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Der Weg zurück zur Quelle des menschlichen Lebens.
Das bedeutet bewusst einen radikalen Konsumverzicht leben.

Furtum sui

"So ginge das römische Reich weiter [...]":
Einer Kreditspritze sei es nach Auskunft von Lorge Mario Bergoglio zu verdanken, dass seine römisch-katholische Kirche heute noch lebt.

Ausgerechnet das Zinsnehmen, das eine Mehrheit von Katholiken der römischen Kurie im 16. Jahrhundert noch ablehnte, erhielt diese römischen Kirchen am Leben. Heute sind es die Gottlosen, die Freimaurer, die von der römisch-katholischen Kirche bis zum Pontifikat von Joseph Alois Razinger noch kategorisch abgelehnt wurden, der jedoch bereits das Symbol der Freimaurer sichtbar trug und öffentlich zu Schau stellte und heute diese Symbole mit diesem Kreuz nicht mehr an die Leiden des Nazarener erinnert. Diese Kreuze werden inzwischen von den Satanisten dieser Gesellschaft, die keine Gemeinschaft mehr bilden will und auch wegen den zahlreichen Richtern in den Ländern keine Gemeinschaft mehr bilden kann zur Normalität dieser 4. Phase der Epoche des Faschismus. Längst dienen sie politischen Wahlkämpfen.

Die Epoche des Faschismus hatte geistige Vorläufer. Erzählungen, die unsere Welt veränderten und allen voran die konstantinische Schenkung, die im Namen des Paulus immer den Geist der römischen Kirche determinierte, der nur von Friedrich Nietzsche, der bekanntlich viele Jahrzehnte vor mir lebte, erkannt wurde.

Ein Blick über Jahrhunderte zurück könnte mit mir und ihm alles erklären: Alle Kritik an den Zuständen dieser römisch verkommenen Kirche sei richtig, aber die Kritik am Papstum, vor allem an diesem weitsichtigen Papst Leo X, der das Konzil in Bologna leitete und damit dem Ablasshandel seiner Zeit politisch entgegenwirken wollte, an diesem Papst müsse festgehalten werden. So mahnte Erasmus noch seinen ehemaligen Ordensbruder und einstigen Freund Martin Luther, der aus dieser konstantinischen Fälschung sofort versuchte, Kapital zu schlagen: "Und wird ein Krieg daraus, so werde er daraus." So jedenfalls schrieb dieser geistige Freimaurer schon damals in seinem berühmten Werk "De servo arbitrio", das er als Kampfansage gegenüber Erasmus und der Welt als neues Geschäftsmodell einführte. Jahre später erlebten die Völker Europas diesen historisch bedeutsamen Dreißigjähriger Krieg, der die heutige gottlose Welt nachweislich schuf. Und es kamen danach noch schrechlichere Kriege und heute, in der letzten Phase der Epoche des Faschismus, wird diese Epoche endlich zu Ende gehen. Kein Papst wird diese Epoche mehr beenden. Das Zinsnehmen, so könnte man sagen, das dieser protestantische Schreibtischtäter Johannes Calvin, der wenige Jahre nach der Plakatsaffäre im Palast des französischen Königs einen Krieg auslöste. Dieser widerliche politische Hetzer mit seinem Mentor floh bekanntlich nach Genf, um dort barbarisch, wie diese einstigen Katholiken in kurzer Zeit damals zu Barbaren geworden sind, mit der Verbrennung des Michael Servetus am 27.10.1553 mit lichterhohem Feuer in der von ihm angestifteten republikanischen Stadt Genf die Epoche des Faschismus zu eröffnen.

Beide hätten wissen können, dass es keinen Kredit geben kann, der anstelle von einem zugesprochenen Zins in barer Münze einen Zugang ins Himmelreich ermöglicht. In vielen Texten der katholischen Kirche deutet sich seit Jahren eine Versöhnung unter diesem Freund der argentinischen Junta Papst Franziskus mit den Mörderbanden in der Welt an. Mörderbanden, von denen noch Papst Benedigt XVI. vor dem Deutschen Bundestag warnte und auf das Gesetz seine Hoffnungen, dem gesprochenen Wort, setzte, die inzwischen nichts mehr Wert sind, seit sie mit der von Konrad Adeneuer und Carlo Schmid im engen Schulterschluss mit den Westalliiereten seit dem 8. Mai 1949, damals noch als Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in einer Hälfte des erhofften, aber noch zweigeteilten Himmels, in Kraft gesetz wurde. Die Transormation des Grundgesetzes in eine nicht vom deutschen Volk abgestimmte und damit unwirksame Verfassung scheint vollendet, falls wir gemeinsam nicht mehr aufwachen. Mit den alten Gesellen in der Welt werdet ihr sie künftig "an ihren Taten erkennnen"

An manchen Orten in Europa entwickelte sich ein Ablasshandel, den Martin Luther bekanntlich auf´s Schärfste anprangerte. Er konnte nicht ahnen, dass unter den Seinen mindestens zwei Verräter seiner Sache waren, wobei einer lange vor ihm geboren war, nämlich Paulus aus Tarsus, dem er seit seinem Eintritt ins Kloster diente und der zweite erst Jahrhunderte nach ihm in Argentinien geboren wurde. Angesichts der zunehmend wahrnehmbaren und heute nur als protestantisch zu bezeichnenden Erscheinungen der damaligen noch vereinzelten römische Bischöfe kann dieser zuletzt geborene Verräter an der Sache Gottes mit dem Papst Franziskus heute, wie seinerzeit dieser Paulus aus Tarsus, leicht ausgemacht werden. Im 16. Jahrhundert vereinigte sich eine Minderheit von römischen Bischöfen hinter Erasmus von Rotterdam, der diesen aufkommenden Protestantismus des Zinsnehmens als eine Pest aus dem Judentum kommend, dem Zionismus, entstanden sah und diese mit der Pest des Judentums verständlich schriftlich in Briefen an Papst Leo und gegenüber Freunden so auch richtig, wie wir heute alle sehen könnten, bezeichnete. Theologisch ist seiner Überzeugung wohl nichts hinzuzufügen.
Ausgerechnet diesen Bazillus "Zins" erwähnte er, der amtierende römisch-katholische Papst, auf einer seiner persönlichen Webseiten. Er schreibt von einer Kreditspritze: "Er machte eine Kreditspritze"...; das ist wahr, was aber die Sache an sich nur noch schlimmer macht: Wer spritzt denn schon einen Bazillus "mit 100.000 HS oder 25.000 Dinarii"? Damals in den Jahren nach 1541 war eine radikale Minderheit dieser Bischöfe gemeinsam mit dem ihnen nützlichen protestantischen Hassprediger Jean Calvin im republikanischen Genf erfolgreich. 5% Zins auf Entliehenes sollten angemessen sein und noch keinen Zinswucher bedeuten. Er trat mit diesen Empfehlungen die Evangelien nach Lukas und Matthäus mit Füßen und ließ sie mit Michael Servet gemeinsam auf dem Scheiterhaufen geistig verbrennen. Seine römisch-katholischen Anstifter nahmen den von ihm empfohlenen 5% Zins dankbar an und verstanden es mitunter sogar, mit Bearbeitungsgebühren und Mahnbescheiden ein Mehrfaches noch aus dem Schuldiger heraus zu pressen. "Herr vergib uns unsere Schuld." Was den Zweifel an der Schuld des Jean Calvins am Tod von Michael Servet anbelangt, dessen Schuldfrage sich der Schriftsteller Stefan Zweig im Besonderen in seinem historischen Roman Castellio gegen Calvin widmete, hierzu nahm einer der protestantischen N/chfolger schriftlich und öffentlich Stellung in unseren Tagen: Nicht Calvin habe Michael Servet verbrennen lassen, sondern der Rat der Stadt Genf: Dieser trage die Schuld durch sein Urteil "Tod durch Verbrennen auf dem Scheiterhaufen." Der Bischof und EKD-Vorsitzende Wolfgang Huber fand das in Ordnung: Nicht Jean Calvin habe Servet verbrennen lassen, sondern dieser republikanische Rat habe ihn verurteilt.

An dieser Stelle sei daran erinnert, dass auch Adolf Hitler und Josef Stalin niemand persönlich umgebracht haben. Das sollte sich jeder hinter die Ohren schreiben: Wer den Rechtspositivismus duldet, hat sich politisch gegen das Naturrecht auf Leben des Menschen klar entschieden. Das bedeutet: Rechtsstaatlich allein soll der Mensch denken und rechtsstaatlich im Gleichschritt dem Zeitgeist folgen, den Hegel mit dem Götzen Staat in die Welt gebracht hat.

Als natürlicher Feind wurde von Lorge Mario Bergoglio Mao Zedong erklärt, der die geheime Göttin im Christentum mehrfach und wo er konnte vergewaltigt haben soll. Das wusste nicht er selber, das las er bei einer Engländerin. Bei Giambatista Vico oder einem einfachen Katholiken kann dieser Papst noch nicht gelesen haben und falls doch, so ist auch er der Ideologie von Bologna völlig erlegen und kann einfach nicht mehr sinnverstehend lesen, selbst wenn er des Lateinischen mächtig geworden ist. Tod ist seine Sprache. Katholiken aller Länder erklärte es in deutsch: Woher weiß dieser Papst Franziskus so gut Bescheid über Mao Zedong?

Mit der Wiedergabe des Charakters von MAO durch die britische Schriftstellerin Jung Chang und mit der Feststellung, dass es "eine Kreditspritze" der Wohlhabenden war, die das römische Reich im 1. Jahrhundert vor Christus rettete, will dieser Papst mit besonderem Wissen informell auftrumpfen. An das Zinsverbot, das die römischen Katholiken einst, wie auch die Mohammedaner gemeinsam mit ihren Herzen prägten, erinnert dieser Freund der argentinischen Militärjunta sich nicht. Aristoteles als Hausphilosoph in Sachen Zinsnehmen und damit der mittelalterlichen römisch-katholischen Kirche tief verbunden soll vergessen werden. Wie ungebildet ist eigentlich dieser höchste Priester der römischen Christenheit?

"Wir kennen ihre Namen", wir fürchten euch nicht" sangen die Kinder im Märchenwald. Ihr, die ihr diesen Kindern ein kindgerechtes Geistwesen nahegebracht habt, sagt, Gott habe alle Namen der Menschen in seine Hand geschrieben. Das verstehen die Kinder. Sie haben noch keinen sicheren Begriff von einer Menge und scheuen sich nicht, Namen auch auf ihre Hand zu schreiben. Im Gegenteil, dieses Handeln ist ihnen aus eigenem Tun geläufig. Deshalb gilt: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder", worüber auf endederrevolutionen.de mit der Beobachtung des Verschwindens der Gummibärchen bereits ausführlich an anderer Stelle berichtet wurde.

Werdet wie die Kinder. Legt alle Bindungen an das politische und monetäre Denken ab. Du allein bist das Volk. Das aber wird er nicht dulden und darüber hat Nietzsche in seinem richtungsweisenden Werk "Also sprach Zarathustra" längst geschrieben. "Ich, der Staat, bin das Volk." So lügte er, meint es aber ernst, falls ihr vor diesem Götzen nicht niederkniet und ihn anbetet.

Eine einfache logische Willenserklärung belegt die persönliche Knechtschaft gegenüber dem Götzen Staat. Gründet eine wahrhaft demokratische Wohnungseigentümergemeinschaft und versucht alles, um eine persönliche und ausgiebig diskutierte gemeinsam getroffene Willenserklärung juristisch durchzusetzen. Ihr werdet scheitern. Der Sachverhalt ist einfach und ein Beispiel genügt, um euch "die verfluchte Knechtschaft" vor Augen zu führen, von der ein angeblicher Rebell und Sänger zusammen mit einem anderen werbetreibenden Sänger singt und alles tut, um diese Knechtschaft gerade nicht zu brechen. Lest den Text, den einst Ernst Busch gesungen und ins Deutsche übersetzt hat.

Sie wollten dinglich über die gesetzlich geforderte Teilungserklärung ihre persönlichen Willenserklärungen quasi als Auflassung in einem dinglich abgesicherten Teilungsvertrag niederschreiben. Alle wollten sich aus freiem Willen der demokratisch mehrheitlich gefassten Entscheidung über einen Rauswurf eines Störers aus ihrer Wohnungseigentümergemeinschaft bereits bei ihrer Gründung unterwerfen. Jeder wusste, das er sich zu einem potentiellen Störer angesichts "der Sirenen" entwickeln könnte und diesem Potential wollten sie alle entschieden entgegentreten. Ein potentieller Störer ihrer inneren Demokratie im gemeinsamen Haus sollte also durch einen Vertrag ausgeschlossen und alle wollten auf jedweden denkbaren Widerspruch gegen ihre feste begründete demokratische Mehrheitsentscheidung, also bereits bei der Gründung ihrer WEG, verzichten. Das geht gesetzlich aber nicht. Ihr seid unmündig wie die Kinder, sagt hier der Götze Staat und behält die Vormundschaft über euch und über alle kritischen Denker bis an euer Lebensende. Das ist der innere Kern dessen, was der Autor von endederrevolutionen.de Faschismus nennt. Ihr ahnt vermutlich gar nicht, wie versklavt ihr seid.
Diese Knechtschaft, De servo arbitrio, der euch unter die Herrschaft des Tyrannen, den Götzen Staat, zwingt, die werdet ihr nicht brechen. Die Epoche des Faschismus wird nicht enden.
Habt doch wenigstens den Mut und versucht es. Wenigstens drei aufrechte Genossen werden sich doch auch heutzutage für diese Gründung einer Wohnungseigentümergemeinschaft unter den bürgerlichen Staatsdienern noch finden lassen. Falsifiziert die Behauptung!

Falls dies aber nicht gelingt, so widersagt als Bürger endlich diesem Götzen Staat, indem ihr jetzt allem Politischen absagt, größte denkbare Politikferne übt und beschreitet besser keinen synodalen Weg, der euch nur zurückführen würde. Es gibt nur einen, nämlich Deinen Weg. Mache alles öffentlich und handle, wie es Ihnen gefällt. Schütze nie die selbst erstellten Webseiten mit Cookies und mögen diese auch nur technisch behauptet werden. Nutze vorallem die einzig denkbare politische Waffe mit der Erststimme, die sie bald abschaffen werden. Nimm Kontakt auf mit potentiellen Kandidaten für diese inzwischen lebenswichtige Erststimme. Die KI schläft nicht und wird die Abschaffung empfehlen; sie ist vom Bösen. Diskutiere Deinen Weg nicht mit politisch erzogenen und überzeugten Menschen, sondern gehe ihn gegenüber allen Politikern unbelehrbar und unbeugsam. Misstraue jeder behaupteten geistigen Supermacht und überhaupt misstraue grundsätzlich einer Macht über euch. Aber achtet unbedingt das Gesetz, selbst wenn es die Gesetze des Tyrannen sind. Ihr könntet den Tyrannen stürzen allein dadurch, dass Ihr ihn links liegen lasst und euch allein auf die Erstliste bei demokratischen Wahlen konzentriert.

Im Positivismusstreit der 1960er Jahre flammte wohl zum letzten Mal ein Streit über die Abschaffung des Wahrheitskriterums nach Giambatista Vico auf. Das Faktum wurde quasi erschlagen und die Vielen setzten sich endgültig durch. Jürgen Habermaß gab Auskunft darüber und die Erkenntnistheorie etablierte sich vornehmlich im Rechtspositivismus. "Nur einer sei Herr, einer sei König" und dafür allein, den Worten Homers folgend, entscheide Dich. De libero arbitrio und nur diese Firmung sei gegeben im carpe diem. Einen anderen Tag sollte es einfach nicht mehr geben.
Widersprecht aller behaupteten Macht der Mächtigen, ihrer Phrase von Liberté und sei es auch nur im Stillen. Aber nicht nur in Gedanken, wie dies einst die feigen Bürger in ihren Burschenschaften besoffen und grölend dahersangen: In der Tat, täglich und lästig für die Vielen. Lest ihnen den Brief Senecas über die freien Künste vor und fragt, ob ihre Macht gegenüber freien Bürgern noch zeitgemäß ist?

Nur um Eines bittet der Autor von endederrevolutionen Euch, wie seinerzeit Erasmus von Rotterdam seinen Ordensbruder Martin Luder mahnte: Schafft den Papst nicht ab.

Dieser Herr Bergoglio wird als Zeitgeist in die Geschichte eingehen und es wird ihm ein anderer Papst folgen. Die Politiker werden die aufgereihten Bürger in Uniform und in den Talaren sowie unter gelb-weißen Fahnen mit ihren Zeremonienmeistern abschreiten und sie werden wieder abtreten. Es soll Euch nicht kümmern. Seht all diese Inszenierungen einfach nicht, aber richtet ähnlich der Getreuen des Odysseus eure Augen auf sie und hört genau hin, was sie sagen. Es sind meist wahrhafte Idioten und ganz im Sinne der "idiotes", wie diese in den griechischen Demen bereits bekannt waren, wie sie am politischen Geschwätz schon damals besser erst gar nicht teilnahmen. Sie entschieden sich für das persönliche geistige Wohlbefinden und egal, was die politisch geprägten Menschen um sie herum in einer angeblichen res publica zu bereden hatten. Selbst als Cicero im Jahr 66 vor Christus seine Anklage gegen das Zinsnehmen vor dem Konvent vortrug, hörten sie vermutlich seine Worte, kümmerten sich aber nicht. Sie wussten, was er sagen wird, die Macht der "political correctness" allein genügte, um den Einzelnen in persönliche politische Schranken, einem ihm persönlich zugedachten furtum sui, als sein inneres Gefängnis zu weisen, das spätestens mit den Zwölftafelngesetzen nicht Moses, sondern die frühen römischen Kaiserreiche bereits erzwangen. Sag einfach "nein" dazu! Lege ab das verlogene Geschwätz politischer Korrektheit und ertrage gelassen den Spott! Die Spötter werden sich erinnern, das sei Ihnen gewiss.

Angesichts der drastischen Klimaveränderungen heute wird diesen rückständigen Geistern ein anderer Geist des Naturrechts folgen. Auch trotz der Gefahr, dass inzwischen auch die römisch-katholische Kirche als Hüterin des Naturrechts künftig völlig versagt, hört weiterhin diese eindringliche Warnung von Erasmus von Rotterdam bis zum Ende der Menschheit auf unserer Erde. Wie? Nehmt alles andere einfach nicht mehr zur Kenntnis, konsumiert die angebotenen Waren auf einem erträglichen Minimum und lehnt vor allem jeden Kredit ab. Hungert eher, als dass ihr einen Zins anerkennt. Schafft auch besser das Fernsehen und alle Werbung ab. Wir könnten sofort das unnütze Verbrennen fossiler Energie für dieses Propagandainstrument gemeinsam mit den Vielen, die heute bereits darauf verzichten, einsparen. Lasst den Papst und die Politiker im Hintergrund wirken. Schafft beide nicht ab, sagt ihnen ab, denn abschaffen könntet ihr sie eh nicht. Ihr könntet nur das Ende aller Revolutionen herbeiführen durch Euren persönlichen Verzicht auf den Konsum. Das Zirkulationskarusell Produktion - Konsumtion würde ich zwangsläufig immer langsamer drehen und nur noch die notwendigsten Gebrauchswerte, die natürlich ihren Tauschwert nicht ablegen würden, blieben am Markt. Du bist das Volk!
So allein könnte einmal der Weg fortgesetzt werden, den der Nazarener freiwillig gegangen ist und der im 16. Jahrhundert in Europa abgebrochen wurde. Mit dem Geld der Fugger nach dem Geld der Medici kam Karl V. an die Macht und er beendete ihn für sich persönlich im Kloster San Jerónimo de Yuste. Sein furtum sui, das er selbst für sich erbauen ließ, beherbergte ihn nur kurz. Sein cuius regio, eius religio, seine römisch-katholische Religion war der Kriege nicht mehr wert. Er dankte in dieser Überzeugung ab und ging in sein Kloster, in dem er nach einem Insektenbiß kurze Zeit später verstarb. Sein selbsterwähltes furtum sui verließ er nie. Doch das Klosterleben sollte unter der Pest des aufsteigenden neuen Zeitgeistes, den Hegel rund 200 Jahre später ausführlich beschrieb, mit einem Dreißigjährigen Krieg enden. Er endete allerdings mit dem Westfälischen Frieden nicht. Das Kloster war danach nicht mehr zeitgemäß und heute wird es für zahlende Gäste mit postmodernen Geschäftsideen noch immer instrumentalisiert und dient wie alles heute dem Mamon, diesem alten und neuen Götzen, der sich in jenem 16. Jahrhundert erfolgreich zwischen die einzelnen Menschen schieben konnte: Sie erkannten ihn nicht und diejenigen, die ihn trotz alledem erkannten, wurden verbrannt oder auf die Schnelle gehängt, falls sie ihner -mitgefangen-mitgehangen- nur habhaft werden konnten.

Dieser Götze ist aber leicht rekonstruierbar und das Geld, das heute in gigantisch hohen Beträgen gehortet auf eine Verwertung wartet, das brauchen wir für diese Rekonstruktion garantiert nicht. Mit allem Geld der Welt können diese postmodernen Protestanten das Kohlenstoffdioxid CO2, das sie seit dem Beginn der industriellen Revolution in die Welt blasen, nicht mehr aus der Atmosphäre schaffen. Am Ende wird es bleiben wie es bereits heute ist: Geld ohne Wert. Glaubt diesen Götzendienern einfach nicht und wendet euch von ihren Umweltphantastereien ab. Verzichtet einfach so viel Ihr könnt und lehnt kategorisch die weitere Erzeugung dieses Erstickungsgases nach all euren Möglichkeiten weitgehend ab! Der Weg zum größtmöglichen persönlichen Konsumverzicht wird kein leichter Weg sein.

Letztlich kommt es politisch auf die Glaubwürdigkeit der Berichte überhaupt nicht mehr an, wie auch den Äußerungen des derzeit residierenden Papstes Herrn Bergoglio, der von den Herrschenden der Vielen im Vatikan gezwungen wird, unter seinem Pseudonym Franziskus sogar in ein katholisches Land wie Ungarn zu reisen, um dort zu beten. Wofür?

In die Volksrepublik China wird er nicht reisen, obwohl bereits ein Papst, nämlich Calixtus II. in Worms im September 1122 den historischen Fehler machte, mit diesem geschichtsträchtigen "Wormser Konkordat", mit den Antichristen, den Fürsten im Abendland des Mittelalters, sich an einen Tisch zu setzen und mit ihnen einen römischen Vertrag zu schließen. Was inhaltlich danach kam, kann jeder selbst studieren und nachlesen. Sein päpstlicher Tisch und der heidnisch-römische Vertrag wurden historisch zusammengeführt. Falls er sinnverstehend lesen gelernt hat wird er erfahren, dass es eine Frau war, dass es einer Frau bedurfte, die mit ihrem entscheidenen Satz: Es ist immer besser, betrogen zu werden, als selbst zu betrügen" das Magnifikat, den Lobgesang Mariens, damit im 14. Jahrhundert bereits erneuerte.

Eine Frau beugt sich nicht, es sei denn, es handelt sich um die Hure Babylon.

Keiner besaß bisher die Macht, die Ideologie des Protestantismus wenigsten über eine Neuordnung des Namensrechts zu verändern. Was spräche dagegen, dem Firmungsspruch einen Namen, wie etwa "Ich Michael verspreche, dass ich zum Altare Gottes treten will, zu Gott der mich erfreut von Jugend auf" hinzuzufügen? Zum Lobgesang Mariens käme ein Lobgesang jedes Einzelnen, so dass bereits mit 15 Jahren Verantwortung für ein Versprechen übernommen wird.
Jeder, der seinen Homer gelesen und den Mythos von den Irrfahrten seines Helden Odysseus verstanden hat, weiß, dass das Herrschen vieler nicht frommet. Ich allein herrsche - im Geistwesen, "denn Du bist bei mir" und "das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird!" So könnte das Leitbild des Gefirmten erst einmal erkannt werden und einem kritischen Dialog nach ersten Begegegnungen mit Anderen wären Tür und Tor geöffnet. Achtsam und fröhlich, weil den Göttern gleich und dies sei an Zeus und seiner vierten Frau Hera beispielhaft gezeigt, über die auf endederrevolutionen.de bereits berichtet wurde. Es verspräche einen sinnstiftenden Beginn der alles entscheidenden menschlichen Begegnungen. Klar setzt das eine gewisse Grundbildung voraus, die aber benötigen wir ohnehin dringender denn je und keinesfalls "warme Klassenzimmer", da gäbe es andere Lösungen und besser Lesungen und ständie Bewegungen außerhalb der Klassenzimmer in der Natur.

Alle sollten heute lesen können und diejenigen, die nicht lesen lernen, für die sorgen sie, die Anderen, die Politiker. Ansonsten können sich Behauptungen Einzelner anonym leicht unter das Volk mischen und auch von Protestanten, die mit Gott heute schon lange nichts mehr zu tun haben, die nur einen gnädigen Gott meinen, der durch den Kreuzestod seines angeblichen Sohnes auch die Vergessenheit eines Geistwesens Gott selbst auch für diese Ungeheuerlichkeit gebüßt hat.

"Und vergib uns unsere Schuld." Die Anderen werden alles tun, um diesen Schuldigern nichts, aber auch gar nichts von ihrem akkumulierten Vermögen freiwillig wieder etwas zurückzugeben. Das Wort des Lukas, "Leihet, wo ihr keine Hoffnung habt", dass auch nur ein Cent wieder in die Taschen des Verleihers zurückfließt, wird Utopie, eine wahre Utopie allerdings für immer bleiben, falls wir nicht aufstehen. Wir, die Wähler und 298 Kandidaten auf den Erststimmenlisten der 298 Wahlkreise sollten uns entscheiden, wem wir unser Vertrauen schenken und für unsere Entscheidung die volle Verantwortung übernehmen. So wäre das "vom Guten käme" und das "vom Bösen sei" endlich einmal eindeutig getrennt in einer künftigen res publica vertreten und jeder hätte die Wahl seine persönlichen Kandidaten zu wählen. Die Demokratie könnte zum ersten Mal über das Böse obsiegen, falls ihr dafür mit ihm, dem Autor von endederrevolutionen kämpft. Es wäre höchste Zeit, denn die Uhr läuft mit jedem Gramm CO2 beständig ab.

Längst kann gezeigt werden, dass die Absolventen öffentlich-rechtlicher Lehranstalten scheinbar mit dem Nationalsozialismus geboren worden sind. Jedenfalls klingt das so, wenn diese verstörten Jugendlichen nichts davon wissen, dass es vor dem Nationalsozialismus auch ein Leben auf dem Planeten gegeben hat. "Ja, die Dinosaurier meinen Sie". "Oh ja, die werden auch immer trauriger."
Wer liest den heute noch bei Homer? Wer begeistert sich über den Olymp, die Schönheit der nackten Körper? Wer kann denn noch unbefangen vom Christentum über die platonische Liebe reden? Die war alles, nur keine vornehmlich geistige Liebe. Sie stand am Ende des Lebens eines Menschen, der völlig naturbelassen alle denkbaren Formen der körperlichen Liebe mit dem eigenen Körper erfahren hat und sein Geist diesen körperlichen Irrfahrten einfach nicht nachkommen konnte. Zu wild tobten die inneren seelischen Stürme.

Über einen von ihnen wollte der Autor von endederrevolutionen.de noch ausführlich berichten. De Sade, Baron und zuletzt Gefangener Napoleons in der Bastille, was heute auch keine Schülerin und kein Schüler mehr weiß, es sei denn, er konnte die Pausengespräche des Autors von endederrevolutionen.de miterleben. Dass diese immer mehr unter dem Verdacht der sexuellen Anmache stehen, belegt inzwischen ein aberwitziger Kommentar einer erwachsenen Frau auf Quora, einer Plattform, auf der viele Plattköpfe ihren humanistischen Geist zum Besten geben; auch er. Anders aber kann er nicht mit Menschen unterschiedlichster Couleur in Verbindung treten. Die Farben sind verblasst, was die nur noch wahrnehmbaren Graustufen belegen. Es scheint, dass sie alle farbenblind geworden sind und die Natur in all ihrer Pracht nicht mehr wahrnehmen wollen. Trotzdem gehen sie auf diese CO2-Schleudern der Kreuzfahrtschiffe, besteigen die Flugzeuge und bepacken ihre Autos und reisen. Herr Lenny, wer das auch immer sei, wurde exemplarisch auserkoren; er bekennt sich als Reisender.

Einerseits sind die Politiker einer westlichen christlichen Wertegemeinschaft verpflichtet, andererseits müssen sie die Gebote des Nazareners missachten und die Richter des Götzen Staat sprechen nach bürgerlichen Gesetzen Recht. Wie passt das zusammen? Steht der Code Civil über den Geboten des Nazareners, der behauptete, der Sohn Gottes zu sein? Hier sollte einmal grundsätzlich durch die christlich westliche Wertegesellschaft aufgeklärt werden.

Nicht grundsätzlich, sondern sich der Schriften Homers zugewandt, für jede Frau und jeden Mann verständlich, soll hier einmal mit der Fahrt durch die Sirenen weiter aufgeklärt werden. Adorno und Horkheimer haben bereits versucht mit der Odysee Homers das Ende der bürgerlichen Aufklärung in ihrem Hauptwerk der "Dialektik der Aufklärung" zum Besten zu geben. Es half nichts. Auferstanden von den Toten wirkt diese bürgerliche Aufklärung schlimmer denn je. Deshalb erzählt der Autor von endederrevolutionen.de die Geschichte hier etwas anders:

Sie sind angekommen und schoben das schwere Boot auf den Sandstrand von Aiaia.
Hinter ihnen liegen die Sirenen. Die Getreuen des Odysseus verlassen das Boot und sprechen mit ihm, standhaft, weil wieder festen Boden unter den Füßen: "Herr, warum dürfen wir Dich nicht vom Mast wieder losbinden? Du hast während der Durchfahrt durch die Sirenen genug gelitten." Odysseus wendet sein Haupt ihnen zu, das zuvor noch nach oben, der untergehenden Sonne nach Westen hin gerichtet war. "Bleibt bei mir, denn es will Abend werden. Nur noch diesen Abend. Dann, bevor die dunkle Nacht einbricht, schiebt mein Boot wieder in das Meer. Achtet auf die Strömung dort im seichtem Wasser vor der Insel. Das Boot soll leichte Fahrt mit der Strömung aufnehmen. Übermorgen ist es weit genug abgetrieben, so dass ihr mich bei Sonnenaufgang nicht mehr sehen könnt, so sehr ihr auch meine Nähe wünscht, weil ihr wisst, dass ich hungere und ich den Seevögeln gefesselt ausgeliefert bin. Sie werden mich aber unterhalten, denn, wie steht geschrieben, seht die Vögel. Sie wissen einfach nicht was sie tun! Sie tun in Wirklichkeit auch nichts, sie nährt mein Vater im Himmel. Ich vertraue ihnen. Er wird mein Boot lenken und wer weiß, ob seine Winde mich zu euch zurückführen. Er allein ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Als er das sagte waren sie beruhigt und völlig friedfertig an diesem letzten Abend mit ihm. Sie schauten zu ihm und er lächelte. Alle träumten denselben Traum während sie einschliefen.

Der diesem Tag folgende Morgen war ungewöhnlich. Ein Morgenrot, wie die Welt es noch nie gesehen hatte, blendete die Getreuen des Odysseus. An diesem Morgen sprachen sie nicht miteinander, denn er war fort. Einer von ihnen stand auf, nahm das letzte Brot, das ihnen nach der Fahrt durch die Sirenen noch übrig war, brach es und gab es den anderen Getreuen. Wortlos, denn auch er wusste um seinen Treueschwur. Sie fingen an, sich autonom zu organisieren. Nie sollten irgendwelche Sirenen je über sie Macht gewinnen und sie sammelten und erzeugten allein mit ihrer Hände Arbeit neue Vorräte, die sie in ein selbstgebautes neues Boot packten und reich an neuen Erfahrungen stachen sie wieder in das Meer und segelten zurück der Heimat entgegen. Sie wussten inzwischen, dass er die Sonne aufgehen lässt über Böse und Gute und viele wissen das bis heute nicht und warten. Sie vergessen über das Warten, einfach einmal selber Hand anzulegen und selber zu handeln. Jehova sagte: "Macht euch die Erde untertan und herrschet....", von Arbeitsteilung hat er nichts gesagt. Und weil es gleich ist, wer Jehova war, dürfen wir ihm unterstellen, dass er weder Knechte, noch Herren kannte. Vielleicht ist Jehova ja identisch mit dem Geist des Homers, den dieser mit Odysseus verkörperte oder mit dem Nazarener, der sagte, er werde wiederkommen. Wir wissen es nicht und wir sollten auf keinen Fall auf diese Geister hoffen. Denn jeder, der auf das Prinzip Hoffnung setzt, auf das Ernst Bloch gesetzt und darüber ein dickes Buch geschrieben hat, sollte alle Hoffnung ablegen. Der Autor von endederrevolutionen begriff was damit gemeint war, als Ernst Bloch sich mit Rudi Dutschke, einem Protestanten aus Schönefeld, Landkreis Jüterbog-Luckenwalde, traf und sie sich im Wesentlichen einig waren, wohin der Weg führen solle. Da wurde ihm klar, dass der Weg wieder ins Gas führen wird. Ihr aber solltet euch für seinen Weg, "Ich aber sage euch" entscheiden, nicht die Politiker sollten das entscheiden, denn was ihr auf Erden richtet, wird auch im Himmel gerichtet sein. So wahr euch Gott helfe, denn eines solltet ihr wissen, er wird nicht mehr heimkehren. Ihr würdet vergeblich warten.

"Nimm dich nicht so wichtig." Selten werden die Widersprüche "für Sie gilt immer noch das Sie" zu diesem postmodernen identitätsstiftendem DU inzwischen hörbar. Sie scheinen sich alle der Ausgeburt einer amerikanischen politischen Gleichheitsideologie des YOU zu unterwerfen. Dieser Auserwälte, der sich selber wichtig nahm, ertrug die entschieden vorgetragene Widerrede nicht und rief: "Wir sind das Volk! De servo arbitrio." Letzteres flüsterte er nur noch, denn noch im Moment als er es ausprach, war er verwirrt. Er bemerkte zum ersten Mal die Wirkung der neuen Aufklärung des Maulwurfs und wechselte sie Seiten. Er hätte auf endederrevolutionen besser nicht lesen sollen. Jetzt spürte er, dass er in dieser Aufklärung des postmodernen Maulwurfs gefangen war und in der Logik dieses neuen Geistes wird auch er sich an den Mast binden lassen, früher oder später, aber dieses "Oder" ist sich nicht gleich. Da bedarf es keiner Hoffnung: Das ist letzten Endes nur logisch, aber in diesem besonderen Fall auch besonders tragisch.

Wie kam das Boot des gefesselten Odysseus in jener Nacht wieder in das Wasser? Es was die einzige Erinnys Tisiphone, Göttin der Rache, die der Irrfahrt des Odysseus ein Ende bereitete. Sie kam in jener Nacht von der offenen See kommend in das Boot, eingehüllt in einer schwarzen Burka, sprang über die Bootskante hinweg und flüsterte dem gefesselten Odyseus zu: "Fürchte dich nicht. Ich bin nicht von dieser Welt und als die Nacht am Dunkelsten war, als kein Licht mehr die Erde erreichte, weil auch der Sternenhimmel durch Wolken abgeschirmt war, verließ Tisiphone das Boot und schob es mit ihrer ganzen weiblichen Kraft samt dem Gefesselten ins Wasser: "Herr, Du weißt, ich bin eine Tochter Ozeaniens....." So blieb er gebunden und trieb ohne die Getreuen bald auf dem offenem Meer: Coram iudice et in alto mari sumus in manu Dei. Diese einzelne Erinnys, Göttin der Rache, gehörte fortan zu den Eumeniden und sie begleitete ihn im gehörigem Abstand. Sie sah teilnahmslos zu, wie das Boot im Sturm seine treuen Mannen, die auf der Heimfahrt waren in das tosende Meer schleuderte und er, nachdem infolge der Wucht des Steins auch sein Mast zerbrochen war und er dadurch seine Fessel verlor auf dem Kiel sitzend die Insel Ogygia erreichte und die Nympfe Kalypso ihn sieben Jahre lang dort festhielt.

Was war geschehen? Nachdem sie an jenem Morgen, der inzwischen bereits sieben Jahre zurücklag, die Insel Aiaia verließen und nach langer Fahrt Thrinakia, die Insel des Sonnengottes Helios erreichten, ruhten sie sich aus und hungerten nicht weiter. Sie gewöhnten sich an das Mahl, das ihnen ihre auf Aiaia gesammelten üppigen Vorräte beschert haben. Sie wussten nach der Irrfahrt durch die Sirenen sehr gut, wie wichtig eigene, selbtgemachte Vorräte sind, um nie wieder irgendwelchen Verführungen, und möge die Werbung dafür noch so perfekt inszeniert werden, zu verfallen. Trotz der Warnung ihres gefesselten Herrns, der nicht mehr unter ihnen war, die heiligen Rinder Helos nicht zu schlachten, schlugen sie die Warnung ihres gefesselten Herrn in den Wind, da er nicht mehr unter ihnen war und vergingen sich an den Rindern ihres Gastgebers Helios, indem sie dessen Rinder schlachteten. Was danach kam ist bekannt.

Zur Strafe kamen sie nach ihrer Abreise mit gut genährten Bäuchen in einem Sturm um, den Zeus auf Drängen des Helios geschickt hatte. Auch das Boot des Odysseus war in der Nähe und nur er konnte sich, auf dem Kiel seines Schiffs sitzend, auf die Insel der Nymphe Kalypso Ogygia, retten. Dort findet ihn Nausikaa, die Tochter des Königs Alkinoos, nackt am Strand. Sie versorgt Odysseus mit Kleidern und weist ihm den Weg zum Palast ihrer Eltern. Es gelingt ihm, die Gunst des Alkinoos und seiner Ehefrau Arete zu gewinnen, die ihm versprechen, ihn mit einem ihrer Schiffe nach Ithaka bringen zu lassen. Die Phaiaken veranstalten Spiele zu seinen Ehren und beschenken ihn reich. Als der Sänger Demodokos Lieder über den Trojanischen Krieg vorträgt, kann Odysseus seine Tränen nicht zurückhalten. Alkinoos bemerkt dies und bittet den Gast, seine Identität und die Ursache seines Kummers zu offenbaren. Daraufhin berichtet Odysseus von seinen Erlebnissen. Schließlich wird Odysseus, mit weiteren kostbaren Geschenken bedacht, zu einem Schiff geleitet, das ihn nach Ithaka bringt. Auf die Heimkehr des Odysseus soll hier verzichtet werden, weil ein Bettler und kein Geldsack die Hauptfigur in diesem dritten Akt der Homerischen Welt die Hauptrolle spielt. Ein Bettler, der nach seinen Irrfahrten seine Heimat nicht mehr erkannte, aber diese erkennen wollte.

So wendet sich der Autor dieses letzten Aktes ein letztes Mal noch einmal dem Geldsack, dem Mammon zu, der sich mit dem Hassprediger, dem Protestanten Johannes Calvin, der einer ohnehin schwer verständlichen Prädestinationslehre der Altvorderen noch eine verdoppelte drauflegte und zwischen den Auserwälten und den Verworfenen jenen Geldsack schob, der fortan die Geschichte der Menschheit allein und gemeinsam mit den neuen postmodernen Friedensverfertiger lenken sollte. Nicht mehr sollte das Vertrauen in Gott der einfachen Menschen nach dem im Grunde alles entscheidenden 16. Jahrhundert herrschen, sondern der Zins und das Geld. "Geld regiere die Welt", so rufen es die Protestanten und gründen identitäre Bewegungen wie Occupy und tragen Masken wie im Mittelalter: Janusgesichter, Neofaschisten, alle sind wieder unter dieser Maske unterwegs, die wieder massenhaft in Mode gekommen ist. Wer für höhere Zinsen sich ausspricht, plädiert für den Krieg. Er will die politisch-ökonomischen Zusmmenhänge einfach nicht begreifen. Aber sie werden ein weiteres Mal und bereits zum x. Mal den Geist von Karl Marx ausgraben müssen und nach der Leichenschändung vielleicht einmal verstehen, dass Marx seinen 4. Band des Kapitals nicht schreiben konnte, obwohl er in seinen letzten Tagen intensiv über die Grundrente in Russland nachgedacht hatte.

Dort in Russland schließt sich derzeit der Kreis und damit endet auch erst einmal die Aufklärung des schweglerschen Maulwurfs. Er hat sich in seiner kalten Behausung unter der Erde eingerichtet. Dort steht auch die zweite seiner Bibeln. Die "Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie", die Karl Marx in den Jahren 1857 bis 1858 geschrieben hat und seine Frau Jenny von Westphalen ihm in seinen Schaffensjahren immer den Rücken frei gehalten hat und ihm treu war. Er aber war ihr nicht treu. Er betrog sie mit seiner Haushälterin, was natürlich auch in den Grundrissen nicht verborgen werden konnte. Marx schrieb die eigentliche Bibel der APO. Nicht Johannes Agnoli war es, der in jungen Jahren bei der SS sich anheuern ließ, freiwillig und aus Begeisterung für den Aufbruch eines Italieners, der begeistert seinen Machiavelli gelesen hat und selber vermutlich wenigstens einmal in seinem Leben Fürst sein wollte. Schrieb Machiavelli seinen Fürsten im Auftrag, so lebte der Fürst der politischen Köpfe in ihrem Hirn. Begeistert waren die politischen Köpfe auch über die Schriften von Hölderlin und Hegel und wie die deutschen protestantischen Geister noch alle hießen, die noch heute um jenen Baum gerne mittanzen würden, den die drei Glorreichen, Friedrich Hegel, Hölderlin und Schelling zu Ehren des Ausbruchs der Revolution angeblich in Tübingen pflanzten. Jacobiner wie Robespierre und Napoleon Bonaparte bestimmten ab jenen Tagen im Wesentlichen das Weltgeschehen und so spielte es auch keine Rolle, dass Robespierre auf dem Höhepunkt seiner Macht den Kopf verlor: Das Böse schlechthin hatte den Geist der politischen Köpfe erfasst, so dass Dantons Tod, der Georg Büchner noch in jungen Jahren zu seinem romantischen Ruhm verhalf, die Einkehr von Frieden in den Palästen wie auch in den Hütten, also grundsätzlich keinen Frieden hüben wie drüben mehr zu verewigen scheint. Verewigt scheint auch der Purzelbaum der modernen Herrschaft: "Der Fürst ist tot. Es lebe der Fürst."

Die Gewalt von Menschen untereinander trat nach dem monetären Element des Zins, den Calvin rund 200 Jahre zuvor bereits besorgte, nun ebenfalls zwischen die Menschen und die Entfremdung im Zuge der fortschreitenden Arbeitsteilung in der Industrie, dem Handel und dem Handwerk erledigte das Übrige. Das Werk Josef Ratzingers über den Gottesstaat im Internet nicht zu finden, jedenfalls findet ihn der Autor von endederrevolutionen.de nicht. Es wäre interessant bei ihm in seiner fachlich wissenschaftlich-theologischen Hausarbeit über den Gottesstaat nachzulesen und ob in seinem eschatologischem Denken, dieses mit dem Opus Dei", dem sich sein Mitpapst Franziskus vermutlich mehr verpflichtet fühlt, in Einklang gebracht werden kann. Der Gegensatz des Privaten und Öffentlichen trat jedenfalls seit dem 16. Jahrhundert einen unheimlichen Siegeszug an und die Außerwählten und Verdammten, die Jean Calvin mit seiner Predigt der doppelten Prädestination verkündete, sollte das Ende der Geschichte schon damals besorgen. Glaubt es Brüder, es wäre vollbracht. Die zweite Phase in der Epoche des Faschismus wurde damals eingeläutet und gerne hätten sie gesehen, dass der Begriff des Bonapartismus sich von dem klaren Begriff des Faschismus abgrenzen ließe. Gleich 5 große Weltausstellungen, die den industriellen Fortschritt der Angehörigen der französischen Bourgoisie gegenüber dem industriellen weit entwickelten Erzrivalen England feierten, zeigte, dass Frankreich mit England gleichziehen kann, falls nur jede Opposition, und das waren vornehmlich die alten und dogmatischen Katholiken, mit aller politischen Kraft marginalisiert werden konnte. Victor Hugos Drama über "Die Elenden" zeugt hervorragend vom Zeitgeist, wie diesen Hegel verstanden hat, der aber nicht Geist, sondern Fakt war.

Fakt war, dass mit diesem angeblichen Zeitgeist klare politische Dimensionen allem Zwischenmenschlichen zuschrieben wurde und fortan der Zweck alle Mittel zu heilen vermag. Alles dreht sich nur noch um die Frage, was denn ein unheiliger Zweck sei und sie sprachen im Stillen darüber und dachten an Rousseau, der aber ein Schuft war und mit der Lüge die Maxime der Politik nachhaltig veränderte. Alle feierten sie den Beginn der Revolution im Juni jeden Jahres und hätten den Autor von endederrevolutionen nicht einmal im Ansatz verstehen können, falls dieser den Beginn auf den November behauptete und ausführlich seine Behauptung begründet hätte. Sie hätten zum Wachs gegriffen und sich die Ohren verschlossen: So einen Schmarrn wollen diese Geister nicht hören.

Gerne hätte dieser Autor der "Bibel der APO" mit den genannten revolutionären Geistern um die Friedenseiche in Tübingen pünktlich am Jahrestag des Ausbruchs der Französichen Revolution im Reigen um diesen Baum herum getanzt und war belesen von seinem, dem jungen Marx. Für all seine Schriften standen die Pariser Manuskripte Pate. Mit diesem Rüstzeug schrieb er die Bibel der politischen APO und im Zuge der Hochschulreform schaffte er es, einen Lehrstuhl als fundamentaler Staatskritiker zu bekommen. Am Ende seiner Lehrtätigkeit kehrte er zurück in seine Heimat und versank in der Aporie, die dem Autor des Manuskripts "Ende der Revolutionen - Die Pest des Protestantismus", eine Schrift in drei Bänden, das Motiv für seine geistig seit Jahren überlegten drei unterschiedlichen Kapitel lieferte. Nicht er war es, der für lange Zeit das Denken des Autors von endederrevolutionen.de beeinflusste, sondern am Ende ein noch wesentlich entschiedener Kritiker des Staates, Friedrich Nietzsche, den Johannes Agnoli vielleicht in seinen Studienjahren im Gefängnis nicht lesen konnte und diesen Nietzsche vermutlich nicht konzentriert gelesen hat. Karl Marx hat die Bibel neu geschrieben und ahnte nicht, dass ausgerechnet ein überzeugter Katholik diese Bibel wieder ausgräbt. Er folgt in diesem Fall nicht der List seines Helden Sisyhpos und auch nicht der List der Vernunft, wie diese Hegel beschrieben hat. Er hat sich für die Hölle, für die Revolte des Menschen in der politischen Welt der Menschen, entschieden. Er lässt den Stein künftig liegen und trotzt nicht weiter den Göttern. Er versteht die Götter. Er versteht endlich seinen Homer. Er hat sich für den Mythos entschieden und trotzt dem Logos der Moderne. Der Moderne des Herrn und des Knechts. Als Knecht will er mit den wenigen Getreuen die Herren, diese Frommen und Getreuen Calvins, besiegen. Er wird den Göttern aus den Grundrissen der Politischen Ökonomie vorlesen und mit diesem Inhalt die Götter zum Tanzen zwingen.

Einzig eine seiner Webseiten wird er künftig noch weiterschreiben: Das Private ist öffentlich, denn auch wenn Gott über das Böse wie über das Gute regnen lässt, sollten wir dem Bösen raten, besser einen Schirm mitzunehmen und sich warm einzupacken, denn Gott spaßt nicht. Das Böse wird sagen, keine Angst, es wird nicht dort regnen, wo ich hingehe. Sieh doch die Dürre, für die ich sorge. Der Autor von endederrevolutionen.de wird ihm antworten, "Mag sein, aber in der Welt habt ihr Angst. Lass wegen mir den Schirm daheim. In deiner Welt wirst du viele Freunde finden, die dir einen regenbogenfarbenen Schirm leihen, falls Gott es auf deinen Wegen doch einmal wieder regnen lässt. Aber eines will ich dir doch noch mit auf den Weg geben: "Bedenke, es könnte zu spät sein."

Er verstand ihn nicht, wie sie in großer Mehrheit heute ihn nicht verstehen wollen. Er verstand auch nicht die List des synodalen Wegs. Er verstand schon einmal gar nicht, dass er ihm zu allem Überfluss noch riet, den Schirm nicht über eine Kreditaufnahme zu finanzieren oder deshalb, was viel bequemer ist, einfach einmal sein Girokonto zu überziehen. Er ist einer von vielen, die sogar mit einer Frau in seinem Haus wohnt, das aber nicht sein Haus ist: Der Autor, gemeinsam mit Homer und seinem Protagonisten Odysseus und mit Eva-Marie, wohnen in einem Haus mit dem Nazarener zusammen, dem geistigen Sohn seines Vaters. Es wären immerhin 500 Quadratmeter Wohnfläche, falls einmal dem Geist des Autors im Manuskript des zweiten Bandes von Ende der Revolutionen und nicht mehr den Politikern praktisch gefolgt würde. Lasst uns beginnen mit der Macht der Ohnmächtigen, mit unserer Erststimme und die Zweitstimme, die lasst laufen, die können sich selber was kaufen. Dieser Zweitliste gebührt sein Kreuz, diagonal die Striche auf amtlicher Vorlage, weil symbolhaft nur ausgedrückt. Keine der politischen Parteien soll gekreuzigt werden.

Es ist im Angesicht der schweren wirtschaftlichen wie politischen Krisen, die letztlich wie beschrieben geistige Krisen der Menschen auf unserem Planeten sind, sehr schwer, ein Ende der Aufklärung zu finden. Vorallem wenn im Nächsten die Schwester und der Bruder gesehen wird. Aber es muss sein. Hier erkennt es sich selber als den Geringsten seiner Schwestern und Brüder. Allein schon der Verdacht, die persönliche Willenserklärung eines einzelnen Menschen beeinflussen zu wollen, wäre Verrat, wäre politisch. Deshalb endet hoffentlich noch rechtzeitig vor der entscheidenden letzten freien Bundestagswahl, die voraussichtlich im Herbst 2025 nach den Regeln des herrschenden Rechtspositivismus stattfinden wird, die Aufklärung des schweglerschen Maulwurfs über das postmoderne Denken.

P.S. Er kann seine Texte einfach nicht, ohne sie neu zu schreiben, ein zweites Mal lesen. Deshalb wird auch dieser Text immer wieder verändert. Verzeiht ihm, denn er weiß was er tut.

Epilog

"Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last; ich hab’ es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh’ ich Armer, der Zorn verdienet hat"
Wie wäre er glücklich, wenn seine Klimaveränderungsprognosen sich als falsch erweisen würden. Er könnte wieder hoffen. Schon der Nazarener wollte die Menschheit erlösen, was aber nicht geht. Die Menschen in den Gesellschaften, die es nicht gibt, sind für sich selbst und für ihr Tun verantwortlich. Sie wollen auf radikale Aufklärer nicht hören. Auch dem Autor von endederrevolutionen.de wird es nicht mehr gelingen, die Menschen aufzuklären. Sie wollen von ihm und seinem Geistwesen Gott in großer Mehrheit nichts wissen. Sie glauben vereinzelt lieber an einen gnädigen Gott, den es aber allein schon logisch nicht geben kann.

Es werden seine geliebten Enkel sein, die sein Kreuz zwangsweise auf sich nehmen müssen. Alles hat der schweglersche Maulwurf getan, aber es gilt zum letzten Mal: "Ihr kommt zu spät" Es gibt keine Herberge mehr! Ihnen wird er bis an sein natürliches Lebensende von seiner Liebe zu Gott erzählen und hofft, dass sie ihre Jahre auf der Erde glücklich auch mit ihm verbringen und einmal gerne, wie er auch dies tun wird, heimkehren. Die Sache mit dem Kohlenstoffdioxid CO2 ist voraussichtlich gelaufen, aber sie werden, solange sie mit ihm sind, trotzdem noch die Armut kennen und lieben lernen und auf den Konsum und jeden Zins verzichten und dafür seine Natur, solange sie noch frei atmen können, genießen. Sie werden nur konsumieren, was sie unbedingt zum Leben benötigen. Das Haus der Großmutter und des Großvaters ist ihnen bereits geschenkt und mit ihrer Bildung werden sie genug Lebensmittel bekommen, weil die Millionen von Menschen sich täglich reproduzieren müssen. Nur, dass sie die Verantwortung für das Versagen der geldgierigen und auf die Zinswirtschaft schwörenden Menschen übernehmen, darauf hofft er. Denn was jemand für die Geringsten seiner Schwesten und Brüder getan hat, das hat er ihm getan. Er wollte nicht umsonst gelebt haben. Auch Fürbitten anderer lehnte er zeitlebens ab. Lebt also niemals von Zins anderer Menschen. Geld kann bekanntlich - und Aristoteles hat dies ausgiebig vor Jahrtausenden bereit gelehrt- keine Kinder bekommen.