Dieser Satz ist logisch sehr einfach zu widerlegen: Zweifellos wissen wir seit Protgaroas und auch nicht erst seit der Epoche des Faschismus, die überall in der Welt, ob in Japan, in China, in Amerika sowie in Afrika und Europa dies in vielerlei hinsicht gezeigt haben, dass der einzelne Mensch das weitaus schrecklichste Lebewesen auf dem blauen Planeten Erde sein kann, wenn man ihm nur sagt, was er zu tun hat. Ob er jemals freiwillig so gehandelt hätte, wie er nachweislich und für alle sichtbar und geschichtlich überliefert gehandelt hat, braucht keiner weiteren Erörterung zugeführt werden. Das ist unwichtig. Alle wissen es.
Eine einfaches Beispiel soll dies verdeutlichen: Im Alten Testament steht bekanntlich „Du sollst nicht töten.“ Im Neuen Testament hingegen steht definiert „Du sollst deine Feinde lieben“, alle und nicht nur einer ist gemeint. Das aber bedeutet klipp und klar, dass der Einzelne, der sich für Gott klar entschieden hat und auch nicht wissen will, ob Gott überhaupt ist, für diesen Menschen steht definitiv fest, dass er nie einen Menschen und oftmals selbst ein Tier nur in begründeten und schwerwiegenden Ausnahmefällen töten könnte. So gilt also stets: Ich werde nie einen Menschen töten, selbst wenn diese gemeinschaftlich handelnden gehorsamen Menschen mir, wie dem Lordkanzler Thomas Morus, oder in der noch lebendigen Vergangenheit "im Namen des Volkes" dem Franz Jägerstetter den Kopf abgeschlagen haben. Concedo Nulli, so gilt es stets für uns, Franz!

Was im Einzelnen zu Beginn des Jahres 2024 mit den Administratoren des sogenannten Messengers Telegram passiert ist, soll im Weiteren wiedergegeben werden:

Michael Schwegler, [27.02.2024 08:48] "Ich kann beim besten Willen meine Email an Wladimir Putin nicht versenden. Könnt ihr mir helfen?" Auf diese erste Nachricht im Stil der Gescdhäftsbedingungen von Telegram erfolgte keine Antwort dieses angeblichen Dienstleisters Telegram.

Michael Schwegler, [04.03.2024 11:23] Nach einem Versand über ein Formular des angeblichen Dienstleisters wurde von Telegram eine ID gesendet, dass die Email versandt worden sei. Kurz danach ist aber diese Bestätigungs - ID von meinem Rechner verschwunden. So erging an die Administratoren von Telegram eine weitere Nachricht: „Können Sie auf Telegram mir nicht helfen? Es geht nicht nur um einen persönlichen Rat an Wladimir Putin, sondern auch um die Zukunft des denkmalgeschützten Hauses der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Kurz: Es eilt. Herzliche Grüße Michael Schwegler endederrevolutionen.de.“

Michael Schwegler, [04.03.2024 17:58] „Was bewegt mich, mit Wladimir Putin Kontakt aufzunehmen ? Wie begründe ich die Behauptung, dass es dringend ist? Es geht politisch um das 1947 gegründete World Federalist Movement und in diesem Zusammenhang um Michail Gorbatschow und die Folgen von 1994 (Abzug der sowjetischen Truppen aus Ostdeutschland). In der Hauptsache aber über die Konsequenzen meines aktuellen Märztextes endederrevolutionen.de/docs/m_märz_24.html Mein vorheriger Eintrag soll deutlich machen, dass es mir um die elementarste Grundlage aller Ethik (nach Aristoteles) geht, dass alles menschliche Handeln in erster Linie in der Absicht geschehen soll, dem Allgemeinwohl förderlich zu sein. Deshalb will ich auch mit Wladimir Putin Möglichkeiten erörtern, wie wir zumindest kurzfristig eines der Gebäude, in denen zu Sowjetzeiten die Deutsch-sowjetische Freundschaft zuhause war, wieder als ein Leuchtfeuer der freien (russischen) Welt aktiviert -nicht reaktiviert- werden könnte. Ich habe Ideen. Bitte unterstützen Sie mich.“

Michael Schwegler, [04.03.2024 18:48] „Drei Referenzen will ich noch beifügen. 1. die Universitätsprofessorin alias Bertha Benz aus Dresden, Jahrgang 1951 und persönliche Bekannte aus der Zeit Wladimir Putin aus Dresden. 2. meinen Jahrgang 1950 und damit Wladimir Putin 2 Jahre vorauseilend und 3. Werner Hils, ehemaliger Student am Polytechnikum in Odessa, russisch sprechender Atomphysiker, der an einem Atomkraftwerk in Russland 6 Jahre gearbeitet hat und sich bisher nicht davon überzeugen ließ, dass das Interesse von Michail Gorbatschow höher zu bewerten ist, als sein Frust über die Abwicklung seines Arbeitsplatzes im Atomkraftwerk bei Greifswald.“

Michael Schwegler, [13.03.2024 07:46] „Am 27. Februar habe ich begonnen über die Administratoren von Telegram einen privaten Weg zu Wladimit Putin zu finden. Vermutlich bin ich in ein Falkennest geraten. Jedenfalls werde ich diesen Versuch sichern und auf meinen Webserver gemäß meiner Devise "das Private ist öffentlich" meine Versuche dokumentieren. In meinem Haus hat kein Falke etwas verloren.“

Zwei Emails an Wladimir Putin wurden danach über den Botschafter Russlands in Berlin versendet. Eine Nachricht der ordentlichen Zustellung an den Kremlchef erfolgte nicht.

Man darf sich über diese naiv geführte Korrespondenz gerne wundern. Aber der Intellekt der heute tätigen Deppen ist oft derart nieder ausgebildet, dass die Sätze naiv und einfach verfasst wurden. Keiner soll sagen können, sie haben das alles nicht verstehen können