Der Weg der Völker ins Verderben ist nicht mehr aufzuhalten.
Der Klimawandel kümmert sich nicht um die DNA der Freimaurer.

Dieser DNA steht eine völlig andere DNA gegenüber, die sich nicht im Haus der Familie Tudor in England entwickelt hat, sondern evolutionär und im entschiedenen Gegensatz zur DNA der Freimaurer über viele Märtyrer der wahrhaften Antichristen, wie diese Friedrich Nietzsche bekanntlich sehr gut in seinem Werk "Der Antichrist" beschrieb und diese DNA sich bis heute fortentwickeln konnte.

Kommen wir zur jüngsten deutschen Geschichte: Gerhard Kroll schrieb in seinem Arbeitspapier, das er allen Politikern, die von den Alliierten in verschiedenen Räumen, die um das Museum Koenig in der Stadt Bonn angesiedelt waren, die heute noch in diesem "Zoologischen Forschungsmuseum", Adenauerallee 160 in 53113 Bonn zu bewundern sind, die "Tragödie letzter Teil". Mit dieser Tragödie hat am 8. Mai 1949 die weitere Erziehung der Bestie Mensch, deren 1. Teil zweifellos die Änderung des Wehrparagrapfen war, der dafür sorgte, dass die Hand nicht mehr abfaulen wird, falls ein Deutscher wieder die Waffen in die Hand nimmt. Franz Josef, der Strauß, hat sich als wahrer Prophet der Spätmoderne erwiesen. Im Gegensatz jedoch zum Nazarener, hat dieser beliebte bayrische Verteidigungsminister und Ministerpräsident des Freistaates Bayern deutliche biografische Daten hinterlassen.

Der römisch-katholische Politiker Konrad Adenauer, der als der zentrale Vertreter des rheinschen Katholizismus und Präsident des Parlamentarischen Rats einst fungierte und tragischer Held dieser Tragödie zweifellos ist, hätte auf die 12 Gegenstimmen bei der abschließenden Abstimmung über das Grundgesetz und besser noch vor der Abstimmung über diese ehemalige Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland hören sollen: Ehemalig, weil mit dem Wehrparagrafen bereits kurz danach wieder die Freimaurer, die es verstanden mit Unterstützung des Heerführers Fremde Heere Ost, diesem genehmigten Grundgesetz mit Hilfe von untergetauchten NS-Schwergen dieses Grundgesetz in sein Gegenteil transfomieren und den Satan wieder einsetzen, damit dieser, wie alle heute klar erkennen könnten zu seinem Recht am Ende kommen wird. Seiner erneuten Inthronisation.

Als römischer Katholik des Rheinlandes hätte er sich mehr um seinen Glaubensbruder und das historische Werk von Gerhard Kroll "Was ist der Staat?" kümmern sollen. Statt dessen wird dieser NS-Ideologe Konrad Adenauer vermutlich dafür verantwortlich sein, dass die künstliche Intelligenz nachweislich bis heute (Stand 08.11.2024) noch immer nicht in der Lage versetzt wurde die Namen der 12 Gegenstimmen, die weder von der Bundeszentrale für politische Bildung, noch vom Bundesstaatsarchiv der Bundesrepublik Deutschland dem Autor des Weblog endederrevolutionen.de jene Namen dieser 12 entscheidenen Politiker nennen durfte, die dieser längst ausfindig machen konnte. Der wichtigste Denker und Intellektuelle Dr. Gerhard Kroll, der ebenfalls im Museum Koenig unter seinen parlamentarischen Kollegen einen sehr schweren Stand hatte, schrieb diesen politischen Kollegen unter vielen anderen Texten drei entscheidende Sätze aus seinem fundamentalen und durchaus historisch zu bezeichnenden Text "Was ist der Staat?" und wollte mit diesen Sätzen das Ruder des sinkenden Bootes aus einem tiefen Glauben an einen angeblich unsichtbaren Gott noch um 180 Grad wenden: "Der Mensch, das von innen heraus gefährdete Wesen, verträgt Macht an sich sehr schlecht. Die Gefahren, die sich daraus ergeben, sind so vielfältig, daß ihnen hier im einzelnen nicht nachgegangen werden kann. Ob die Dreiteilung der Gewalten, wie sie von Montesquieu empfohlen wird, - gesetzgebende, ausführende und richterliche Gewalt - dem entspricht, wird noch zu prüfen sein. (S.85 in "Was ist der Staat?",Schnell & Steiner München, 1950.
Sie werden Werke, die von diesem Geist und dieser DNA geprägt sind, voraussichtlich nicht mehr finden, es sei denn, sie verbinden sich mit dem Geist des schweglerschen Maulwurf, der diese DNA intellektuell weiter entwickelt hat.

Im Geist des schweglerschen Maulwurfs, diesem Konvertiten, den der Weltgeist von Hegel zu einem völlig anderen Geist verholfen hat und diesem neuen Geist ihm den Text zum Sonnengesang lehrte, der allerdings lange vor ihm geschrieben wurde, wird sich unter der bereits herrschenden Klimakatastrophe leicht tun. Die Welt der Freimaurer wird sich weiter verändern. An verschiedenen Orten der Völker dieser Erde klang dieser Sonnengesang auffallend gleich, denn alles ist miteinander über die Entwiklung der DNA verbunden. Im März 2024, im letzten Jahr, in dem der schweglersche Maulwurf noch einmal über der Erde gesehen wurde, hat er seine "Il Cantico di Frate Sole." völlig sorg- angstlos an einem dieser wunderbaren Sonnentage des Jahres 2024 gesungen.
Seine wunderbare "Cantico delle Creature."

Altissimu onnipotente bon signore, tue so le laude la gloria e l’honore et onne benedictione.
Ad te solo, altissimo, se konfano, et nullu homo ene dignu te mentovare.
Laudato sie, mi’ signore, cun tucte le tue creature, spetialmente messor lo frate sole, lo qual’è iorno, et allumini noi per loi.
Et ellu è bellu e radiante cun grande splendore, de te, altissimo, porta significatione.
Laudato si’, mi signore, per sora luna e le stelle, in celu l’ài formate clarite et pretiose et belle.
Laudato si’, mi signore, per frate vento, et per aere et nubilo et sereno et onne tempo, per lo quale a le tue creature dai sustentamento.
Laudato si’, mi’ signore, per sor aqua, la quale è multo utile et humile et pretiosa et casta.
Laudato si’, mi’ signore, per frate focu, per lo quale enn’allumini la nocte, ed ello è bello et iocundo et robustoso et forte.
Laudato si, mi’ signore, per sora nostra matre terra, la quale ne sustenta et governa, et produce diversi fructi con coloriti flori et herba.
Laudato si’, mi’ signore, per quelli ke perdonano per lo tuo amore, et sostengo infirmitate et tribulatione. Beati quelli ke ’l sosterrano in pace, ka da te, altissimo, sirano incoronati.
Laudato si’, mi’ signore, per sora nostra morte corporale, da la quale nullu homo vivente pò skappare.
Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali:
beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati, ka la morte secunda nol farra male.
Laudate et benedicete mi’ signore, et rengratiate et serviateli cum grande humilitate.

Viele Historiker haben diesen wunderbaren Gesang in viele Sprachen der verschiedenen Völker der Welt übersetzt. Eine außergewöhnliche Zeile dieses Gesanges, die Giovanni Battista die Pietro Bernardone in seiner Schrift besonders betonte, die allerdings in vielen Übersetzungen in der Moderne vermutlich nur ungern gelesen wird, soll hier ausdrücklich betont werden: "beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati, ka la morte secunda nol farra male". Weshalb?

Folgen wir einmal alle trotz durchaus berechtigten Vorbehalten den beiden theoretischen Physiker Mauro Bologna und Gerardo Aquino, die im Jahr 2001 öffentlich ihre theoretischen Ergebnisse im Wissenschaftsjournal "Scientific Reports"vorstellten, dann könnte es wirksam werden, dass im Jahr 2122 nach Christus tatsächlich ein Tausendjähriges Reich, in dem die zwei Schwerter getrennt waren, dieses Reich endet. Dieses Reich war von einem völlig anderen Geist geprägt und diametral gegen dem Geist von Francesco gerichtet. Sie haben seinen Geist heilig gesprochen und wollten ihn zum Komplizen ihres weltlichen Schwertes machen. Dass dieser aktuelle Papst Franziskus sich seines Namens bediente, wird noch thematisch in diesem Novembermonat, in dem wir alle der Toten gedenken sollten, die wegen der Freimaurerei viel zu früh sterben mussten, verhandelt. Der wahre Francesco, der sich am Ende seiner fröhlichen und sorglosen Kindheit zu einem Leben in äußerster Armut im Geist des römischen Bischofs Augustinus Aurelius "De libero arbitrio" zur höchsten geistigen Blüte entwickeln konnte und tausend Jahre nach dem Konkordat von Worms, das die Einheit der zwei Schwertern für immer aufhob, konnte die Saat, die in Worms gesät wurde und damit den Nährboden für die Freimaurerei schuf, nicht verhindern.Als die Verräter der Sache Gottes sich in Worms trafen war der Mönch Giovanni Battista die Pietro Bernardone bereits tot, allein sein Geist lebte und wurde missbraucht.

Dieses Fakt lenkt den Kritiker der Politik mit all seinen Sinnen auf das mit diesem fundamentalen Ereignis des Pactum Calixtinum sive Heinricianum geschaffenen Ergebnis. Die durchaus, Dank den bis heute wissenschaftlich ausgebildeten extrem feinen Methoden, die eine Veritas ermöglichte, die das lediglich vermutbaren Ende eines tausendjährigen Reiches, das mit dem Tod aller Menschen in Folge der Klimakatastrophe vielleicht doch vorbestimmt sein könnte. Eine Vermutung und erst einmal nichts anderes, daran sollten bitte kein Zweifel bestehen. Keiner weiß und keiner kann wissen, ob es je eine Prädestinantion, worüber dieser römische Bischof Augustin bekanntlich auch schrieb, gegeben hat. Die doppelte Prädestinantion, das jedoch ist sicher, ist absolut eine Sache des Bösen und sein Gesicht wird in Deutschland gerade heute bevorzugt gezeigt und allein wegen der Weigerung eines aufrechten freien Demokraten, der diesen Sozialdemokraten, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert nennen, endlich einmal entschieden entgegentrat und sich weigerte, mit diesen Trägern des Faschismus der neuen bürgerlichen Mitte bereits wieder das Grundgesetz zu verändern.

kümmern wie uns einfach nicht um diesen Streit, sondern versuchen wir in Deutschland diesen Streit, den die Freimaurer als Eiferer mit allen Mittel anführen, ganz friedlich zu beenden: Mit 299 Direktkandidaten, die diese Freimauerer vermutlich zum letzten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stoppen könnten. Last uns singen:

Höchster, allmächtiger, guter Herr, dein ist das Lob, die Herrlichkeit und Ehre und jeglicher Segen. Dir allein, Höchster, gebühren sie und kein Mensch ist würdig, dich zu nennen. Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, besonders dem Herrn Bruder Sonne, der uns den Tag schenkt und durch den du uns leuchtest. Und schön ist er und strahlend in großem Glanz: von dir, Höchster, ein Sinnbild. Gelobt seist du, mein Herr, für Schwester Mond und die Sterne. Am Himmel hast du sie geformt, klar und kostbar und schön. Gelobt seist du, mein Herr, für Bruder Wind, für Luft und Wolken und heiteres und jegliches Wetter, durch das du deine Geschöpfe am Leben erhältst. Gelobt seist du, mein Herr, für Schwester Wasser. Sehr nützlich ist sie und demütig und kostbar und keusch. Gelobt seist du, mein Herr, für Bruder Feuer, durch den du die Nacht erhellst. Und schön ist er und fröhlich und kraftvoll und stark. Gelobt seist du, mein Herr, für unsere Schwester Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt, mit bunten Blumen und Kräutern. Gelobt seist du, mein Herr, für jene, die verzeihen um deiner Liebe willen und Krankheit ertragen und Not. Selig, die ausharren in Frieden, denn du, Höchster, wirst sie einst krönen. Gelobt seist du, mein Herr, für unsere Schwester, den leiblichen Tod; kein lebender Mensch kann ihm entrinnen. Wehe jenen, die in tödlicher Sünde sterben. Selig, die er finden wird in deinem heiligsten Willen, denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun. Lobt und preist meinen Herrn und dankt und dient ihm mit großer Demut.