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Er sollte nur mit denen kommunizieren, die mit ihm und anderen Netzwerkern sind.

Der Inhalt in allen der 299 einmal gebildeten Netzknoten sollte innerhalb der einzelnen Knoten schon bald miteinander - ohne Führung, ohne Pressesprecher oder Ähnlichem,- persönlich kommuniziert werden. Die denkbaren Inhalte an der aktuell noch offenen Vorlage im Netzknoten Hamburg-Harburg sollten intensiv studiert werden und könnten durchaus als Vorlage für weitere Netzwerkknoten in den übrigen verbliebenen 298 Netzwerkmaschen dienen.

Innerhalb der 299 Netzwerkmaschen sollte unter den Netzwerkern allein das persönliche Versprechen wirken. Müßiggang, Liebe untereinander und eine Freude am endlich befreiten Leben auf dem blauen Planeten Erde sollen die Maxime sein, unter denen künftig die gemeinschaftlich notwendige Arbeit, die nicht mehr fremdbestimmt ist, kommuniziert und notwendig organisiert werden. Diese gemeinschaftliche Arbeit bildet den einzigen objektiven Zwang, der unter den ansonsten frei denkenden Menschen begrüßt wird. Denn ohne gemeinschaftliche Arbeit kann auch der liebevollste Mensch auf dem Planeten Erde nicht leben und wäre wieder ein Opfer des geistigen und rechtlichen Zwangscharakters dessen, was auf endederrevolutionen.de der Zwangscharakter des allgemeinen Rechts und als die Vormachtstellung der einstigen Hure Babylon, die heute sich im Code Civil weltweit fest verankern konnte, verstanden wird.

Eine Kommunikation mit anderen Menschen sollte unter einem grundsätzlichen Vorbehalt geführt werden, denn in jedem Menschen ist eine Anlage zum Verrat an friedfertigen Zielen durch einen Rückfall in frühere kindische egoistische Positionen durchaus denkbar.

Auf der grenzenüberschreitenden Werbeplattform für die Vormachtstellung industrieorientierter Meinungen, wie beispielsweise Quora, ein angeblich soziales Netzwerk unter vielen, geschaffen von Menschen, die einer spezifischen Geschäftsidee nachgehen, die durchaus einer besonderen Art von think-tanks entspricht, sollen Erwachsene geistig erzogen werden. Viele beschweren sich verständlicherweise, dass sie in offen subversiv vorgetragener Manier vom Autor des Weblogs endederrevolutionen.de als Deppen oder, wie im Fall von Garfield auf dieser Plattform als Comicfiguren sich betätigen. Der politische Sinn dieser Plattformen, in denen neuerdings auch die Strategen der KP-China erfolgreich mitwirken, folgt dabei philosophischen Überlegungen, die mit den Leitsätzen des Philosophen Konfuzius einfach zu durchschauen und erfassbar sind. Durch bestellte Administratoren und unterstützt von Rechnern, die den Algorithmen künstlicher Intelligenz folgen, soll die Meinungsbildung der angemeldeten Nutzer, die sich den jeweils spezifischen Geschäftsordnungen freiwillig unterwerfen, gezielt gesteuert werden. Grundlagen sind die diversen Strömungen von Gedanken, die einem calvinistisch geprägten protestantische Denken zu willfährigen Menschen und dem Konsum von Meinungen zugeführt werden. Von Geburt an werden viele dieser dort agierenden Erwachsenen, die in großen Teilen eine "Jugend ohne Gott" bisher erlebten, weiter manipuliert. Sie wähnen sich in sozialen Gemeinschaften und glauben an eine Gesellschaft, die es logisch allein schon nicht geben kann. Sie werden gesellschaftliche anstatt gemeinschaftlich agierende Einzelne, auf einer ethischer Basis, die der "Theorie ethischer Gefühle" beruht.

Auffallend ist, dass nahezu alle dieser Macher der sozialen Netzwerke dem selben Muster folgen: Widerspruchslos soll einer scheinbar natürlichen Obrigkeit, heute dem verdinglichten Staat, gefolgt werden. Sie wissen nicht über den objektiven Zwangscharakter, der jedem modernen Staat elementar mit dem einseitig geschlossenen Gesellschaftsvertrag zugrunde liegt. Es handelt sich um alles andere als eine beidseitige Willenserklärung. In diesem Zwangsapparat werden sie von den sozialen Medien wie beiläufig erzogen. Wie früher im Mittelalter vom Rat der politischen Stadt Einzelnen ein Amt zugewiesen wurde - ob das Amt des Henkers oder das Amt des Lehrers - ist sich letztendlich gleich und die Bürger sich der städtischen Ordnung unterwerfen oder sich aus der Stadt entfernen mussten, werden sie durch die Administratoren in den soziale Foren entsprechend behandelt. Louis Althusser und Nicos Poulanzas haben dieses Phänomen wissenschaftlich soziologisch dargestellt und konnten zeigen, dass der "Staat in den Köpfen" bereits fast vollständig integriert ist. Heute beginnt diese Erziehung bereits bei den Kindern mit Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern in den staatlich verordneten Vor- und Grundschulen. Durch gezielte Kommunikation, die mit Methoden von Ziel- und Leistungsvereinbarung abhängiger Beamte und staatlichen Bediensteten diese Erziehung formalisiert, soll gewährleistet werden, dass ein geknechtener Geist in menschlichen Hirnen möglichst vollständig diesem einen eigenen Willen vorgaugelt. "Der Staat sind wir", mit dieser Behauptung bestätigt der Einzelne eine spätmoderne Firmung, die durchaus mit der Firmung von jungen Katholiken oder der Konfirmation junger Protestanten vergleichbar ist. Wie selbstverständlich werden diese Überzeugungen heute auch in sozialen Foren kommuniziert.

Wie dieser Staat den wirtschaftlichen Fortschritt befördert und die Vermögenden bei Laune, die Lohnabhängigen aber zu immer neuen Warenkäufen zwingt, wollen sie auch nur peripher am "Wohlstand der Nationen" beteiligt sein, kann inzwischen von jedem Nutzer eines Microsoft-Betriebssystems klar wahrgenommen werden, die alle paar Jahre wieder, ungefragt auf ihren Rechnern darauf hingewiesen werden, dass sie sich auf ein neues Betriebssystem einzurichten haben. Viele der zur Bequemlichkeit erzogenen Menschen bevorzugen trotzdem dieses proprietäre Betriebssystem gegenüber freien Betriebssystemen, in die zum Beispiel Richard Stallman vor vielen Jahren seine privaten politisch motivierten Hoffnungen investierte.

Der Erfolg dieser Erziehung kann an einem schwerwiegenden politischem Geschehen deutlich gemacht werden, das zunächst, gänzlich anders gelagert, den Erfolg dieser Erziehung zur allgemeinen Knechtschaft dokumentiert.
Die nach wie vor offizielle, aber von vielen Menschen vergessene Trueman-Doktrin, über die seit ihrer Formulierung im Jahr 1947 und der Gründung der Nato im Jahr 1949 im Grunde jeden Tag nach den schrecklichen Kriegen in Europa berichtet werden sollte, dies aber völlig als utopisch gedacht keine Resonanz bei den politisch Erzogenen erzeugen könnte, wird nun täglich bedrohlicher. Überhaupt nur wenig bekannt sind bis heute die heftigen und brutalen Kriege in Asien, die zwischen zwei chinesischen Anführern, Chiang Kai-shek auf der einen, Mao auf der andernen Seite und den Kriegern des japanischen Kaisers stattfanden und über die viel zu wenig in Europa bisher berichtet wurde. Darüber soll ab dem 10.04.2024 aus aktuellem Anlass und nachdem es mit der NATO-Osterweiterung bekanntlich nichts geworden ist, regelmäßig in den Monatstexten auf endederrevolutionen.de berichtet werden. Über den Vormarsch der Evangelikalen, den postmodernen Faschisten in der herrschenden letzten Phase der Epoche des Faschismus, sollte einfach nicht mehr geschwiegen werden.

Allerdings ist das kommunizierende Reden über das aktuelle schreckliche Elend in der Welt ebenfalls angesprochen: Durch die Kommunikation mit anderen Menschen respektieren wir diesen Menschen, obwohl wir nicht wissen können, ob gerade die "Bestie Mensch" dem freien Menschen gegenübersteht. So sollte jeder Dialog über Politik - mit Ausnahme des Dialogs über die Bedeutung der Erststimmen - im Kontext der Verbrechen, die bis in den Monat August 1945 hinein geschehen sind und stets über Menschen, die als Direktkandiaten in steter Erinnerung dieser Verbrechen für den Frieden in der Welt ihre Stimme erheben. Dies sollte im Wissen erfolgen, dass allein die Zinspolitik und das Kredit- und Zinssystem das Fundament für alles Kriegerische in der Welt Ursache sind. Es ist nicht zufällig, dass gerade in der Postmoderne Studienfächer wie das der Kommunikationswissenshaften enorm ausgebaut wurden und eine aktive Intergrationspolitik versucht wird, in der diese Fundamente möglichst nicht sichtbar werden sollen. Jeder weiß jedoch, dass nicht alle Menschen integriert werden und, eher gegenteilig, nur Menschen willkommen sind, die dem herrschenden protestantisch-calvinistischen Denken ebenfalls verfallen sind. Die Ausbreitung des Denkens von gut erzogenen Evangelikalen soll weltweit und auch mit militärischer Unterstützung befördert werden.

Im Zusammenhang der großen aktuellen Kriegsgefahr sollen die Überlegungen hier als Entwurf niedergeschrieben werden.

Die Überlegungen gelten jenem Schreiber und Prediger, der als Aurelius Augustinus in die Geschichte der Menschheit eingegangen ist. Es steht geschrieben, dass Aurelius eine Kinderstimme gehört habe. "Nimm und lies ..." und so hätte er die Bibel ergriffen und sei auf den Satz gestoßen "lasset uns ehrbar wandeln als am Tage, nicht in Schmausereien und Trinkgelagen, nicht in Buhlereien und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht, sondern ziehet den Herrn Jesus Christus an und pfleget das Fleisch nicht so, dass Begierden erwachen!" (Römerbrief 13, 13 - 14). Daraufhin gab der noch junge Augustinus seinen Beruf auf, ließ sich taufen, und kehrte nach Thagaste zurück. Dort verkaufte er sein Vermögen und lebte für drei Jahre mit Gleichgesinnten in klosterähnlicher Weise. 391 wurde er zum Priester geweiht, 395 wurde er Bischof von Hippo Regius. Er sei ein begeisterter Prediger gewesen, berichteten seine Anhänger und Gleichgesinnten und schon bald wurde er in seiner von ihm geschaffenen Gemeinde der geistige Führer dieser frühmittelalterlichen Kirche. Augustinus glaubte, dass die Ideen von Gott gedachte Urbilder sind. Die Urbilder als Gottes Gedanken.
So meinte er, dem Höhlengleichnis von Platon folgend, dass zum Beispiel ein Baum nur deshalb aussieht wie ein Baum, weil Gott an einen Baum gedacht hat, als dieser geschaffen wurde. Somit hatte er die platonische Lehre mit der Bibel verbunden. Augustinus vertrat auch die Lehre von der Prädestination, wonach der Mensch zur Seligkeit oder zur Verdammnis von Gott vorausbestimmt ist. Er glaubte auch, dass der Mensch von Natur aus ein Gemeinschaftswesen ist. Dass die Gemeinschaft für ihn notwendig ist, damit der Mensch sich positiv entwickeln könne, stand für ihn außer Frage und so verpflichtet er sich gleichermaßen dem Gemeinwohl, das der Schüler Platons Aristoteles in seinen Schriften zum Kern seiner eigenen Überlegungen machte, nämlich in erster Linie dem Gemeinwohl zu dienen. Es darf dabei nicht vergessen werden, dass wie früher die griechischen Intellektuellen in einer reinen Sklavenhaltergesellschaft lebten und auch Aurelius Augustinus natürlich Sklaven hielt. Seine unfreien Frauen, über die er besonders in seinen Überlegungen zu einem unbeflekten Beischlaf mit ihnen nachdachte, quälten ihn besonders: Wie kann man den von Gott befohlenen Koitus vollziehen, ohne der Wollust zu verfallen? So entwickelte er auch als erster die Lehre von der Erbsünde, der göttlichen Gnade, der göttlichen Souveränität und der Prädestination, die über Jahrhunderte bis ins hohe Mittelalter die katholische Theologie beeinflussten. Überliefert sind fast 1.000 seiner Predigten, 113 Bücher, dazu 218 Briefe. Sein bekanntestes Werk sind die autobiographischen "Confessiones", "Bekenntnisse", geschrieben um das Jahr 400, in denen er sein frühes Leben und seine Bekehrung beschrieb.

Um dies erst einmal zu verstehen sollten alle Leserinnen und Leser der Webseiten der Webdomäne endederrevolutionen.de sich ein sehr kurzes Youtube-Video anhören. Das hört sich alles so schrecklich naiv an, die Calvinisten glauben aber daran und so kann jeder zur Bestie Mensch werden, weil ihr christlicher Gott das bereits vor seiner Geburt bereits vorbestimmt hat. Der Gläubige dient einer höheren Vernunft, die der Mensch nicht verstehen kann, denn "Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. [..] Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen." Sie beten es und oft Nebeneinander in den Kirchen. Der liebende Mensch und die Bestie Mensch. Kein Körpermerkmal deutet darauf hin, keine Hautfarbe und keine Sprache und das Böse hält sich immer an die Gepflogenheiten: Mann steht auf, Frau auch und redet grundsätzlich, falls sie oder er doch noch etwas zu sagen hat, nach den Regeln der "political correctness" und besser auch nicht in Latein. Über die Bedeutung des Calvinismus heute, das größtenteils sich dem archaische Denken des Alten Testaments verpflichtet hat, verblendet und angestiftet durch den angeblichen Apostel Paulus (Römer 8 und 13), denkt oft keiner mehr nach. Dieser römischer Staatsbürger, der dieser "Hure Babylon" stets zu Diensten war und das "De servo arbitrio" Martin Luthers und der paulinischen Prädestinationslehre für die Moderne vorbereitete. Sein Römerbrief 13 bedeutet faktisch nichts anderes als die bedingungslose Staatstreue.

Exkurs: Der Christ und die staatliche Ordnung
Röm 13,1 Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
Röm 13,2 Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.
Röm 13,3 Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest.
Röm 13,4 Sie steht im Dienst Gottes und verlangt, dass du das Gute tust. Wenn du aber Böses tust, fürchte dich! Denn nicht ohne Grund trägt sie das Schwert. Sie steht im Dienst Gottes und vollstreckt das Urteil an dem, der Böses tut.
Röm 13,5 Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen.
Röm 13,6 Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt; denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben.
Röm 13,7 Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre.

Marcel Proust schrieb am Vorabend der 3. Phase der Epoche des Faschismus, die mit Jean Calvin im Jahr 1553 in der republikanischen Stadt Genf begann, am 7. Februar 1914 an Jaques Riviera folgenden Text: "Ich bin gezwungen, die Irrtümer zu schildern, ohne, wie ich glaube, sagen zu dürfen, ich hielte sie für Irrtümer; schlimm genug für mich, wenn der Leser glaubt, ich hielt sie für die Wahrheit." Noch im Sommer des Jahres 1914 fiel der Startschuss durch einen nützlichen Idioten, den mancher Politiker längst erwartet hatte. Das staatlich befohlene Morden der Deppen untereinander konnte beginnen, eine weitere Phase der Epoche des Faschismus damit auch.
Für den Autor des Weblog endederrevolutionen.de sind die Zusammenhänge noch viel schlimmer, denn er ist entschiedener Katholik und seit seiner entsprechenden Firmung erwachsen geworden.

Der Kern der Überlegungen: Die Prädestinationslehre ist heute wieder bei den Reichen und Vermögenden, vor allem aber bei den Repräsentanten des Staates hoch aktuell, vermögen doch diese unmenschlichen Gedanken, die allein bestialische Überlegungen, entsprungen dem Hirn des Hugenotten Jean Calvin, das alles andere als von einem Geist, der "in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird" (Marx Max Planck), geprägt wurde, sondern vom Haß auf die politischen Katholiken, die in der Bartholomäusnacht in Paris vom 23.08.1572 bis zum Morgen des 24.08.1572 ihrerseits als menschliche Bestien ihr Unwesen trieben. Aurelius Augustinus vermittelte diese Lehre im Besonderen und die Protestanten, die im 16. Jahrhundert dem absoluten Zinsverbot sofort widersprachen, machte diese Verdoppelung der Prädestinalionslehre wieder logisch.

Wer aber heute den Frieden will, sollte allen Religionen und allen Glauben vergessen, denn beides zusammen bildet die Erbsünde, von der zum ersten Mal Augustinus Aurelius in seinen Schriften Zeugnis ablegte. Er schrieb: "Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. Besser auf dem rechten Weg hinken, als festen Schrittes abseits wandeln. Besser gläubiges Unwissen als anmaßendes Wissen."

Hier kann jeder, der des freien Denkens fähig ist, den Ursprung seines Denkens erkennen und dieser gleicht der Offenbarung, die Johannes in seinem Evangelium niederschrieb: "Am Anfang war das Wort."
Jeder einigermaßen gebildete Mensch weiß aber auch um die Geschichte des Sokrates und seines ihm zugeschriebenen geflügelten Satzes "Ich weiß, dass Ich nichts weiß" und wir, die mit den Schriften Aurelius Augustinus vertraut sind dürfen vermuten, dass Augustinus über die Grundlagen des Christentums, das sich aus den Mythen vor allem Homers über mindestens rund 800 Jahre entwickelte, Bescheid wusste. Er las die Evangelien, die in griechisch verfasst wurden und er studierte beide Grundlagenschriften: Die Systemlehre "res politeia" Platons auf der rechten und die Ethik des Aristoteles auf der linken Seite. Dazwischen wirkte ein Bischof, der zu einem entschiedenen Verräter in der Geschichte des katholischen Glaubens der Frühchristen wurde. Mit seiner Dienstbarkeit darf er als Verräter des christlichen Glaubens betitelt werden, denn auch er hinkte, allerdings aus materiellen Gründen und war eine Schlüsselfigur in der französischen Revolution.

Der Autor des Weblog endederrevolutionen.de behauptet, in diesen beiden sich gegenüberliegenden Grundlagentexten den Schlüssel zu einem Weltfrieden gefunden zu haben. Aber nicht sein menschlicher Geist befindet darüber, sondern Ihr menschlicher Geist, der ausgebildete menschliche Intellekt der Leserinnen und Leser der Seiten von endederrevolutionen.de, die faktisch jedes politische Denken versuchen auszublenden: Allein dem menschlich ausgebildeten Gewissen folgend konzentriert dieser menschliche Geist sich auf die Erststimmen bei politischen Wahlen, deren Existenz allein dem berechtigten Misstrauen gegenüber allen politischen Stimmen geschuldet ist. Das ist auch der Grund, weshalb der Autor des Weblog endederrevolutionen.de stets in der 3. Person schreibt: Nicht sein Wille geschehe, sondern Ihr Wille geschehe.

Alle kennen wohl das Vaterunser und, ist es nicht eine Anmaßung zu sagen "Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden"? Er geschehe, die Menschen gestatten es ihm. Sie nennen ihn ihren VATER, und beten, dass "sein Wille" geschehe. Keinesfalls aber ist er für die Gläubigen im Alltag "einzig Herr, einzig König", wie Homer bereits vor inzwischen rund 3000 Jahren in seiner Ilias dies vortrug: "Das Herrschen vieler frommet nicht, nur einer sei Herr, einer sei König." Die Hintergünde dieses Gesangs sollen noch während der kommenden Bundestagswahl, in der die Parteien zum Stelldichein von den Meinungsbildnern der Rundfunk- und Fernsehanstalten laden, den Direktkandidaten aber keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt wird, erläutert werden. Obwohl die direkt gewählten Erststimmenabgeordnete "die Hälfte des politischen Himmels" stellen, soll über die Bedeutung der Direktmandate in einem Text zum "Auszug der Juden aus der Gefangenschaft durch Moses in das Gelobte Land Kanaan" ein Vergleich gezogen werden: Sklavenflucht und die Wahl von Direktkandidatinnen und -kandidaten als "furtum sui", so könnte es gelingen.