Die Geschichte wiederholt sich. Wir hätten bei der kommenden Bundestagswahl die letzte Chance, den Verlauf der Geschichte zu ändern.
Die eintretende gesellschatliche Kälte wird nicht mehr ausreichen, den weltweiten Anstieg der Temperaturen durch den längst eingetretenen Klimawandel zu stoppen. Es sind aber nicht die Temperaturen, auf denen die Verräter sich zumindest hierzulande geeinigt haben. Der Anteil an CO2 ist es, der auf dem Weg über 430 ppm CO2 hinaus in unserer gemeinsamen Atmosphäre verantwortlich ist und weiter ungebremst ansteigt, dass die Menschheit bald enden wird. 20 bis 40 Jahre wären es noch, falsch Sie, liebe Leserin und Leser, gemeinsam nicht umkehren. Klar nimmt der wissenschaftlich nicht ausgebildete Mensch den Klimawandel in der Natur war, ob 273 ppm CO2-Anteil, wie dieser noch im Jahr 1750 nachweislich nachgewiesen werden kann oder 440 ppm CO2-Anteil heutzutage, stellt nur der natürlich einfach lebende Mensch heutzutrage noch war und dies ist das eigentliche Problem. Es wurde gelöst. Die Natur hat es gelöst, obwohl logisch die Natur keine menschengemachte Probleme lösen sollte. Wer glaubt noch an ein Geistwesen Gott? Wer glaubt noch an eine Logik, die auf Aristoteles zurückgeführt werden kann?
Durch seinen modernen wissenschaftlichen Erklärungen haben Kopernikus, der mit drei seiner Schriften Weltgeschichte schrieb, die Wahrnehmungen der Menschen in Europa und dem vorderen Orient verändert. Die erste Schrift über die Besiedlung der verlassenen Hufen, die von islamischen Fürsten längst nach islamischem Recht gesetzlich geregelt war und die zweite nicht weniger bedeutsame Schrift Über die Umlaufbahnen der Himmelssphären die zentrale Beschränktheiten über sogenannte Himmelstheorien aufhob. Die Erde wurde ein Planet wie die massenhaften Planeten des Universums auch, allerdings mit einer Besonderheit, die erst später verstanden wurde: Es war ein wunderbarer blauer Planet und wir dürfen annehmen und nicht glauben, dass er ihm gehört, dass es sein Planet ist, den dieses Geistwesen, von dem Marx Planck zuletzt berichtete und damit die Quantenphysik zu ihrem Recht verhalf, dass der Mensch sich anmaßte, ihm, dem Einzigen, diesen Planeten streitig machte. Nicht überall auf der Welt, sicher aber in den europäischen Landschaften der Vielen, das bereits ca. 800 Jahre vor Christus der Geist von Homer in seiner Ilias, 2. Gesang, Vers 200 so logisch überzeugend vorgetragen hat: Das Herrschen vieler frommet nicht, nur einer sei Herr, nur einer sei König."
Nach dem Domherr Niklas Koppernigk wäre noch neben Johannes Kepler eine Vielzahl von weltweit bekannten Himmelsforschern zu nennen, deren Schriften weit bis in die wissenschaftlich erforschbare Antike zurückreichen und die belegen, dass die Menschen das Geistwesen, das Gott genannt wird, schon immer ihr Verständnis über das Verhältnisses des Himmels zu der Erde fazinierte. All diese Lieder sind verklungen, die in den Jahren vor dem Ausbruch der Revolutionen mit der Minne ihren letzten Höhepunkt in Europa feierte. Perdü: Die Permafrostböden tauen augenscheinlich und messbar auf und wenn diese Entwicklung auf die Ozeane beständig weiter übergreift, dann werden die Menschen überall Deine Macht begreifen und ihre Lieder werden ewiglich verstummen. Sein Planet aber lebt mit Pflanzen und Tieren, die sich anpassen können. Sie haben in all den Jahrtausenden im Gegensatz zum Menschen kein Zweites Signalsystem mit der menschlichen Sprache, das eindeutig auf die Muskeltätigkeit seines Kehlkopfes aufgebaut ist, entwickeln können. Doch der Geist des Menschen würde trotz dieses Mangels weiter seiner körperlichen Entwicklung voraussgehen.
Der Mensch konnte sich nicht anpassen. Er ist, wenn man so will, einfach in den Jahren seines Zinswuchers, den er aus politischen Gründen nicht abschaffen konnte, einfach, keinesfalls aber freiwillig und friedfertig eingeschlafen. So sollte nur noch Eines gelten, falls der Weg an der Pforte vorbei zur Hölle noch geändert werden soll:
Nur Du aber bist der Weg. "Er ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln."
Es würden viele politischen Phrasen nach und nach ihren teuflischen Inhalt wieder verlieren und der einfache Mensch bekäme auf natürlichem Weg seine Würde zurück. Keiner hierzulande würde zukünftig vor ihm niederknien und ihn anbeten. Die Pest des Protestantismus könnte zum ersten Mal nach gut 500 Jahren und diesmal zum letzten Mal besiegt werden, der zuvor die Pest des Judentums zumindest im christlichen Europa vorausging. Die Völker könnten sich verständigen.
Die Hure Rom war schon im 16. Jahrhundert nach Christus nicht mehr das Zentrum der Welt. Mit der Entdeckung von Amerika wanderten sie mit den Texten von Johannes Calvin nach Washington und errichteten ihr Reich, das Reich der Evangelikalen. John Jefferesen erledigte den Rest mit einer Rasierklinge.
Das Laterankonzil von 1512 - 1517 könnte einmal fortgesetzt werden und Luther bekäme seine Thesen ohne noch Worte über sie zu verlieren wieder zurück. Kein synodaler Weg müsste mehr bestritten werden. Die Kirchen könnten sich versöhnen und nicht nur synodal, wie dies im Grunde bereits im Jahr 1123 geschehen, als geistige und materielle Macht, als Friedfertige und Friedensverfertiger, als einfacher Mensch und volonté générale, die wahrhaftig in der Gestalt des Generals materiell benannt werden sollte, gegenübersitzen. Dem Zins- und Kreditsystem würde die erste Niederlage zugefügt und feierlich könnte der Calvinismus zu Grabe getragen werden. Calvin war wie viele, die nach ihm kamen, diese Hitlers, aber noch mehr diese geistige Nachkommen von Jean-Jaques Rousseau, Alfredo Rocco und viele anderen, die vielleicht sogar die Nachkommen der verlassenen Kinder dieses protestantischen Lügners, der je nachdem, wie es ihm opportun erschien seine Konfession wechselte, mit Marion sich aber allen offenbarte: Aus freiem Willen und ihr, politisch geprägten Menschen, lest ihn nicht und könntet alles wissen, ihr konsumiert diesen Lügner, weil eure Vorbeter ihn einfach toll finden. Mein Gott, weshalb hast Du sie verlassen? Die Politischen wissen es, sie wollen das erkannt haben, nachdem sie von der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis gegessen haben. Sie erkannten jetzt, dass es keinen Gott gibt. Arme Irre.
Jetzt aber gilt sein Wort: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Michail Gorbatschow, der Gesinnungsgenosse des Autors von endederrevolutionen.de, der ihn aber zu Lebzeiten nie kennenegelernt hat, weil er Politiker, der Autor aber als geistiger Erzengel unterwegs war und die Geschichte der Religionen, dort Staatskirche, hier aufgeklärte römisch-katholische Kirche, die ihre Macht aufgeben musste, weil, er sei zum dritten Mal erwähnt, dieser Rousseau sie unter Beifall der Bürgerlichen aus dem Staate geworfen hat. Der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen wird jetzt wieder aufgenommen. Ein Erzengel weiß genau, was zu tun ist. Ob sie in der Not des täglich inzwischen wahrnehmbaren Klimawandel rechtzeitig ihm noch folgen werden? Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass sie ihm geistig folgen könnten und handeln: Politisch und demokratisch mit der Organisation der Wahl von Erststimmen.
Der Kanzler hierzulande hätte seine politische Mehrheit im Parlament verloren. Fortan lebe die Vernunft und diesmal geht nicht der Tod, sondern die Hoffnung auf Leben aller Menschen von deutschen und ausländischen Wählern, die nach dem Wahlgesetz und nicht nach den Meinungen der Mensch in den politischen Parteien wahlberechtigt sind, von dort aus. Es soll heute keinen Zweifel mehr daran geben: Wenn der Grünenpolitiker Ralf Fücks einen europäischen Wohlstand behalten will, spricht er vom Bösen und liefert dafür Waffen in die Ukraine gemäß dem neuen Pazifismus der Grünen: "Frieden schaffen mit noch mehr Waffen". Es sind einfach nur Idioten
Jetzt wird die "heiße Phase des Wahlkampfes" in der voraussichtlich letzen Phase der Epoche des Faschismus mit praktischen, weil nur so gehbaren und wirksamen Wegen, eröffnet. Kein Muss, kein Zwang, kein "De servo arbitrio" das zuletzt Martin Luther verkörperte.
2. praktischer Schritt: Mit der Eröffnung des Wahlkampfs
P.S.: Ich leide noch immer an einer Erkrankung (siehe Eintrag vom 02.01.23, die bisher von keinem Arzt einer vergleichbaren verifizierbaren Erkrankung zugeordnet werden kann. So bleibt es bei dem nebulösen Begriff "Long Covid". Ich bin aber weder geimpft noch war ich bis zum Ausbruch dieser heftig von mir erlebten Krankheit bis zum Dezember 2022 nie krank, hatte nie eine Grippe und doch seit dem Nikolaustag für 2 Wochen schwer, wie vom Blitz getroffen, erkrankt. MRT, CT, ein Neurologe und vier andere Ärte erbrachten nur eine verwertbare Diagnose: "Sie sind gesund." Keiner widersprach der Diagnose, die mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Kraftlosigkeit aber blieb.
Auswirkungen: Sie, liebe Leserinnen und Leser, müssen also weiterhin mit vielen Grammatik- und Rechtschreibfehler rechnen. Sie werden beseitigt, nach und nach, versprochen. Aber eine Bitte habe ich trotz Alledem: Konsumieren Sie meine Texte nicht. Sie würden Ihnen schlecht bekommen und sind zum Konsum absolut ungeeignet.
Zum Konsum geeignet ist hingegen der Text eines der Agenten des Kapitals, kein Verräter, denn er hat die Trinität Gottes durch eine moderne Trinität des menschlichen Geistes ersetzt. Konsumiert seine Worte, sie klingen vertraut und verständlich. HWLudwig war einst Lehrer in Tübingen. Die Grammatik und die Rechtschreibung mögen stimmen.
Bezüglich der Brisanz meines Wahlkampfes studieren Sie bitte die für mich entscheidenden Fakten über die Folgen des Auftauens der Permafrostböden. Zwei Physiker, Gerado Aquino und Bauro Bologna haben auf nature.com dieses erschreckende Dokument veröffentlicht. Zwar könnte die Wiederaufnahme des im 16. Jahrhundert von der römisch katholischen Kurie ausgesprochenes absolutes Zinsverbot, dem die Hassprediger Martin Luther und Johannes Calvin kurz darauf entschieden widersprachen und Calvin gar 4% Zins durchaus als gottgefällig benannte, den Temperaturanstieg deutlich noch verringern, das Ende der Menschheit aber nach diesen nachvollziehbaren simulierten Berechnungen nicht. Wäre das Zinsverbot befolgt worden, hätte es nie ein kapitalistisches Wirtschaftssystem und keinen Klimawandel und keinen Protestantismus gegeben.