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Intellektuelle, Faschisten und Antifaschisten

Oft tanzen die Geister mit Hölderlin um einen Baum, den zuvor der Geist der Hugenotten in Tübingen gepflanzt hat.

Bei diesem erstaunlichen Reigen steht mancher schnell im Abseits, falls er neben Hölderlin auch nicht mit Schelling und Hegel mittanzt, sich nicht vertrösten lässt auf Utopien und auch für eine Polonaise der bürgerlichen jüdisch-calvinistischen Geister des Alten Testaments anschließend nicht zur Verfügung steht. Ihr Verhältnis zu den eigenen Kindern zeichnet sie im Besonderen aus. Relativ gewöhnlich ist bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu berichten, die sich allein zeitlebend um die eigene berufliche Karriere kümmerten, menschlich also sich stets bemüht haben, ihre ihnen anerzogene Eitelkeit zu befriedigen. Unmenschlich gestaltete sich hingegen das Verhältnis zu den eigenen Kindern bei Geistern vom Schlage eines Hegelianers wie etwa Karl Marx, die allein ihr Leben dem politischen Wirken mit Gleichgesinnten überschrieben haben und durchaus ebenfalls mit den französischen Hugenotten des 18. Jahrhunderts verglichen werden dürfen. Auf dem "Kampfplatz der Interessen"gemäß § 249 StGB, wird er nicht erscheinen. Aber dieser Kampfplatz darf nicht den Politikern und Calvinisten allein überlassen bleiben. Das absolute Zinsverbot, das diese Politiker und Calvinisten mit dem Verbrennen des letzten Toleranzprediger Michael Servetus aus den synodalen Ergebnisbüchern gewaltsam herausrissen, fand nur geistig statt, hatte aber schreckliche materielle Folgen. Dieser Geist der protestantischen Bischöfe in 16. Jahrhundert ging, wie das 400 Jahre später Marx Planck richtig schrieb, wahrhaft der Materie voraus, die bereit mit den Toten des Dreißigjährigen Kriegs gezählt werden konnten. Leiner zählte sie. Sie begnügten sich mit Schätzungen, denn was ist der Einzele in der Geschichte der Menschheit schon wert?

Versammeln wir uns auf einem anderen, wahrhaften und friedfertigem Platz, auf dem kein Friedensverfertiger des Wolfgang Hubers zu finden ist und auf dem allein der Geist die Bergpredigt des Nazareners wirken soll und eine wahrhafte Nächstenliebe uns Außerparlamentarischen auf dieser Liste intellektuell geistig vereint.

Albert Einstein darf sicherlich als ein Intellektueller gelten. Aber er kam aus jüdischem Haus und sein jüdischer Vater konvertierte aus materiellen Überlegungen heraus später zum Protestantismus. Zumindest in seinem Fach der theoretisch-praktischen Physik wird keiner das bemerkt haben und keiner wird seine Kompetenz, mit Ausnahme des Autors von endederrevolutionen.de, sich kritisch zu den Überlegungen zum "Geheimnis des Alten" äußern zu dürfen, "daß der nicht würfelt." in Frage stellen. Als politischer Aktivist und Antifaschist klebt auch bei ihm das Blut von Menschen am Hals:

2. September 1938: Max Born bittet Albert Einstein in einem Brief, sich bei Franklin D. Roosevelt für die Entwicklung einer Atombombe als Druckmittel gegen die italienischen und deutschen Faschisten einzusetzen. Albert Einstein hatte sich längst vom Judentum befreit, lehnte sich aber nicht gegen die Vergeltung "Auge um Auge, Zahn um Zahn", wie der Autor des Weblogs endederrevolutionen.de kategorisch von diesem Fluch des Alten Testaments der Juden ab, der aktuell im Jahr 2024 wieder in der Levante einen Geozid stattfindet.

Als später Albert Einstein sah, dass mit seiner Bitte das Morden von Menschen nun tausendfach beschleunigt wurde, war er entsetzt: Er erkannte, dass er persönlich verantwortlich war. Er wird seinen verhängnisvollen Brief an den demokratischen Präsidenten Roosevelt vermutlich wiederholt gelesen haben und sich über die Regierungsform der modernen Demokratie, in der wie bereits früher in der Antike der Demos kategorisch ausgeschlossen war, Gedanken gemacht haben. Der 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Franklin Delano Roosevelt war ein gläubiger Zeuge Jehovas und muss so doch eher den sogenannten "Heiligen der letzten Tage" zugerechntet werden. Jedenfalls sind sich die Verantwortlichendes Manhattan-Projekts heute stolz darauf, dass sie ihre Pläne, die Bombe, einmal als Uranbombe auf Hiroshima und ein weiteres Mal als Plutoniumbombe auf Nagasaki sofort nach seinem Tod zu werfen, gemeinsam mit seinem Nachfolger Harry S. Truman, der zwar die Seinen mit der Initiale "S" eine Rätzel aufgab, der Welt aber zeigte, was nach dem erzwundenen Kriegende nach 1945 Sache wird.
Im Juli 1939 verfasste er den Brief. Er berichtete in diesem Brief über Forschungen der beiden Wissenschaftler L. Szilárd und E. Fermi, laut welchen das Element Uran in absehbarer Zeit in eine neue Energiequelle verwandelt werden, was wiederum auch zum Bau von Bomben führen könnte. Nach dem Einsatz der beiden Atombomben 1945 in Hiroshima und Nagasaki war Einstein entsetzt und empfand nicht nur die persönliche Verantwortung, sondern auch eine direkte Mitschuld. "Ich denke, ich habe einen Fehler in meinem Leben gemacht, jenen Brief unterschrieben zu haben." Wie Luther folgte er der Pest des Judentums, ohne von dieser Pest selber befallen zu sein. Aber er folgte nicht der Bergpredigt: ""Ich aber sage euch". Wie er mit der Tatsache von zwei Bomben zurecht kam, dass die Äquivalenz von Masse und Energie sowohl für Uran (Hiroshima) als auch für Plutonium (Nagsaki) empirisch bestätigt wurde, darüber ist nie berichtet worden.

Wegen Kommentaren zur Pest des Judentums, in denen in einem Fall dem Autor öffentlich sogar Antisemitismus vorgeworfen wurde, legt dieser ausdrücklich großen Wert darauf, dass dies als ein törichter und allein politisch motivierter Versuch erkannt werden sollte: Ein typischer Ausdruck der protestantischen Heimtücke der bevorzugten Nutzung des Politischen. Wenn selbst Menschen, die sich als Wissenschaftler behaupten wollen, sich aber wie an einem Aufsatz gezeigt als nützlicher Idiot allein für staatliche Interessen textet, der hätte sich als Wissenschaftler besser zurückhalten sollen und sich nicht dem Politologischen, was zentraler Ausdruck des geknechteten Willens ist, hingeben sollen. Martin Luther war es, der mit seine Antwort "De servo arbitrio" auf die Schrift von Erasmus "De libero arbitrio" mit fester Haltung "Hier stehe ich. Ich kann nicht anders" den geistigen Grundstein legte für ein Epoche des Faschismus, die mit der ersten Phase wenige Jahre später in Genf im Jahr 1534 auch folgerichtig begann.

Lange vor dem Autor von endederrevolutionen.de berichtete Stefan Zweig in einem seiner historischen Romane darüber. Bei derartigen Behauptungen müssen die Alarmglocken bei jedem wahrhaften Menschen läuten: Die das texten sind Protestanten. Die israelische Regierung und die palästinensischen Führer säen täglich den Hass; keiner dieser Führer traut dem Anderen und von menschlicher Liebe ist da keine Spur. Jeder will den anderen knechten: "De servo arbitrio"; im Namen eines gnädigen Gottes; Jehova auf der einen, In schā' Allāh auf der anderen Seite. Dazwischen der kantische Pöbel und immer weniger Katholiken; die Pest breitet sich aus.
Der Autor von endederrevolutionen liebt alle Menschen und natürlich auch die Protestanten, die Juden; Palästinenser und all seine Geschwister. Er kennt keinen Gott, der etwas verlangt und schon gar nicht einen gnädigen Gott. Er kennt keinen Rassismus. Er liest über Rassisten und hat mit diesen Menschen nichts zu tun. Unversöhnlich steht er ihnen gegenüber; aber er hasst sie nicht. Er muss sie lieben, was schwer genug ist (!). Wenn Gott die Menschen liebt, liebt auch er die Menschen. Das ist er seinem selbst gesetztem Axiom, dem Axiom der Existenz eines liebenden Gottes, natürlich schuldig. Selbst so logische Denker wie Immanuel Kant nimmt er letzten Endes nicht ernst; ein Rassist war Kant! Er hätte es wissen können; hätte er nur einmal die Bergpredigt studiert und nachgedacht. "Zum ewigen Frieden"; dieser Mann hat nichts verstanden. Der Protestantismus schafft keinen Frieden. Er kann logisch keinen Frieden schaffen. Ein Frieden kann nicht verfertigt werden; das ist unlogisch schließt man den Krieg aus. Frieden schaffen nur die Friedfertigen, die liebenden Menschen und diese entwickeln sich aus Kindern, die von der ersten Stunde ihres Lebens immer geliebt werden; egal was sie tun. Aber führt sie nicht an den Kitsch und an die Konsumgesellschaft heran; die sind des Teufels. Solange der erwachsene Mensch dies nicht begreift, kann es keinen Weltfrieden geben.

Der Autor studiert die Alten und liest die Werke manch ihrer Väter des Alten Testaments. Ob das Hebräische eine besondere Sprache ist interessiert den Autor nicht. Er kann kein Hebräisch. Er weiß was ein Auge, was ein Zahn ist und das genügt: "Auge um Auge", "Zahn um Zahn"; so schreiben die Friedensverfertiger, so verkündet das aktuell wieder der demokratische Präsident und Angehöriger der römisch-katholischen Kirche Herr Biden: Er will Vergeltung. Er steht in der Nachfolge des Judentums. Das ist die innere Haltung von Menschen, die den Anderen knechten wollen und das angeblich im Namen Gottes: De servo arbitrio. Dieses Zeilen aus der Bibel und erinnernd an Martin Luther beschämen zutiefst und da gibt es keinen Interpretationsspielraum. Kein Katholik predigt solchen Hass und selbst die römisch-katholischen Christen nicht, falls sie bei Vernunft sind. Von den politisch denkenden Katholiken, die als römisch-katholische Idioten bezeichnet werden sollten, muss natürlich abgesehen werden; das sind im Grunde Lutheraner: Friedensverfertiger eben, keinesfalls aber Friedfertige: "Unter diesem Zeichen wirst du siegen", die PAX Christi: Wie können Menschen derart sich verirren? Sie müssen als Kinder schwer gelitten haben. Gott ist Liebe und niemals Hass, niemals Krieg; a priore. Liebe deinen Nächsten und wenn du es schaffst, mehr als dich selbst zu lieben, wäre der Weltfrieden verwirklicht. Du magst den Anderen, dem WIR, die anders denken, vergeben, verzeihen aber niemals. Das Nicht-Wir muss immer unter sich bleiben, sonst setzt es sich wie im Fall der herrschenden Corona einer Ansteckung aus.

Albert Einstein setzte sich nach den bitteren Erfahrungen wie Demokraten hassen können bis zu seinem Lebensende verstärkt für Frieden und gegen das atomare Wettrüsten ein und gründete mit Szilárd das Emergency Commitee of Atomic Scientists. Seine künftigen Reden gegen die Logik eines Hegels kamen zu spät. Er hätte die Logik Hegels studieren sollen: These - Antithese, das ist allemal logisch. Auch die Auflösung der sich bildenden und sich verschärfenden Gegensätze, die bis zum Umschlagen "auf höherer gesellschaftlichen Stufenleiter" sich extrem entwickeln können, ist nachvollziehbar und immer noch logisch. Dann aber kommt der Teufel ins Spiel.

"Und würde ein Krieg daraus, so werde er daraus." Da spricht er wieder: Dr. Martin Luther.

Als die USA so weit waren mit dem Bau der Bombe war Nazideutschland bereits besiegt und Japan stand kurz vor der Kapitulation. Der demokratische Präsident und Nachfolger eines Evangelikalen Harry S. Truman ließ Hiroshima und Nagasaki allein aus strategisch-politischen Überlegungen bombardieren. Es waren allesamt Demokraten, die das Atomzeitalter mit dem grausamen empirischen Nachweis, dass die Formel E=m mal dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit c gilt, einläuteten. Mit den Quantentheoretikern hatten diese Bararen nichts am Hut. Ob sie den kantischen Pöbel hinter sich wissen konnten, kann politikwissenschaftlich nicht festgestellt werden: Der kantische Pöbel wird geführt von Politikern und diese haben Wahlen abgehalten. Ein teuflischer Akt, den Willen eines Volkes mittels politischer Wahlen auf das Volk selber zurückzuführen: De servo arbitrio, der geknechtete Wille darf jetzt in demokratisch durchgeführten Wahlen förmlich ausgedrückt werden. Die Form herrscht endgültig über den Inhalt. Die Krönung des Rechtsstaats wurde denkbar und ist in der Postmoderne gelungen.

Nur eine außerparlamentarische Bewegung ist überhaupt in der Lage, jetzt noch etwas zu verändern und sich dem künftigen Terrorregiemen entgegenzustellen mit rechtsstaatlichen Mitteln. Noch ist die Liste nicht verboten; aber sie wird eines Tages verboten, falls das "Wir" weiterhin der Logik Hegels folgt. Nur die Vertreter politischer Vereinigungen werden sich einmal auf die Liste eintragen können; so wird es das Gesetz bestimmen und folgt damit konsequent der Logik Hegels und der ihr zugrunde liegender Protestantismus. Das "Wahre", "das Gute" ist keinesfalls als das Höhere ausgemacht. Im Gegenteil: Wie bei Luther klebt das Blut der Menschen am Hals der künftigen Wähler. Alle hätten es wissen können.
Dass sie das nicht zur Kenntnis nehmen kann logisch nicht ausgeschlossen werden. Ausgeschlossen werden kann mit dem System der zwei Kammern und mit der Verpflichtung der wählbaren Direktkandidaten auf die Deckelung des Ausstoßes der Verbrennungsgase indes, dass das Volumen der Verbrennungsgase um kein weiteres Gramm mehr ansteigt. Ein gewaltiger Fortschritt für die Menschheit erst einmal in einem Land. Ein wirksames Mittel um kriegerische Auseinandersetzung nahezu auszuschließen, denn wer versichtet schon gerne auf sein Auto, damit die Herrschenden in Mali mit ihren Fahr- und Flugzeugen mobil bleiben können? Eine völlig neue politische Auseinandersetzung provoziert von völlig unpolitischen und friedfertigen Menschen, die diese Friedensverfertiger klar in ihre Schranken verweisen würden. Luther wird eingesperrt in sein eigenes Gedankengebäude. Freigeister gegen die geknechteten Geister Hegels; es ist eine Freude zu leben. Geht hinaus und verkündet es unter den Völkern.

Alles was mit Hilfe der Verbrennung des Karbons produziert werden soll muss zuvor (!!) in gleichem Volumen eingespart werden. Der Versuch mit einer Lüge die Zustimmung zu "Investitionen in die Zukunft" zu erheischen wäre also kategorisch ausgeschlossen. Das Vertrauen in Politiker und in ihre Form Partei würde in gesetzliche Schranken neu gefasst: Die Rückführung der gigantischen Vermögen der Reichen und Superreichen bekäme eine rechtsstaatlich gesicherte Schranke und immerhin würden die Billiarden gehorteter Vermögen immer noch dazu ausreichen, das tägliche Brot einzukaufen. Arbeiten müssen diese Menschen weiterhin nicht. Aber sie werden erhebliche Schwierigkeiten haben ihren Reichtum auf Kosten des Klimas weiter zu vermehren.

Der Text: „Wem bewusst ist, dass er im Atomzeitalter lebt und sich dem Militärdienstzwang trotzdem nicht widersetzt – wer gedankenlos in die Kasernen trottet, obwohl er den Kriegsdienst verweigern kann – den kann ich nicht einmal mehr bedauern. Er hat nur durch einen Irrtum sein Großgehirn bekommen, das Rückenmark hätte ihm vollkommen genügt“, der Albert Einstein zugeschrieben wird, muss jetzt anders lauten:
"Wer heute im klaren Wissen um den akut stattfindenen Klimawandel und der Tatsache, dass täglich der Anteil des Kohlenstoffdioxidsgehalts in unserer Atemluft weiter exponentiell ansteigt und nicht sofort die Verbrennung fossiler Brennstoffe über das derzeitige Volumen einstellt, der hat nur durch einen Irrtum sein Großgehirn bekommen, das Rückenmark hätte ihm vollkommen genügt." Die Atombomben töten massenhaft die Menschen, ein zu höher Anteil an den Verbrennungsgasen in unserer Atmosphäre könnte sogar dazu führen, dass alle Menschen auf dem Planeten Erde einmal sterben müssen; die passen sich nicht in derart kurzer Zeit, in der weltgeschichtlich erst seit dem 19. Jahrhundert das CO2 exponentiell ansteigt, der Unvernunft der Menschen an. Die Menschen folgen größtenteils den Politikern; die folgen nicht der Natur. "Eine Investition in die Zukunft", nennen sie töricht wie sie sind als Grund, dass jetzt erst einmal ordentlich das Karbon verbrannt wird und bauen Pipelines.

Wenn sie weiter den Politikern folgen ist die Apokalypse nicht in einer fernen Zukunft, sie wird nicht sein, sie ist da. Versucht das wenigstens zu Verstehen."Anderssein"; die Natur ? So denkt das ein krankes von der Pest des Protestantismus bereits schwer gezeichnetets Hirn. Das Wir folgte diesem Hegel, der mit seinem Hirn wiederum nur dem Recht folgte und Gott negieren wollte. Der größte Kriegsverbrecher, den die Weltgeschichte hervorgebracht hat. Nur ein konsquentes Nicht-Wir lässt uns die Naturlandschaften noch sehen. "Erlebnisraum", "Benutzungsraum", "Freizeitkultur": Alles hegelsches Zeug. Die Landnahme weltweit durch Investoren findet real statt und das Wir starrt in den Himmel und bewundert ihre Satelitten. Manche beteiligen sich sogar und kaufen Aktien. Das sind keine Narren, das sind ausgemachte Verbrecher. Das Nicht-Wir kann diesem Heer der Verbrecher nur noch als Narren begegnen; es sei denn:

Natürlich wird diese erste Tat der Deckelung des CO2-Ausstoßes mit Hilfe der Stimmen der Direktkandidaten nicht reichen. Das Volumen der Verbrennungsgase muss drastisch gesenkt werden. Nur ein Anfang wäre gemacht: Die Politiker wären an die Kette der Direktkandidaten gelegt, die im Einklang mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland das Gewissen der Bevölkerung repräsentiert. Die könnten jetzt das Ruder übernehmen, denn nicht jeder Politiker ist ein Idiot und huldigt diesem Hegel. Ob der aufrecht oder, wie Marx meinte, umgestülpt werden sollte ist egal; der bleibt doch Hegel; und grinst: "Würde ein Krieg daraus, so werde er daraus."