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Wir sind ihnen auf den Leim gegangen und kleben seit dem 16. Jahrhundert daran fest.

In 4 Phasen wurden wir so zu astreinen Faschisten erzogen!
Öffnet endlich eure Herzen. Nur so könnte der Leim heute noch seine Klebewirkung verlieren.

Pünktlich zum 1. Advent sollten wir die Adventszeit ähnlich einem kleinen Teil der Menschen aus dem Schwarzwald nutzen und endlich zur Besinnung kommen. Bald feiern die Besinnungsfähigen wieder diese einzigartige Weihnacht vom 23. auf den 24. Dezember. Erinnert euch, viele können längst nicht mehr feiern. Sie sind in der Epoche des Faschismus seinem gnadenlosen Konstruktivismus, der keine Politeia mehr zulässt, völlig verfallen. Sie gehören zu den Namenlosen, von denen auf endederrevolutionen schon früher die Rede war.
Für die Ersteren, die den Evangelisten noch heute folgen und den Johannes nicht unbedingt ernst nehmen, sich dafür aber noch heute zu seinen Antithesen bekennen, nennt ihn bloß nicht Christus und für die Letzteren, die sich gerne in der Welt von Mythen bewegen, nennt ihn nur nicht Staat. Der Christus und der Staat wurden früh in der Geschichte über den berüchtigten Römerbriefs des Juden Saulus verbunden, der sein Evangelium über den Nazarener zusammen mit dem Evangelisten Markus aufschrieb und unwahr berichtete, dass er persönlich dem Nazarener begegnet sei, den es aber so nicht gab, wie er und Markus über ihn berichteten und Saulus, der sich jetzt römisch Paulus nannte, damit nachweislich log. Ob Markus davon wusste, kann durch die Schriften über die Geschehnisse wohl nicht beantwortet werden. Seine Wundergeschichten also sollen nicht, wie Jefferson das für die spätere amerikanische Bible das tat, mit einer Rasierklinge herausgeschnitten werden: Nachweisbarer Voluntarismus, und wenn man so will, Faschismus in reinster Form. Studiert endlich einmal die Quellen. Dort in der Neuen Welt, im Heiligen Tal der Inkas, begann die Epoche des Faschismus. Auf dem damals noch unbekannten Kontinent drehte Werner Herzog 1971 seinen Film "Aguirre" und fand dafür den richtigen Schauspieler Klaus Kinsky, der mit seiner Produktion "Der Erlöser" kläglich scheitern musste, weil die politisch verdorbenen und handelnden Menschen längst alle öffentlichen und privaten Räume fest in der Hand hatten.

Denkt nicht an die Idioten, denkt endlich an ihn, den Erlöser, der alles vielleicht möglich gemacht hätte, doch erlösen konnte er euch nie. Erlösen könnt ihr euch nur selbst: Durch eine radikale Absage an die Politik, die seit dem Jahr 1530 mit dem Bekenntnis zum Geldadel der Protestanten und ihre radikale Absage an Gott, die in allen Staaten des Westens konstruktiv vollzogen und über euch herrscht. Denkt nach in den kommenden 4 Adventswochen und wisset, ihn, den Autor von endederrevolutionen, kann keiner umkonstruieren. Möge er auch Geld haben wie Heu. Er hat sich klar entschieden für die Stimme von Odysseus, den Homer reden ließ: "Das Herrschen vieler frommet nicht, nur Einer sei Herr, nur einer sei König!"

Am 1. Advent sollten wir gemeinsam zu ihm aufbrechen, eine Kerze anzünden, uns warm anziehen und die Gaszufuhr wie auch die Ölzufuhr abschalten.

Dann erst sind wir bereit und sollten ihm entgegen gehen. Das Augsburger Glaubensbekenntnis, das sie trotz des Widerspruchs Carlos I. König von Spanien und letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, der dieses Glaubensbekenntnis angesichts der Berichte über den ersten Faschisten der Weltgeschichte Hernán Cortés de Monroy y Pizarro Altamirano ablehnte und Philipp Melanchthon, der Getreue Martin Luthers trotzdem öffentlich das neue Glaubensbekenntnis in Augsburg laut vorlas, eröffnete damit die Epoche des Faschismus.

Karl V. der letzte katholische Kaiser, dankte Jahre später ab. Die Berichte aus der Neuen Welt bestätigten sich. Er blieb trotz des Götzen Mammon, der durch die katholischen Fugger zur ungeheuerlichen Macht aufgestiegen war und am 25. Juli 1530 mit der Augsburger Konfession zum Götzen Staat erhoben wurde, ein überzeugter Katholik im Innersten seines Herzens und verbrachte die letzten beiden Lebensjahre in einem Kloster. Den weiteren Verlauf der Geschichte des zur Macht gekommenen Faschismus konnte er nicht mehr abwenden. Massen von Menschen liefen ihm nach: Bis heute.

Die Pest des Judentums, von der Erasmus von Rotterdam in Briefen an seine Freunde berichtete, ging nahtlos über in die Pest des Protestantismus, die uns alle, ob Katholik, Protestant oder Nihilist, nicht nur bedroht, sonden fest im Griff hat. Alle werden wir sterben. Es ist zu spät. Zu Dir allein rufen wir "Herr bleibe bei uns.": "Nur einer sei Herr, nur einer sei König!" Das sang bereits vor sehr langer Zeit im 2. Gesang, Vers 200, der Geist, den sie damals Homer nannten, in der Illias. Keiner wollte schon damals dem Inhalt dieses wunderbaren Gesanges folgen. Jetzt ist es wirklich zu spät.