Dienstleister im Kapitalismus

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Die künstliche Intelligenz sorgt für postmoderne Denunzianten, dass das System der Überwachung endlich perfekt wird.

Wo kämen wir denn hin, wenn jeder mit seinem persönlichen selbstbestimmten Leben inmitten von geknechteten Nachbarn, die bei nebenan.de, also bei der Familie Burda ihren Dienst tun und diese Glücklichen besser anzeigen, wie sie es früher bereits taten. Sie haben sich mit dem bürgerlichen, geistig beschränkten Leben längst abgefunden.
Hier ein Originalbeitrag, der auf nebenan.de gelöscht wurde. Bei mir aber sind alle Erinnerungen wach.

"Hallo Michael, eine Meldung aus der Nachbarschaft hat uns auf folgenden deiner Beiträge aufmerksam gemacht:
Bevor ich zu meinem Beitrag komme, den ich auf nebenan.de veröffentlicht habe und der mir diesen Satz von der "Meldung aus der Nachbarschaft", der den Meldungen von einstigen Blockwarten gleicht, ein Hinweis zur allgemeinen Sachlage der "Transformation der Demokratie" in einen weiteren, diesmal reinen faschistischen Obrigkeitsstaat, in dem allein die Geldbesitzer bestimmen, wie der Einzelne zu denken und zu leben hat. Wie bereits auf Quora sind die Deppen mit ähnlichen Methoden auch bei nebenan.de dabei, kritische Meinungen auszusperren. im Folgenden aber erst einmal weiter im Text, noch ist es bei nebenan nicht soweit.

Sie passierte im Jahr 1926. Otto Miech, Direktor der Phoenix, einem kriegswichtigen Betrieb in den 1920er Jahren der Kreisstadt Harburg, ließ sich von der Baufirma Hagebau in Harburg eine Stadtvilla mit Swimmingpool am Ehestorfer Weg 173 bauen. Er wusste natürlich, dass dies baurechtlich gar nicht möglich ist. Also wird er dem Magistrat der Kreisstadt Harburg erklärt haben, dass er das irgendwie genehmigen lassen muss, denn auch er ist kriegwichtig. Ob er in den von der Phönix produzierten Gummistiefel zur Arbeit ging ist unwahrscheinlich. Jedenfalls fand der Magistrat und der Herr Direktor Franz Miech eine Lösung, die allerdings dazu führte, dass dieser Franz Miech just in dem Moment starb, als er seinen Sohn Franz Wilhelm, der am 21. August 1925 über die Schwelle des gerade erst fertiggestellten Hauses trug. War das einer Vorseheung geschuldet? Wir wissen es nicht. Keiner kann es wissen. Ich erzähle diese Affäre, weil wohl der Mensch, nicht aber Magistrate und Bauämter nichts vergessen und deshalb stets Archivare beschäftigen. Kurz: Im Jahr 1988 kauften wir die instandsetzungsbedürftige Villa und renovierten sie. Mein Partner, ein Berufsschullehrer, wurde wegen den Flüchtlingen, die 1989 aus der DDR in großer Anzahl nach München flüchteten, dorthin an eine andere Berufsschule versetzt und ich durfte seine Käufer, die seine Eigentumswohnung kaufemn sollten, aussuchen. Der Sohn eines Betriebsleiters bei der Phönix passte ideal in unsere Hausgemeinschaft und diesen Betriebsleiter Günter Queling mochte ich sehr. Er ist längst verstorben und keiner sagte es mir, so dass ich nicht einmal Abschied von ihm am Grab nehmen konnte. Das hat natürlich Hintergründe und die kommen sehr häufig finster daher. Wer sich für die ganze Geschichte interessiert kann sie nachlesen auf meinem Weblog endederrevolutionen.de/docs/privat/dasböseansich.html Keine Angst, meine Wewbseiten sind sicher und als IT-Spezialist lehne ich das https-Protokoll ab, weil mir das Klartext-Übertragungsprotokoll viel sicherer vorkommt. EdwardSnoden, den Sie vielleicht kennen, hat mir einiges geflüstert. Ich komme zur Sache: Gerade habe ich die Instandsetzung meiner schönen Souterrainwohnung mit vier Zimmer und Bad begonnen und mein Mieter will diese Wohnung an drei Studentinnen bzw. Studenten untervermieten. Ich habe mit ihm abgesprochen, dass die Wohnung zu einer Selbstkostenmiete zur freien Verwendung durch die Untermieter weitergegeben werden soll und er die Verwaltung übernimmt, denn er hat eine Idee: Er ist Rentner und hat noch viele Atiquitäten, mit denen er die vier Zimmer sowie eine Abstellkammer ausstatten will. Zieht eine Studentin, bzw. ein Student aus diese Mietwohnung aus, so könnte sie, bzw. er die ihr, bzw. ihm ans Herz gewachsene Möbelstücke günstig käuflich erwerben. So könnetn beide zufrieden sein. Mein Mieter kann sich endlich von ihm liebgewohnen alten Möbel trennen in der Hoffnung, dass er ehrwürdige Käufer gefunden hat. Er wird im Juni, sobald ich trotz meines Alters die schweren Instandsetzungsarbeiten (alter Betonestrich raus, neuer Betonestrich rein, neuer Dielen Echtholzfußboden rein und Waschmaschinen und was Frau und Mann noch so alles braucht. Sie werden sich natürlich jetzt wundern und vielleicht nachdenken, was ich wohl für ein merkwürdiger Mensch bin. Ich verate es Ihnen. Lesen und studieren Sie einen meiner politologischen Texte: http://www.endederrevolutionen.de/archives/2021/02/15/index.html Ob ich bei nebenan.de bleibe, weiß ich noch nicht. Ich wurde abgemahnt, weil ich meine private Meinung in der inzwischen geschlossenen Diskussion zum Grundsteuerbetrug gegenüber einer besonders staatsgläubigen Nachbarin äußerte. Der Katholik und US-Vizepräsident JD-Vance hat völlig recht wenn er mahnt und erklärt, dass die Meinungsfreiheit, die uns die Verfassung im Artikel 5 eigentlich garantieren sollte, aber nicht nur ich als ehemaliger Hochschullehrer bin davon überzeugt, dass wir diese bald nicht mehr haben werden und auch andere Politik-Magazine schreiben bereits darüber. https://www.focus.de/politik/analyse-unseres-partners-economist-das-ist-der-briten-text-der-angst-um-deutsche-meinungsfreiheit-schuert_f0f254cf-4b1e-435e-97f1-5f2fdd415044.html. Passen Sie also auf nebenan.de gut auf, denn nebenan.de gehört der Familie Burda und ihr Familienclan hat mit Sicherheit andere Interessen und nur eine Frau Hansen wird mir widersprechen. Aber diese staatsgläubige Nachbarin ist natürlich nicht der Grund, weshalb ich mir überlege, diese postmodernen Börse den Rücken wieder zuzukehren. Ich lasse mir von Administratoren nichts vorschreiben. Herzliche Grüße Michael Schwegler nebenan.de fördert den nachbarschaftlichen Austausch und das lokale Engagement. Dabei steht die direkte Nachbarschaft im Fokus. Inhalte, die nicht unmittelbar das Viertel und die Nachbarschaft betreffen, entsprechen nicht unseren Beitrags- und Kommentarrichtlinien. Aus diesem Grund haben wir deinen Beitrag gelöscht. Bitte beachte bei künftigen Beiträgen unsere Regeln und Richtlinien und Nutzungsbedingungen, zu deren Einhaltung du dich bei deiner Anmeldung bereiterklärt hast. Solltest du ein weiteres Mal gegen diese verstoßen, behalten wir uns eine 4-wöchige Sperrung deines Profils vor. Als größtes Nachbarschaftsnetzwerk Deutschlands verbindet nebenan.de mittlerweile mehr als 3 Millionen Menschen in über 8.000 Nachbarschaften miteinander. Unsere Erfahrung zeigt: Der offene Dialog zwischen Nachbar:innen führt zu einem gestärkten Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Im Mittelpunkt unserer Moderationsarbeit steht deshalb immer die Wahrung einer toleranten, konstruktiven Gesprächskultur. So ermöglichen wir ein lebendiges, unbefangenes Miteinander in deiner Nachbarschaft. Wir bearbeiten daher jede Meldung mit der größten Umsicht und Sorgfalt. Erst nach reiflicher Abwägung und als letztes Mittel der Klärung greifen wir moderierend von außen in den Diskurs ein. Erreichen uns Meldungen aus der Nachbarschaft, behalten wir uns allerdings jederzeit vor, Inhalte zu löschen, die unseren Regeln, Richtlinien bzw. Nutzungsbedingungen zuwiderlaufen oder gegen geltendes Recht verstoßen. Dies geschieht im Rahmen unseres digitalen Hausrechts. In diesem Zusammenhang hast du die Möglichkeit, gegen unsere Moderationsentscheidung Beschwerde einzureichen. Um dieses Recht geltend zu machen, wende dich bitte binnen sechs Monaten unter Angabe von Gründen an kontakt@nebenan.de. Zudem hast du gem. Art. 21 DSA das Recht, dich an eine zugelassene außergerichtliche Streitbeilegungsstelle zu wenden. Dein Recht zur gerichtlichen Beanstandung unserer Entscheidung bleibt hiervon unberührt. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei nebenan.de dein Team von nebenan.de"

Mal sehen, was noch kommt. "Digitales Hausrecht" bedeutet wohl: Für oder gegen uns, wir sind das Volk, Ja oder Nein, Faschist oder Anarchist. Aber es bleibt dabei. Alles wird veröffentlicht. Das ist das Prinzip "der Macht der Ohnmächtigen", die Edzard Schaper einst ausführlich begründet hat.

Aktuell: Es scheint, dass die künstliche Intelligenz des Weltkonzerns Google bereits den Artikel über das Buch von Edzard Schaper ausgeblendet, dessen Überschrift Václav Havel Jahre später annektiert hat. Das Phänomen wird erforscht. Auch die Lebenszeit der Ohnmächtigen ist begrenzt. Sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser des Weblog endederrevolutionen.de Ähnliches feststellen, dass die künstliche Intelligenz in unser Leben eingreift, schreiben Sie mir bitte an meine Adresse, die Sie entnehmen können. Bei mir gelten immer die Inhalte, die am 8. Mai 1949 von den Vätern des Grundgesetzes mit dem Artikel 5 unseres Grundgesetzes festgeschrieben haben. Hier einmal für die Administratoren von nebenan.de der entsprechende Link: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/75-jahre-grundgesetz/artikel-5-gg-2267596. Ich ahne allerdings, es wird nichts nützen. Wir leben bereits in der 4. und letzten Phase der Epoche des Faschismus, was auf nebenan.de ungern gelesen wird: Mit oder ohne Brille.

Am 16.05.2025 bekam ich mit dem Absender wolgende EMail: Hallo Michael, durch eine Meldung aus der Nachbarschaft sind wir auf folgenden deiner Kommentare aufmerksam geworden: Sie könnte mir gehören. Da mir aber die Administratoren von nebenan.de wiederholt gedroht haben, mich für die nächsten vier Wochen von der Plattform nebenan.de auszusperren, bitte ich Sie die weitere Korrepondenz über meinen eigenen Webserver mit mir zu führen, auf dem ich extra für nebenan.de unter der URL http://endederrevolutionen.de/docs/privat/nebenan/nebenan.html ein privates Verzeichnis angelegt habe. Auch ohne diese Brille können die Texte dort gelesen werden. Auf meinem Server beschränken keine selbstsüchtigen und selbstherrlichen Idioten den Artikel 5 unseres bundesdeutschen Grundgesetz den originalen Inhalt des nachfolgenden Textes, den ich persönlich auch ohne Brille auswenig lesen könnte: Niemals sollten Sie den Artikel 5 des Grundgesetzes wieder vergessen!

Am 16.05.2025 versuchten diese postmodernen Faschisten es bereits wieder. Mit dem Absender kontakt-no-reply@support.nebenan.de erhielt ich wieder nachfolgende EMail: "nebenan.de ist eine Plattform, die den Austausch und das nachbarschaftliche Miteinander fördert. Dabei legen wir großen Wert auf einen positiven Grundton sowie einen toleranten Umgang miteinander. Das Verfassen von ungefragten Ratschlägen und belehrenden Kommentaren wird von vielen Nachbar:innen als störend empfunden. Wir empfehlen dir, dass du dich nicht an Beiträgen beteiligst, wenn du keinen konstruktiven und freundlichen Beitrag leisten kannst. Das erspart dir und deinen Nachbarn:innen viel unnötigen Unmut und Ärger. Wir haben deinen Kommentar gelöscht, da dieser nicht aufrichtig hilfreich war und daher nicht den Richtlinien von nebenan.de entspricht. Hier kannst du unsere 3 goldenen Regeln nachlesen: Netiquette
Bitte beachte, dass sich bei nebenan.de sehr verschiedene Menschen anmelden. Besonders, weil die Kommunikation fast ausschließlich schriftlich erfolgt, kann es zu Missverständnissen kommen. Wir möchten dich erneut auf unsere Regeln und Richtlinien sowie unsere Nutzungsbedingungen aufmerksam machen, zu deren Einhaltung du dich bei deiner Anmeldung bereiterklärt hast und bitten dich, in Zukunft im Umgang mit deinen Nachbar:innen einen respektvolleren Ton zu finden und dich nur dann zu beteiligen, wenn du wirklich etwas Hilfreiches beizutragen hast. Solltest du ein weiteres Mal gegen diese verstoßen, behalten wir uns eine 4-wöchige Sperrung deines Profils vor. Als größtes Nachbarschaftsnetzwerk Deutschlands verbindet nebenan.de mittlerweile mehr als 3 Millionen Menschen in über 8.000 Nachbarschaften miteinander. Unsere Erfahrung zeigt: Der offene Dialog zwischen Nachbar:innen führt zu einem gestärkten Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Im Mittelpunkt unserer Moderationsarbeit steht deshalb immer die Wahrung einer toleranten, konstruktiven Gesprächskultur. So ermöglichen wir ein lebendiges, unbefangenes Miteinander in deiner Nachbarschaft. Wir bearbeiten daher jede Meldung mit der größten Umsicht und Sorgfalt. Erst nach reiflicher Abwägung und als letztes Mittel der Klärung greifen wir moderierend von außen in den Diskurs ein. Erreichen uns Meldungen aus der Nachbarschaft, behalten wir uns allerdings jederzeit vor, Inhalte zu löschen, die unseren Regeln, Richtlinien bzw. Nutzungsbedingungen zuwiderlaufen oder gegen geltendes Recht verstoßen. Dies geschieht im Rahmen unseres digitalen Hausrechts. In diesem Zusammenhang hast du die Möglichkeit, gegen unsere Moderationsentscheidung Beschwerde einzureichen. Um dieses Recht geltend zu machen, wende dich bitte binnen sechs Monaten unter Angabe von Gründen an kontakt@nebenan.de. Zudem hast du gem. Art. 21 DSA das Recht, dich an eine zugelassene außergerichtliche Streitbeilegungsstelle zu wenden. Dein Recht zur gerichtlichen Beanstandung unserer Entscheidung bleibt hiervon unberührt.
Viele nachbarschaftliche Grüße
dein Team von nebenan.de"

Mein "Team von nebenan.de"? Spätmoderne Faschisten?

Jedenfalls steht fest, sie wollen unerkannt bleiben. Der Absender kontakt-no-reply@support.nebenan.de zeugt eindeutig davon. Sie haben mich 4 Wochen gesperrt, aber ich weiß natürlich, wie man ein Nachbarschaftsfest feiert. Fangen wir an. Es dauerte nämlich bis zur Sperre nicht lange und sie schrieben mir folgende Email: "Hallo Michael, durch eine Meldung aus der Nachbarschaft sind wir auf einen deiner Kommentare aufmerksam geworden:" "Hallo Lucille Bumann, haben Sie keine Sorge, dass Ihre Suche in die Hände von Bluthunden gelangen Könnte? Erinnern Sie sich: "wer hat uns verraten?" ............... Das auf nebenan.de Bluthunde unterwegs sind, können Sie unter http://endederrevolutionen.de/docs/privat/nebenan/nebenan.html nachlesen. Ich finde es wunderbar, dass sich Gaby Marx und Elmas O. gemeldet haben und, wie ich auch, sollte meine knappe freie Zeit es mir erlauben, den Nachbarn zu nachbarschaftlicher kostenlosen Hilfe eile. Beochbachten wir gemeinsam, wie lange es diesmal dauert, dass mich die Bluthunde auf nebenan.de wieder endeckt haben. Wetten, sie werden beißen und meinen Kommentar löschen?" Und weiter: "Der Inhalt deines Beitrags entspricht trotz mehrerer vorheriger Verwarnungen weiterhin nicht unseren Beitrags-und-Kommentarrichtlinien. Wir haben daher deinen Beitrag gelöscht und dein Profil für 4 Wochen deaktiviert. Gerne kannst du dich nach Ablauf dieser Frist wieder bei uns melden, damit wir dein Profil freischalten. Als größtes Nachbarschaftsnetzwerk Deutschlands verbindet nebenan.de mittlerweile mehr als 3 Millionen Menschen in über 8.000 Nachbarschaften miteinander. Unsere Erfahrung zeigt: Der offene Dialog zwischen Nachbar:innen führt zu einem gestärkten Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Im Mittelpunkt unserer Moderationsarbeit steht deshalb immer die Wahrung einer toleranten, konstruktiven Gesprächskultur. So ermöglichen wir ein lebendiges, unbefangenes Miteinander in deiner Nachbarschaft. Wir bearbeiten daher jede Meldung mit der größten Umsicht und Sorgfalt. Erst nach reiflicher Abwägung und als letztes Mittel der Klärung greifen wir moderierend von außen in den Diskurs ein. Erreichen uns Meldungen aus der Nachbarschaft, behalten wir uns allerdings jederzeit vor, Inhalte zu löschen, die unseren Regeln, Richtlinien bzw. Nutzungsbedingungen zuwiderlaufen oder gegen geltendes Recht verstoßen. Dies geschieht im Rahmen unseres digitalen Hausrechts. In diesem Zusammenhang hast du die Möglichkeit, gegen unsere Moderationsentscheidung Beschwerde einzureichen. Um dieses Recht geltend zu machen, wende dich bitte binnen sechs Monaten unter Angabe von Gründen an kontakt@nebenan.de. Zudem hast du gem. Art. 21 DSA das Recht, dich an eine zugelassene außergerichtliche Streitbeilegungsstelle zu wenden. Dein Recht zur gerichtlichen Beanstandung unserer Entscheidung bleibt hiervon unberührt. Viele Grüße dein Team von nebenan.de --- Mehr über nebenan.de: ZEITmagazin ARD WIRED Nebenan.de als iOS und Android App Good Hood GmbH Aufgang H / 1. OG Köpenicker Straße 154 10997 Berlin HRB 168204 B, Amtsgericht Charlottenburg Umsatzsteuer-ID: DE300954608 Geschäftsführer: Philipp Witzmann

Ich soll also "gegen geltendes Recht" verstoßen haben? klar ist, dass ich dran bleibe. Gegen welches Recht habe ich verstoßen? Ich werde den Geschäftsführer Philipp Witzmann anschreiben und ihn fragen. Sie aber, die alles lesen können, sorgen Sie mit mir, dass endederrevolutionen.de mehr als "3 Millionen Menschen in über 8.000 Nachbarschaften" bald haben. Als mein Schwiegersohn, der als Vorsitzender einer anderen Geschäftsidee wie nebenan.de, die er zusammen mit Kulturschaffenden und Sozialdemokraten vor Jahren in Berlin gründete und an die Familie BURDA verkaufte, ahnte er nicht, dass er dem "Bösen an sich" seine menschliche Seele überschrieben hat.

Durch deine Antwort kommt Leben in die Nachbarschaft. Weiter so! Angelika hat auf deine Antwort reagiert mit: Danke 🙏

Aber nach folgendem Kommentar haben sie mich dann gesperrt: "Hallo Michael, durch eine Meldung aus der Nachbarschaft sind wir erneut auf einen deiner Beiträge / Kommentare aufmerksam geworden: Reinhard H. Sie sind das, was ich gewöhnlich einen Deppen nenne. endederrevolutionen.de/docs/jakobiner.html
Der Inhalt deines Beitrags entspricht trotz mehrerer vorheriger Verwarnungen weiterhin nicht unseren Beitrags-und-Kommentarrichtlinien. Wir haben daher deinen Beitrag gelöscht und dein Profil für 4 Wochen deaktiviert. Gerne kannst du dich nach Ablauf dieser Frist wieder bei uns melden, damit wir dein Profil freischalten. Bitte beachte bei künftigen Beiträgen unsere Regeln und Richtlinien und Nutzungsbedingungen, zu deren Einhaltung du dich bei Anmeldung bereiterklärt hast. Als größtes Nachbarschaftsnetzwerk Deutschlands verbindet nebenan.de mittlerweile mehr als 3 Millionen Menschen in über 8.000 Nachbarschaften miteinander. Unsere Erfahrung zeigt: Der offene Dialog zwischen Nachbar:innen führt zu einem gestärkten Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Im Mittelpunkt unserer Moderationsarbeit steht deshalb immer die Wahrung einer toleranten, konstruktiven Gesprächskultur. So ermöglichen wir ein lebendiges, unbefangenes Miteinander in deiner Nachbarschaft. Wir bearbeiten daher jede Meldung mit der größten Umsicht und Sorgfalt. Erst nach reiflicher Abwägung und als letztes Mittel der Klärung greifen wir moderierend von außen in den Diskurs ein. Erreichen uns Meldungen aus der Nachbarschaft, behalten wir uns allerdings jederzeit vor, Inhalte zu löschen, die unseren Regeln, Richtlinien bzw. Nutzungsbedingungen zuwiderlaufen oder gegen geltendes Recht verstoßen. Dies geschieht im Rahmen unseres digitalen Hausrechts.

Dem "digitalen Hausrecht setze ich Dein Hausrecht gegenüber und nichts wird mich bangen. Diese Deppen werden einfach nichts mehr von mir hören, denn ich politisiere und werbe nicht für Deine Überlegungen. Das exponentielle Wachstum des Anteils an CO2 in der irdischen Atmosphäre wird weiter zunehmen. Lukas 12:49