Zuvor schrieb das Robert Brasillach in "Je suis partout" und befahl es später, als er das staatlich verordnete Recht dazu hatte.
Er hatte später mit Albert Camus einen Fürsprecher. Es half ihm aber nicht mehr.
Ohne die Antithesen des Nazareners, wäre das alles menschlich nicht zu ertragen.
Wir nähern uns dem Kern der Sache: Dem zunehmenden
staatlichen Zwang zur Arbeit.
Stoffwechsel mit den Natur und damit allein mit Gott
regeln dürfen. Was über die notwendige Arbeit hinausgeht, könnte staatlich organisiert werden und der Einzelne könnte freiwillig diese überflüssige Arbeit verrichten.
Es ist leicht zu verstehen, weshalb Robert Brasillach, ein durchtriebener Antisemit wie nicht nur Martin Luther einer war, der missratene Sohn eines Leutnants der französischen Kolonialarmee und glühender Anhänger der faschistischen Regime in Europa, nach seiner persönlichen Teilnahme im Jahr 1937 auf dem Reichsparteitag der Nationalsozialisten nicht nur vom Programm der NSDAP beigeistert war. Staatliche Arbeiter, die ihm, dem Literaten und Romancier das tägliche Brot zu besorgen haben und zuletzt das Lager "Arbeit macht frei", seiner Welt zu Füßen legen: ""Solch wunderliche Zeiten sind jetzt, dass ein Fürst den Himmel mit Blutvergießen verdienen kann, besser denn andere mit Beten ... Steche, schlage, würge hie[r], wer da kann. Bleibst du drüber tot, wohl dir, seliglicheren Tod kannst du nimmermehr überkommen. Denn du stirbst im Gehorsam göttlichen Wortes und Befehls."", wie das Martin Luther bereits im 16. Jahrhundert vor ihm und noch viel umfassender geistig beseelt ausdrückte.Es ist nicht unserer Geist. Wir sagen: "Götze Staat, du hast dich in allen Angelegenheiten, die unsere menschliche Arbeit betreffen, herauszuhalten." Wir haben dich erkannt: Vom Code Civil, den Martin Luther vorbereitete über den aktuellen herausgebildeten Code Social, den die europische Union mit Hilfe eines Rechtspositivismus aktuell durchsetzt, bis zu einer Neufassung des Code Noir, der bereits in den Grundzügen erkennbar ist. Wir fürchten dich nicht.
Du wirst uns nicht zu Namenlosen, zu einfachen Sklaven und zum Schlachtvieh deiner Revolutionen degradieren. Onkel Tom´s Hütte werden wir nicht besuchen und konsumieren, wie wir auch deine Revolutionen nicht mehr konsumieren werden.
Dort in Memmingen des Jahres 1525 stehen wir als Geistwesen noch heute auf dem Feld. Unverdrossen halten wir unsere 12 Artikel in unseren Händen, wie wir die Überlegungen zum Original des Liedtextes "Oh Haupt voll Blut und Wunden" immer wieder verbreiten werden und immer sein Haupt in unseren Händen halten. Auch halten wir das Buch Bernhard von Clairvaux in Erinnerung und bewahren es. Das Böse hat den Nazarener und uns erschlagen lassen durch die Worte eines Knechtes, Knecht Paulus, Knecht Jesus Christus, Dr. Martin Luther. Wir aber leben und werden nicht weichen bis unsere Forderungen erfüllt sind. Unsere katholische Kirche, die allein wieder den Antithesen des Nazareners folgt und die jetzt neu errichtet werden soll, zerstört ihr kleinbürgerlichen Nihilisten nicht mehr. "Wir fürchten euch nicht."
Diese weiteren schriftlichen Überlegungen brauchen noch Zeit. Der Text wird fortgesetzt. Wir sollten noch warten. Eine der zentralen Überlegungen ist, den Unterschied zwischen einer Registrierung und dem Beitritt zum herrschenden Gesellschaftsvertrag zu benennen. Der Mensch sollte zwischen einer Registrierung und dem Beitritt zum Gesellschaftsvertrag zu unterscheiden wissen.
Die Frucht des Leibes der Mutter und das neugeborene Kind sind allein eine Sache des Naturrechts, das die natürlichen Eltern des Kindes stellvertretend für den Fötus und das Neugeborene als vernunftsbegabte Wesen ausüben. Auch das Naturrecht auf eine anschließende Kindheit des Neugeborenen ist logisch sehr einfach begründbar und dürfte nur in objektiv durch einen Richter in gesetzlich eindeutig fixierten Grenzen, die allein dem Kindswohl wegen der Verwahrlosung der Mutter des Kindes dienen und nur in diesen engen Grenzen durch einen staatlichen Eingriff in das Naturrecht der Mutter verhindert werden: Solange das Kind nicht registriert wäre, verbleibt es hingegen in der Obhut der katholischen Kirche, die allein auf dem Versprechen gründet und wie diese auf endederrevolutinen.de zum ersten Mal beschrieben wird. Sobald das Kind registriert würde, weil z.B. die Mutter oder beide Eltern es in einem Krankenhaus entbinden lassen, es zur staatlich verwalteten Schule anmelden oder aus anderen Gründen der staatlichen Executive vorstellen, gerät das Kind unter die Obhut des Staates. Fragen der Abtreibung eines Kindes finden im System der Nutzungs- und Stimmrechte natürlich gar keine Grundlage und könnten gesetzlich nur für den Fall geregelt werden, dass die Eltern das Kind beim der staatlichen Verwaltung registrieren. Die Autonomie des Einzelnen ist in diesem visionären staatlichen System Dreh- und Angelpunkt alles Seienden und das höchste staatlich zu gewährleistende Prinzip im erneuerten liberalen republikanischem Staat, der einer wahrhaften Demokratie am nächsten käme:
Mit den Worten von Étienne de La Boétie werden erst einmal die Tage des persönlichen Nachdenkens eingeleitet, die neuen staatlichen Grundlagen zu einem Recht verhelfen sollen, das keinen Rechtspositivismus kennt: Bis zur freiwilligen Registrierung des Kindes durch die Eltern im Netzwerk Staat obliege das Kind allein dem Naturrecht, das die Eltern stellvertretend für das Kind ausüben. Das Kind wäre erst einmal nur Teil des Netzwerkes Gottes und damit der Natur. Das Kind wäre staatenlos. Erst mit dem 15. Lebensjahr sollte sich das Kind entscheiden: Eintritt in die Obhut des Staates oder zum Verbleib in der katholischen Kirche. Natürlich hat in diesem Alter der oder die Jugendliche die Reife, sich auch für ein Leben in beiden Netzwerken zu entscheiden, sofern der Prozess, der mit Bologna eingeleitet wurde, rückgängig gemacht würde. Er weiß dann um die Vor- und Nachteile, wenn er nicht nur im Netzwerk der neuen natürlichen katholischen Kirche lebt, sondern gleichzeitig dem modernen wohlständigen Götzen Staat zu dienen hat.