Über das Böse an sich

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Vom Verschwinden der Glühwürmchen.

Pasolini schrieb darüber.

Es waren für den Autor der Texte lehrreiche Tage. Wäre es nicht besser, sich einen Text erst einmal reiflich zu überlegen, niederzuschreiben und mundgerecht seinen Leserinnen und Leser zum Konsum anzubieten?
Nein! Auch in dieser Frage soll dem Nazarener gefolgt werden. Authenzität ist wichtiger als die Sorge um ein kritisches Publikum. Inzwischen ist der Text zu dem geworden, was der Verfasser sich vorgestellt hat. Die Verwirrung - nicht die Angst - vor dem sich anbahnenden 3. Weltkrieg wird bleiben, solange es die NATO und diese Voluntaristen in der Politik gibt.

Heute konsumieren sie ihn, konsumieren Handtke und alles ist längst einem gleichgültigen Konsum übereignet worden. An der Beobachtung, dass wegen der industriellen Luftverschmutzung die Glühwürmchen verschwunden sind, scheint keiner mehr interessiert. Keiner sagt klar und deutlich: "Ich aber sage euch!" und lebt selbst konsequent danach, wie er konsequent bis zu seinem Tod am Kreuz gelebt hat. Er suchte sich nicht sein Publikum, er suchte Menschenfischer.
Ihr Konsumverhalten könnte durch ein Interesse an Glühwürmchen in Frage gestellt werden. Ihr Interesse am Klimaschutz muss als Heuchelei verurteilt werden, weil sie mit Handys und Elektrofahrzeugen gleichzeitig der Mobilität und dem bequemen Leben nachhängen. Vielen von Ihnen scheint außerdem wichtig, dass das Verbot der Werbung für Abtreibungen aufgehoben ist, so dass sie sich - bevor sie gegen die Antithesen des Nazareners verstoßen - noch ausführlich informieren können: Erlaubt eine persönliche Situation über die Abtreibung eines Föten, über das Werden eines Kindes zu bestimmen? Das Werden eines Kindes ist zweifellos ein Naturrecht. Wer also gibt mir das Recht?
Darf der Mensch über neu entstandenes Leben verfügen? Das ist natürlich keine Frage, die ein Gericht zu entscheiden hat und da liegen in vielen Fragen die Ursache der Verbrechen. Sie richten sich nach dem Bürgerlichen Recht und sagen, dass sie allein diesem verantwortlich sind. Eine Verantwortung der Natur gegenüber kennen sie nicht mehr und zuletzt hat die römisch-katholische Kirche das Festhalten am Naturrecht aufgegeben. Auch sie erlag der Versuchung und erklärte indirekt Gott für tot.

Der anthropologische Feststellung zum Beispiel Immanels Kants, dass das Böse dem Menschen eigen sei und deshalb beherrscht werden müsse, wurde im Verlauf der Französischen Revolution, der Zeit, in der diese Behauptung formuliert wurde, nicht widersprochen oder zumindest öffentlich kritisch nicht hinterfragt. Statt dessen erfolgte ein Konkordat von Papst Pius VII. mit Napoleon, das dafür sorgte, dass das Ende der römisch-katholischen Kirche weltweit eingeläutet wurde. Die Kirchenglocken läuten deshalb noch heute. Nicht alle werden dem Geläut folgen und die Kirche sterben lassen.

Wer entscheidet zwischen Gut und Böse und wer herrscht über diese Entscheidung? Wer kann überhaupt behaupten, das Böse zu erkennen? Hier ist dieser berühmte Logiker Kant absolut unlogisch: Er dreht den Wirkungszusammenhang um. Es ist bekanntlich nicht selten, dass Frauen mir nichts, dir nichts, vergewaltigt werden und in Kriegszeiten ist das ohnehin scheinbar normal und wird sogar von Militärs weltweit als Kriegswaffe eingesetzt. Es ist heute leicht und viele haben sich daran gewöhnt, alles völkerrechtlich und damit staatlich zu regeln. Das Böse kann aber damit nicht verhindert werden.
Hier werden, modern geworden, Ursache und Wirkung volutaristisch oft verdreht: Dass eine Frau vergewaltigt wird, zeigt allein die Wirkung in einer inszenierten politischen Gesellschaft an, in der die Würde des Einzelnen nicht Grundlage der Inszenierung ist. Und läge bei einem Triebtäter ein Gendefekt vor, er könnte medizinisch und mit besonderer Fürsorge und Liebe behandelt werden.

Die gesellschaftlichen Veränderungen durch volutaristisches Handeln ganzer Politikercliquen sind derart abwechslungsreich geworden, das auf einer ganz anderer Bühne diese Abwechslung kaum mehr zu ertragen ist.
Da liefern Politiker, die einst geschworen haben, nie wieder in Kriegszeiten ein Gewehr in die Hand nehmen zu wollen - gemeinsam mit anderen politischen Schergen und trotz des Wissens um die Wirkung - Öl ins Feuer und sogar nicht mehr nur mit Gewehren, sondern sogar mit schweren Waffen, nur weil ein paar Halbstarke, die dem Weltwirtschaftsforum zu Diensten sind und von diesem unterwiesen werden, als Postfaschisten jetzt auch innerhalb der NATO etwas darstellen wollen. Wissen die nicht, wozu dieser gesetzlich geschützter Verband im Jahr 1949 gegründet wurde? In dem Jahr, als ein deutscher Politiker öffentlich in die versammelte Menge rief: "Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen" (Franz-Josef Strauß, 1949) und das Wahlvolk der Christlich Sozialen Union ihm bei dieser dem Zeitgeist angepassten Inszenierung zujubelte! Dieses politisch motivierte Wahlvolk ließen sich unter dem Zeichen Christi, dem Gekreuzigten, bereitwillig in den Jahren danach transformieren und sind herausragendes Beispiel für die Heuchler, die bis heute maßgebend politisch wirken. Was ist aus diesem Nachkriegskind der damals einjährigen Bundesrepublik Deutschland geworden? Welche Dämonen fingen da sofort wieder im Geistwesen Mensch an zu wirken? Wir wissen, dass es politische Dämonen sind, die in diesen Kreisen bis heute ihr Unwesen treiben. Wir erkennen sie aber nicht und schon deshalb sollten wir größtmöglichen Abstand von allem Politischen halten. Wir wissen heute, dass diese politisch motivierten Menschen damals erst einmal in den Untergrund mit staatlicher Unterstützung und Fürsorge gegangen sind. Heute gibt es zum Nachdenken über die Ursachen des Politischen für die weitaus meisten Menschen keine Zeit mehr und erst recht nicht, um sich allein um Glühwürmchen zu kümmern. Da muss das Fernsehen her, sonst könnte alles gefährlich werden und das Pulverfass sich entzünden. Hier ist keine politische Revolution angesprochen, hier ist das Ende aller Revolutionen in Sicht. Mit ständigen Neuinszenierungen wollen sie in der Sache Herr bleiben.

Viele Freischaffenden nehmen sich die Zeit, doch bei ihnen wird selten gelesen. Wie all diejenigen, die gegen alle Waffen und absolut friedfertig sind, gehören sie einfach nicht zu dieser inszenierten Gesellschaft, die es - der Autor von endederrevolutionen.de hat dies schon wiederholt erwähnt - in Wirklichkeit auch gar nicht gibt: Es gibt nur Frauen, Männer und Kinder und wenn wenigstens der natürliche Familienverband sich gut versteht, sogar noch ein paar intakte Familien trotz der im Grunde unerträglichen privaten und öffentlichen Inszenierungen.
Sie haben Namen und in aller Regel auch feste Adressen.

Wer liest heute noch Pasolini, wer Paul Lafarque, der schon vor weit über 100 Jahren die Arbeitszeit auf maximal 4 Stunden begrenzen wollte und dafür früh bereits dafür gesorgt hätte, dass die Glühwürmchen noch viele Jahre länger hätten beobachtet werden können. Er aber war kein Voluntarist: Er war radikaler Aufklärer und wir wissen nicht wie er sich fühlte, als ihn sein Schwiegervater Karl Marx in politischen Kreisen als Kreole bezeichnet und ihm damit seinem Namen beraubte. Aber auf die Freischaffenden und unpolitischen Menschen hört so gut wie keiner. Wie sie längst nicht mehr auf den Nazarener hören und ihn dafür mit einem inhaltsleeren Namen Jesus betiteln, der heute als Jesus Christus, der Auferstandene, sogar als Verräter herhalten muss. Er konnte nicht auferstehen. Er war Mensch und als Mensch hat er unter den Juden seiner Zeit gewohnt. Paulus wollte ihn mit seinen Briefen einen Verrat anhängen, mit dem das Böse gerechtfertigt wäre. Jesus aber war kein Verräter. Er starb am Kreuz. Er war nicht Logos. Die Übersetzung von "Logos" in "Wort" war das beabsichtigte Werk Luthers, Knecht Paulus, Knecht Jesus Christus. Bei beiden handelt es sich um die Protagonisten der protestantischen Revolution, die im 15. Jahrhundert vorbereitet und mit dem Dreißigjährigen Krieg dann grauenhaft ausbrach. Sie muss heute nicht nur wegen der Grauen, sondern allein schon wegen des Klimawandels auf einfache Art und Weise mit Hilfe vernünftiger Überzeugungen durch Direktkandidatinnen und -kandidaten als Trägerinnen und Träger der menschlichen Vernunft im Jahr 2025 als Leuchturmprojekt in der Bundesrepublik Deutschland enden. Andere Länder würden logisch folgen, wenn ein Land Beispiel gibt.

Wenn es um eine christlich westliche Wertegesellschaft handelt, dann sind die politischen Menschen bereit, für schwere Waffen zu stimmen und die Wenigen, die dagegen sind, glauben allen Ernstes, dass sie sich mit Unterschriften gegen diese4 Postfaschisten zur Wehr setzen könnten. Auch ihr seid Heuchler, denn ihr wisst genau, dass das nur den jungen dynamischen Postfaschisten des "Wir sind das Volk" hilft. Sie werden gemeinsam mit den übrigen Absolventen der modernen NGOs, diesen "think-tanks", auf euch zeigen und sagen: "Schaut her, bei uns funktioniert die Demokratie", wir brauchen keinen Systemwechsel.

Wie hoffnungsvoll begannen die weltweiten Proteste der Jugend gegen den Klimawandel, weniger aber gegen den Konsum, den sie selber wertschätzten und mit dem Klimawandel nicht im Zusammenhang wissen wollten. Bei Letzterem zeigt erschreckend das weltweit anfallende Plastik förmlich die ungeheure Dummheit der verantwortlichen Politiker an. Und die Klimaschützer reden auch gegen das Plastik, benutzen es aber. Früher waren sie für wenige Jahre wenigstens gegen das Spielzeug aus Plastik. Das aber ist lange her und bei den meisten jungen Müttern und Vätern der dritten Generation vergessen. Nur ein striktes Verbot von Plastik und nicht nur von Plastikverpackungen und damit verbunden das Gebot, alle Nahrungsmittel wie noch in den 1950er Jahren durchaus üblich und früher sowieso, unverpackt zu verkaufen, würde sofort diesen Dienst am Kapital beenden. Diesen Jugendlichen, denen der kommende Juli-Monatstext gewidmet ist, aber lassen sich politisch schnell einfangen. Auch sie demonstrieren mit ihren völlig nutzlosen Aktionen für den Erhalt und die Ausweitung der westlichen Wertegemeinschaft und sorgen lediglich für neue Geschäftsmodelle und die Ausweitung unnützer Arbeit an einer eingebildeten voluntaristisch gewünschten sich zu bildenden Gesellschaft, die es - es sei wiederholt -nicht geben kann. Diesen Weg, wie der Weg der westlichen Politiker, der wissend über das Scheitern der bürgerlichen Aufklärung mit den Bomben auf Hiroshima und Nagasaki die Verbrechen heute wieder weiterführt, nennt der Autor von endederrevolutionen postfaschistisch, an dessem Ende die Zerstörung der Schöpfung Gottes für ein Leben von Menschen auf unserem blauen Planeten steht. Angesichts des wahnsinnig angestiegenen Weltkapitals, das aktuell wieder als Köder für die Menschen mit dem Ruf "GO WEST" eine neue Unruhe unter die russische Bevölkerung strategisch einbringt und in der Ukraine Politiker die Russen zu Untermenschen erklären und sie beginnen diese zu behandeln, wie deutsche Politiker einst bis zur direkten Verfolgung und Abschlachtung jüdische Menschen behandelt haben, damit auch dort eine moderne Industrienation Ukraine für die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmittel einträgliche Geldanlagen für die Vermögensverwalter bereitstellen.

Die fast zwangsweise sich erfüllende Horrorvision nimmt immer mehr Gestalt an: Zur Versorgung der weltweit Überflüssigen (Nietzsche) werden zunehmend Staatssysteme unterhalten, die mit Kindergeld und anderen sozialen Wohlfahrten zur Vermehrung der Überflüssigen beitragen und alle Politiker dieser Wohlfahrtsstaaten die Menschen in ihrem Staatsgebiet in die Verschuldung treibt. Damit sind in gleicher Höhe die Vermögenswerte ihrer priveligierten Reichen staatlich gesichert und die Vermögensverwalter können sich um den Ankauf weiteren weltweiten Bodens der Erde kümmern und werden nach derzeitigem Stand erst vor den Grenzen der Volksrepublik China halt machen müssen, bevor ihre Militärs diese letzte Bastion mit Atomraketen in Schutt und Asche legen (wollen). Diese Horrorvision wird natürlich nicht aufgehen, weil der Nazarener lebt und einmal die Herzen der Wohlfahrtsempfänger erreichen wird. Es sind die Subalternen, die aufstehen werden und heute aufgerufen sind. Die könnten gar nicht anders, als ihm ihre Herzen zu öffnen, falls sie noch einmal lieben wollen derart, wie sie es als Kind zum ersten Mal ganz natürlich erfahren haben.

Es ist nicht zufällig, dass der Mensch nicht als Nestflüchter erschaffen wurde. Nur die Nestflüchter sollten nicht mehr zu lange damit warten und verstehen, dass es einmal zu spät sein könnte. Gott gab dem Menschen einen freien Willen und er wird nicht für sie entscheiden.

Der CO2-Anstieg wird noch einmal einen kräftigen und dauerhaften Anstieg erfahren und über diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss auf besondere und keinesfalls religiöse Art aufgeklärt werden. Am Ende sollten wenigstens 299 Getreue der Staatstheorie von endederrevolutionen und dem Nazarener folgen. 299 aufrichtige und unbeirrbare Menschen verteilt auf 299 Wahlkreise. Sie würden nicht politisch handeln, sie würden allein politisch wirken und könnten den Weg zu einem ewigen Frieden vorbereiten.

Die Dialektik der Aufklärung, die mit Auschwitz endete, kann nicht mehr konsumiert werden. Sie hat sich trotz der Tatsache, dass sich diese geschichtlich erledigt hat, in der Totalität des Konsums gefährlich verändert. In den 10 Jahren zwischen 1945 und 1955 formierten sich die aktuellen potentiellen Kriegsparteien von heute, über deren Entstehen aufgeklärt werden muss. Es waren Ereignisse von gerade einmal 10 Jahren, die alle philosophische und ethische Aufklärung nicht nur allein wegen den Massenmorden in den 100 Jahren von 1845 bis 1945 zur Farce degradieren, falls jetzt der Klimawandel nicht bekämpft wird. Eingangs in diese schrecklichen 100 Jahre warnte noch Friedrich Nietzsche vor dem mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch entstandenen Götzen Staat, der aber nicht mehr gehört wurde. Gehört wurde ein Christus, der hinwegnehme alle Sünden der Welt. Da ließ und lässt es sich einfach morden und konsumieren.

Jeder sollte über diese strategisch geplanten Ereignisse nach 1945 jetzt wenigstens nachlesen und diese zum Verständnis des Verrats nach Auschwitz auswendig vortragen können:

Die Truman-Doktrin, der Sieg Mao Zedong im Bürgerkrieg in China, die Gründung der NATO und die Gründung der VR China im selbem Jahr, das provisorische und außergewöhnliche Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und kurze Zeit später das Londoner Schuldenabkommen, das die Trennung zwischen Ost und West vorwegnahm und zuletzt der Beitritt der noch bürgerlichen, dem rheinischen Katholizismus verpflichteten und anhängenden gerade erst aus dem Boden gestampften, Bundesrepublik Deutschland zur NATO. Und wisset: Diese Truman-Doktrin, wie auch die viel frühere Monroe-Doktrin, wird sich durchsetzen falls es uns nicht gelingt, das Politische weltweit in Schach zu halten. Ein Schachmatt darf es nicht geben. Der Weg der NATO führt unmißverständlich an die Grenzen Chinas, damit die Vorwarnzeiten kurz genug sind und die Friedensverfertiger bei ihrem letzten Angriff keinen atomaren Gegenschlag befürchten müssen.

Die Politikerin Frau Angela Merkel, die ganz bewusst wiederholt eine schwäbische Hausfrau spielte, hätte vermutlich über Vieles aufklären können, sagte aber nichts. Politik sei das, was machbar ist, war ihr vernünftiger und pragmatischer Ansatz. Sie hoffte insgeheim, wie politikwissenschaftlich leicht ableitbar ist, dass am Ende eine gemeinsame Verfassung nach 1990, wie diese in der Präambel des provisorischen Grundgesetzes verankert und versprochen war, dass diese gelänge und musste erkennen, dass diese nach dem jahrelangen Transformationsprozess der einstmals so hoffnungsvoll friedfertig gestarteten Bundesrepublik des Jahres 1948 in einen alten Obrigkeitsstaat, wie dieser heute postmodern geworden ist und dass da nichts mehr machbar war. Die Halbstarken der 2. Generation der Verräter gewannen die Oberhand im Gefolge der Anforderungen, die ihnen in den zahlreichen think-tanks beigebracht wurde und erwiesen sich als willfähige Vasallen des Wohlstands der Wohlständigen in der Bundesrepublik Deutschland. Heute bilden sie die politischen Garanten für eine konsequente Umsetzung der Truman-Doktrin durch die Verbände der USA, die dafür allein die NATO geschaffen haben. Die Macht der Militärs, für die PAX Christi im Sinne eines Wolfgang Hubers; so schafften es die ewig Gestrigen wieder stark zu werden. Da durften keine Antithesen gepredigt werden.
Da musste für eine reine Warengesellschaft, für den totalen Konsum geworben werden, damit das massenhaft gehortete Geld, das bei den Vermögensverwaltern der Zirkulationsphäre II zur Verwertung zu Buche stand und an Umfang stetig zunehmend durch "eine Verschuldung der Konsumenten (einschließlich der Staaten) vermehrt wird und das eingesetzte Geld immer schneller zirkuliert und am Ende der Mehrwert wieder zu Buche schlägt. Das Augenmerk gilt den zahlenmäßig an Umfang zunehmenden "Überflüssigen", von denen Nietzsche im "Götzen Staat" berichtet, die aber alles andere als überflüssig sind. Sie bilden die Köder für die Verschuldung der Staaten.

Gleichsam gemeinsam lösten sie ein Wirtschaftswunder in Deutschland aus, das zusammen mit den kleineren Wirtschaftswundern im Westen und überall dort, wo das Schulden machen staatlich ermöglicht und gesichert wurde, zum Verschwinden der Glühwürmchen führte. Pier Paolo Pasolini litt wohl am Stärksten unter dem Verschwinden und deshalb schrieb er, wie heute der Autor von endederrevolutionen auch nur hilflos schreiben kann und in der Verteidigung der Antithesen des Nazareners den einzigen Weg erkennt, diesem angeblich christlichen Westen seine mörderische Charaktermaske abzunehmen. In der Werbung für eine denkbare und letztendlich politisch tolerierten Abtreibung erkannte er zuerst das Vergehen. Die Folgen des Privatbesitzes an Grund und Boden erkannte er nicht. Er ahnte nichts vom derzeitigen Krieg in der Ukraine, der allein um den Boden der Kornkammer Ukraine geführt wird. Wer den Boden dort besitzt, kann mit der massenhaften Versorgung der Überflüssigen in Zukunft die besten Geschäfte machen. Was sollten sie den sonst, gottlos und vernünftig wie sie sind, denken? Sie sind im Haifischbecken groß geworden und erkennen die Gunst der Stunde. Sie können all denen, die sie nähren, allumfassend dienen. Denn die gesetzlich über Generationen gehorteten Billionen von Vermögen, für die Luther den Weg frei machte und die als Buchgelder völlig wertlos sind und schon immer auf das staatliche Versprechen des unbedingten nominellen Erhalts ihrer Gelder durch ein Erbrecht angewiesen waren und sind, müssen reinvestiert werden können, auch wenn das die Menschheit vernichten könnte und das erledigen sie heute: Wahrhafte Postfaschisten.
Sie könnten wohl das Erbrecht ändern und vereinzelt Milderungen einführen, den privaten Grund und Boden, ihre Achillesverse, aber werden sie mit Bomben und Granaten schützen und koste es was es wolle "und wenn wir sterben müssen": Deshalb sind es doch Faschisten.

Statt sich zu den Friedfertigen, von denen Matthäus und Lukas schreiben, öffentlich im Sinne des Christentums zu bekennen, folgen diese Gottlosen den Friedensverfertigern, die - auch darüber ist auf endederrevolutionen bereits mehrfach berichtet -, der ehemalige Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche und Bischof Wolfgang Huber im Jahr 2002 nach dem völkerrechtswidigen Überfall der Nato in die Bundesrepublik Jugoslawien für das Sterben von Menschen auf den künftigen Schlachtfeldern weltweit wahrhaft in die privaten Felder dieser Erde führt: Sie wollen sie am Ende allein besitzen für ihre Macht und Herrlichkeit und über seinen synodalen Weg die römisch-katholische Kirche, was die Herrlichkeit anbelangt, auch mitnehmen. Die Versuchung des Teufels.

Der Kalte Krieg war mit dem Gegenpart der Warschauer-Pakt-Staaten zur NATO in diesen ereignisreichen 10 Jahren voll im Gang gekommen und an die Stelle des Verrats der Bürger, die noch ein paar Jahre mit einem politischen Bürgerblock den kalten Krieg beherrscht haben, übernahm eine neue Generation von Konsumenten die Politik und diese prägt zunehmend eine heuchlerische westliche typisch protestantische Wertegemeinschaft mit absoluten laizistischen Staaten, die zur Bereinigung der Landschaften zum ersten Mal mit der Zerstörung der Bundesrepublik Jugoslawien im Jahr 1999 zur Tat schritten und das Versprechen, das sie Gorbatschow kurz zuvor gaben, sofort wieder brachen. Diese Ereignisse, beginnend mit dem Jahr 1989 in China, in dem ein Mensch die Panzer stoppte und seine ganze Haltung demonstrierte förmlich "ich will aber" und in Europa Gorbatschows "ich will den Kalten Krieg beenden", begründen eine neue notwendig gewordene Aufklärung und mit dieser wirkt eine neuartige Dialektik, in die anhand eines weltgewichtigen Liedes eingeführt werden soll. Es handelt sich nicht um eine Aufklärung über politische Entwicklungen. Dafür gibt es genügend unabhängige politische Aufklärer und für grundsätzliche scheinbar unpolitische Fragen auch hier.. Die Katholiken unter uns wissen natürlich, dass Volkszählungen immer einen politischen Hintergrund haben, die können nicht getäuscht werden. Eine andere Aufklärung ist ebenso dringend: Die neu sich entwickelnde Dialektik besteht im Kern in der Notwendigkeit, dass alle persönlichen Haltungen in eine konsumierbare Ware gezwungen werden, die notwendig Rechtsform annehmen muss, damit der Mensch überhaupt noch öffentlich wahrgenommen werden kann. Dort wo der Laizismus noch nicht herrscht -wie aktuell zum Beispiel in Russland - herrscht der Glaube von Menschen auf eine bessere Welt, die es aber nicht geben kann, solange der Protestantismus nicht beendet wird.

Paul Gerhard" schrieb auf deutsch die hervorragenden Verse von Arnulf von Löwen „Salve caput cruentatum“. Er veränderte sie und passte sie an den protestantischen neuen Zeitgeist an, der fortan herrschte und keiner wissen wollte, weshalb die römisch-katholische Kirche mit ihrem Knecht Paulus, Knecht Jesus Christus, bereits am Ende angekommen war.

Darüber ist auf endederrevolutionen.de bereits geschrieben worden. Noch aber ist nicht über die neu entstandene Dialektik der Aufklärung nach 1945 geschrieben worden.

Betont am Original des Textes orientiert tragen zwei junge Musikerinnen und ein junger Musiker den Text mit der protestantischen Notation vor und sie wirken authentisch. Das Lied berührt und eine Hoffnung flammt auf, dass der Verrat am Nazarener in der 2. Generation der Verräter nach 1945 noch nicht vollkommen ist. Aber während der Gedanke sich noch entwickelte war der Verrat bereits belegt.
Mit einer aufwendigen Inszenierung einer ähnlichen Interpretation des Textes wird dies klar:

Immerhin distanzierte sich der Liebhaber dieser besonderen und außergewöhnlichen Inszenierung sofort gegenüber der Feststellung des Monitären, weil diese nur über das Geschäftsmodell von youtube gehört werden kann und der Zuhörer erst sich den ungeforderten Werbeeinblendungen zwangsläufig beugen muss: "silvertone953 - The ads do intrude on the music in an unpleasant way. Unfortunately, because I don’t own the copyright to the performance, I have no way to switch off the adverts: google automatically inserts them and presumably gives a tiny percentage to the owner of the rights. But to be clear I didn’t switch on adverts to monetize this video…".
Bezüglich des Inhalts des Kommentars des Autors von endederrevolutionen, der Heuchelei der Sängerinnen und Sänger, äußerte er sich nicht. Diese Bildungsbürger aber, die hier mit ausgebildeten Stimmen dem Dirigenten - zu wessen Ehre überhaupt? - folgen, kennzeichnen im Besonderen die neue Dialektik, die de Sade, über den noch später einmal ausführlich berichtet wird, mit seinen 120 Tage von Sodom der Heuchelei bereits im 19. Jahrhundert aus der Bastille heraus feststellt und die Heuchler sadistisch zur Schau stellte. Es kann logisch bereits ausgeschlossen werden, dass diese Bildungsbürger den Antithesen des Nazareners, der doch eindeutig und unmissverständlich Inhalt des Liedes ist, vorbehaltlos zustimmen. Sie singen und begehen damit ein Verbrechen, in dem sie den Kreuzestod des Nazareners als Ware an potentielle Zuhörerinnen und Zuhörer, die über einen Computer verfügen, anbieten und damit in die neue Dialektik der Vergiftung der Atmosphäre, die bereits die Glühwürmchen zur Geschichte wie viele andere Geschöpfe Gottes ebenfalls zum Verschwinden brachte, einsteigen mussten. Jeder Inhalt verhält sich gleichgültig zur Form. Dialektik findet ausnahmslos auf der Formseite statt.

Und die drei Jugendlichen? Sie löschten kurzerhand die öffentliche Bitte des Autors von endederrevolutionen.de, ihm doch die direkte Verlinkung unter Umgehung von youtube ihre Wiedergabe der Inszenierung zu gestatten, um einen Warencharakter angesichts des besonderen Inhalts des Liedes weitgehend ausschließen zu können. Handelte es sich nur um normale Narzisten? Oder ist es eine Verhöhnung dieses wunderbaren Textes? Könnten diese Jugendliche authentisch über die Antithesen jenseits des Konsums öffentlich einmal diskutieren? Noch sind diese Jugendlichen rein privat und verstehen das vermutlich wie die herausragenden Anführerinnen der Frauenbewegung der 1960er Jahre: Das Private ist politisch, das alles öffentliche danach zu beerdigen versuchte und jedes private Wort zum Beispiel über die Unauflösbarkeit der Ehe aus den öffentlichen Räumen verbannen will: Unter ihrer postmodernen internationalen Fahne mit den Regenborgenfarben, die dem synodalen Weg der Kirchen gleichkommen, übereignen sie alles dem neuen Götzen Staat. Sie wollen den Nazarener gesellschaftsfähig machen. Dafür ist er aber nicht gestorben.

Diese neue Aufklärung muss noch geleistet werden. Über den Protestanten Hegel braucht nicht mehr aufgeklärt zu werden, weil sie mit Auschwitz definitiv endete. Die radikale Aufklärung des Jesus von Nazareth "Ich aber sage euch" endet natürlich nie: Sie ist mit ihm unsterblich geworden.

Jetzt in Zeiten des Aufflammens weltweiter Kriege, die nach dem politischen Grundsatz "Politik ist, wer bestimmt, wer Freund und wer Feind" in erschreckender Gleichgültigkeit den Postfaschismus bereits kurz nach dem Beginn Ostern 2020 inzwischen wieder prägt, kann nur noch die Besinnung auf die Antithesen dem Einzelnen fundamentale Orientierung geben. Ein Leben auf dem Fundament der Antithesen ist leistbar und könnte sich mit einer Politik durchaus vertragen, die nach dem Grundsatz "Politik ist das, was möglich ist" ein denkbares Gleichgewicht zwischen der Anzahl der Erststimmen-Abgeordneten (direkt gewählte Frauen und Männer) und der Anzahl der politisch abgeordneten Frauen und Männer noch zulassen würde.
Wer also für den Frieden kämpft, sollte sich heute bereits entscheiden. Die Briten und Nordamerikaner bereiten sich bereits wieder auf einen Waffengang vor und Kaliningrad ist nur eines der Reizmittel dafür, dass ein Grund feststeht und gesagt werden darf, wer der Feind ist: Sie folgen allein dem Gesetz, das die EU erlassen habe und waschen ihre Hände wie immer in Unschuld.von Menschn steht. Das Ende der von Luther angestifteten Revolution wäre erreicht. Die inzwischen weltweiten postfaschistischen politischen Bewegungen hätten ihr Ziel erreicht: Die Zerstörung des Einzelnen, der eine Familie, aber logisch ohne den Nazarener nie eine Gemeinschaft hätte bilden können; einem Naturgesetz gleichkommend.