Wir, die Armen dieser Welt
Eine Bewegung der Freien und Gleichen.
Wer klopfet an?
"Morgen wird der Heiland kommen". Er kam nicht. Statt dessen kam erst einmal Werbung. Der Vorabend der Geburt Jesus, dem Nazarener, wurde erst nach quälenden Sekunden und anschließend besungen: Wie es dazu kam, dass er in einem Stall zu Bethlehem und in bitterster Armut geboren wurde. Er ist die Hoffnung der Armen. Dort in Palästina wuchs er auf und mit vermutlich 30 Jahre wirkte er für ein gutes Jahr dort. Jedenfalls berichteten das Matthäus und Lukas. Sie berichten noch einiges mehr über ihn. Andere berichten auch über ihn. Es sollen aber nur in diesen beiden Quellen gelesen werden. Es ist übrigens nicht wichtig, wann diese Zeugnisse über den Nazarener abgelegt wurden, ob Lukas tatsächlich Lukas und Matthäus tatsächlich Matthäus war. Oder ob Jesus von Nazareth, geboren in einem Stall und liegend in einer Futtergrippe, überhaupt jemals gelebt hat und unter uns gewohnt hat. Das ist nur für verlogene Politiker und nützliche Idioten wichtig, die gerne mit
derartigen Fragen von ihrer persönlichen Niedertracht ablenken wollen. Für uns hat Jesus gelebt, basta.
Ok, das war jetzt nicht wissenschaftlich. Seid beruhigt, das ist klar. Die Texte der Berg- und Feldpredigt sind schwer zu verstehen und das Verständnis allein ist entscheidend. Sie sind sehr schwer verständlich falls jemand aus gut bürgerlichem Haus kommt und ordentlich verbogen wurde. Sie könnten aber gelebt werden. Die übrigen Texte über den Nazarener vernebeln oft nur das Gehirn eines Menschen. Das Gehirn eines Ochsen und Esels, die bei der Geburt des Nazareners auch anwesend gewesen sein sollen, vernebeln diese Geschichten nicht. Das waren Tiere, die haben keinen freien Willen. Wie die Menschen sind
auch sie Geschöpfe Gottes. Nur sind sie nicht im Stande, egal wie sie konditioniert werden, jemals einen freien Willen zu entwickeln. Sie sind mehr den Politikern gleich, die gehorchen, weil Paulus das gepredigt hat. Ihnen fehlt schlicht ein menschliches zweites Signalsystem, das Iwan Petrowitsch Pawlow so hervorragend wissenschaftlich studiert und untersucht hat. Pawlow konnte experimentell zeigen, wie Schizophronie methodisch erzeugt wird, deshalb versteht die Narrative, wie heute gern gesagt wird, die uns das Wirken dieses Nazareners aufgeben.
Wurde Jesus als Revolutionär erzogen? Nichts deutet darauf hin. Die Eltern Maria und Josef werden als bescheidene und gottesfürchtige Menschen beschrieben: "Morgen wird der Heiland kommen; dieser liebt und lohnt die Frommen."
."Geht mich nichts an!", so antworten alle, die den beiden Maria und Josef eine Herberge verweigern. "Oh sehet unser Elend an."
Hier zeigt sich die Bescheidenheit aller Frommen. Das Elend in der Welt aber könnte uns zusammenführen. Angesichts dieses Elends müssen wir Menschen, die nur fromm und einen Charakter ähnlich den eines Luthers haben, besser draußen lassen. Sie lähmen uns und beten noch zu einem Gott, wenn draußen längst überall die Zeichen auf extremes menschliches Elend stehen. Ihr gnädiger Gott soll helfen. Sie sehen hin und nicken, wenn die Politiker sagen, dass es wichtig ist, dass für sie gesorgt wird. Wie jetzt bei diesen Impfstoffen: Erst wir und dann die Anderen. Wenn dann die Bilder von den Anderen mit dem Fernsehen ins Haus kommen, Menschen, die hungern und frieren, die nie sicher sein können, dass es für sie noch ein Morgen gibt, dann genügt es nicht, die eigenen Tränen zu trocknen oder sich das Spendenkonto zu notieren. Da hilft nur eine klare politische Haltung, die Impfstoffe ablehnen, wenn ihnen die gerechte Verteilung der Impfstoffe unter allen Menschen nicht versichert wird. Die jeder Partei den Rücken
kehrt und nicht mehr den politisch Verantwortlichen ihre Zweitstimme geben. Das ist das absolut Mindeste, was sie für diese Menschen tun können und in ihren Wahlkreisen diejenigen Menschen suchen, die klare Wege aufzeigen, wie diesen Menschen kurzfristig geholfen werden kann. Oft werden sie solche Kandidaten nicht finden. Deshalb ist es wichtig anstatt sich allein auf politische Demonstrationen zu konzentrieren, dass sie selbst dafür sorgen, dass Menschen, die bereit und guten Willens sind, die keiner Partei angehören, sich vorstellen, zur Wahl stellen und rechtzeitig dafür gesorgt wird, dass diese die notwendigen Stimmen für die Zulassung zur Wahl den Wahlkreisleitern übergeben können. Die Zeit der Frommen, die mit Luther beten: "Solch wunderliche Zeiten sind jetzt, dass ein Fürst den Himmel mit Blutvergießen verdienen kann, bass, denn andre mit Beten […] Drum, liebe Herren, loset hier, rettet hier, helft hier, erbarmet euch der armen Leute, steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du drüber tot, wohl dir, seliglichern Tod kannst du
nimmermehr überkommen. Denn du stirbst in Gehorsam göttlichen Wortes und Befehls, Röm. 13,4, und im Dienst der Liebe, deinen Nächsten zu erretten aus der Hölle und Teufelsbanden."
Versteht bitte, dass wir mit diesen Menschen nichts zu tun haben sollten. Wir reden mit diesen Leuten einfach nicht. Nie werden sie bereit sein, für Veränderungen sich von ihrem Platz zu erheben.
Das waren nicht nur böse Worte. Diese Worte bedeuteten Krieg und darauf folgten historisch auch die Bauernkriege, mit denen alles anfing: "Ich habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen; all ihr Blut ist auf meinem Hals. Aber ich schiebe es auf unseren Herrgott; der hat mir befohlen, solches zu reden."
So also spricht der Herr? Dieser kann mir gestohlen bleiben.
Mit dem Lied rücken wir zusammen, haben einen gemeinsamen Weg, den wir noch nicht kennen und etwas verschieden interpretieren; wir umarmen uns. Ihr nennt ihn Heiland, der Autor nennt ihn Hoffnung, aus der Ernst Bloch sogar ein Prinzip gemacht hat. Auch ihr habt ein Prinzip daraus gemacht und nicht gemerkt, dass das nicht euer Prinzip war, das da gemacht wurde. Dieses Prinzip in Christo, dem der Gnadengott Luthers vorsteht, der befiehlt, wie die Politiker befehlen und die dafür Gesetze machen, ist völlig anders als das Prinzip eines barmherzigen Gottes, an den immer weniger erinnert werden kann, weil sie die Täler, Berge und Flüsse, die Meere und die Inseln nur noch in wenigen Regionen weltweit erhalten, diese inzwischen sogar als Naturschutzgebiete ausweisen müssen, um sie vor den wilden Protestanten überhaupt noch schützen zu können. Inzwischen hat sogar der Dümmste begriffen, dass dies nicht das Werk eines barmherzigen Gott sein kann. Schaft eigene Netzwerke.
"Ihr kommt zu spät". "So heißt es überall":
Als die ersten kamen waren sie noch willkommen und sie sagte, "wir schaffen das". Die Protestantin Angela Merkel sagte das und meinte alle, Katholiken und Protestanten. Für die meisten der Menschen in Europa waren sie auch willkommen. Sie gründeten Hilfsküchen und errichteten Herbergen. Das hat sich aber längst wieder geändert. Die Oberen der Protestanten, die Politiker, richteten sie zurecht und sie kehrten wieder zu ihren Glaubensbrüdern und -schwestern zurück. Sie reihten sich gehorsam wieder ein und das Chaos endete. Klar, dass sie jetzt nicht mehr will. Vielleicht pocht in ihrem Innersten ja ein katholisches Herz. Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass auch viele Katholiken sich unter die Protestanten mischten. Mit diesem Bazillus sind sehr viele Katholiken während den faschistischen Phasen des offenen Terrors angesteckt worden.
Es ist sehr schwer, seinem Beispiel zu folgen und wie er, nur barmherzig zu sein. Barmherzig sein, weil wir doch alle wissen, dass die Politiker*innen der reichen Länder, die wir alle, die gewählt haben und mit unserer Wahl, gemeinsam mit ihren ausländischen Vasallen, den Klimawandel verursacht haben. Wir müssen uns entschuldigen bei all denen, die nicht zur Wahl gingen oder ungültig gewählt haben.
wir dürfen mit den Protestanten unter uns nicht mehr sprechen. Aber deshalb können wir wir doch wortlos zusammenstehen. Die Protestanten mit Christus, wir anderen ohne dieses lutherische Prinzip und wir könnten angesichts der Not und der Naturzerstörung auf unserem Planeten gemeinsam die Türen öffnen, wenn die Elenden in Zukunft vermehrt anklopfen. Sie heißen natürlich nicht Maria und auch nicht Josef, Namen, die in islamischen Ländern nicht üblich sind. Sie werden Aleyna oder Ahmed heißen, Aleyna, Gottes Geschenk, der anders ist als dieser Gnadengott: Barmherzig ist er und er kennt weder Religionen noch Nationen, was im Grunde daselbe ist. Der barmherzige Gott kennt nur seine Geschöpfe und dem wertvollsten seiner Geschöpfe hat er einen eigenen Willen gegeben, so dass sie allein in der Lage sind, wenigstens ihn zu schauen. Dafür mussen sie sich aber persönlich entscheiden. Nur noch wenige Orte sind es, die einladen könnten, ihn zu schauen, etwa wie ihr dort droben im Ötztal. Aber woanders könnten wir nicht leben. Wir erforschen und entwickeln keine Raumschiffe, die entwickeln die Lutheraner, damit die Widerlichsten unter ihnen einmal abhauen können, wenn gar nichts mehr geht auf diesem Planeten, weil diese Verbrennungsgase die Menschen zwingt, das Weite, außerhalb unseres Planeten zu suchen. Diese Flucht wird es aber theoretisch nur für wenige Menschen geben, weil die Dialektik des Fortschritts nicht willentlich ausgesetzt werden kann. Den anderen, die hier bleiben müssen, hilft nur der Glaube, der bei vielen, die mit endederrevolutionen sind, Hoffnung genannt wird. Wir werden wieder ins Elend zurückkehren und künftig auf unsere Erststimme achten, die wir nie wieder einem Politiker geben werden.
Der Wert von 280 ppm wird nicht wieder erreicht werden. Es wird lange dauern bis wenigstens der Wert nicht weiter steigen wird. Die Zeit des Elends beginnt erst. Für viele Menschen auf der Erde und sie werden wieder wandern dorthin, wo das Leben noch einigermaßen erträglich ist. Vielleicht kann die Menschheit noch einmal von vorn anfangen, bis der Vorhang fällt. Er wird sich nicht einmischen. Versprochen.
Wir sollten vielleicht aber besser schon heute zusammen stehen und uns halten und weshalb organisieren wir uns nicht? Sie sähen das Misstrauen unter uns. Wir, die Hoffenden, haben Fragen an euch. Ihr solltet uns zuhören, es geht um eure Grönnemeyer-Interpretation. Ein kommerzielles Lied, das ihr in euer Liedgut aufgenommen habt. Ihr wollt damit kein Geld verdienen, ihr arbeitet wie ich viel. Nicht zu viel, den für uns alle gilt Matthäus 6:25
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