Startseite

Nicht der Mensch, das Geistwesen Gott ist das Maß aller Dinge.

Furtum sui

Der amtierende Papst Franziskus ist Mensch, keinesfalls aber Maßstab für die uns alle umgebende Natur und wir sollten von diesem Herrn, der vermutlich "Leichen im Keller" hat, besser absehen: Er versteht das Furtum sui nicht. Er kommuniziert mit Machthabern und spendet ihnen die Kommunion. So müssen die Freien und Gleichen unter den Menschen einem gemeinsamen Tisch fernbleiben, denn ein wirklich gelebter Katholizisms ist identisch mit dem Weg der Freien und Gleichen, die bleiben nicht stehen, warten nicht, sondern gehen unbeirrbar ihren Weg. Wir sollten modernen Sophisten entschieden widersprechen,

denn ohne klaren Widerspruch ist keine Umkehr der spätmodernen vereinzelten Menschen, die sich als Demokraten für eine Sklavengesellschaft und gegen den freien menschlichen Geist entschieden haben, denkbar. Allein an einer rein formalen Demokratie, an den regelmäßigen politischen Wahlen mit einer Erst- und einer Kanzlerstimme, muss festgehalten werden.

"Mir nach spricht Christus unser Herr", ihm nach ihr Christen alle. Wir aber, die scheinbar nicht von dieser Welt sind, sollten als außerparlamentarische Opposition aller Politik widersprechen. Eine Entscheidung für das Geistwesen Gott kann nur einzeln getroffen werden, da gibt es keine kollektive Bewegung, keinen Sophisten, da gibt es nur den einzelnen, keineswegs aber den vereinzelten Menschen, denn ein Geistwesen ist bei ihm. Eine persönliche Sonderstellung zu Gott kann es nicht geben.

"Einen Gott gibt es doch gar nicht," werden - und "was gehen mich der Papst oder der Spinner auf endederrevolutionen.de an" - die Dummen jetzt einwenden. Und "einen liebenden Gott" gäbe es erst recht nicht, werden die ganz Dummen noch hinzufügen. Aber sie könnten verstanden werden, denn sie haben längst keine Mutter mehr: Die Mutterliebe ist ihnen verloren gegangen oder sie haben diese nicht wahrhaftig erfahren dürfen.

Wir können auf der lesen, was sie über MAO geschrieben und welche Illustrationen sie dafür unter vielen Illustrationen benutzen. Logisch betrachtet ist Mao Mensch gewesen und hat als Revolutionär maßgeblich in seinem Leben für die Menschen in der Welt ideologisch entscjieden gewirkt. Folgen wir dem homo-mesura Satz, ist also logisch betrachtet auch er das Maß aller Dinge. Wer entscheidet also über das richtige Maß? "Vaterland oder Tod". Falls der Mensch das Maß aller Dinge ist, muss natürlich das Kirchenlied über den richtigen Weg anders gesungen werden: Ich, der Mensch, "ich bin der Weg und weise wohl, wie man wahrhaftig wandeln soll."

Diejenigen, die zum Wir der Außerparlamentarischen gehören, sollten uns nicht an ihren aktuellen politischen Bemühungen beteiligen und sollten uns keinesfalls mit Gedanken beschäftigen, die der Sache von Harry S.Trueman zum Erfolg in Zukunft noch verhelfen. Die Kriegspropaganda nimmt jetzt erstaunliche Form an. Alle, die uns, abzählbaren Einzelnen politisch folgen, sollten wissen, dass dieser Christus, falls dieser als Mensch mit dem Namen Jesus doch gelebt haben sollte, vermutlich lediglich eine Geschäftsidee des Pseudoapostels Paulus sowie des Evangelisten Markus war, die beide lange nach dem angeblichen Kreuzestod des "JNRI", etwa zur Zeit der Tempelzerstörung durch die römischen Besatzer in Judäa im Gebiet der Levante gelebt haben, erdacht, mit den Römerbrief des Saulus, der von den Römern als Bürger Roms Paulus genannt wurde, aber erst gut 300 Jahre später erst den von Saulus erhofften Erfolg brachte. Paulus selber musste bekanntlich sterben, weil Nero keinen zweiten christlichen Helden und König neben sich dulden wollte.

Begeben wir, die Kinder des Sisiphos, uns bezüglich dieser Fragen ins Abseits und berichten einmal ganz anders und für viele gutgläubigen Menschen vermutlich sehr ungewohnt. Ausdrücklich aber sollen die Gefühle der gläubigen und religiösen Menschen nicht verletzt werden. Religion ist viel mehr als nur "Opium für das Volk", wie Karl Marx in seinen Frühschriften getextet hat. Auf Opium kann der einzelne Mensch verzichten, auf Gott aber sollte er nicht verzichten. Er verzichtet logisch nicht auf Gott, wenn er sich klar für dieses Geistwesen, "das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird", klar persönlich entschieden hat.
Denn der Nazarener, folgen wir allein den Erzählungen der Evangelisten, sprach gegenüber Pontius Pilatus, einst ein Politiker und Statthalter in Judäa, anders: „Ich aber sage euch (Matthäus 5:44)“
Der römische Bürger Pilatus wird, sollten die biblischen Erzählungen stimmen, erfreut gewesen sein. Weshalb sollte er also „seine Hände in Unschuld waschen“, wie es geschrieben steht und das heute für Politiker, ob in den Kirchen oder in der Politik handelnd , durchaus üblich und typisch ist? Er wird ihn eher umarmt haben aufgrund dieser bekennenden Feindesliebe, die der Nazarener angeblich am Berg gepredigt hat. Jeder könnte sich eher aus logischen Gründen vorstellen, dass er das Hohe Lied der Liebe angestimmt hätte, von dem Paulus eindrucksvoll an die Korinther zuvor geschrieben hat und der auch, wie Pontius Pilatus und wie sein Vater römischer Bürger war. Beide waren zu unterschiedlichen Zeiten, Paulus ein Gelehrter, Pilatus römischer Statthalter, Mitglieder der römischen Besatzungsmacht in der Levante.

Erinnern wir uns einmal gemeinsam: Die Historiker berichteten auch über Mörder unter den Juden, denen die Liebe zu den Fremden, die damals Griechen genannt wurden, jüdisches Gebot war. Sie wurden Zeloten genannt, die heimtückisch „mit dem Dolch im Gewande" gegen die Besatzer in der Provinz Galiläa kämpften. Das Gedicht des Dichters, Philosophen, Historikers und Arzt Friedrich Schiller, konnte als Drama "Die Räuber" nur im katholischen Mannheim uraufgeführt werden, in dem ein Katholik, der Kurfürst Carl Theodor die Regentschaft innehatte und der die Lehren des Kirchengründers Aurelius Augustinus gekannt haben wird. Wie einfach war es damals als Kritiker eines Protestanten, der in Stuttagrt regierte, trotzdem seinen Weg zu gehen. Friedrich Schiller floh einfach von Stuttgart nach Mannheim über die Grenze in katholische Landschaften. Dort angekommen machte der Schauspielhausgründer Carl Theodor Friedrich Schiller nach und nach weltweit bekannt.

Die Urheber des Dramas "die Bürgschaft" von Friedrich Schiller indes wurden nicht bekannt. Es waren die Zeloten, diese brutalen Widerstandskämpfer aus Galiläa, die nicht zögerten, den Dolch gegen die verhassten Besatzer zu benutzen.
Ob der Nazarener selber ein Zelote war, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass er ein Geschäftsmodell des römischen Bürgers Paulus war, der zusammen mit Markus vermutlich die Erzählungen im Neuen Bund, dem weltweit bekannten Neuen Testament, angestoßen hat.

Kurzum, wir wissen es nicht und können es auch nicht wissen, weil Jesus keinerlei biografische überprüfbare Daten, wie übrigens auch Homer, hinterlassen ist. Fakt ist also, dass es nur die Erzählungen gibt, die bis heute prüfbar vorliegen. Derzeit wird ein Manifest geschrieben, das einen völlig neuen Weg ankündigt, den vermutlich kein politisch erzogener Mensch gehen will, der aber notwendig ist, falls wir einen denkbaren Weltfrieden endlich einmal ernst nehmen. Die Zeit hierzu ist im Grunde mit der Zeitenwende nach 1990 längst abgelaufen.

Was im Folgenden für das politische Projekt der Wahl von instruierten Direktkandidaten, die nur ihrem Gewissen folgen und keinen Menschen dulden, der über ihnen steht oder stehen will, ist, dass wir das Geistwesen, "das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird" (Marx Max Planck) zwar nicht beweisen können, das allerdings im kulturellen Abendland mit dem Teufel benannt ist, dessen inhaltlichen Wirken mit den Erfahrungen eines "deep State" leicht empirisch verfolgt werden kann:

"Alles will ich dir geben, wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest", mich den neuen Götzen, der in allen Kulturen der Welt die Inkarnation des Bösen ist und als autoritärer Nationalstaat seit dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs in Europa in den bürgerlich-sozialistischen Erzählungen verherrlicht wird.