Ein Meisterwerk des Bösen, das dem persönlichem Versprechen unter Menschen für immer weichen musste.
Weshalb? Es gibt nur eine Antwort: Für den "Wohlstand der Nationen".
Ohne eure Zustimmung gehorcht dem Bösen nicht! Bedenkt aber:
Mit eurer Zweitstimme wird der Vertrag unterschrieben und bedenkt das Gegenteil, das Gesellschaftsversprechen.
(editiert am 13.03.2024
Es klingt verführerisch: "Via et veritas et vita" – ist aber nicht wahr. Immer sollte gelten "veritas et factum convertuntur".
John Locke machte sich als erster praktische Gedanken zur politischen Gestaltung des Hobbes´schen Leviathans bezüglich dessen Entwurf zu einem Gesellschaftsvertrag, den nach ihm Jean-Jaques Rousseau ganz allgemein weiter zur politischen Form eines zur volonté générale ausarbeitete: John Locke erfüllte vor ihm den Auftrag der englischen Krone, wie die bereits längst begonnene Okkupation von fremdem Land in der Neuen Welt allgemein legitimiert werden könnte. Die adeligen Familien wussten, was ein Bürgerkrieg alles veränden kann. Er empfahl der englichen Krone bekanntlich den Vertrag. Das unter den indigenen Völkern der damaligen Zeit übliche Versprechen, schien ihm für eine Zukunft der eroberten Länder unzureichend. Rousseau nahm in diesen Tagen, als das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit ideologisch ausgearbeitet wurde, die Einladung von David Hume, einem entschiedenen Gegner der Ideologie des Gesellschaftsvertrags, dankbar an. Rousseau konnte so der Strafverfolgung in Paris entkommen. Er floh über den Kanal nach England. Dort erlebte er, anders als von den vermögenden Bürgern Frankreichs gewohnt, gehörige philosophische Lektionen von einem wahrhaften Philosophen, dessen Werke von der katholischen Kirche auf den Index gesetzt wurden und der sich nicht der hohen Gesellschaft weder in Frankreich noch in England beugte. So konnte er auch keinen Lehrstuhl an einer englischen Universität erhalten. Rousseau hatte den einprägsamen Worten dieses Gelehrten nichts außer romantischem Geschwafel entgegenzusetzen.
Nach peinlichen Begegnungen des Autodikaten Rousseau mit dem Staatsphilosophen verließ Rousseau das Anwesen von David Hume und fing an, fortan verächtliche Briefe über ihn zu schreiben. Rousseau bestand Hume gegenüber auf seine innerste Überzeugung, dass alle Gewalt von Gott. Den gnädigen Gott, von dem Luther noch sprach, erhob er zu einem gewaltigen Gott, der alle Gewalt inne habe und sie allein faszinierte Hume ganz persönlich.
Für diese persönliche Überzeugung, die er vermutlich aus dem Deus sive Natura Spinozas recht oberflächlich übernahm, schrieb er auch den Emile, der fortan zur Grundlage jeder faschistischen Erziehung herangezogen werden konnte. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an Dr. Martin Luther, der seinen Bruder Erasmus von Rotterdam noch schändlicher behandelte, als Rousseau den Staatsphilosphen und, keinesfalls Autodidakt, David Hume behandelte. Überheblich und "wie eine Wanze" wolle er ihn "zertreten" schrieb Luther an seinen damals, noch wie er, Augustinermönch. Luther ertrug nicht die Losung "Concedo Nulli", die Erasmus sich zum Maßstab seines Handelns erkoren hat. Als er dem zentralen Werk Luthers "De servo arbitrio", eine absolute Abfuhr erteilte, Luther aber ihm, wie auch vielen der vermögenden Menschen seiner Zeit und heute nahezu alle heutigen immer noch ordentlich vermögenden Menschen den richtigen Weg weisen sollte, dreht Luther durch. Der Zorn Gottes ist mit dem Zorn Luthers nicht verschieden. Es begann also wieder mit der typischen öffentlichen Hetze und den typischen Lügen halb- und völlig ungebildeter und unwissender Zeitgenossen. Geschichtlich hat das sogar noch früher begonnen. Der Blogger Luca Kobza legt darüber in einer kurzen Geschichte, die sich zwischen Luzern und Straßburg zu Beginn der Reformation abgespielt habe, eines der zahlreichen beklemmenden Zeugnisse über den Beginn der modernen Medien ab. Nicht mehr Buchdruckkunst, sondern Ramsch und Lügen, standen bereits früh, wie diese heute weitaus die meisten Medien beweisen, politisch motivierten Menschen zur Verfügung und die Medeienproduzenten setzten sie gegen Bares gemäß des römischen Rechtsgrundsatzes "Quid pro quo" konsequent und gewinnbringend ein.
Vertraglich abgesichert ersetzten sie die Idee der vorstaatlichen Versprechen unter den einfachen Menschen mit dieser angeblichen beidseitigen Willenserklärung; eine Lüge ist`s . Das Versprechen, etwas bei der Firmung, das allein auf der Liebe zu Gott gründet -und heute müsste man sagen: Allein auf die allgemeine Verpflichtung eines nachhaltigen Klimaschutzes- begründet war. Ich widerspreche! Dies sollte sofort im Namen des Neugeborenen mit der Unterschrift der Eltern dem Standesbeamten besser schriftlich übergeben werden. Vorsorglich: Keiner sollte später behaupten, sie, das heute gerne benutzte "Wir", hätte das nicht wissen können. Ich widerspreche einem Gesellschaftsvertrag, dem Du mein Kind in Zukunft zwangsweise gemäß den herrschenden Gesetzen, unterworfen bist. Ich taufe dich auf den Namen, den wir, deine Eltern, dir heute geben werden: Dir, unser gemeinsames Kind, ein Kind Gottes. Nach 15 Jahren bist du reif und kannst dich für oder gegen eine Wiederholung unseres Taufversprechen entscheiden, das wir nicht in der römisch-katholischen Kirche, sondern an deiner Wiege ablegen: "De libero arbitrio", das immer die Voraussetzung ist, damit das Wissen über die Menschheit du erlernen kannst; eine humanistische breit angelegte Bildung. Die es längst nicht mehr gibt, zumindest nicht in der Regel. Die staatlichen Schulen sorgen gemäß ihren staatlich verordneten Bildungsplänen, dass das Kind ordentlich verbildet und oft mangels schulfremder Unterstützung sogar völlig verblödet. Der Aufschrei ist überall vernehmbar, aber keiner soll glauben, dass dieser Aufschrei etwas nützt. Wer das glaubt hat den modernen Staat, der aus den permanenten politischen Revolutionen seit Martin Luther hervorgegangen ist, nicht studiert; er hat ihn auswendig gelernt und glaubt an das politische System. Ich widerspreche in eurem Namen, an der staatlichen Schulpflicht jedoch kann der Autor von endederrevolutionen.de erst einmal nichts ändern. Wir werden euch aber über den Staat behutsam aufklären, so dass ihr zwischen euch und dem Staat immer zu unterscheiden wisst. Auch die Lehren in den postmodernen Schulen, erst käme das Fressen, dann die Moral, haben wir euch anders gelehrt: "Seht ihr nicht die Vögel?" Matthäus 6:26
Inzwischen steckt der Gesellschaftsvertrag in einer tiefen Krise. Nachdem nach Auschwitz dieser Vertrag in eine unlösbare Krise geraten ist und Zeugnis liefert, dass mit diesem Gesellschaftsvertrag die Würde des Menschen mit Stiefeln getreten und der Rest mit Gas, Pistolen, Maschinengewehren oder gleich mit Atombomben erledigt wird, war absehbar, dass dieser Vertrag nicht mehr gerettet oder auch nur verhandelbar ist.
Ein Great Reset soll es richten. Ein postfaschistische neue Epoche soll es richten. Hierzu später noch mehr.
Dies soll kein Geschichts- und Erziehungsbuch und schon gar kein Religionsbuch werden und so will endederrevolutionen.de stellvertretend nur auf zwei der Lügen hinweisen, die im Fernsehen dem kantischen Pöbel zum Konsum abendfüllend angeboten werden. Dramaturgisch aufbearbeitet eignet sich aber heute kein Stoff mehr, dem Pöbel und der Jugend den Ernst der Lage zu vermitteln. Er schaltet ab, geht ins Bett und schläft den Schlaf des Deutschen Michels, den heute inzwischen viele Menschen in den modernen Industriestaaten schlafen, wenn das Dach überm Kopf solide, das Bett bequem und der Magen gut gefüllt ist. Es wäre keine Lüge gewesen! Darüber lassen sie sich in den Tagen danach von Talk-Shows unterhalten. Aktuelle Aufklärung (Dezember 2021) schaffte es inzwischen nicht mehr, in den regierungstreuen Medien wenigstens erwähnt zu werden. Das alles hat eine geschichtliche Paralle: Der Tractat fiel in der ehrwürdigen Gesellschaft der damaligen Zeit durch und David Hume musste auf eine gesellschaftliche Karriere als Philosophieprofessor verzichten. Es hat sich seither kaum etwas verändert. Was also sollte der Mensch in der Totalität des hegelschen Geistes der Postmoderne noch tun? Hätte er wenigstens noch theoretisch eine Chance, gesellschaftlich über den Affen zu stehen? Für die Ängstlichen sei hier ein praktisches, alltägliches einfaches Beispiel gegeben; es soll nicht im Akademischen verbleiben. Ganz anders erkennt er trotz des Splitters in seinem Auge in einer Datenschutzerklärung das postfaschistische Treiben der Politiker. Es ist für ihn nicht nachvollziehbar, dass vernunftbegabte Menschen derartiges Schreiben auch nur zur Kenntnis nehmen! Das Gesetz und ihre Richter..Er könnte es wissen; er will es nicht wissen. Die Neugeborenen, eure Kinder, können nichts wissen. Sie werden in diese Welt geboren und müssen sie nehmen, wie sie geworden ist. Tauft sie sofort, nachdem sie das Licht der Welt erblickt haben: Widersprecht dem angeblich bestehenden Gesellschaftsvertrag! Im Namen des Kindes widersprecht und kündigt an, dass sich das Kind im Alter von 15 Jahren, wie es einmal Tradition mit der Firmung war, für den Staat oder gegen den Staat entscheiden wird. Nicht die Eltern entscheiden; das Kind entscheidet und ist danach erwachsen. Tauft sie aber selber. Es gibt keine Kirche mehr für Katholiken: Staatsgläubig oder Anarchist.
"Bis dass der Tod uns scheidet." Wie aber nicht nur dieses Versprechen heute oft zur Farce völlig heruntergekommen ist und heute alles mit Lügen beginnt, bei dem der moderne Staat aktiv mitwirkt und diese formal ausgestaltet: "Diese Lüge kriecht aus seinem Munde; ich, der Staat, bin das Volk".
David Hume schrieb sich bereits mit 12 Jahren als Student in die Universität Edinburgh ein und jedes Kind könnte heute schon früh Hervorragendes leisten, gäbe es die staatlichen Schulen nicht. Natürlich gibt es Ausnahmen wie die zwölfjährige Tochter des Autors und seine damals erst zehnjährige Tochter Jenny Ausnahmen waren. Als der Schulrat gegen das Schulgesetz in Hamburg jahrelang verstieß und die Kinder, die der damaligen Rudolf Ross Schule gemäß ihren Wohnadressen hätten zugeordnet werden müssen, diese aber in die weiter entfernte Katharinenschule schickte, widersprach er dieser staatlichen willkührlichen Entscheidung, dass deutsche Kinder in der sich längst zur türkischen Ausländerschule sich entwickelten Grundschule Rudolf-Ross und gemeinsam mit einer Elterninitiative wurde zum ersten Mal an dieser Grundschule ein offener Unterricht mit dem Leselernen-Projekt "Lesen lernen durch schreiben" eingeführt. Die junge Autorin von Piri, die mit dieser Geschichte ihren ersten Preis in einem Autorenwettberwerb und damit auch ihr erstes selbstverdientes Geld gewann, wurde noch traditionell an dieser veränderten Grundschule schulisch erzogen. Jenny jedoch konnte als Zweitgeborene bereits erheblich von dieser Methode des offenen Unterrichts profitieren und besticht noch heute durch ihre professionelle Arbeit als Fachärztin. Die Lehrerinnen und Lehrer waren nach der "Eroberung" dieser Grundschule durch Eltern nachweisbar verändert. Seit diese unerschrockene Elternschaft der Kinder und nicht mehr die Schulaufsicht hinter ihnen stand, hätte sich alles zumindest dort in der Neustadt alles zum Besseren verändern können. Diese Kinder, auf die zu Hause größtenteils kritische Eltern nach der Schule warten und die oft genug ihre zahlreichen türkischen und fremdländischen Mitschülerinnen und Mitschüler nach Hause mitnahmen, blieben zum Teil auffallend später methodenresitent und einige dieser Kinder tragen heute einen Doktorhut oder haben ein Universitätsdiplom in der Tasche. Sie lernten fortan in Teilen völlig intrinsisch. Und so muss deutlich gesagt werden, dass jedes traditionelles Märchen heute mehr taugen würde, als die Lektüre von teuer durch die staatliche Schulverwaltung eingekauften privaten Schulbuchverlagen, die an staatlichen Schulen unter Aufsicht des Staates ihr Unwesen mit postmoderenen Geschichten- unter Ausschluss der Eltern -betreiben dürfen. Auch waren viele dieser Grundschulkinder sehr arm dort in der Neustadt, die in den 1980er Jahren zu einer Geschäftsstadt für die Altstadt umgebaut wurden und heute nicht mehr sind.
Kritische Aufklärung muss deshalb praktisch, muss täglich und persönlich von jedem Einzelnen getragen und verbreitet werden, wenn sie heute am Vorabend des Beginn eines unumkehrbaren Dramas, noch vom übrigen Pöbel, den Martin Luther so verachtete und von dieser Verachtung sich der Provider, der diesen Text dem postmodernen Pöbel präsentiert gemäß der herrschenden Gesetze besser vorsorglich distanziert, verstanden werden soll:
Beginnen wir praktisch und lassen wir auch die Lüge, Rousseau habe etwas mit unserem repräsentativen Regierungssystem zu tun, hier beiseite. Wer sich auf postmoderne Art einstimmen möchte und einen besonders wertvollen Film über die Macht der Wahrheit zuvor sehen will, lasse sich über einen immerhin ordentlichen geschichtlich recherchierte Historienfilm unterhalten: Thomas Morus widersagte den ersten hervorragenden protestantischen Revolutionären in England. Er forderte bereits damals ein Grundeinkommen, das allerdings als lediglich proprietär verstanden werden muss und keinesfalls ein Bürgergeld.
Der Mensch in der Postmoderne ist indes unter den Affen gefallen, was durchaus Verwunderung auslösen sollte. Er lebt nicht unter ihnen. Der einfache Mensch zieht das bequeme Leben vor und Überlegungen zum Naturzustand interessieren ihn schon lange nicht mehr. Er hätte zumindest ein Mindestmaß an Interesse sich bewahren sollen. So aber kann er nicht sofort verstehen, dass er unter, also gesellschaftlich unter, das Niveau von Affen gefallen ist. Natürlich sind nicht alle Menschen dermaßen gefallen. Aber viele fanden das Buch eine Zumutung, das mit dem Titel: "Die Menschen auf die Bäume und die Affen in die Fabrik" um die Gunst von Käufern warb. Diese Melodie ist jedoch längst wieder verklungen.
Endederrevolutionen möchte nicht zurück zu einer ständischen Verfassung. Die Leserinnen und Leser mögen sich bitte nicht irren. Eine menschliche politische Verfassung wünscht sich endederrevolutionen.de allemal. Ihm aber bleibt nur die Sehnsucht danach.
Diese Sehnsucht sollten wir nicht mit einem Gebet vortragen. Gott hört sich das dümmliche Gejammer der Menschen nicht an. Der Mensch hätte nicht unter das Tier fallen müssen: Nicht das Tier schuf Gott nach seinem Bilde, den Mensch schuf er nach seinem Bild.
Viele verstehen heute gar nicht mehr was hier geschrieben wird: Da spinnt einer, der macht sein „Kämpfle“. So einfach diffamieren manche politisch denkenden Menschen inzwischen den Kampf um den Erhalt der Würde des Einzelnen. Die Anderen wissen wo‘s lang geht: Immer hinter den Schlächtern her und die Schlächter wählen sie selber. Das haben sie nach Jahrtausenden erreicht; die Kinder Gottes.
Sie zwingen die Bahn- und Busbetriebe, dass wegen der Corona-Pandemie ihren Ausgangssperren gefolgt wird: Die fahren jetzt nicht mehr nach 21 Uhr.
Das kann jeder vernünftige Mensch nachvollziehen solange wissenschaftlich nicht geklärt ist, wie dieses Virus sich ausbreitet und ob derartige Maßnahmen helfen. Jeder Mensch ist vernunftsbegabt und sollte das Recht auf körperliche Unversehrtheit des Menschen als höchstes Gut begreifen, unter das sich alles andere unterzuordnen hat.
Schwerer fällt Manchem die Zeit unter der Maske. Der Autor von endederrevolutionen.de hat Beklemmungen unter der Maske. Er ahnt, dass hier Empfindungen wahrgenommen werden, die, wenn der Anteil der Verbrennungsgase in der Atmosphäre noch höher als unter dieser Maske ist, das menschliche Leben ernsthaft bedroht. Er reißt förmlich die Maske herunter, wenn er geschlossene Räume beispielsweise in Bus und Bahn wieder verlässt. Er begreift jetzt, was das CO2 bewirkt und es schrecklich sein muss, wenn aller Raum einmal nur annähernd die Werte unter der Maske erreicht haben. Er weiß, wie derzeit die Menschen leiden, die nicht wie er über einen Garten verfügen. Jeder könnte wissen, dass das einmal anders war, als die Allmende noch wahr war, die sie heute politisch verteufeln, weil sie, wie ihrem Gesellschaftsvertrag zugrunde gelegt, den Menschen als Lumpen darstellen und sie den Balken in ihren Augen nicht erkennen wollen, nicht erkennen dürfen: Blind würden sie und müssten dich, Schwester und Bruder, um Hilfe bitten, wenn ein Gegenstand wegen dem Balken nicht mehr klar erkannt werden könnte.
Als sie später die 3-G-Regel einführten, er also nicht mehr den Bus oder die Bahn benutzen durfte, blieb er zu Hause und lief alles wie früher, als die Moderne noch nicht alles verändern konnte, seine Strecken zu Fuß ab. Pferde gab es bekanntlich schon lange nicht mehr und die Angelegenheit war entschieden.
Noch nicht entschieden ist in Deutschland über die Impfplicht, die letzten Eden den Postfaschismus an Ostern des Jahres 2020 bereits mit dem Spruch der obersten Verfassungsrichter bereits zum Durchbruch verhalf. Jetzt ist der Autor auf der Suche nach einem Abseits, das es aber nicht mehr gibt, will er seine Heimat nicht verlassen. Alle dürfen sich impfen lassen und alles muss freiwillig bleiben. "Nie wieder Faschismus"; der Ruf ist verklungen.
Keiner wird gezwungen, z.B. eine Datenschutzerklärung zu unterschreiben. Auch einen Kaufvertrag muss der Mensch nicht unterschreiben. Selbst einen Mietvertrag nicht. Jedesmal wenn der Mensch derartige Papierstücke unterschreibt, stimmt er grundsätzlich gegen das Vertrauen. Diesen einfachen Zusammenhang wollen sie nicht begreifen.
Immer sollte er ab heute bei jeder Unterschrift besser an den Affen denken und sich fragen: Wer macht den Menschen zum Affen?
Das ist jetzt keine persönliche Meinung, das ist angewandte politische Wissenschaft, keineswegs aber Politologie. Zur Politologie muss gezählt werden, dass ausgerechnet die katholische Friedensbewegung dieses Monogramm als Symbol ihres Weges gewählt hat. Das versteht kein wissenschaftlich ausgebildeter Mensch.
Die Ablehung, Datenschutzerklärungen zu unterschreiben, eignet sich hervorragend für die Eltern zu eine Grundübung des zivilen Ungehorsams. Stimmt ihnen einfach nicht zu. Nur wer besser etwas verbergen will, sollte eine Ausnahme im spezifischen Fall überlegen. Das soll hier kurz erklärt werden:
Das bequeme Leben lebt von Datenschutzbestimmungen. Zu wessem Nutzen wurden diese erlassen? Modern geworden sind neuerdings die Nötigungen von Internetnutzern, sogenannte Cookies, zu bedienen. "Ich will keine Cookies, die sollen sie behalten." Sie zwingen mich dazu, mich diesbezüglich zu erklären. Sie behaupten, dass dies ihr Recht sei. Überlegen wir; also diejenigen, die sich mit dem "Nicht-Wir" idendifizieren:
Bei den alten Römern vertrat das Recht die patricii, der patrizische Adel. Dieses Element übernahmen im Mittelalter die equites, unpolitische Bürger, die vornehmlich nur wirtschaftliche Interessen hatten, die Ritter. In dieser Kaiserzeit entwickelte sich eine iuris consultus, der Berufsstand des Juristen. Es ging um die Verträge, die von Rittern geschlossen wurden. Der kantische Pöbel blieb außerhalb des Rechts der Ritter, die hatten keine Rechte. Dieser Pöbel wurde durch die Herolde bedient, die der kantische Pöbel zusammen mit den Rittern durchfüttern musste. Der Ritter war sozusagen der Vermittler zwischen dem Kaiser und dem beherrschten Volk. Jedem ist der Fehdehandschuh bekannt, vermutlich begriffen aber haben ihn nur Wenige:
Der vorgeladene Ritter nahm ihn entweder auf, was die Fehde bekanntlich auslöste, oder er bückte sich nicht und ließ den Handschuh liegen. Die Fehde wurde dadurch verhindert. Eine Geste, über die heute viel nachgedacht werden sollte.
Lasst doch einfach den Fehdehandschuh liegen, die der Staat heute euch hinwirft. Warum bückt ihr euch?
Das Gesetz hätte anders formuliert werden können: Jeder, der anderen Cookies schenken will, hat vorher sich dieses Recht schriftlich zu besorgen. Endederrevolutionen.de zum Beispiel will keine Cookies, ihm wird übel von Cookies und seit er denken kann gefällt ihm selbst das Krümelmonster nicht mehr. Der Autor von endederrevolutionen.de nahm an einer freiwilligen wissenschaftlichen medizinischen Studie teil. Er sollte eine Datenschutzerklärung unterschreiben. Er schrieb ein Kreuz an die Stelle, an die er seinen Namen schreiben sollte. Die Studie begann. Später sollten die Ergebnisse verifiziert werden. Wieder sollte er eine Datenschutzerklärung unterschreiben. Diesmal sahen die Dienstleister, dass er an die Stelle der persönlichen Zustimmung ein Kreuz machte. Sie verlangten jetzt die Unterschrift und befragten ihren Oberen, nachdem dieser auf sein Kreuz bestand. Er empfahl ihnen, eine Erklärung an sein Kreuz anzuheften, dass dieses Kreuz in Gegenwart der Dienstleister geleistet und ausdrücklich das Versprechen mündlich abgegeben wurde, alles dürfe man mit diesen Daten, die jetzt wissenschaftlich erhoben werden, tun.
Das gehe nicht, das wäre nicht gesetzeskonform. So musste also die Wissenschaft auf den Beitrag verzichten.
Jeder sollte wissen, weshalb sie die Gesetze nicht anders formulieren. Sie hätten in das Gesetz schreiben können, dass die Wissenschaftler sich verpflichten, mit den Daten gesetzeskonform umzugehen. Dann hätten die Wissenschaftler den fiktiven Gesellschaftsvertrag unterschrieben. Sie bestehen heute aber darauf, dass der Einzelne den Gesellschaftsvertrag immer wieder unterschreibt. Den Gesellschaftsvertrag gibt es aber nicht. Das ist heute, nachdem die Krise weltweit ausgebrochen ist, das Problem der Politiker. Frau Kramp-Karrenbauer beschafft Kampfflugzeuge und das Volk soll zustimmen: Deshalb allein inszenieren sie mit großen Werbeaufwand die ritualisierten Wahlen: Die Zweitstimmen brauchen sie. Jeder könnte diesem Wahnsinn widersprechen; mit allein der Abgabe lediglich der Erststimme. Eine Politikerin der Grünen will mit einer Politik der "Klimaneutralität" gar Kanzlerin werden. Wie dumm sind eigentlich Wählerinnen und Wähler, wenn sie gleichzeitig unter dem Jubel der Börsen mitbekommen, dass die Verbrennungsmotoren deutscher Autohersteller in China Wachstumsraten aufweisen, die es zuvor noch nie gegeben hat? Nichts versteht diese Trampolinspringerin, aber sie traut sich. Und draußen schmilzt der Schnee.
Was nicht wahr sein soll, aber wahr ist: Das bequeme Leben bildet die Grundlage des weltweiten Elends und inzwischen vor Allem die Ursache des weltweiten Klimawandels.
Die Behauptungen sind zunächst sehr schwer zu verstehen. Eine Bachelor-Arbeit aus dem Jahr 2010 ist geeignet, über den postmodernen Faschismus aufzuklären. Wie der moderne Faschismus der 1920 bis 1940er Jahre, fußt auch der postmoderne Faschismus im Gesellschaftsvertrag. Postmodern kam ein juristischer Positivismus hinzu, der sich in der ersten Phase des offenen modernen Faschismus nicht durchsetzen konnte, den aber die Architekten des Faschismus während dieser geschichtlichen Phase bereits antizipiert haben.
Sobald Rebecca Spindler der öffentlichen Kritik ihrer Aufsichtsarbeit, "was kann politische Freiheit heute sein?", zustimmt, kann mit der Kritik ihres Textes der Post-Faschismus für Jedermann verständlich herausgearbeitet werden.
Heute, Wochen sind vergangen, darf angenommen werden, dass keine Zustimmung mehr erfolgen wird. Das muss natürlich respektiert werden. Der Text wurde am 18.04.2021 begonnen. Mit der Kritik des Inhalts der Bachelor-Abschlussarbeit soll die Kritik des Gesellschaftsvertrags neu geschrieben werden.
Vorweg: Das, was wir heute Vertrag nennen, ist der Kern der weltweiten Verbrechen. "Bleiben Sie neugierig" würden jetzt die Kommunikationswissenschaftler ihren Kunden empfehlen und diese abgebrühten Wissenschaftler merken persönlich gar nicht, dass sie im Besonderen die Sache der Politiker des postmodernen Faschismus erledigen.
Es muss nicht zugefügt werden, dass die politischen Heuchler, die dem Kauf der Kampfflugzeuge durch Frau Kramp-Karrenberger so vehement widersprochen haben unter der neuen Führung durch die Sozialdemokratin Frau Lamprecht inzwischen aufgestanden sind und ihrem Kauf von F35-Kampfbombern wie selbstverständlich ihre Stimme gaben. Der Autor von endederrevolutionen darf nicht müde werden und muss immer wiederholen: "Wer hat uns verraten?
Lesen wir besser einmal gemeinsam bei Hannah Arendt: Der Gegenstand ihrer Überlegungen ist ein Gemeinplatz für den nicht erst geworben werden muss: Niemand hat je bezweifelt, dass es um die Wahrheit in der Politik schlecht bestellt ist, niemand hat je die Wahrhaftigkeit zu den politischen Tugenden gerechnet. Lügen scheint zum Handwerk nicht nur des Demagogen, sondern auch des Politikers und sogar des Staatsmannes zu gehören. Ein bemerkenswerter und beunruhigender Tatbestand.
Was bedeutet er für das Wesen und die Würde des politischen Bereichs einerseits, was für das Wesen und die Würde von Wahrheit und Wahrhaftigkeit andererseits? Sollte etwa Ohnmacht zum Wesen der Wahrheit gehören und Betrug im Wesen der Sache liegen, die wir Macht nennen? Welche Art Wirklichkeit könnten wir der Wahrheit noch zusprechen, wenn sie sich gerade in der uns gemeinsamen öffentlichen Welt als ohnmächtig erweist, also in einem Bereich, der mehr als jeder andere den geborenen und sterblichen Menschen Wirklichkeit garantiert,
weil er ihnen verbürgt, dass es eine Welt gab, bevor sie kamen und geben wird, wenn sie wieder aus ihr verschwunden sind? Ist schließlich nicht Wahrheit ohne Macht ebenso verächtlich wie Macht, die nur durch Lügen sich behaupten kann?
Dies sind unbequeme Fragen, aber sie ergeben sich notwendig aus unseren landläufigen Meinungen in dieser Sache.
Dass Wahrheit und Politik miteinander auf Kriegsfuß stehen, läßt sich immer noch am besten mit dem alten lateinischen Satz erläutern, der besagt: Fiat iustitia, et pereat mundus, »Es herrsche Gerechtigkeit, möge auch die Welt darüber zu Grunde gehen«.
Wer den Gesellschaftsvertrag freiwillig unterschreibt entscheidet sich für das Böse.
Praktisch: Er entscheidet sich mit der Zweitstimme für die Partei und gegen die Kandidatin oder den Kandidaten. Diejenigen, die ihre politische Stimme beiden geben, sind die Schlimmsten, die ihre Hände in Unschuld waschen wollen. Nur mit größtmöglichem Verzicht am sogenannten gesellschaftlichen Leben teilzunhemen und mit der Vergabe allein der Erststimme bei Wahlen, kann dem Gesellschaftsvertrag weitgehend widersprochen werden.