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Nach dem Ende der Sowjets bildeten sich diese "Salonkommunisten" binnen zwei Jahrzehnten heraus.

Der Kollektivismus dieser Salonkommunisten muss überwunden werden, wenn die Menschheit überleben will.

Das Gegenteil des Kollektivismus ist keinesfalls der Individualismus, wie das Autoren auf Wikipedia behaupten. Diese neuen Salonkommunisten belegen es. Sie behaupten, Teil einer christlichen Wertegemeinschaft zu sein, verzichten aber auf die Hilfe Gottes. Diese sei Privatsache. Die Autoren bei Wikipedia schreiben über den Kollektivismus aus politischen Motiven heraus; es handelt sich um eine politologische Behauptung, dass im Individualismus das Gegenteil festgestellt werden könne. Die ist wissenschaftlich nicht haltbat.

Das Gegenteil soll hier gezeigt und mit wissenschaftlichem Anspruch eine neue Ordnung begründen. Sie widerspricht diesem angeblichen Gegensatz. Sie ist auf die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Natur begründet: Als Resultat des freien Willens "De libero arbitrio", eine Willenentscheidung des Einzelnen für die Natur und gegen das Privateigentum an Grund und Boden.

Eine Ordnung also, die nicht auf einem Privateigentum an Boden gründet, das allein Grundlage des herrschenden Diktum des Bürgerlichen Gesetzbuches ist. Nur daraus können dieser behauptete Gegensatz resultieren. Gleichwohl könnte behauptet werden, der Individualismus basiert auf einem Kollektivismus, weil der Mensch in der positivistischen Rechtsgesellschaft, die auf dem privaten Eigentum an Grund und Boden gründet, schon immer den Individualismus im Einzelnen prägt: Der Ehrliche ist der Dumme. Schon das Kleinkind wird im inzwischen fast überall herrschenden Kollektivismus für ein individuelles Gehabe eines "ich will aber" erzogen und nur wenige ausgeprägte Individualisten setzen sich mit List in der notwendigen Organisationen der Kollektiven durch informelle Absprachen und Bündnisse durch.

Der heute herrschende und unnatürliche Rechtspositivismus, der die Gewalt einzelnen Individuen über die einfachen Menschen garantiert, entspringt dem Bösen: Dem übermäßigen Besitz an Vermögen, die vor allem in einem unnatürlichen Bodenbesitz sicher vor dem Zugriff durch Mitmenschen dinglich geschützt sind. Mit einer widerspruchsfreien Nutzungsordnung des Grund und Bodens wäre ein für allemal das Sachenrecht, das den Grund und Boden als Privateigentum von Menschen behauptet und garantiert, korrigiert. Der Code Napoleon, der mit dieser Rechtsbehauptung die Revolution, die mit dem Protestantismus im 16. Jahrhundert begonnen hat und als permanente Revolution bis heute und, ginge es nach dem Imperator Bonaparte, für alle Zeiten in die Geschichte der Menschheit eingehen sollte; wäre in diesem alles entscheidendem zentralen Punkt des Privatbesitzes von Grund und Boden beendet. Der Weg in eine zivile Gesellschaft des natürlichen Rechts wäre eröffnet. Natürlich ist es Recht, dass der Geringste meiner Schwestern und Brüder meine Schwester und Bruder auch ist und dermaßen eine Behandlung unter staatlichem Schutz erwarten darf. Wer sich gegen dieses Rechtsprinzip stellt, hat mit staatlichen Sanktionen zu rechnen und kann bestarft werden. Da bedarf es keiner Kollekte mehr. Das römische Rechtsprinzip des "Quid pro que" wäre überwunden, Paulus wäre überwunden und damit wäre endlich dieser Christus mitsamt der westlichen Wertegemeinschaft überwunden.
Diejenigen Politiker, die diese Räuberbanden als Kollektive bilden, von denen schon Augustinus von Hippo sprach, müssten ein neues Handwerk erlernen und wir könnten gemeinsam die notwendige Arbeitszeit, die für die Reproduktion der Gesellschaft notwendig ist, auf ein vernünftiges Maß an täglichen Arbeitsstunden für alle Menschen senken. Eine merkantile Wirtschaftsweise, so dass nie wieder mehr aus einem Kollektiv an Waren ausgeführt wird, als dieses für die Reproduktion des Kollektivs selber an Waren einführt, wäre wirtschaftlich der Schlüssel in die Hand gegeben, um gemeinsam einem wirkungsvollen Klimaschutz eine ordentliche Perspektive auf gesetzlicher Grundlage zu eröffen. In die Bilanz dieser merkantilen künftigen Wirtschaftsweise müssten natürlich alle externalen Effekte, wie die Erzeugung von CO2, auf das Gramm genau mit aufgenommen werden.

Solange aber diese in die Zukunft zeigende Nutzungsordnung der Nutzungs- und Stimmrechte nicht Gesetz ist, beherrschen politische Parteien das Kollektiv, das immer nach dem größtmöglichen Nutzen eines politischen Führers des Kollektivs ausgerichtet ist. Bedingt durch eine verständliche und logische Konkurrenz der Kollektive untereinander, wie das Max Weber bereits in seiner Soziologie der Organisationen wissenschaftlich ausgeführt und überzeugend erklärt hat, wäre die unvermeidbare Hegemonie der gesetzlich geschützten Hegemonen auf dem privaten Grund und Boden, überwunden. Hier ist der ordentliche Nährboden für die Lügen innerhalb der Politiker über die Satzung, über die Form, angelegt: Nicht förmlich ist sie angelegt, sondern ausnahmslos informell setzt sich die Lüge gemäß dem Grundsatz, dass der Zweck die Mittel heiligt und oft selbst dann, wenn es sich um einen unheiligen Zweck handelt.
Das Geistwesen Mensch kennt die Lüge oft bereits von Kindheit an. Das Geistwesen Gott kennt logisch keine Lüge. Darin unterscheiden sich die beiden Geistwesen fundamental.

Zur Geschichte:
Das mosaische Gesetz enthielt mehrere Verbote, beim Namen Gottes nicht falsch zu schwören (3. Mose 19,12; 4. Mose 30,2; 5. Mose 23,21). Beim Namen Gottes zu schwören hieß, dass man Gott zum Zeugen aufrief, dass man die Wahrheit sage. Die Juden versuchten die Ungehörigkeit zu umgehen, falsch beim Namen Gottes zu schwören, indem sie den Schwur beim Namen Gottes durch den Schwur beim Himmel, bei der Erde, bei Jerusalem oder ihrem Kopf ersetzten. Manch einer verlor dabei seinen Kopf. Streng wurde das Gesetz angewandt.
Der Nazarener verdammte solche Umgehungen des Gesetzes als pure Heuchelei und so verbietet sich für einen Katholiken jede Form von Schwören oder Eid im Alltag.

Es war nicht nur heuchlerisch, sondern auch völlig nutzlos, das Schwören beim Namen Gottes nur durch ein anderes Hauptwort statt des Gottesnamens zu ersetzen. Wer beim Himmel schwört, schwört bei Gott. Wenn man bei der Erde schwört, so schwört man ebenfalls bei Gott. Wer bei Jerusalem schwört, will an die angeblich königliche Hauptstadt der Juden erinnern. Nur ein Schwur beim eigenen Kopf wäre nachvollziehbar und wahr; er beinhaltet Gott: Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Sein Kopf ist aber nur als Geistwesen notwendig.
Logisch also (Mt 5,37): Für den Christen wäre somit ein Schwur unnötig. Sein Ja soll Ja bedeuten, ebenso wie sein Nein auch Nein bedeuten soll. Für den Nicht-Christen ist ein Ja ein Ja und ein Nein ein Nein. Da ist die Soll-Frage geklärt. Wer eine andere Sprache wählt, gibt zu, dass jemand anders - nämlich das Böse - ihn regiert. Es gibt keinerlei Umstände, in denen ein Christ lügen dürfte, aber er lügt.

Eigentlich sollten die Worte des Nazareners jede Täuschung oder "Schönung" der Wahrheit verbieten. Hier erkennt jeder den logischen Makel der christlichen Lehre: Solange aus den "sei" kein "ist" wird, taugt ein allgemeiner Kompass, der die Richtung eines politischen Weges anzeigen soll und der durch das allgemeine Gesetz politischer Zwang ist, nicht. Er muss immer persönlich kalibriert werden und jeder Politik eine klare Absage erteilen. Anders ist die Freiheit des Menschen nicht logisch zu denken. Diese Freiheit des Menschen, des Einzelnen, schließt die Freiheit des Christenmenschen, von der Martin Luther schrieb, kategorisch aus.

Der wahrhaft freie Mensch kennt keine Gesellschaft und kann dieser deshalb logisch gar nicht zugeführt werden. Er akzeptiert das Gesetz und richtet sich danach. Ist er mit dem Gesetz nicht einverstanden, weil es die Grundlage seiner Freiheit, die Natur, verletzt, sorgt er dafür, dass sich das Gesetz ändern möge: Durch permanente und radikale Aufklärung. Wer will letztendlich gegen die Grundlage jeglichen menschlichen Lebens, gegen die Natur also, stimmen? Wer kann wollen, dass der Kohlenstoffdioxitanteil in unserer gemeinsamen Atmosphäre weiter ansteigt, obwohl ein natürliches Maß bereits weit überschritten wurde und der Kollektivismus letztlich Garant dafür ist, dass er - egal was der Einzelne persönlich wahrnimmt und wie er persönlich leidet - weiter und immer schneller ansteigt?

Die Billionen Dollar von Vermögen, die seit den Zeiten der Renaissance von einzelnen einflussreicehne Familien oder in der Postmoderne von Spielern in den staatlich eingerichteten Finanzkasinos, allerings in FIAT-Geldern, angehäuft wurden, wollen in Zukunft verwertet werden. Wer glaubt, dass das ohne gigantischen Ausstoß fossiler Verbrennungsgase, dem Erstickungsgas CO2, das bekanntlich schwerer als Luft ist gelingt, ist schlicht gesagt ein politischer Trottel, oder politikwissenschaftlich ausgedrückt, ein Faschist.

Der Weg zur Beendigung der weltweiten faschistischen Bewegungen kann aufgrund der Rechtslage, so merkwürdigt das klingt, nur von deutschem Boden aus geführt werden, weil das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland dieses virtuell gedachte System der zwei Kammern politisch zulässt und das politikwissenschaftlich etwa mit dem Zweikammersystem der USA nicht zu tun hat.

Selenskyj: »Russland hat jede kulturelle Bindung zur freien Welt verloren«. Solche Sätze wird es dann nicht mehr öffentlich geben. Vielleicht gibt es noch einmal eine Chance, den wiedererstarkten Kalten Krieg, den die Christen der westlichen WertegemeinschFT zu gerne und lukrativ nach 1945 bis ins Jahr 1990 führten mit Russland doch wieder zu beenden. Russland hat das Verteidigungsbündnis Warschauer Pakt, dem man nach dem 2.Wektkrieg als Mitglied beitreten konnte, nach dem Versprechen, das man Gorbatschow 1990 gab, im Jahr 1992 aufgelöst, weil man glaubte, dass ein Bedarf an eine Verteidigungsbereitschaft dieser Art, nach dem " kalten Krieg" nicht mehr bestehen braucht.
Der Nato-Verein hingegen ist unter der Führung der USA, als Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion komplett am Boden lag, in dieses Machtvakuum eingedrungen, und hat durch teure "Abwerbung" ehemaliger Verbündeter Russlands, als Verteidigungsgemeinschaft getarnt und wurde dadurch dreißig Mitglieder stark. Die Drohkullisse gegenüber Russland war im Jahr 2007, als Putin auf der Sicherheitskonferenz in München sprach, längst klar. Die Nato aber wollte weiter.

Das gemeinsame "Verteidigungsbudget" der NATO-Staaten ist mit ca. 300 Milliarden Dollar pro Jahr, vermutlich fünf Mal höher als das der Russischen Föderation.