb endete, weil Chelsea lieber sterben wollte, als ihr Schweigen zu brechen. Oh ihr Heuchler.

Nützte das Schweigen in einem Obrigkeitsstaat überhaupt nichts und konnte von Kant noch als Unsinn klar erkannt werden, so muss in einem zivilen Staat das Schweigen auf eine dem Einzelnen gestellten Frage im Besondern geschützt werden. Klar werden jetzt die Paradoxen vom bösen Mann und der bösen Frau, gar von bösen Kindern sprechen und jammern: Was sollen wir tun?
Wir könnten sofort was tun und mit dem politischen Zweikammersystem das erste und weitere politische Projekt, die Sicherstellung einer wahrhaften absoluten Unabhängigkeit der Richter besorgen. Kein Staatsanwalt mehr, der sich schnell mal so einen richterlichen Bescheid besorgt und am Kaffeetisch mit den Richtern plaudert. Das Quid pro quo zwischen Exekutive und Judikative muss rigeros beseitigt werden. In Grenzfällen wären Überlegungen zu einem Beistand einer neu zu definierenden Judikative bezüglich eines Souveräns neuen Typs, wie dieses die Verwaltung eines herrenlosen Bodens besorgen soll, hinzuzuziehen.
(wird fortgesetzt, 03.02.2021; erst einmal müssen frühere Texte verbessert werden.)