Dieser Text von Jeffrey D. Sachs muss aus politikwissenschaftlicher Sicht korrigiert werden. Wie nicht nur auf endederrevolutionen.de nachzulesen ist, markiert die Truman-Doktrin eindeutig den Beginn des Kalten Krieges, der bereits im Jahr 1947 im vollen Gang war und den allein die friedfertigen Politiker in der früheren Sowjetunion, zuletzt mit der Perestroika Michail Gorbatschows, beenden wollten: Allerdings zum ersten Mal allein im Vertrauen, weil Kriege nur im Vertrauen wahrhaft beendet werden können. Michail Gorbatschow starb im Jahr 2022, sein geistiger Ziehsohn Wladimir Putin, verheiratet, zwei Kinder, russisch-orthodoxeb Glaubens, lebt und wird aller Voraussicht nach das Erbe verteidigen: Wenn also nicht im Vertrauen, dann müssen die Grenzen wieder aufgezeigt werden.

Er wollte das Reformprojekt, das die Korruption und die Macht der russischen Oligarchen dauerhaft durch neue Gesetze beenden sollen, unbeirrbar weiter führen und alles deutet darauf hin, dass der Jurist Wladimir Putin kompromisslos sein politisches Konzept, wie das beispielsweise der Fall Borissowitsch Chodorkowski zeigt, er auch "mit eisernem Besen" in die Tat umsetzt. So können die Berichte über Wladimir Putin als Teil der politischen Inszenierungen placiert neben kommerziellem Werbeanzeigen zurückgewiesen werden. Es geht diesen politischen Medien weniger um das Wissen und mehr um das Erkennen, dass die Interessen Putins mit den Interessen ihrer Schutzmacht USA nicht in Einklang gebacht werden können und erst recht nicht über die Hintergründe des aktuellen Krieges in der Ukraine umfassend aufgeklärt werden darf, weil dies nationale Interessen der politischen Administratoren im Westen verletzen könnte. Alles sollte mundgerecht aufbereitet und konsumiert werden. Die Medien schreiben daher auch unter dem Beifall ihrer Parteipolitiker gemäß der politischen Maxime: "Politik ist die Möglichkeit zu definieren, wer Freund und wer Feind ist." Anders könnten sie unter den politischen Verhältnissen keinen Mehrwert mehr erzielen. Die Redakteure der verschiedenen privaten Medienhäuser müssen mit den Wölfen heulen. Wären es aber doch nur Wölfe. Es sind aber Verbrecher, die unabhängig von den Wissenschaftler, die den Klimawandel empirisch beobachten und detailliert beschreiben, die Profitmaximierung der Calvinisten materiell und geistig vorantreiben:

Beide politischen Nachrichten belegen, dass diese Politiker, die sich in der NATO zusammengeschlossen und die Vorgaben des Weltwirtschaftsforums zu erledigen versuchen, zu den Altvorderen gehören, denen der Nazarener entschieden und - zeitlos wirkend - entgegengetreten ist:

„Die Alten haben gesagt, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch:“

Was er gesagt hat ist mit den Antithesen des Nazareners überliefert und keiner kann sagen, dass er über sie nicht hätte wissen können. Ob diese Antithesen einem polititisch motiviertem raffinierten Plan des Pseudoapostels und römischer Bürger Paulus genügten oder wirklich der These "vom Saulus zum Paulus" angesichts der Greueltaten, die er an friedfertigen Christen dienstbeflissen durchführte, könnte nur vermutet, nicht aber belegt werden. Im Grunde ist das auch völlig gleichgültig. Dem Autor von endederrevolutionen.de ist der Kern der Berg- bzw. Feldpredigt, die inhaltlich nur in marginalen Dingen voneinander sich unterscheiden, absolut wegweisend. Ob als "Gottes Sohn", was allerdings logisch keinen Sinn macht oder als normal sterblicher Mensch, der einen angebich Jahrzehnte zuvor gekreuzigten Staatsfeind der Hure Babylon, den er Christus, den Messias" nannte, auf den die Juden bekanntlich bis heute noch warten, tut nichts zur Sache: Bei bedingungsloser Feindesliebe, ohne die natürlich kein Krieg mehr logisch denkbar wäre, hätte Paulus sein Dienstversprechen mehr als erfüllt. Das wiederum war nicht im Interesse der römischen Kaiser.

In diesen Monaten wird die seit Gorbatschow insgeheim vorbereitete politische Wende auch für die Jugendlichen und Kinder der Letzten Generation, wie die politischen Organisatoren diese oft verzweifelten Jugendlichen nennen und diese letztlich für eigene Zwecke nützlich rekrutiert haben deutlich: Sie werden die letzte Generation sein, denn es ist zu spät, noch gegenzusteuern. Noch aber folgen auch sie den Politikern. Aber in anderer Hinsicht und viel in einer leicht verständlicen Weise gilt auch für den Autor von endederrevolutionen der Satz: "Ich aber sage euch"

Die Christen um Paulus aber hören, lesen und schreiben all diese Texte nicht. Sie schauen weg. Sie bilden einen Corpus Christi, der alles bezahlt hat und der mit der PAX Christi gemeinsam, dem Inhalt der islamischen Religionen ähnlich ist: Tod den Ungläubigen.
Heute handeln sie nach dem Sprichwort: „Ist es Corporis Christi klar, bringt es uns ein gutes Jahr.“ Die guten Jahre werden mit Sicherheit in Zukunft ausbleiben und beide eingangs wiedergegebenen Schlagzeilen sollen dafür sorgen, dass die Inszenierungen des Politischen weiterhin gesichert werden und damit die politische Welt, die sich immer mehr der politsich inszenierten Totalität, wie sie in der 3. Phase der Epoche des Faschismus für ganz Deutschland gegolten hat, in der aktuellen 4. Phase noch übertroffen wird. Mit dem noch nicht abgewehrten Impfpass standen wir bereits kurz davor, falls dieser weiter Bestand haben sollte. Der Autor von endederrevolutionen.de wird sich als Wissenschaftler der Kritik der Politik nicht weiter mit diesen Schlagzeilen beschäftigen, alles ist längst schon einmal inszeniert worden

Wir wissen aber heute, dass die Pest besiegt werden kann. Jeder vernünftig denkende Mensch kann den Gedanken (logos), der immer Geist ist und nicht wie Luther "logos" mit der Übersetzung "Wort" den Protestantismus noch einmal tyrannisch begründete. Das Wort wurde im Dreißigjährigen Krieg, das diese Worten aus dem Mündern der formierten Hassprediger Luther - und noch mehr -bei Jean Calvin praktisch folgen musste und der Barbareie Tür und Tor öffnete: Du musst glauben und je den Glauben annehmen, welcher Fürst gerade den Grund und Boden beherrscht, weil es das Wort Gottes ist.
"Du sollst", im "De libero arbitrio" des Augustus, vereinigt sich dem gegenüber der Geist des Autors von endederrevolutionen.de mit dem Geist des Nazareners auf das Innigste. Erkennen kann er ihn nicht. Dieser Geist folgt dem Gebot der Alten, die mahnten, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Wir wissen heute, dass die Missachtung dieses Gebots die Menschheit auf einen schrecklichen Weg hinaus aus dem göttlichen Paradies führte, der den Logos zugunsten des Gedankens der Nützlichkeit opferte. Nicht der Gedanke der Befreiung, sondern der Gedanke der Nützlichkeit von Herrschaft sollte mit der Chi-Rho-Ligatur gesichert werden.

Allein der Weg, den der Nazarener predigte, kann zum Frieden führen. Der Autor von endederrevolutionen.de folgt ihm. Er kennt keinen anderen Weg; er ist nur Mensch. Deshalb ist er, dem Nazarener folgend, auch unter die Menschenfischer gegangen und sucht Mitstreiter, die mitwirken könnten, der Vision von einer Gleichheit der Erststimmen mit den Zweitstimmen unter dem Zeichen des Ptolemaios, das dem späteren nützlichem Christusmonogramm vorausging und von der Unsterblichkeit der Seele zeugte. Aus diesen Erzählungen Zeichen entwickelte sich das Christusmonogramm, über das erst nach der kommenden Bundestagswahl, sollte diese erfolgreich verlaufen, weiter berichtet würde.

Auch bei der 2. Generation der Nachkriegskinder handelt es sich um Menschen, die lieber sich zu den Verrätern der 1. Nachkriegsgeneration gesellen, die Pier Paolo Passolini mit seinem hervorragenden Text "Die Sprache der Haare" im Grunde vollständig beschrieben hat. Die 1. Generation der Nachkriegskinder indes, führte beispielsweise eines der Kinder des Sisyphos an, der mit seinem Roman "Ein Frühling irrer Hoffnung", der längst vergessen scheint, eine kurze Geschichte der außerparlamentarischen Opposition schrieb und nie zum Verräter wurde. Studiert seine persönliche Geschichte,, unsere Geschichte, die Geschichte der Kinder des Sisyphos, die mit ihrem Logos jedem politischem Tyrannen trotzen und ihn und sie nackt dastehen lassen, nackt, wie Gott sie schuf.