Wo kämen wir denn hin, wenn jeder allein mit seinem persönlichen Gott lebt?

Die Freimaurer behaupten, das sei menschenunwürdig und der Einzelne könnte viel zu viel Zeit mit seinem persönlichen Geistwesen Gott in Stille verbringen und nähme sich in Folge dessen weniger Zeit, um mit den vielen Freimaurern dieser Welt die

Schönheiten der Welt

und die menschliche Baukunst zu konsumieren, die doch allein zu Ehren seines Gottes im Auftrag der verschiedenen Religionen und oft genug steuerbegünstigt errichtet wurden.

Das Axiom "Gott ist wahr" könnte Schule machen und das wäre bereits früher allein den Kindern der Herrschenden vorbehalten gewesen. Die Freimaurer müssten jetzt sich in Acht nehmen, denn da will einer die Verhätnisse, die vor diesem Gegner der Renaissence Papst Paul II im Osten Europas herrschten, wieder die Kritik an der Liturgie der Ostkirche, einer Liturgie von Humanisten, wieder in die Köpfe der Menschen tragen, denn nur einer sei Herr, einer sei König. Keine Bausparkasse würde das überleben.

Nur in einem Fall, im Fall der Bausparkasse Schwäbisch Hall, liegen Dokumente vor, die nach und nach auf dieser Webseite in den kommenden Tagen bis der Spuk vorbei ist veröffentlicht werden. Der Spuk sollte möglichst außergerichtlich enden, denn auch diese Geschäftemacher und Diener des Bösen wissen einfach nicht, weshalb sie dem Götzen Mammon und nicht dem Frieden unter den Menschen dienen.