Startseite

Es sind Angestellte.

Sie haben sich vertraglich verpflichtet.

am 11.03.2022 zusammen mit dem Text Auf verlorenem Posten" editiert)

Jetzt haben sie ihm zu dienen: De servo arbitrio!

Es sind natürlich nicht nur Politiker, die diesem Fluch unterworfen sind; es sind die geistigen Brandstifter, unter denen dieser Dr. Martin Luther", der eigentlich Martin Luder hieß, und der diesen Fluch gestiftet hat, dem wir alle heute noch unterworfen sein sollen. Er war törricht genug, um sein geistiges "De servo arbitrio" gegenüber dem Humanisten Erasmus von Rotterdam noch rechtfertigen zu wollen. Erasmus aber hatte keine Chance, wie der Autor von endederrevolutionen.de heute keine Chance hat.

Dr. Martin Luther hatte die gewalttätigsten und skrupellosesten Fürsten auf seiner Seite und diese bedienten Dank dem Geld der protestantischen Kaufleute gewaltige Söldnerheere. Da hat sich bis heute nichts mehr geändert und inzwischen werden die Söldnerheere wieder allein wie damals schon vom kantischen Pöbel gebildet werden.

Ja, es ist richtig, dass Erasmus von Rotterdam zeit seines Lebens unselbstständig war: Er lebte allein von den Geschenken, unter denen der Ring eines schottischen unehelich geborenen Kindes vermutlich das wertvollste wahr: Concedo nulli, dem sich Jahre nach seiner Firmung der schweglersche Maulwurf, als dieser endlich erwachsen wurde, unterworfen hat. Jetzt war er sich sicher: "De libero arbitrio" und er wusste, dass er damit auf verlorenem Posten war.

Gerade heute, nachdem der totale Krieg weltweit immer näher rückt, müsste im Besonderen massenhaft darüber aufgeklärt werden. Auf allen Kanälen reden die Politiker und lassen ihre Sprecher verkünden, dass die Bösen wieder Krankenhäuser und Kindergärten in der Ukraine bombardieren und rufen den kantischen Pöbel zu Protesten und Kollekten auf. Über das Versprechen, das einer der heutigen Kriegstreiber in der Nato einem Vorgänger von Putin auf dem Höhepunkt der Perestroika 1989 gegeben hat, sprechen sie wenig. Michail Gorbatschow kam damals nach dem kalten Krieg als Friedfertiger. Die Friedensverfertiger, die einen anderen Frieden, the balanc of power, im Visier hatten, wussten über die Funktion des Rechts, der absoluten Dominanz der Form über den Inhalt und käme der Inhalt auch noch so verständlich und von zentraler Bedeutung daher. Entsprechend schreiben sie heute, dass kein Vertrag vorläge und nichts bewiesen werden könne. Im Übrigen gehe die Herrschaft allein vom Grund und Boden der nationalen Grenzen aus und da könne jeder im Rahmen der nationalen und souveränen Gesetzgebung tun und lassen was er will; das objektiv Böse. Da kann persönlich einer noch so ein netter und freundlicher, gar friedliebender Mensch und Friedensaktivist sein.

Das ist leider wahr und deshalb muss der Grund und Boden der Natur endlich wieder zurückgegeben werden. Die Natur muss erste Trägerin des Rechts werden. Magnificat.

Nicht nur die Natur wird ansonsten weiter beschädigt, auch das Versprechen kam mal wieder unter die Räder, denen sie bald wieder Ketten anlegen werden. Dafür hatte dieser kalte Politiker Jelzin gesorgt und Bush hat das mit der Kündigung von Verträgen, die der Abrüstung dienen sollen, quittiert. Die Friedenstaube Gorbatschow schossen sie kurzerhand ab und die alten Verhältnisse waren wieder restauriert. Die Reichen hier, die Oligarchen drüben, entsprechend waren diese beiden entscheidenden politisch sich im Hintergrund haltenden Gruppen wieder zufreden. Das hätten die im Westen wissen können. Die Völker beider Seiten vertrauten und die alten Nazis in der Ukraine zündelten wieder, als sie wahrnahmen, dass alles trotz Putin und Bush weiter friedlich verlaufen könnte. Aber ihre demütigen und mangelhaft ausgebildeten Jasager, die Politologen, erkannten Arbeitsstellen. Denn wo Frieden einmal herrschen hätte können, brauchen sie dieses Fach nicht mehr. Das Fach von der Logik der Politik unter der unabdingbaren Prämisse des privaten oder staatlichen Eigentums an Grund und Boden, ist logisch gesehen dieselbe. Da wird das Herrschaftsrecht der Eigentümer und Hausherren gnadenlos geschützt und da muss sogar Luthers gnädiger Gott zurückstehen.

Keinesfalls aber darf dieses Versprechen das Gebot der Feindesliebe aussetzen: Halte die linke oder die rechte Wange auch noch hin, wenn der Feind dich schlagen will. Concedo Nulli.
Derjenige, der dich schlagen will, wird keinen Erfolg haben und alle Liebe, selbst die Liebe zu seiner Mutter, verlieren. Oh Du Dummkopf; wie diese Mörder bist auch Du jetzt Mörder geworden und lebst künftig unter ihnen. Wärst du doch Kind geblieben oder wenigstens richtig erwachsen geworden. Wer soll dich jetzt noch lieben?

Der kantische Pöbel ist übrigens auch wieder dabei, nicht nur die Liebe, sondern selbst seinen Kant abzustreifen und wieder wahrhafter Pöbel, gewöhnlicher Demos, außerhalb der Politeia als Sklave verdammt, zu leben: Die Mission des Paulus wäre vollbracht.

Aber es wird ein nächstes Jahr kommen und den Maulwurf wird der Hunger treiben und er wird, ausgehungert wie er ist, schlank geworden jetzt schneller graben und in all den blühenden Gärten werden sie seine Haufen sehen. In diesem Jahr 2023 müsste die Aufklärung über den herrschenden Postfaschismus gelingen. Die Zeit ist reif. Aber die Gefahr besteht und die Freien Demokraten haben das gerade erst angekündigt, dass sie das Grundgesetz geändert haben wollen. Die Aufrüstung muss dort hineingeschrieben werden. Es ist Zeit, aber die Zeit läuft. Wacht auf.

Sie werden danach nicht mehr die Gesetze übertreten, die ihn, den schweglerschen Maulwurf in der Bundesrepublik Deutschland hervorragend beschützen. Diesmal werden die Politiker dem Zorn des gewöhnlichen Pöbels folgen und in das Grundgesetz schreiben, dass ein Gift, das konzentriert gerade ihn vernichtet, künftig Rechtens ist.

Angesichts dieser erschreckenden Nachrichten und der politikwissenschaftlich fundierten Zukunftsschau hat sich dieser menschenscheue Maulwurf entschieden und, obwohl es langsam wieder Frühling wird, lieber erst einmal weiter zu hungern. Er will weiter versuchen regeungslos zu überwintern und keine unnötige Energie, mit Ausnahme seines Herzschlags, zu vergeuden. Er hält derzeit die Kälte, die über der Graswurzel herrscht, nicht aus. Keinen Haufen werden die Menschen in den Gärten im kommenden Frühjahr 2022 sehen. Sie werden froh sein, dass der Krieg nur andere Gärten zerstört und sie in ihrem Garten, zumindest in diesem Schicksalsjahr 2022 von ihm verschont bleiben.

Sie nennen unbeschwert von ihm ihren schönen Garten ihr Eigentum, dass sie mit viel Geld und der Hilfe von Angestellten des Staates und diesen Immobilienmaklern teuer erworben haben. Beim gesetzlich vorgeschriebenen Notar mussten sie ihr Eigenheim samt Grund und Boden in das Buch des Teufels eintragen lassen. Sie folgten dem Gesetz.

Jetzt aber stehen sie am Wendepunkt. Die weitaus meisten Eigentümer dieser mehr oder weniger kleinen Parzellen wissen es noch gar nicht. "The Great Reset" wird ihnen wieder alles nehmen und sie werden wieder Mieter; so wahr ihnen Gott helfe. Er aber, der Maulwurf, wird diese finstere Zeit nutzen und nachdenken: Die Menschen sollen Besitzer ihrer Parzellen bleiben und der Staat soll ihnen ihre Autonomie auf diesen Parzellen gesetzlich garantieren; der Lüge, die mit dem Code Civil im Jahr 1804 zu Welt kam, sollten sie kritisch gegenüberstehen und noch besser, dieser Lüge mit der Wahrheit widersprechen. Die Erde ist kein Eigentum des Menschen; sie ist allein Lehen. Eine neue Ordnung nach der mittelalterlichen Lehnsordnung liegt inzwischen vor und kann studiert und kritisiert werden.