Der Geist des Nazareners könnte jetzt, nachdem nur noch 299 vernunftsbegabte Erststimmen das Ruder um 90 Grad drehen können, wieder auftauchen: Die Gottlosen haben einen Plan. Die Kinder widersprechen: "Das könnt ihr so nicht machen. Geht gar nicht. Wir werden nicht mehr auf euch warten. Wir erinnern uns an die Namenlosen." Wir kennen ihre Namen. Das Böse werden wir besiegen.
"Wir kennen ihre Namen" und heute wissen wir: "Das könnt ihr so nicht machen. Geht gar nicht." Diese märchenhafte Vorlage interpretiert der Autor von endederrevolutionen.de auf spezifische Weise. Wie die Kinder will er den Tod von Millionen von Namenlosen nicht hinnehmen: "Das könnt ihr so nicht machen, auch nicht in größter Not: Geht gar nicht." Erinnert euch an die Namen.
In einer Analogie soll der Kern dieses für die Kinder, deren Eltern, Besucher und Mitwirkende in einem Pferde-Musical waren, offengelegt werden. Wir begegnen heute vielerorts den Millionen von Namenlosen, die während der weltweiten Revolutionen an allen denkbaren Orten auf unserem Planeten ums Leben gekommen sind. Der Geist dieser Unglücklichen ruft uns heute an. Ihre toten Körper sind zwar inzwischen verwest, ihr Geist aber sollte von uns wahrgenommen werden. Sie sind namenlos und einige der Namenlosen haben kurz vor ihrem Tod noch zu ihr gerufen, zu ihrer Mutter, und wir könnten alle diesen Ruf hören, wenn wir nur hören wollten. Die weitaus meisten Menschen aber hören auf die Verlockungen des Geldes wollen nicht hören und lassen sich weiter die Ohren von ihren Politikern verstopfen, gehorchen und rudern, damit es vorwärts geht, an Drachen und Dornen vorbei, die überlall inzwischen die Ufer säumen: Sie haben Angst das Boot zu verlassen, in dem sie mit Ihresgleichen verdammt sind, dem Fortschritt, der ihnen aufgezwungen wird, entgegenzurudern. Sie folgen "de servo arbitrio" ohne eigenen Willen "der Wurst vor der Nase".
Sie haben Angst davor, die Ruder loszulassen und sich die Stopfen aus den Ohren selber zu nehmen, um selber zu hören. Nicht die Politiker sollen hören und über die Geheimdienste informiert werden, die eh ihre eigenen Interessen haben. Kümmert euch nicht um diese Interessen, indem ihr weiter den Politikern, egal in welchen Farben diese präsentiert werden, folgt. Erinnert euch oder lest bei Albert Camus: "Der Henker erdrosselte den Kardinal Caraffa mit einer Seidenschnur, die zerriss." Versteht den Zusammenhang zwischen dem Sein und dem Denken. Dieses Sein aber unterscheidet sich von eurem Bewusst-Sein, das ihr euch erst aneignen sollt. Meidet deshalb sooft ihr es könnt die Teilnahme an der öffentlich herrschenden Kultur. Sie ist nicht eure Kultur. Sie ist inszeniert und nicht ihr inszeniert hier. Ihr solltet euch eure Kultur selber schaffen und damit außerhalb allem Politischen euch eine private Kultur schaffen, die so wahrhaft auch öffentlich wahrgenommen werden könnte. Ihr könntet alles verstehen, was ihr längst gehört, gesehen oder gelesen habt: Ihr seid das Salz der Erde. Die Politischen aber verstehen nichts. Sie haben sich für ein anderes Leben entschieden. Ein Leben in einer Kultur, die der ständigen künstlichen Inszenierung bedarf. Sie folgen einer Obrigkeit, die omnipräsent ist und in der Rache, der Gleichheit von Auge um Auge, Zahn um Zahn ihre zu inzenierende Kultur erkennen. Sie dürfen nicht anders. Es sind -ohne dass die meisten selber es wissen- Faschisten.
Es ist das Politische, das uns ins weltweite Unheil treibt. Steht einfach auf und verlasst das Boot der Politiker, in das sie euch mit dem Gesellschaftsvertrag in der Hand zum Verbleib überreden wollen. Springt geistig über die Reling dieses komfortablen Bootes und schwimmt mit eigenen Bewegungen eures Körpers, die dann auch den notwendigen Auftrieb besorgen, ans Ufer und vernichtet an den Ufern die "Drachen und Dornen", die längst diese Ufer zieren und euch vom Betreten der natürlichen Uferzonen zurückhalten sollen. Keiner soll in dieser, eurer persönlichen Sache, euch heute mehr voranschreiten. Die Tötung des Drachens ist eure Sache.
Gesellt euch nicht mehr zu den Bequemen, die sogar ihre Nachkommen mit der Bequemlichkeit der Postmoderne entlassten wollen. Verständnisvoll wollen sie euch entlasten, wovon die heute sich verbreitenden Friedwälder zeugen, unter denen die Namenlosen kostenpflichtig, weil es auch in den Wäldern wie überall einen Grundherren gibt und dort ihre Asche in Blechdosen gepackt, nicht beerdigt, sondern bequem entsorgt werden. Die Beerdigung eures Geistes findet erst statt, wenn diese Urnen verrottet sind. Dann aber wird keiner mehr euren Geist wahrnehmen, sondern euer Geist wird die Wurzeln der Bäume vergiften und auch einmal die Friedwälder absterben lassen. Nicht ihr Staat stirbt ab, die Natur wird absterben und die Planzen und Tiere, die sich an das von den Staatsbürgern achtlos in die Atmosphäre geblasene CO2 anpassen konnten, werden einmal stumme Zeugen sein, denen es gleichgültig ist, ob wir Menschen auf dem blauen Planenten einmal da waren. Der Schöpfer der Erde stattete uns mit einem Verstand aus, den der Apostel Johannes "logos" nannte und aus diesem "logos" Luther ein einfachen "Wort" machte, dem der Mensch folgen müsse. Als Namenloser wäre auch er längst vergessen. Aber viel zu viele Menschen gaben diesem Geist des Bösen einen Namen. Oh ihr Irren, wie könnt ihr euren Oberen jeden Gefallen tun?
Es war wohl ein Bedürfnis von Vielen nach allgemeiner Mobilität, die von den wirtschaftlich Aktiven aus gänzlich anderen Gründen, nämlich zur Erzielung eines maximalen Profits, eingeführt haben. Die wirtschaftliche Konkurrenz untereinander zwang sie. Natürlich hätten sie von Beginn der Moderne an im wirtschaftlich Handelnden ihre Schwester und ihren Bruder sehen können und sich immer daran erinnern sollen, dass kein Reicher in den Himmel kommen kann. Aber sie erinnerten sich meist nur an Luther, der "solch wunderliche Zeiten" ausmachte, in "denen man durch Kriege mehr Ruhm im Himmel erwerben könne, als durch beten." So waren und wurden sie vielerorts erzogen und sie sorgten politisch dafür, dass weltweit tatsächlich inzwischen eine Mobilität herrscht und die vielen bestehenden Wasser- und Windmühlen ihre Dienste aus rationalen wirtschaftlichen Gründen einstellten. Die allermeisten Menschen rissen sie gar ab, weil die Erlöse aus dem Betrieb dieser gottgefälligen Anlagen selbst für ein einfaches Leben nicht immer reichte. Immer dasselbe hässliche Spiel und die sinnstiftenden Fragen: Wer baut die großen Produktioshallen, wer die Vertriebszentren, wer die Konsumtempel? Wer entwickelt die Infrastruktur, die in der Postmoderne mit den zahlreichen Autobahnen ebenfalls eine widerliche Variante zur Verbrennung fossiler Stoffe zusätzlich bekommen hat. Nachdem sie in der zurückliegenden Moderne vor 1945 für eine schnelle Kriegsführung mit dem politischen Slogan "Kraft durch Freude" durch die Gläubigen an einen Götzen Staat errichtet worden sind, wurden sie in Europa nach dem Krieg zur allgemeinen Mobilität weiter ausgebaut. Wer unterschreibt die Verträge, damit die nationalen Kaufleute mit ihren Industrien international konkurrenzfähig bleiben? Sieht auch nur noch einer im ausländischen wirtschaftlichen Konkurrenten seinen Bruder? Denkt nur einer noch an die Verwandlung des seit Jahrmillionen in fossilen Stoffen gebundenen und sicher gelagerten Kohlenstoffdioxids, das sie jetzt gigatonnenweise in die Atmosphäre blasen, obwohl alle wissen könnten, dass das niemals gut gehen kann?Sie sehen es nicht. Doch sie fühlen in ihrem Innersten, das wohl den Geist der Erschlagenen, der Naturschänder wie auch den Geist des Nazareners wahrnimmt, das im Grunde alles Gute und Böse wahrnimmt, dass eine Unruhe herrscht. Wenige aber wissen weshalb es besser gewesen wäre, sie hätten der Versuchung widerstanden, von der verbotenen Frucht des Baumes der Erkenntnis zu essen. Sie lassen sich heute sogar freiwillig verbrennen, wie sie Giordano Bruno und all die Häretiker, die vor ihnen da waren, wie sie die Juden und Politischen gewaltsam verbrannt haben, die nur anders dachten und sich nicht zu einer politischen Linie der Toleranz bekennen konnten. Sie gehörten nicht zu ihnen, sie gehörten zu Gott und wussten es oft nicht einmal selber sicher. Oh ihr Zweifler.
Ihr aber könntet es wissen. Es ist, dies soll noch einmal betont werden, die Mobilität der Moderne, die euch zu Huren macht. Bitte bedenkt aber: Wenn der Autor von endederrevolutionen von der Pest des Judentums schreibt, meint er nicht den Juden. Wenn er von der Pest des Protestantismus schreibt, meint er nicht den Protestanten. Wenn er von Huren schreibt, meint er keinesfalls die weibliche Hure, die allemal oft mehr Mensch ist und das Salve Regina im Innersten aufbewahrt hat. Als Kind wird diese Frau schrecklich gelitten haben, um sich zur praktischen Hure im geschlechtsreifen Alter sogar öffentlich bekennen zu können. Sie sind heute dabei, dem natürlichem Licht, das nur ein reines Weiß kennt, die Farben des Regenbogens zu verpassen und diese recht grob und ohne die natürlichen Übergänge auf ihre nationalen Flaggen zu bannen. Diejenigen, die unter dieser Flagge einen synodalen Weg gehen, wollen uns alle geistig zu Huren erziehen. Sie geben die wunderbare Gabe des Sexuellen im Menschen zum allgemeinen Konsum frei. Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde, wie das Piaget aufgrund des genauen Beobachtes seiner eigenen Kinder beschreibt, fällt mit dem Erwachen der Sexualität beim Kinde zeitlich zusammen und sollte niemals beeinflusst werden. Wie die Intelligenz sollte eine Jugend mit einem selbstbestimmenden Sexus dem Kindesalter folgen, der in der Folge des Erwachens der Intelligenz natürlich auch als logisch und nicht marktkonform verstanden werden sollte. Göttliche Hände formten den Sexus des Menschen und Viele machen einen Karneval daraus. Die Texte auf endederrevolutionen.de sind ungewohnt, der Verfasser weiß es. Immer wenn er vom Politiker schreibt, meint er auch den Politiker. Allein die Antithesen des Nazareners halten den Autor an, jedem Politiker immer respektvoll und achtsam zu begegnen, ihnen aber niemals seine Zweitstimme zu geben. Er liebt wie der Nazarener die Huren und würde jeder auch die Füße waschen. Er ist aber deshalb selber keine Hure, was logisch sofort erkannt werden kann.
Ihr Verlassenen, ihr (vielleicht) künftig Namenlosen, ihr objektiv zunehmend Überflüssigen: Es ist die Politik, die euch zu Huren machen will. Ihr seid heute bereits die Botschafter der Überflüssigen, von denen Friedrich Nietzsche bereits im 19. Jahrundert berichtete und euch eindringlich warnte. Hat es förmlich etwas genützt? Hat sich der Obrigkeitstaat geändert? Nein!! Die schlimmste Zeit in der Weltgeschichte folgte seiner Aufklärung über den Götzen Staat. Diese Aufklärung, der ein letzter Versuch mit der Dialektik der Aufklärung im Schicksalsjahr 1945 folgte, endete. Die Formverfassung blieb im Wesentlichen erhalten. Der Boden, auf dem der politische Fürst seinen Purzelbaum vollführte, war vor wie nach dem Purzelbaum der selbe: Privateigentum an Grund und Boden, der weiterhin von Politikern im Geist des Code Civil von 1804 verwaltet wird. Nichts hat sich im Grunde verändert.
Zumindest in Deutschland hätte alles im Jahr 1945 enden können. Die Zeugnisse lagen vor. Franz Neumann legte seinen Behemoth vor und Max Horkheimer zusammen mit Theodor Adorno die Dialektik der Aufklärung. Die Intellektuellen und allen voran die Jugendlichen ließen sich von den politischen Rattenfängern schnell wieder einfangen und belebten von Neuem das Politische, obwohl der Rauch über den Brennöfen der zahlreichen Konzentrationslager weltweit sich nicht aufgelöst, sondern sich in der chemischen Formel dessen, was wir Kohlenstoffdioxid nennen, quantenphysikalisch zum übrigen C02 in unserer Atemluft vermischt hat. Oh ihr Verblendeten.
Wir kennen eure Namen. Ab heute sollte deshalb gelten: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....
Anderes ist von der Formseite her aus früheren Zeiten zu berichten: Weder ein Heinrich VIII. in England noch ein Heinrich II. in Frankreich wären heute politisch noch denkbar: Die politischen Verhältnisse allein haben sich mit den bürgerlichen und sozialistischen Revolutionen radikal geändert. Nicht aber das Fundament des Katholizismus, welches sie versuchten zu verschütten. Sie konnten nicht anders. Wir aber, die in der Natur das höchste Gut erkennen, sollten das Fundament allen Seins wieder frei legen und wenigstens versuchen, eine neue Kirche zu bauen, in der es keine Namenlosen mehr gibt und die Sonne für alle Menschen auf der Welt aufgeht. Wir alle haben ein Recht auf einen Platz an der Sonne, unter dem Himmel.
Es scheint heute, dass sich politisch das letzte Jahrhundert wiederholt. Das 20. Jahrhundert wird als die zweite Tragödie nach dem 16. Jahrhundert in die Weltgeschichte eingehen. Unser 21. Jahrhundert aber als Farce, falls das politische System der virtuellen zwei Kammerm, der Kammer der politikfernen Erstimmen und der Kammer der politischen Zweitstimmen, nicht bald durch wache Wählerinnen und Wähler gelingt.
Zum Schluss dieses Montagstextes eine Anmerkung zu einer angeblich "offenen Frage", die ein Meinungsmacher in einem Text unbeantwortet und vermutlich allein aus strategisch politischen Überlegungen zurückließ. Sie sollte gerade von euch jungen Menschen der Gen-Zler beantwortet werden. Beantwortet ihr sie nicht, wird sie keiner mehr beantworten. Die Generationen, die nach euch kommen, werden sie nicht mehr beantworten können, weil dieser Sinnfrage ein Nihilismus gewaltigen Ausmaßes folgen würde, der von der euch vorausgehenden 1. und 2. Generation der Verräter mit dem Rechtspositivismus vorbereitet wurde.
Was dieser Nihilismus diesen nachfolgenden Generationen von Menschen bringen wird, kann der Autor von endederrevolutionen.de nicht wissen und will es auch nicht wissen. Denn allen Beteuerungen, alle erotischen Versuchungen und alle Verheißungen, die Eva ihm vorträgt, wird er zurückweisen: Allein aus Liebe zu ihr und zu den Menschen.
Er wird nicht die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen und will nicht zwischen dem Gut und dem Bösen künftig unterscheiden lernen. Er will allein seinen Geist mit dem Geist des Nazareners, der ja Mensch wie du und ich war und wegen dem Bösen schrecklich leiden musste, in Einklang bringen. Er weiß um das Gute und weiß um das Böse in der Welt. Beides studiert er. Nie würde er sich anmaßen, das Böse auch im Einzelfall erkennen zu wollen und anschließend sogar noch öffentlich zu benennen. Das Böse muss sich im Spiegel des objektiven Geistes selber erkennen. Dieser Geist allein hat vom Baum der Erkenntnis gegessen, ist Gott gleich. Oh ihr armselige Geister, die ihr Gott gleich sein wollt.
Der Autor von endederrevolutionen sieht nirgends in der Welt eine Klimagerechtigkeit, selbst bei denen nicht, die mit Pferd und Kutsche, oder wie auch noch hierzulande als Hutterer, den Traum von einem einfachen Leben erhalten wollen. Denn zur jeder Gerechtigkeit gehört ein persönlicher Austausch des Inhalts der Gerechtigkeit mit anderen Menschen, die nach Gerechtigkeit dürsten.Deshalb muss erst die politische Formverfassung so geändert werden, dass sie einen Austausch von Gerechtigkeit auch für jeden einzelnen Menschen ermöglicht. Längst stellt eine persönlich gelebte Gerechtigkeit zumindest eine Ordnungswidrigkeit dar. Der Einzelne, der keine Gewinne auf Kosten anderer Menschen erzielen will, muss mit finenzellen Benachteiligungen durch die Steuerbehörden rechnen. Es sind nichts anderes als Bußgelder wegen des Widerstands gegen die Maxime der Obrigkeit, Gewinne zu realisieren für die Reichen und für den Staat. Allein der Obrigkeit sei zu gehorchen, weil sie von Gott eingesetzt wäre (Römer 13).
Es bleibt dabei: Der Staat hat dem Einzelnen zu dienen und dafür erhält er die Steuer, die aber längst ein Vielfaches des Zehnten aus dem Mittelalter beträgt. Da war das Brot und der Wein noch eine Sache Gottes und keiner Mehrwertsteuer zugänglich. Alles lassen sie sich wegnehmen. Er aber, der Götze Staat, ist nicht mehr bereit zu diskutieren. Er setzt sich mit aller staatlichen Gewalt heute durch und wird weitergehen, selbst wenn die Sozialwissenschaftler feststellen, dass der Staat in den Köpfen des Staatsvolks längst die Logik des Denkens und des Bewusst-Seins übernommen hat. Kaum ein Jugendlicher fragt heute mehr, was eigentlich Gottes ist. Sie interessieren sich lieber für ihre Organisatoren bei fff oder XR, die sich längst einer öffentlichen Inszenierung zugewandt haben, anstatt ein Leben in anderen Netzwerken zu organisieren. Netzwerke, die keine Brücken zwischen Staat und der Natur, zwischen dem Rechtspositivismus und dem Naturrecht zulassen und jedem Versuch, hier Brücken zu bauen, aktiv entgegenstehen.
Es gibt nur noch selten eine Liebe unter den Menschen und egal, ob der Staat einer Räuberbande gleichkommt, entscheidend allein ist, dass man ihm jede Legitimation abspricht und sich um ihn nicht kümmert. Er ist einfach nicht da und wenn die staatlichen Verwaltungsbeamten und Angestellten sich unaufgefordert zu Wort melden, dann seid Sand, mehr Sand und immer nur Sand im staatlichen Getriebe, das den Götzen Staat zu euch gebracht hat. Aber die Zeiten ändern sich jetzt immer schneller. Immer mehr und selbst Leute von Attac wollen von Sand, wie auch vom Salz der Erde nur wissen, falls er, oder es, mit der Produktion von Elektrobatterien geeignet scheint, was aber nach 70 Jahren auch nicht mehr sein darf: Man distanziert sich. Im Schatten dieses Mahnmals erlaubt sich eine junge Politikerin, sich mit einem alternden Politiker gemeinsam mit dem Wachtturm und einer schriftlichen Aufforderung "Erwachet" auf die Straße zu stellen und uns Heiden erklären zu wollen, dass "ein wirklicher Wille" zum Klimaschutz da sein müsse. "Lippenbekenntnisse" allein würden die Regierungen nicht zu einem aktiven Klimaschutz bewegen. Wissen diese Beiden nicht, dass ihre plötzliche Unterstützung für den Krieg der Ukrainer gegen einen russischen Angreifer ein schwerer Schlag gegen den Klimaschutz ist? Beide Politikerie predigen unisono natürlich politisch und behaupten, dass wir noch "die Wahl hätten" und uns noch zu ihrem grün angestrichenen Voluntarismus bekennen könnten. Sie fordern unser Vertrauen, das notwendig wäre, um die Verhältnisse grundlegend zu ändern. Auf der Straße haben alle vernommen, "dass wir es ökologisch versaut haben". Gegenüber der politisch ihm nebenstehende FFF-Aktivistin stellt er lakonisch fest, dass "jüngere Leute, die noch nicht genug Zeit in ihrem Leben hatten zu sündigen, sich für die besseren Menschen halten“. Er bekennt sich zum Versagen seiner "Boomer-Generation, zu der er sich auch zähle". Diese verdränge den notwendigen Klimaschutz, wie auch er diesen jahrelang verdrängt habe, jetzt aber mit wahrem Öko-Bewusstsein künftig die Sache angeht. Einer der zuhörenden Heiden hielt die Titelseite einer Zeitung hoch, die über die aktuelle Politik der Grünen in der Regierung zu diesem Bewusstsein titelte. Jetzt fingen alle übrigen Heiden zu lachen an und ließen die beiden Gläubigen mit ihrem Wahlaufruf "Erwachet" im Regen stehen, der immer seltener dafür sorgt, dass die Grundwasserspiegel wieder steigen. Das Mädchen, das ihre beiden Zentralorgane wohlfeil anbot, rief den Lachenden noch hinterher, dass alle unter ihrer Regie wie bisher weiter leben könnten. Ihre 3 Buzzwords beträfen allein eine Veränderung in den konkreten Handlungen "multinationaler Großkonzerne" des "Globalen Nordens" und lediglich "1 Prozent der Bevölkerung", die vom Staat gezwungen werden müssen, ihr Verhalten zu verändern. Sie setze allein auf politische Lösungen und wolle ihren freiheitlichen westlichen Lebenstil keinesfalls aufgeben. Es handle sich lediglich um einen "Generationenkonflikt zwischen Diesel-Boomern und FFF-Millenials" und diese Dieseldeppen wüssten nun, dass sie es versaut haben.
Jetzt wurde der ältere Herr, der inzwischen etwas grimmig schaute und sich eine Krawatte zur Feier des öffentlichen Auftritts und der Werbung umgebunden hatte, unwirsch und ermahnte barsch diese junge temperamentvolle Frau: Schrei nicht so, wir sind hier nicht auf dem Jahrmarkt.
Es sind Kinder und sie hätten besser nicht erzogen werden sollen. Weil sie aber den Inhalt von "Wie wir Kinder lieben sollen" nie erfahren durften, sind wir auch nicht bereit, mit ihnen ins Gas zu gehen und wenden uns heute, nachdem wir alles wissen könnten, von ihnen ab und sollten sie nicht mehr beeinflussen, den richtigen Glauben an die Politik zu finden: Die derzeitige 3. Generation der Kinder nach 1945 sollte nicht wieder am Verrat der letzten beiden Generationen teilnehmen. Diese bisherigen Verräter können einfach nicht werden wie die Kinder, die mit Janusz Korczak den Weg gingen und ihm vertrauten. Er wusste wohin der Weg führte und starb mit ihnen, wie der Nazarener damals starb und damit seine Antithesen unsterblich machte.
Jetzt ist es allein die Aufgabe, diese Antithesen der 3. Generation zu erklären und diesen künftigen Wählerinnen und Wählern klar zu machen, dass die Politik den Anstieg der Kohlenstoffdioxids in unserer Atemluft nicht stoppen kann. Selbst wenn wir ihrem Voluntarismus folgen würden und ihnen als überzeugte Voluntaristen mit unseren beiden Wahlstimmen zur Macht verhelfen würden, könnten diese die logische Frage nicht lösen: Wie soll angesichts der vorhandenen Milliarden Dollar an Buchungsgelder und flüssigem Geldvermögen" die Verbrennung fossiler Stoffe gestoppt werden?
Diese extrem weltweit inzwischen akkumulierten hohen Vermögen Einzelner müssen alle notwendigerweise verwertet werden, wenn die Vermögenden ihre angelegten Geldwerte als Kapital nicht verlieren wollen. Ihr kapitalen Vermögenswerte wären nichts wert, wenn diese nicht ständig in den Zirkulationskreis I, in dem wir Lohnabhängigen durch die Gesetze und den Gesellschaftsvertrag gebunden sind, transformiert werden. Um bei einer Profitrate, die wegen des steigenden Anteils der Verbrennungsgase in unserer Atmosphäre immer mehr sich dem Wert Null nähert, die Vermögenden aber verständlicherweise ihren ihnen verbrieften Reichtum behalten und noch besser gesichert haben wollen, verbleiben ihnen logisch nur noch eine Fluchtbewegung in die dingliche abgesicherten Werte ihrer Vermögen durch den Ankauf des weltweiten, durch staatliche Gesetze zugelassenen Erwerbs von Grund und Boden samt den ggf. darauf errichteten Häuser. Ihnen wird einmal die Erde gehören, indem ihre Grundbücher im gesetzlichen Rahmen von der NATO militärischisch geschützt werden, solange es eine freiheitliche westliche Grundordnung gibt. Falls wir nicht endlich gemeinsam die Spielregeln ihres hässliche Spiels begreifen, das mit dem herrschenden Rechtspositivismus diese Spielregeln ständig derart anpassen, dass es immer nur einen Gewinner geben wird und damit sich die Vermögensschere immer weiter öffen wird, werden wir einmal als Lohnsklaven Fremde im Land unserer Urgroßväter, die in den Reihen der napoleonischen Armeen unfreiwillig arbeiten und kämpfen mussten und in diesen Kämpfen den Glauben an einer Schöpfergott verloren haben.
Studiert die Spielanleitungen, vertraut ihren eigenmächtigen formulierten Spielregeln nicht und verändert sie. Widersprecht dem Kern des demokratisch Politischen, der dadurch besteht, dass politisch alles getan wird, ein System trotz des Klimawandels zu erhalten, das keiner mehr "zum Tanzen" (Karl Marx) bringen kann", bevor er sich nicht anmeldet und diese simple Methode kurz vor der Vollendung ist: "Gehorche!" OK, wäre da aber nicht die denkbare, praktisch leicht durchführbare, Staatsphilosophie der ungehorsamen Erststimmen.
Notieren Sie und protokollieren Sie alles, was die Bedienstete oder der Bedienstete euch vortragen und besteht auf euer Recht. Sie sollen erfahren, dass ihr keinen Dienstleistungsvertrag und keinen Gesellschaftsvertrag unterschrieben habt. Kümmert euch nicht um die Erwachsenen, kümmert euch nur um die Kinder, die einmal mit euch eine neue Gemeinschaft bilden werden. Schafft eine Gemeinschaft mit Allen, denen klar wird, dass wir an der Pforte zur Hölle stehen, die mit einem Impfausweis für immer durchschritten wird. Vergesst nie euresgleichen, denen Janusz Korczak mit seinem Leben ein Mahnmal gesetzt hat.