Die Freimaurer haben dafür gesorgt, dass Sie diesmal mit den Kindern, die keinen Vater mehr haben, den Weg in den Tod gehen müssen.
Weshalb? Öffnen Sie die Augen: Auch Sie können das wachende Auge der Freimaurer über dem Davidschild dieser Zionisten, das über die Bürger- und Menschenrechte wacht, sehen. Alle hätten mit diesem Auge aber auch sehen können, wie der Kohlenstoffkreislauf in der Natur aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Medien verhinderten, dass die Einzelnen diese Störung, des göttliche Gleichgewicht des Kohlenstoffkreislaufs seit Beginn dieser Bürgerrechten, die das direkte Gegenteil von Menschenrechten sind, nicht sehen und statt dessen im Geiste von Bürgern, die sich Humanisten nennen und die sich seit dem Fall von Byzans im Jahre 1553 in Freimaurerlogen zusammenschlossen, einen organisatorischen Ursprung hat. Die Accademia Romana zeugt noch heute davon und sie war auch geistiger Ursprung der think-tanks, unter denen das Leben der Menschen auf seinem Planeten enden wird. Erinnern Sie sich: Voltaire, der wesentlichen Anteil hatte an der Ausbildung des Geistes der Jakobier, die das Morden im Geiste von Manufakturen besorgten und sich nach dem Jahr 1789 hinter dem Freimaurer und Sklavenhalter Thomas Jefferson versammelten, sich aber um Sally Heming kümmerten, die dieser tyrannische Verkünder der Menschenrechte selbt in seiner Todesstunde nicht frei ließ, wie die heutigen Freimaurer uns alle nicht freilassen, obwohl sie wissen, dass ihr Gott Luzifer den Kampf mit den himmlischen Heerscharen längst gewonnen hat: Es wird sich nichts mehr ändern.

Jetzt ist es zu spät umzukehren. Das kritische Maß an CO2 in der Sauerstoffhülle unserer irdischen Atmosphäre ist mit einem 430 ppm Anteil dieses todbringenden Gases bald überschritten.

Die Waisenkinder des Janucz Korczak hatten einen liebenden Vater, der mit ihnen in den Tod ging. Nicht ein industriell hergestelltes Zyklon, sondern das natürliche Verbrennungsprodukt organischer Verbindungen CO2 wird Ihren Enkeln und Nachkommen einen sanften Tod bescheren, denn das Geistwesen Gott kennt keine Vergeltung. Es liebt die Menschen und unter diesen ist "nicht jeder ein Schuft". Diese Worte soll Janusz Korczak an den letzten Dienstleister der Nazis gesagt haben, als er diesen freiwillig Bediensteten des Satans passieren musse und dieser ihn in sein Reich der ewigen Finsternis locken wollte. "Ein Wort und Sie sind frei". Dieser Bedienstete der Nazis am Bahnhof von Warschau hat das mit Sicherheit etwas anders gesagt als er versuchte, die Kinder vom ihrem Vater zu trennen und auch Sie werden heute, gut 80 Jahre danach mit mir anders sprechen. Aber auch ich werde mich nie trennen von meinem Vater, der im Himmel ist. Ich habe mich für ihn entschieden und damit mich für immer von diesem verheerenden römischen Rechtsgrundsatz "Quid pro quo" verabschiedet. Es ist mir egal, ob Gott sich auch für mich entschieden hat. Das Alte Testament kannte nur Gebote. "Du sollst nicht töten", die Juden machten lediglich eine Erzählung daraus und töteten weiter, denn Gott war mit Kain und die Eltern gebaren noch einen Sohn, dem sie angeblich "den Namen Set gaben" und der dafür sorgen sollte, dass dieses Alte Testament weiter mit dem Blut der Menschen geschrieben werden konnte. Sie mordeten unter dem Davidschild munter weiter und heute noch mehr als gestern. Hören und sehen Sie sich diese Dokumentation an, konsumieren Sie diese aber nicht. Achten Sie auf das Zeugnis, das Miko Peled über seinen Vater Matti, einen israelischen General, ausstellt. Er berichtet, was unter dem Davidschild der Freimaurer bis heute geschieht. Er hat keinen unschuldigen Vater mehr. Aber auch er konnte sich geistig von den Menschenrechten nicht trennen und kämpft einen hoffnungslosen Kampf. Er hätte sich, wie ich es allein aus logischen Gründen und wissenschaftlicher Überzeugung tat axiomatisch auch für meinen geistigen Vater entscheiden können. Ob er im Himmel ist oder sonst wo spielt überhaupt keine Rolle, denn das berührte das Phänomen des Glaubens und ich glaube nicht: Ich weiß es, denn er ist bei mir.

Die Formel der Alten "dein "Stecken und dein Stab" erschrecken mich, denn ich brauch keinen Vermittler, wie mich deshalb auch die Kirchengesetze erschrecken.

Mit dem Wissen um die Ermittlungsergebnisse der 15jährigen Priester der Armen und Schriftsteller Ernesto Cardendal vor sich hat knien lassen und ihn nicht aufhob und umarmte. Alle Menschen auf der Welt hätten mit eigenen Augen lesen können, dass auch im Vatikan mit Papst Johannes Paul II. der Geist der Freimaurerei im Jahr 1983 im Vatikan eingekehrt ist. Deshalb nehme auch ich, wie einst Janusz Korczak, Abschied von Ihnen, von den politischen Erwachsenen, für eine lange und weite Reise.

Meine Reise im irdischen Leben geht langsam zu Ende und meine weitere Reise hat ein besonderes Adjektiv – das ewige Leben. Ich werde wohl nicht in dasselbe Haus gehen, in das dieser polnische politische Papst auf dem Sterbebett sagte, dass er in "das Haus des Vaters gelassen werden will." Er kannte dieses Haus der höchsten und absoluten Liebe, der Feindesliebe, nicht. Er kannte die Herren seiner Loge und deren Haus.

Viele Male habe auch ich darüber nachgedacht was ich Ihnen, bevor ich meinen Weg antrete, noch auf Ihren Wegen mitgeben könnte. Wissen Sie überhaupt wohin Sie gehen wollen?

Meine Worte, die ich im Wissen um die Schrecken, die der Humanismus über die Menschen gebracht hat, haben sich in einem wunderbaren und erlebnisreichen, materiell allerdings bewusst armen Leben gebildet und sind deshalb alles andere als "arm und leer" und so weiß ich genau, weshalb viele Humanisten das Folgende weder lesen und auch nicht hören wollen: "Wohlan! Jetzt tut einmal für mich die Ohren auf, denn auch ich sage mein Wort vom Tode der Völker." Was wäre der Staat denn ohne Sie? Nicht der Staat lügt, sondern diese Humanisten lügen und gestalten ihren Götzen, den Satan, den neuen Herrn, die als Freimaurer ihm huldigen und gerne von ihm nahmen, was er ihnen versprochen hat. Diese Humanisten widerstanden der Verführung nicht und sind gottlos geworden. Das Zeitalter des "New Age" zeugt allerorten davon. Auch die Anhänger und Protagonisten der "letzten Generation" huldigten dem Bösen und nahmen die Rufer in der Wüste nie wahr. Auch sie partizipieren den bürgerlichen Staat, den einst die Jakobiner mit ihrem Freimaurer und General Napoleon Bonaparte, dem ersten Freimaurer, der sich selbst die Kaiserkrone aufsetzte als Zeichen des Sieges eines neuen Lichtbringers, der das Licht der Sonne daran hindert in natürlicher Art und Weise den Stoffwechsel im Kohlenstoffkreislauf weiter zu besorgen, da sich die Gaben als das heute herausstellen, was sie von Beginn an waren: Gaben des Bösen.

Der neue Herr der Welt bot den Humanisten ein anderes Leben als der Nazarener. Die Nächstenliebe war auf all jene beschränkt, die das selbe Leben wir sie führen und die selben Werte haben. Der Feind, vorallem wenn er politisch redete, war verhasst und kein Gedanke an die Feindesliebe verwandten ihre Interpreter der Pariser Commune. Louise Michel, eine engagierte Lehrerin, der ich mein theologisch-philosophisches Manifest geschuldet bin, hat erst auf der Überfahrt und anschließend auf der Sträflingsinsel Neukaledonien die Natur entdeckt. Politisch verblendet konnte sie das Geistwesen Gott in der Natur nicht erkennen und bekannte sich noch ein Jahr vor ihrem Tod zur Freimaurerei. Sie wurde Mitglied der Freimaurerloge La Philosophie Sociale. Sie liebte, wie wohl selten eine Frau, ihre Mutter. Die Liebe zu einem Vater lernte sie nie kennen, weil sie durch Louis Napoleon und zu Victor Hugo durch politisch patriarchalische lieblose Verhältnisse keine Vaterliebe entwickeln konnte. Auch wuchs sie als uneheliches Kind mit ihrer Mutter bei ihren Großeltern auf. Sie bekannte sich kurz vor Ende ihres bewegten Lebens zu einem radikalen Anarchismus mit dem bedeutsamen Unterschied, dass mein Anarchismus von der Liebe zu einem geistigen Vater, den gewöhnliche Leute heute unreflektiert einfach nur Gott nennen, durchdrungen ist. Ihr Anachismus war noch durch die Bestie Mensch geprägt und deshalb bis auf die Liebe zu ihrer Mutter politisch mit der Philosophie eines Code Sociale. überlagert, dessen primitiven Mechanismus sie als Humanistin nicht wahrnehmen konnte.

Nie führte sie ein bequemes Leben und Louise Michel konnte auch noch nicht ahnen, dass die neuen Herren der Welt, die Freimaurer, ihr gottloses Spiel im Grunde noch zu ihrer Zeit des Übergangs von der 2. zur 3. Phase der Epoche des Faschismus bereits verloren war. Mit 295 ppm im Jahr 1905 war das Gleichgewicht des Kohlenstoffkreislaufes in der Natur bereits erkennbar und alle Zeichen standen objektiv auf eine weitere Zunahme des Ungleichgewichts. Dieses ansteigende Ungleichgewicht war durch den neuen Lebenstil und die Kriege für alle Intellektuellen der damaligen Zeit sichtbar, aber alles wurde verdrängt durch eine medial erfolgreiche Verbreitung der Ideologie, dass nur weiteres wirtschaftliches Wachstum sogenannten Wohlstand für eine Gesellschaft, die es logisch gar nicht geben kann, möglich wäre, die es damals, wie auch heute bei inzwischen fast 8 Milliarden Menschen schon einmal gar nicht geben kann. Alles plappern die Deppen heute ihren Vormündern gerne nach: Armselige Menschen!

Auch damals lebten reiche und arme Gemeinschaften von Menschen oft sehr nah beieinander. Das Zeitalter des "New Age" erfasste zunehmend aber auch den persönlichen Lebensstil vieler Menschen und eine neue gottlose Partei, die Sozialdemokraten, entwickelte sich gerade unter Humanisten. Diese verstanden die Natur nicht und begannen den Menschen, die Tiere und ganze Landschaften mit schrecklichen Methoden zu beherrschen und zu verändern. Nicht Gottes Wille geschehe, ihr Wille geschehe. Das Reich des Satans weitete sich aus und keiner wollte davon wissen, dass er es bald wieder mit der Unbewohnbarkeit des blauen Planeten wieder verlieren wird. Nur einen Wimperschlag, die das Leben auf dem blauen Planten letztendlich bedeutet , konnte er als Herr der Welt das Dunkle im Menschen beherrschen.

Glück sieht bekanntlich nach den philosophischen Schriften von Aristoteles anders aus. Das weiß heute eigentlich jeder und trotzdem huldigen die Menschen dem Bösen, das in den Politikern ihren stofflichen Ausdruck findet. Es hätte theoretisch politisch gelingen können: 299:299 Stimmen, unpolitische gegen politische Stimmen, unversöhnliche friedfertige mit den politischen Stimmen der Friedenfervertiger, ein Patt wäre stets möglich und kein Soldat würde praktisch mehr eine bundesdeutsche Kaserne für sinnlose Kriege verlassen können: Es kann keinen Krieg mit Menschen geben, die ihre Feinde lieben. Weshalb lieben trotzdem so viele Menschen in der Welt nicht ihre Feinde? Haben diese Menschen das Neue Testament nicht gelesen? Haben Sie die Odyssee nicht zur Kenntnis genommen? Wofür gab es die Sagen und die großen Kirchen? Wofür dieses Heer von Priestern und Kardinälen?

Freimaurer, wir wissen es durch abgehörte Telefongespräche, sind unter ihnen und ihr Papst Franziskus, der bereits vor seiner Wahl zum Nachfolger des verstorbenen Papst Johannes Paul II. durch die Konklave gewählt wurde, hat mit der argentinischen Junta bereits vor seiner Wahl operiert. Er ist geistig einer von ihnen. Er kann sich rein logisch von seinem Dienstherr, dem Satan, nicht mehr entziehen. Nichts versteht dieser Humanist und auch er genießt wie die Generäle ein bequemes sorgenfreies Leben. Führen die Armen, denen er mit seiner persönlichen Namenswahl Franziskus in aller Welt vermutlich gefallen wollte, heute ein sorgenfreies Leben? Teilt er mit ihnen sein Hab und Gut, gar seinen Mantel? Er entließ die Mitglieder seiner Schweizer Garde, die klüger waren als er, hatte Angst und wird keinen Moment daran gedacht haben, sich der Impfpflicht zu widersetzten, die von der staatlichen Obrigkeit verordnet wurde. Einige Bediensteten handelten anders, indem sie sich, wie ich natürlich auch, niemals dem Zwang zu einer Impfung unterwerfen könnte, die politisch angeordnet ist.

Wie wir heute wissen, war diese Covid-19-Impfung der Produktion von Biowaffen geschuldet. In dieser gefährlichen Situation sollen wir solche einen Papst dulden? Er ist ein Pontifex, der die Pest des Protestantismus, die auch bereits im Wesentlichen von Humanisten getragen wurde mit der Pest des Judentums der Pharisäer und Ankläger des Nazareners verband, über die bereits Erasmus von Rotterdam völlig korrekt an Papst Leo X. in einem Schreiben an ihn diesen prägnanten Ausdruck verwendete und ihm darüber berichtet hat. Erasmus war kein Humanist, der war ein radikaler Aufklärer über den Zionismus, obwohl er dieser Begriff gar nicht kannte. Die Aufklärung über das Davidschild kam ein gutes Jahrhundet später, als die Geschichte der Freimaurerei nicht mehr zu verheimlichen war. Eine Aufklärung kann mit solchen Päpsten niemals mehr gelingen und deshalb stelle ich meinen Weblog in Zukunft passiv.

Ich fasse zusammen: Die Jakobiner wurden mit ihrem Feldherrn und Freimaurer Napoleon zum ersten Mal in der Menschheitsgeschicht tätig gegen Gott und hoben den Satan auf ihr Davidschild samt dem Auge, das in den 1920er Jahre Alfredo Rocco für den faschistischen Staat noch einmal forderte: "Der Staat muss Augen bekommen."
All diesem Treiben war das Archivum Secretum Apostolicum Vaticanum vorangegangen, das Napoleon reinigen ließ von allem, was von Gott wahrhaft Zeugnis ablegte. Im Jahr 1810, nur 6 Jahre nach seinen Code Civil, der die sich bereit auf das geraubte Gold und Silber der Grausamen Konquistoren die Handelskapitalien des 16. Jahrhundert aufbauen konnte und die Jakobiner ankündigte, ordnete der Politiker und Freimaurer Napoleon Bonaparte die Überführung des Archivs Secretum Apostolicum Vaticanum nach Paris an und nach dem Rücktransport 1815–1817 wurden schwerwiegende Verluste festgestellt. Die Römische Republik von 1849 dagegen beeinträchtigte das Archiv kaum.

Anders als Janusz Korczak kann ich Ihnen aber nichts Hoffnungsvolles als eine wirre und unbequeme radikale Aufklärung mitgeben. Sie ist umfangreich und im Grunde aber inhaltlich vollständig. Ein Umschlagen in eine höhere Stufe, wie dies Hegel annahm, ist aber definit ausgeschlossen und das ist gut so. Nicht der Staat Hegels, der Satan stände ganz oben auf der Herrschaftspyramide.

Auch ich gebe Ihnen keinen Gott, kein Vaterland, keine Menschenliebe mit auf Ihrem weiteren Weg. Wie der Nazarener aber gebe ich Ihnen den Rat mit auf Ihren restlichem Weg auf seinem einst wunderschönen blauen Planeten Erde mit, der Sinnbild und Ansporn auch für Sie einmal sein könnte, die höchste Form der Liebe, die überhaupt menschlich denkbar ist, nämlich die Feindesliebe, "die es so persönlich wohl nicht gibt, die es aber einmal geben könnte, denn es gibt diese Liebe vielleicht erst im Angesichts des sichernen Todes. Nach den Forschungen und empirisch gesicherten Ergebnissen einiger Klimaforscher scheint dieser Tod im weiteren Verlauf der herrschenden Klimakatstrophe inzwischen wohl gesichert.

Den Mangel an Sauerstoff auf dem blauen Planeten, den nicht das Geistwesen Gott verursacht hat, sondern auch die Menschen, die aufgrund von unerklärlichen Phänomen in der Mechanik der Quanten erst wieder anfingen, an ein Geistwesen Gott ernsthaft zu glauben, an das viele Menschen schon längst nicht mehr glauben und, wie Marx Max Planck und viele andere theoretischen Wissenschaftler an dieses Geistwesen lediglich aus Gründen, die menschlich nicht nachvollziehbar sind, glaubten, sich aber nie persönlich und axiomatisch diesem Geistwesen als ihren einzigen geistigen Vater ohne Wenn und Aber, ohne Ruf nach einem Gottesbeweis und mit persönlicher Übernahme der Verantwortung für einen konsequenten perönlichen radikalen Schutz der Natur als liebenden Vater persönliche der Natur annahmen. Auf meine Enkel hoffe ich, denn die Liebe meines Vaters ist grenzenlos und sie hätten es leicht unter meinem Schutz sich ebenfalls für ihn sich zu entscheiden.

Meinem leiblichen Vater bin ich sehr dankbar, dasss er mich nie erzogen hat. Er kannte auch keinen heimlichen Lehrplan. Er wurde exkommuniziert und merkte Jahre später, dass er meine Mutter liebte. Allen Kindern, die er mit meiner Mutter gezeugt hatte, gab er katholische Namen. Mit seiner eigenen Mutter, die vom Bösen war, litt er zeitlebens. Er war auf den Namen Armin als erstes Kind getauft worden; seine Geschwister wurden auf die Namen Hans und Klaus getauft. Das aber ist eine andere Geschichte.

Vergeben ist schwer, mühselig, eine Last, die jeder selbst auf sich nehmen muss. Auch ich kann vergeben, Verzeihen allerdings kann ich nicht. Ich gebe Ihnen eins: "Die Sehnsucht nach einem besseren Leben, das es nicht gibt, aber dass es doch einmal geben könnte. Ein Leben in Gerechtigkeit und Wahrheit." Vielleicht wird auch Sie diese Sehnsucht, falls sie sich eine Sehnsucht noch bewahrt haben, zu Gott, zum unserem geistigen Vater und damit zur ewigen Liebe führen.
Den praktischen Weg, den Gerhard Kroll volkswirtschaftlich als wirksames Mittel gegen die Ausbeutung von Natur theoretisch begründet hat und die John F. Kennedy praktisch per Gesetz mit der Ausgabe von Silberzertifikaten, um das wertschöpfende Sparen anzuregen und diese permanente Deflation, die zu Beginn der 1930er Jahre Heinrich Brüning mit seiner Deflationspolitik erfolgreich und gegen andere politische Parteien durchsetzte, könnte von jedem Einzelnen privat unterstützt werden: Kein weiteres industrielles Wachstum, Beseitigung von jeder Überproduktion und Minimierung der notwendigen Arbeitszeit sowie Beseitigung von "Bullshit Jobs", über die einst David Graeber geschrieben hat und über die Schuldenfrage ethnologisch aufgeklärt hat, die gemindert werden könnte, wenn in jedem Haushalt die Werbung und überhaupt alle Medien entsorgt, Produkte jedweder Art, die nicht dem einfachen Leben und dem geselligen Verkehr mit anderen Menschen dienen, vorallem aber auch ein persönlicher Abschied von dieser widerlichen Revolution 4.0, die als gefährlichster Lebenszeiträuber angesehen werden sollte, wenn jeder endlich selbstbestimmt handelt und mit der Maxime "seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt", an die wunderbaren 1950er Jahre erinnert wird. Selbst in den Oberstufen der Schulen wurde dieser wegweisende Satz mit Schülerinnen und Schülern sinnstiftend diskutiert. Eine Zeit des Aufbruchs eines geistigen Pluralismus und noch ohne Denkverbote Leben Sie wohl, vergessen Sie diese Webseiten nicht, die kein Internet mehr braucht und in einer Datenbank gespeichert bleiben und liebt endlich auch ihr eure Feinde. Diesen Satz, den Lukas und Matthäus sehr bewusst aufgeschrieben haben, der allein der Schlüssel zu einem weltweiten Frieden bedeutet hätte, wird in meinem Weblog auf endederrevolutionen.de/docs/privat.html allein nach dem 2.12.2024 fortgeschrieben, denn ich lebe mit Lügnern in einem Haus, die dringend meiner uneingeschränkten Liebe bedürfen.

Kennen Sie persönlich überhaupt einen Feind oder gibt es Feinde nur aus politisch-jakobinischen Gründen? Die sollten Sie, wenn Sie mit Gott sind, nichts angehen? Kennen Sie das normale Leben der Menschen, die vom Staat, diesem schrecklichen Ungeheuer, wie ihn Friedrich Nietzsche in "Also sprach Zarathustra" recht unverblümt nennt, sein Leben, seine Lieben und die Landschaften, in denen er aufgewachsen ist? Falls Sie jetzt mit Nein antworten nenne ich Sie einen Deppen, wie sie heute in der 4. und letzten Phase der Epoche des Faschismus diese staatstreuen Deppen wieder massenhaft gibt und sie derzeit wieder für den totalen Krieg werben. Sie sind vom Teufel besessen und folgen ihren Anführern, die als Freimaurer stets zu erkennen sind. Natürlich nicht die Satanisten unter diesem gottlosen Menschen. Jeder kann die Begründungen der entschiedenen Gegner der Freimaurerei hören und einige der vielen wissenschaftlich gehaltenen Abhandlungen lesen und studieren, nichts aber wird sich ändern:

Urchristen, die wahren Kommunisten, lebten die Natur Gottes in grenzenloser Liebe, wovon die römischen und alle Kirchen der Welt nur träumen könnten, was sie in aller Regel nicht tun, denn diese Menschen in Organisationen haben in aller Regel Angst.

Das ist für jeden, der sich mit den Urchristen, der Catholica, die niemals als Organisation denkbar sein könnte und sich mit dieser in geistiger Verbundenheit befindet absolut klar und allein dieser rasante Anstieg des CO2-Anteils in unserer Atmosphäre auf dem blauen und einzigartigen Planeten Erde, der allein schon wegen den ungeheuren Mengen an Geld in der rechten Zirkulationssphäre, die durch den Code Civil erst akkumuliert werden konnte und geraubtes Geld ist, wird definitiv der CO2 Anteil weiter ansteigen und der O2 Anteil logisch weiter abnehmen. Das aber bedeutet nichts weiter als das Ende des Lebens auf diesem Planeten.

Der Grund liegt auf der Hand: Spätestens nach Papst Paul II ging es nicht mehr um die Kinder Gottes, um jedes einzelne Kind, sondern um den Menschen, der sich außerhalb der Sicherheit, dass seine Welt allein durch das Geistwesen Gott bestimmt wird und das sich in die Angelegenheiten der Menschen nicht einmischt, das wir definiern müssten, damit dieses Geistwesen wahr wird. Die Masse der Menschen auf der Welt standen spätestens mit Beginn der Moderne weltweit dem Homo-mensura-Satz und damit aller Freimaurerei positiv gegenüber. Es wäre nach alle den Erzählungen, die beispielsweise mit Ramses III, Troja und ihrem Helden Odysseus bis hin zum Nazarener, der duch die Evangelisten uns überliefert wurde und es völlig egal wäre, ob diese Erzählungen wahr sind, wie es auch völlig egal ist, ob es einen Gott gibt. Allein die Entscheidung und Übernahme des Axiom "Gott ist wahr" ohne Wenn und Aber hätte alles anders entschieden.

Perdü, so wird das Leben der Menschen schon bald und absehbar auf dem Planeten Erde enden: Die Anführer, Anleiter, Politiker, Richter und Staatsanwälte und all ihre Unterstützer sind oft kerngesunde Deppen. Jeder einzelne dieser Deppen ist ausgestattes mit einem freien Willen und hätte sich allein für die Liebe, für die Feindesliebe und damit für die absolute Friedfertigekeit unter den Menschen entscheiden können. Da ist es selbstverständlich, dass noch nicht einmal über einen Geldzins nachgedacht werden kann und jeder meiner Leserinnen und Leser jetzt wohl begreift, dass jede weitere Webseite auf dem Weblog endederrevolutionen.de völlig umsonst und vergeblich weiter geschrieben würde. Vergesst mich wenigstens nicht und eine Frage gebe ich Ihnen noch auf den Weg: Da schrieb ein Vatikan-Insider, der angeblich über die "Freimaurer-Kabale" aufklären kann: Er ging im Vatikan ein und aus – und entdeckte verräterische Dokumente: Michael Hesemann kann beweisen, was stets als Verschwörungstheorie abgetan wird. Wie Freimaurer uns in den Weltkrieg trieben, lesen Sie in Thorsten Schultes neuem Kracher „Die große Täuschung“. Ein heißes Eisen!
Es ist mit Sicherheit ein heißes Eisen, das ungeschmiedet wieder erkalten wird. Weshalb sind die Inhalte nicht veröffentlicht? Weshalb verbleibt alles im Privaten?

Nicht aber bei mir, den das Private hat immer öffentlich zu sein und alle Geheimorganisationen hätten keine Legitimität mehr.