Sie werden jetzt am Vorabend eines Atomkrieges immer hörbarer.
Gemeinsam sollte eine demokratische Blockade gegen Übergriffe des Bösen vorbereitet werden.
Resilienz und Risikoabwägung sind inzwischen die zentralen Begriffe des Bösen.
Tausende Persönlichkeiten aus der Politik könnten an dieser Stelle genannt werden, die das Gute wollten und das Böse letztlich bedient haben. Es sind die politischen geistigen Brandstifter besonderer Prägung und haben mit ihren neuen Papst offiziell gefunden. In diesen postfaschistischen Zeiten müssen zwei weitere Kardinäle des Bösen genannt werden, die spätestens am 11.03.2022 aus Gründen, wie auch immer, laut den Pressemeldungen ganz inoffiziell und persönlich zusammentrafen. Beide verbindet ihre aktive Unterstützung der beiden völkerrechtswidrig angezettelten Kriege, 1998 gemeinsam mit der Nato gegen die Bundesrepublik Jugoslawien und heuer der Angriff der russischen Hardliner auf das Gebiet der Ukraine. Schröder und Putin, natürlich können diese geistig politisch verwandten Menschen, die dem Bösen nicht abgeneigt sind, gut miteinander sprechen. Sie sollten aber unter sich bleiben und ihnen sollte gesagt werden: "Unter Mördern gibt es keine Schuldigen." Wenn dem Souverän Mensch mitgeteilt wird, dass die Philosophen die Geschichte lediglich unterschiedlich interpretiert haben und es jetzt gelte, die Geschichte zu verändern, sollte der Einzelne mit endederrevolutionen.de wissen, dass sich hier das Böse nicht nur zeigt, sondern eine bestimmte Führerschaft des banalen Bösen sich wieder anmeldet. Du, Souverän, pass auf; sie wollen dich knechten. Sie tun es und wenn diese Avantgard "das Volk" nicht, dann eben die Christdemokraten, die Grünen, die Protestanten oder wie sie sich sonst maskieren. Schau in ihre Clowns- und Janusgesichter und nenne sie keine Frazen; dahinter verbergen sich namhafte Menschen, die einmal wie du auf die Welt kamen und Kind waren und heute verlassen sind. Nicht von den Geistern, die sie erzogen haben, sondern von der Liebe. Dieser einzelne Mensch hinter seiner Charaktermaske kann bestimmt vieles, er kann nur nicht mehr lieben. Er wurde einmal geliebt und keiner kann wissen, zu welchem Zeitpunkt das war. Alle aber könnten wissen, dass jeder Mensch zur Liebe fähig ist, wenn er nur von Beginn seines Lebens, vom ersten Herzschlag an, geliebt worden wäre. Wurde er es nicht, entwickelt sich im Fötus noch der Samen des Bösen: "Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst"Mt.4,9, wenn du gehorchst. Das ist die Frucht dieses Samenkorns, der Kernsatz alles Politischen. Zu Beginn jedes kindlichen Lebens ringt diese Frucht mit dem Guten, das überall auf der Welt wo Menschen leben aber auch dort, wo sie nicht leben entwickelt. Die Liebe bedarf des konkreten Menschen nicht; seht euch unseren blauen Planeten an; verweilt und nimmt euch Zeit für das Schauen in die Natur und seht danach, was sie aus der Natur weltweit gemacht haben; der Mensch, der Souverän, das Ebenbild Gottes. Gemeinsam mit Anderen wollte er den Naturgewalten trotzen und mit dem Zeitalter der Aufklärung, das im 14. Jahrhundert so hoffnungsvoll bekann und Ernst Bloch in seinen Vorlesungen zur Zeitwende der Renaissance zum bewegten Ausspruch hinreisen lies, "Unser Stoff ist ein Morgen, wie die Weltgeschichte ihn noch selten gesehen hat, mit der "Frische, einer aufsteigenden Klasse" und dann schaut zurück und verweilt bei Christin de Pizan: "Es ist immer besser betrogen zu werden, als selbst zu betrügen!"; nichts hat diese aufsteigende Klasse verstanden: Seht euch die Toten der Taten von Politikern an, studiert den kausalen Nexus: Das Böse. Nicht mehr nur die Natur allein formte fortan die Erde, die neue Klasse, lebendige Produktivkraft angeführt von Politikern formten sie zum Schrecken, wie wir diesen heute konstatieren können: 430 ppm; es ist genug. Kehrt um! Endederrevolutionen.de bietet keine Führerschaft an, sondern das Gegenteil. Werdet euch eurer Souveränität doch endlich bewusst. Ihr seid kein Volk, ihr seid Souverän und alle sind letztlich auch Schwester und Bruder. Versteht euch allein in diesem Sinne und liebt euch. Auch den Kotzbrocken liebt; er kann nicht anders, aber nehmt Abstand von ihm. In der Einsamkeit und Verlassenheit kann er vielleicht einmal die Liebe finden; ihr könnt sie ihm nicht geben, da irrte der Nazarener. Die Gemeinschaft, wie diese der Nazarener gepredigt hat, hätte sie ihm geben können. Aber nachdem der Nazarener gekreuzigt wurde und qualvoll am Kreuz starb, kam das wahrhaft Böse Jahre später auf die Welt, der Politiker Paulus, der eigentlich Saulus hieß. Studiert seinen Brief an die Römer, der die Quelle der römisch-katholischen Kirche darstellt und die heute im Missbrauchsskandal ihr gerechtes Ende findet. Sie nahmen die Erde nicht nur in Besitz, sondern widerstanden nicht der Versuchung des Bösen, sich die Erde als Eigentum anzueignen: Ihr, die wahrhaften Produktivkräfte, Proletarier aller Länder, müsst die Häuser, die sie auf ihrem schriftlich und dinglich unter ihresgleichen, Advokaten, weltweit erbauen ließen und sie aus dieser Rechtskonstruktion heraus die Herrschaft über euch begründen: Steht endlich auf. Am Wahltag! Und auf der Straße!. Sie versuchen gerade den Rest von uns sich einzuverleiben: Der Rassismus des Faschismus ist im aktuell herrschenden Postfaschismus total geworden. Wieder gibt es zwei Rassenentwürfe: Die Lohnabhängigen und die Bodeneigentümer. Wacht auf. Die Bodeneigentümer vertrauen auf das Böse und wir? Auf wen vertrauen wir? Das ist das Ziel der Überlegungen des Autors von endederrevolutionen: Die Herstellung einer Verfassung des Vertrauens und domestiziert das Rechts mit der Abschaffung des Rechts auf staatliches oder privates Eigentum auf den Grund und Boden. Die Erde gehört niemandem. Klagt die Bodeneigentümer, die Verkörperung des Bösen an. Unauffällig als Bürger, banal als Vollstrecker des Bösen, radikal in Uniform und Inhaber besonderer Rechte. Immer besaß er als Eigentümer von verbrieftem Grund und Boden das Recht, und sollte es sich auch nur um die Fläche einer Briefmarke handeln, aus ihr entsprang ein Herrschaftsrecht: Träger des schlechthin Bösen. Politiker, meist selbst Bodeneigentümer, sorgen dafür, dass die Träger des Bösen wie sie selbst gut versorgt werden. Das Gute muss die Zeche bezahlen und das allzu Gute ausgemerzt werden, da sonst das Böse für jeden Menschen augenfällig wird. Die geistige Bewegung, die um das Böse möglichst unauffällig zu machen weltweit inzwischen agiert, ist ein Faschismus protestantischer Prägung: De servo arbitrio. Diejenigen, die sich demgegenüber als logischer Widerspruch und lebendiger Teil des Souveräns Mensch betrachten, die das Gegenteil, das De libero arbitrio als Inbegriff ihrer Würde verstehen, sollten sich jetzt am Vorabend des entscheidenden Angriffs der Inhaber des massenhaften toten Kapitals, das zunehmend erkennt, dass ihre bilanzierten Vermögenswerte zu nicht mehr taugen, seit dem die Verbrennungsgase logisch immer mehr steigen und nur die völlige Knechtschaft der Souveränen ihnen noch ein arbeitsfreies absolut bequemes Leben garantiert, werden nach und nach über ihre Politiker dafür sorgen, dass überall auf der Erde die Menschen politisiert werden und sich den politischen Flügeln anschließen. Nichts soll mehr denkbar sein, das nicht politisch gedacht werden kann. Die Geschichte belegt ausführlich, wie diese Naturaneignung unter der Führung reicher Familien, unter Kronen und Thronen geschah, weil bis zu den Revolutionen in England, Amerika und Frankreich die bürgerliche Aufklärung das Gespenst Gottes ein absolutistisches Staatswesen weitgehend sicherte. Nicht nur die Bauern blieben letztlich in großer Zahl gottesfürchtig, auch die damals oft vorherrschende merkantile Wirtschaftsweise orientierte sich letztlich am gerechten Lohn. Das zentrale Weltbild war unbestritten Gott und seine in Ständen gegliederte Gesellschaft und in diesem Bild orientierte sich das Politische an der absolutistischen Gesellschaftsgestaltung. Bis alles sich ändern sollte: Der Protestantismus stellte diese Ordnung in seinem innersten Kern in Frage und stiftete revolutionäre Bewegungen; zuerst in England, danach in Amerika und als Höhepunkt dieser revolutionären Wellen in Frankreich im Jahr 1789 das Volk. Hervorragend sollte hier die Entwicklung des Jacobiners und späteren Imperator und Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte studiert werden, der eine völlig neue Gangart der protestantischen Revolution begründete, die auf Expansion und einem erstmals in der Geschichte der Menschheit einheitlichen Code Civil gründete, den später auch die angeblichen Befreier der Unterdrückten und Geknechteten, die Sozialisten übernahmen: Das Böse erschien mit politischen Masken. Das absolut Böse in Form der napoleonischen Armeen, das banale Böse in Form von Verwaltern und das normale Böse in Form der gewöhnlichen Politik auf der Grundlage jenes Code Civils, der als Code Napoleon zum ersten Mal unter dem Namen seines Schöpfers Napoleon Bonaparte die Welt in den Abgrund führt. Gut 200 Jahre sind seitdem vergangen und täglich nehmen die Fortschritte zu, werden größer und gewaltiger und das "Wir" folgt seinem Entwurf, der im Gegensatz zu seinen Schlachten, die er zum Schrecken der einfachen Menschen in Europa führte und die nach seinen eigenem Bekunden ewiglich als Bürgerliches oder später auch Sozialistisches Gesetzbuch währen sollten uns an die Pforte zur Hölle inzwischen geführt haben. Alle wissen es heute, falls sie es nur wissen wollen. Diese Gesetzbücher sind die Ursache, dass sich das Kapital heute weltweit bewegen kann. Das allgemeine Recht erlaubt dir, armer Schlucker, eine Produktionsstätte zu errichten, Waren jeglicher Art zu produzieren und all den Müll, der bei dieser Warenproduktion anfällt, samt den Waren aus dem Bereich deiner eigenen Augen zu schaffen; wenn du nur das Geld dazu hast oder auch nur die absolute Treue gewährleistest, dass du skruppelos dem Kapital, den Drahtziehern und Gesellschaftsgestaltnern der Zirkulationssphäre II ordentlich dienst. Verlass muss auf dich sein und fester Stein in ihrer massiven Schweigemauer: Ein Lump oder sehr reich musst du sein und besser noch beides. Wir alle wissen es, dass pünktlich mit seinem Code Napoleon der exponentielle Anstieg der Anteils des CO2 in unserer Atmosphäre begann und das zuvor wissenschaftlich belegte göttliche Gleichgewicht von rund 280 ppm Anteils dieses Verbrennungsgases zerstörte. Aber auch das Wasser der gigantischen Meermassen wurde seitdem verdreckt und Plastik findet sich heute in jedem Liter Wasser dieser Meere. Es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Verantwortlich ohne Wenn und Aber ist der normale einfache Politiker. Klar, der anständige Politiker stimmte dagegen; nützt aber nichts: Er ist Politiker und diese Gegenstimme macht ihn erst recht zu einem Politiker. Er wird gebraucht, denn ohne ihn würde keine Demokratie funktionieren.
Die Zustimmung besorgen die Medien, deren Eigentümer von den Politikern abhängig sind wie umgekehrt die Politiker von den Medien abhängig sind: Da wäscht eine Hand die andere: Die zentrale Methode des banalen Bösen.
Nach wissenschaftlich belegbar 800.000 Jahren (der moderne Mensch darf mit 300.000 Jahren angenommen werden) war dieser Anteil an CO2 konstant und Warm- und Eiszeiten wechselten sich ab. Jahrtausende wechselten sich ab und der Mensch, der souverän, der souverän aber nicht sein durfte, entwickelte sich. Er war nicht nur das Bildnis Gottes, er war mit der Fähigkeit zur Liebe das Gleichnis Gottes. Selten scheuten sich die Politiker, diesen Souverän zu treten, zu beleidigen, ihn zu entwürdigen und auch gewissenlos zu töten oder fast immer aus persönlicher Feigheit einfach von Mitläufern des totalen Bösen töten zu lassen. Dafür haben sie das Standrecht geschaffen. Recht haben sie geschaffen. Nach 1945 sollte es eigentlich Schluss sein. Die Dialektik der Aufklärung löste sich nicht auf höherer Stufenleiter auf, wie Hegel das lehrte; er war Protestant und da gibt es nur eine Vorsehung: Die menschliche Hölle, die mit einem weißen Band noch allzu romantisch heute verklärt wird. Da gibt es keine Hoffnung und auch als Prinzip taugt sie nicht: Gegenüber dem Politischen muss nicht die nutzlose Gegenstimme, sondern das Patt organisiert werden. Nur ein Patt gehorcht der Liebe zur Schöpfung. Wir sagen Patt und kümmern uns nicht um das Politische; sollen sie sehen, wie sie weiterkommen:
Patt dem Antrag, in die Zukunft zu investieren, ohne die Menge an hierfür notwendige Erzeugung von CO2 grammgenau und nachweislich zuvor eingespart zu haben! Das göttliches Gleichgewicht wird nicht mehr erreichbar sein und mancher wird jetzt öfters an den Zorn Gottes denken. Gott aber zürnt nicht. Der Souverän Mensch sollte sich nicht an Gottes Stelle denken; Gott ist allein Liebe. Der Mensch in der Konsumgesellschaft, die notwendig eine Industriegesellschaft voraussetzt, sollte sich täglich darin üben, persönlich und aktiv gegen die ihm anerzogenen Konsumgewohnheiten anzugehen, indem er ein Höchstmaß an Verzicht übt: "Sehet die Vögel unter dem Himmel" (Mt.2,26). Er sollte sich täglich seiner Verantwortung als Souverän bewusst werden.
Deshalb darf die normale Politik gemeinsam mit der banalen sowie vorallen der Militärpolitik insgesamt heute als das Böse bezeichnet werden. Sind aufrechte Politiker gegen das Böse, erkennen es und erheben ihre Stimme, so fegt sie die Mehrheit der Stimmen anderer Politiker einfach weg. "Notwendigerweise Despotie" so bezeichnet logisch Immanuel Kant die Regierungsform Demokratie; er übersah die Möglichkeit des Einbruchs des Souveräns, des einfachen Menschen, indem dieser das politische Patt organisiert in einer einzigen zentralen Angelegenheit, die dem Erhalt der Schöpfung noch dienen könnte. Nur in dieser Entscheidung, keinem zusätzlich aufgewendetem Gramm CO2 mehr zuzustimmen, egal welche politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Gründe vorgebracht werden; sie gehorchen nicht, sie lieben nur. Nur die einfachen Menschen werden das zuverlässig schaffen. Sie hegen einen natürliche Argwohn gegen die Gewinner, den Reichen und hoffen durchaus eigennützig, dass das Wort des Nazareners einmal wahr werde: Die Ersten werden die Letzten sein. So sollte er heute mit möglichst vielen Menschen weltweit zusammenstehen und dafür sorgen, dass jetzt, im Angesicht der Katastrophe, das Böse besiegt wird.
Das Böse tritt bekanntlich in vielen Schattierungen auf. Entweder banal, wie das Hannah Arendt hervorragend beobachtet hat oder raffiniert, worüber vielleicht einmal der Staatsvirologe Herr Drosten berichten wird, wenn etwa wie hier die Schweigemauer einmal gefallen ist oder wie hier bereits gefallen ist. Immer wird die Schweigemauer fallen; die da schweigen sind Menschen und die werden oft erst sprechen, wenn sie längst tot sind. Die Geschichte liefert genügend Beispiele. Für die so hoffnungsvoll gestartete Bundesrepublik Deutschland mit seinem weltweit hervorragendem Grundgesetz sei daran erinnert, das nicht nur dieses Grundgesetz alte Nazis auf den Plan rief, sondern auch nachweislich zumindest ein entscheidender Politiker des rheinischen Katholizismus in die Pläne eingeweiht war. Sofort wurden die Träger menschlichen Träger des radikal Bösen wieder im Untergrund rekrutiert.
Die militärischen Niederlage des Naziregiems, die bekanntlich sich nicht epochial einfach bestimmen lässt, scheint längst wieder in der Lage, der militärischen Niederlage aus dem Jahr 1945 im neuen Gewandte eine militärische Revanche in der aktuellen postfaschistischen Epoche seit Ostern 2020 mit dem im Jahr 1949 gegründeten Natoverband eingeläutet zu haben. Diesem postfaschistischen Treiben kann nur noch durch die Friedfertigen des Matthäus diesmal entgegen getreten werden. Die atomare Abschreckung der Politiker des Ostens taugt hier gar nichts. Sofort sorgten Politiker dafür, dass nicht nur der Schoß warm bleibt, aus dem er kroch: Das normale Böse, das Politische, sollte von den herrschenden Friedensverfertigern bewahrt bleiben und die scheidenden Politiker wussten davon und unterstützten es; sie unterstützen es immer. Sie können gar nicht anders. Keiner sollte sich in dieser an sich klaren politologischen Sache der christlich westlichen Wertegemeinschaft irren. Generalsekretär Jens Stoltenberg hierzu: „Alle Verbündeten sind sich über die Bedeutung der NATO-Erweiterung einig. Wir alle sind uns einig, dass wir zusammenstehen müssen, dass dies ein historischer Moment ist, den wir nutzen müssen.“ Wozu und weshalb ausgerechnet jetzt dieser "historische Moment" genutzt werden muss, sagte er nicht.
Die Philosophen, um auch für den einfachen Menschen und damit insgesamt verständlich zu bleiben, zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Welt und damit vor allem das Politische interpretieren. Kant und Hegel sind moderne und unterstützende Beispiele für diese Behauptung.
So kann keine Wende im Weg in die Klimakatastrophe herbeigeführt werden und mit diesen Freimaurern schon einmal gar nicht.
In diesem Sinne stellt der Literaturkritiker und Regieseur Pier Paolo Passolini richtungsweisend fest: "Der Faschismus hat die Seele des italienischen Volkes nicht einmal angekratzt; der neue Faschismus hat sie mit seinen neuen Informations- und Kommunikationsmitteln (vor allem mit dem Fernsehen) nicht nur angekratzt, er hat sie zerschmettert, geschändet, für immer beschmutzt...."(1973). Der neue Faschismus richtet den einfachen Mensch zu einem Politiker ab, zum Wohlgefallen der Reichen und Superreichen.
Hervorragend die logische Ableitung über das Wesen der Demokratie bei Kant.
Kants größter persönlicher Wunsch war der Lehrstuhl für Philosophie in Königsberg. Er bekam ihn nicht. Vermutlich waren es seine religionskritischen Schriften, die dem preußischen König und Vorzeigepolitiker Wilhelm II. - erster Diener des Staates - nicht passten. So ähnlich, wie die ebenso hervorragenden philosophischen Schriften von David Hume dem englischen Adel nicht passten und dieser zumindest im Oberhaus des Königreichs England in Ungnade fiel. Er durfte an einer königlichen Universität nicht lehren. Jeder Mensch versteht, dass zum Beispiel ein Karl Marx nicht die geringste Chance gehabt hätte, an einer auch nur höheren Lehranstalt erfolgreich sich hätte bewerben können. Nur wer schweigt oder jubelt hat im Staatsdienst eine Chance; jeder weiß das und nahezu alle schweigen: Feiglinge sind es.