in postmodernen Zeiten
und nah an den Herzen der "Verdammten dieser Erde". Wacht auf!
"Wie liebe ich Dich Vater, der Du bist, und dem ich all meine Liebe schenke und mir dabei absolut sicher bin, nicht von Dir, meinem geliebten Vater, erzogen zu werden."
Sie werden sagen, dass er ein Spinner ist. Wer so öffentlich schreibt, kann einfach nicht dicht sein, wie Gerhard Kroll, der ein Buch "Was ist der Staat" im Jahr 1950 geschrieben und dort ein Kapitel "Vom Schweigen Gottes" überschrieben hat, wohl auch nicht ganz dicht war, als er dieses Buch fünf Jahre nach Auschwitz veröffentlichte. Das ist durchaus verständlich und beide werden sie eben nicht ganz dicht sein. Die Anderen, die nicht mit ihnen sind, können heute gar nichts anderes mehr schreiben. Das Politische hat, wie viele ihresgleichen, diese einst kindischen und heute erwachsenen Hirne , Lemmingen gleich, "bürgernah" erzogen. Sie folgen ihren Führern, egal ob in Ost oder West. Der gemeine Pöbel dient ihrem Weltgeist mit ganzem Herzen. Alles einfach Menschliche und erst recht ein Geistwesen Gott als Leitbild haben sie abgelegt. Seit dem 17.03.2023, ein denkwürdiges Datum, huldigen unisono die Ampelkoalitionäre im Besonderen diesem Weltgeist Hegels, ihrem Götzen Staat und ihre Medienvertreter, allen voran Die ZEIT, schreiben vorsorglich seit dieser Wahlrechtsreform, dass die Zweitstimmen mehr Bürgernähe besäßen als die Direktkandidatinnen und -kandidaten auf den Listen der Erststimmen. Damit sind definitiv die Linken und Rechten, keinesfalls aber die Erststimmenkandidatinnen und -kandidaten von endederrevolutionen.de gemeint. Der gemeine Pöbel sitzt in der Mitte und unpolitische, geistig tätige Menschen, haben in einem gesetzgeberischen Parlament bisher eh nur wenige Stimmen.
Tage nach dem Montagstext vom 6. März 2023, der mit dem immer aktuellen Text über die politischen Informationen verlinkt bleibt, soll verständlich politologisch einmal geschrieben werden, wie sich politische Köpfe von Menschen freiwillig und nicht nur hierzulande unterwerfen. Der Autor von endederrevolutionen.de fragt sich seit der erfolgreichen Wahlrechtsreform vom 17.03.2023 erst recht, ob es weiterhin sinnvoll ist, zwischen den Montagstexten mit aktuellen Nachrichten, wie zum Beispiel mit aktuellen Veröffentlichungen von Nachrichten über die abklingende weltweite Pandemie, aufklärerisch tätig zu sein. Der Bitte des Autors, wenigstens am 1. Montag jedes Monats mit einem Besuch der Webseite das Projekt endederrevolutionen.de zu unterstützen (keinesfalls natürlich finanziell!) und damit eine Vorabstimmung allein bezüglich den Überlegungen des Autors einmal im Monat zu würdigen, ist seit diesem klimapolitisch verheerend für eine menschliche Zukunft wirkenden Ereignis des 17. März 2023 in den Hintergrund geraten. Selbst wenn er keine Leserin und keinen einzigen Leser mehr hätte, er wird seinen Wahlkampf zu Ende führen. Der kommende April-Montagstext ist überschrieben mit "Die Herrschafts des Pöbels" und am 17. März 2023 konnten alle den Worten des politischen Pöbels, der über die Landesliste ihrer Parteien in den Bundestag einzog, von den Ausgegrenzten hören, diese Reform sei "hingerotzt" und von den Siegreichen gegenüber den Ausgegrenzten nicht minder ordinär, sie sollen den "Arsch hochheben, dann [kämt] ihr auch über die 5% Prozent". Dies rief die Anführerin der siegreichen Grünen, die ihre lautstarke und ordinäre Rede in den Tagesthemen der ARD am selben siegreichen Abend aber nicht noch einmal in den Tagesthemen der ARD hören durfte. Die Sprache des Pöbels aber ist festgehalten und er wird weiter marschieren nach dem Motto "wir wollen das, wir sind das Volk und wollen ihre Vertreter allein auf Erden bleiben." Sie werden dem Pöbel draußen auf der Straße weiter entgegenkommen und die Erststimmenlisten der Direktkandidaten auch noch abschaffen. Dann wären es nur noch 298 anstatt 596 politisch "bürgernahe" Abgeordnete und sie werden erklären, dass sie alle wie schwäbische Hausfrauen sparsam sein möchten. Jedenfalls sagte das früher einmal ihre ehemalige Chefin Frau Dr. Merkel. Sie sagte das gerne, weil es um das Sparen ging und machte für viele der pöbeligen Menschen völlig unverständlich nur für die Migranten eine Ausnahme. Weshalb diese Abgeordneten trotz des Gebots zu sparen heute massenhaft in die Ukraine spenden, konnte diese evangelische Patriotin nicht sagen. Sie ist bekanntlich nicht mehr im Amt und wird sich ihren Teil denken und sich überhaupt hüten, in dieser Sache etwas zu sagen. Sie handelt mit den Feiglingen im Land, die gerne zuhause singen "in der Stille und wie es sich schicket". Die weltbewegenden Gesänge Homers aber haben sie als Studenten und damit priveligiert nie im Original gesungen oder auch nur vollständig gelesen. Sie singen lieber dieses Studentenlied aus den Zeiten der bürgerlichen Revolution, die bekanntlich keine war, noch heute. Merkwürdig ist das schon. Die Gedanken sind seit dem Jahr 1948 bis auf die Einschränkungen der Verunglimpfung ihrer Götzen, zumindest in der Bundesrepublik Deutschland, frei: Da war, als es einmal ernst wurde, auch schon in den 1980er Jahren des letzten Jahrhunderts nur freizusprechen. Ein wichtiger Meilenstein der Mutigen in Hinblick auf die Auslegung des §90a,StGB, die ihre Gedanken vor dem Landgericht Berlin in der Mescalero-Affäre frei aussprachen und am Ende des langen inhaltlich geführten Rechtsstreits auf Kosten der Staatskasse diesen richtungsweisenden Prozess gewannen.
Wie alle Texte auf endederrevolutionen.de werden diese niemals abgelegt. Sie werden sobald es an der Zeit ist aktualisiert oder ergänzt. Nur wer die Ereignisse in der Zeit nach 1945 genau studiert, kann beispielsweise aktuelle Nachrichten über "Greueltaten der Russen" mit früheren Meldungen über Greueltaten serbischer Sicherheitsbehörden vergleichen. Was nun wahr ist, wissen wir deshalb nicht. Aber wir schauen kritisch auf alle politischen Meldungen. Ältere, aber stets aktuelle Fragen, etwa von einem der sogenannten Väter des Grundgesetzes die Frage "Was ist der Staat?" die dieser bereits erwähnte CSU-Politiker Gerhard Kroll verfasst hatte und der die häretische Lehre von der Volkssouveränität konsequent während der Beratungen über den Gesetzestext ablehnte, wie würde er heute im Parlament behandelt? Würde er heute angesichts der Wahlrechtsreform mit den Wölfen heulen? Damals heulte er bei der abschließenden Mehrheitsabstimmung über die Annahme des Grundgesetzes nicht und lehnte das Grundgesetzt ab. Wie würde dieser Gerhard Kroll heute als einsamer Wolf inmitten der Wölfe seiner CSU-Bundestagsfraktion heulen? Immer wieder fällt dem Autor von endederrevolutionen bei diesen Fragen jener Hegel ein, dessen Seinslogik aber nicht angemessen als das Werk des Teufels hier auf endederrevolutionen ausgeführt werden kann. Es soll erst einmal bei allgemeinen Aufsätzen über diesen Bewunderer Napoleon Bonapartes, diesem durchaus als historisch zu bezeichnenden Schlächter und Schöpfer des nicht minder teuflischen Code Napoleon bleiben. Das Manuskript "Ende der Revolutionen" mit dem provozierenden Untertitel "die Pest des Protestantismus", in dem vorwiegend die calvinistische Variante des Zinsnehmens im 3. Buch seiner Überlegungen zur "Finanzkrise des Staates" angesprochen sind, sollen vorerst nicht in ein Bücherregal gestellt und dort vielleicht wie all die Bücher aus der Vergangenheit wieder vergessen werden. Deshalb soll auf der Formseite das ganze dreibändige Manuskript nach dieser unerwarteten Wahlrechtsreform und nach dem Ende des Wahlkampfes des Autors modifiziert und angepasst werden. Das sich inzwischen weiter temporär entwickelnde sinnstiftende Form seines Weblogs ist wegen der Pandemie, die im November 2019 die letzte Phase in der Epoche des Faschismus eingeleutet hat, gewählt worden. Ob eine Veröffentlichung in Buchform jedoch noch gelingt ist sehr unwahrscheinlich. Sie werden ihr Betriebssystem "Spätkapitalismus" auf höherer Stufenleiter, wie Hegel das schreiben würde, weiter entwickeln und dafür nach 1945 ihr Betriebssystem Kapitalismus noch einmal neu starten. Ihre inzwischen hoch entwickelte künstliche Intelligenz wird dafür sorgen, dass die lediglich temporär gesicherten Überlegungen des Autors von endederrevolutionen.de für immer im Nirwana der natürlichen und freien Intelligenz des Menschen nicht wieder auffindbar sind.
Politisch überlegt wäre durchaus die These erlaubt, dass mit dieser Protestantin es keine Zeitenwende gegeben hätte, was immer das politisch auch bedeutet hätte.