Startseite

Der Sturm wird sich nicht mehr legen

Eine postmoderne Sklavenhaltergesellschaft

Der "Engel der Geschichte" von dem Walter Benjamin während der vorletzten 3. Phase der Epoche des offen tyrannischen Faschismus schrieb, ist tot. Er erschoss sich und schloss damit ein entfremdeten Leben, wie dies heute die weitaus meisten Dienstboten der postmodernen Despoten, die als Politiker den Forderungen des Systems des Tyrannen, alle Menschen seiner umfassenden Mehrwertproduktion zu unterwerfen, im Auftrag der Strippenzieher im Staate tun. Längst hat sich ihr Staatsapparat zu einer Totalität größten Ausmaßes entwickelt. Um diese sich ständig weiter entwickelnde Totalität, die sinnvoller als eine politische Transformation der Demokratie und des politischen Bewusstseins (Agnoli/Brückner) verstanden werden sollte, ist der Autor des Weblogs, der sein Manuskript "Ende der Revolutionen" mit diesem Weblog und trotz dieses widerlich technische Produkt der Postmoderne notwendigerweise mit dieser leicht manipulierbaren Technik hinaus in die Welt tragen will, aufgestanden. Dieser Ketzer und radikale Aufklärer über die längst modern gewordene Ideologie des protestantischen Calvinismus, dem auch der amtierende Bundespräsident und konservatives Sinnbild eines wahrhaften Sozialdemokraten erlegen ist. Er wird auch in seiner Kritik des Politischen nicht ausgeschlossen, denn es soll gelten: "Alle Menschen werden Schwester und Brüder". Immer mehr werden in der 4. Phase der Epoche des Faschismus in allen Lebensbereichen "von der Wiege bis zur Bahre" derart geistig transformiert, dass selbst ein Leben im Abseits mit dem gesetzlich verordneten Impfpass in Europa einfach nicht mehr möglich erscheint. Der offensichtliche Wahn dieses Autors ein Reich der Freiheit schaffen zu wollen, führe in die Hölle, wie sie sagen und schreiben. So hat sich dieser Hassprediger, dem sie heute massenhaft folgen, das in seinem religiösen Wahn ausgedacht. Seine Religion scheint jedoch von der Kritik der Religion auszugehen, wie der Kritiker des Politischen (Carl Schmitt), der Antipolitiker und entschiedener Gegner politischer Parteien Karl Marx das richtig ausdrückte, ausgenommen. Keiner kann sich eine Totalität überhaupt vorstellen und geistig dumme Politologen schreiben zur politischen Abschreckung gerne von einer Totalität und fürchten neuerdings politische erfolgreiche Parteien wie etwa diese "Alternative für Deutschland". Eine Alternative für ein Land, das es gar nicht gibt. Es gibt nur Völker, die gezwunden werden, mit einem staatlich ausgestellten Pass zu leben und die letzten Staatenlosen werden einfach ausgeschlossen.

Zu einem völlig entfremdeten Leben muss der Mensch mit enormen ideologischen Phrasen und Steuergeldern erst erzogen werden und immer weniger aufrechte Menschen stellen Kitas und Tages-Vollzeitschulen in Frage, obwohl diese doch Vorläufer einer wahrhaften Totalität im Wirken des Establishments, den Stippenzieher im Staate, darstellen. Spätestens die Jugend eines Kindes findet nicht mehr vorwiegend mit und in der eigenen Familie statt.

In dieser inzwischen angebrochenen 4. Phase der Epoche des Faschismus, dessen Ursache, die Abkehr der Menschen von einem logischen Zinsverbot, das auf die Ethik des Aristotels zurückgeführt werden kann, wird schon lange nicht mehr diskutiert. Ausgehend von der Ethik des Aristoteles, die alles Handeln des Menschen unter das Primat des Gemeinwohls finalisiert, glauben immer mehr Menschen, dass das Gemeinwohl mit dem Begriff der Gesellschaft identisch ist. Dem Gemeinwohl jedoch dienten in der Geschichte der Menschheit nicht alle Weggesellen, mit denen der Einzelne im Laufe seines Lebens in Berührung kam. Aus dem Begriff dieser Weggesellen entwickelte sich der Begriff der Gesellschaft, die alles andere als eine Gemeinschaft, gar dem Gemeinwohl dienend, praktisch gedacht werden kann. Erinnert sei in diesem Zusammnhang an die klare Rede des einfachen Menschen Josef Alois Ratzinger im Jahr 2011 im Deutschen Bundestag, die einmal genau gelesen und studiert werden sollte. Als dieser Benedikt XVI. noch Vorsitzender der römisch-katholischen Glaubenskonkregation war und sich für ein Amt im Vatikan mit der Segnung der atomar bestückten Pershing Raketen stark machte, trat der Autor des Weblogs endederrevolutionen.de aus der römischen Kirche aus. Nach dieser Predigt allerding wachte er auf und besorgte sich jenen roten Waschlappen, den er seitdem für seine Kritiker bereithält und wurde Katholik im Geiste der einstigen Catholica, die wahrscheinlich heute in europäischen Ländern keiner mehr kennt.

Dieser, im geistlichen Gewand gekleidete Ideologe der römisch-katholischen Kirche las den Calvinisten, den Weltbürgern und allen voran den Sozialdemokraten sowie ihren Weggesellen ordentlich die Levitten. Er sprach von den Räuberbanden, die vor ihm saßen und aus freier Entscheidung diesem Aufklärer zuhörten und ihm am Ende seiner Predigt "sich mit beworbenem "standing-ovations" von ihren bequemen Sesseln erhoben. Denn dieser, nach dem unwirksamen Friedensschluss von Münster nach dem grausamen Dreißigjährigen Krieg verkündeten politischem Pamphlet, das trotz der weiterhin bestehenden religiösen Gegensätzlichkeit in ihren ideologischen Fundamenten, gingen sie einen neuen Bund miteinander ein und verpflichteten sich nach der Formel "wes Brot du isst, dess Lied du zu singen hast" als Weggenossen zusammen. Ein neuer Bund, ein Neues Testament, ein ewiger Bund sollte mit der Ideologie eines gemeinsamen Staates, den nur Friedrich Nietzsche als den neuen Götzen klar erkannte, geschlossen werden: "Brüder zur Sonne zur Freiheit.....". So schafften es diese Calvinisten die unterschiedlichen Weggesellen zu einer Gesellschaft zusammenzufassen.

Wusste dieser einfache Mensch und Theologe Benedikt der XVI. überhaupt mit wem er sprach?

Sollte einmal von der Tatsache abgesehen werden, dass es keine Gesellschaft geben kann, sollte für jeden Menschen im Laufe seines Lebens erfahrbar sein und trotz der mannigfaltigen Manipulation, dass nach wie vor diese behauptete Gesellschaft tief gespalten ist: Räuberbanden auf der einen, das das Weltwirtschaftsforum auf derselben Seite, "Seit an Seit", wie das die Sozialdemokraten einst schon sangen. Reiche auf der derselben Straßenseite. Sie begegnen sich in Body-Bilding-Center, in Kegel- und Tennisvereinen und gehen so, gemeinsam wie die modernen Soziologen, die einen Klassenbegriff kategorisch ablehnen und verordnet haben, dass von soziologischen Interessenverbänden gesprochen werden muss und erst echt, wollen die Räubersleut im proletarischen Gewand daherkommen und sich bei den Oberen im Staate einschmeicheln. Diese Leute sind merkwürdige Menschen. Sie gehen heute diesselben Wege nebeneinander und gedankenlos. Sie müssen diesen Weg gehen.

Franz Neumann berichtete in seinem Werk, das er Behemoth nannte, das aber keiner vermutlich heute noch liest, sonst hätten Sie den Webmaster längst darauf hingewiesen, dass in seiner viel zu kurzen Zusammenfassung das Wort Gesellschaft falsch geschrieben ist. Auch auf den Webseiten des Autors von endederrevolutionen.de sind zahlreiche Wörter falsch geschrieben und keine Leserin und kein Leser weist den Autor darauf hin. Er teilt sich das persönliche Los mit dem Politikwissenschaftler Franz Neumann, dass er persönlich unter den großen Geistern der Frankfurter Schule nicht wahrgenommen wird und doch eines Tages beide Geister wahrgenommen werden. Dann aber wird es für beide, dem Franz und dem schweglerschen Maulwurf zu spät sein. Es wird vollbracht werden und alle öffnen romantisiert und erstaunt von den Klimaveränderungen ihre Augen.

Alles hätten sie sehen und lesen können, hätten sie den Propheten dieses Geistwesens, das in allen Kulturen Gott genannt wird, das aber von den Protestanten verraten wurde, geglaubt. Dieses Geistwesen scheute sich nicht, parteilos zu sein und sich aus den politischen Dummheiten und politischen Verbrechen der Menschen herauszuhalten. Seine Jünger, die immer mit ihm sind, nahmen die Worte "was ihr auf Erden regelt, wird auch im Himmel geregelt sein" des Matthäus, Kapitel 18 sehr ernst und fragten nicht lange, wie dieser Matthäus und der Lukas auf solche ethisch geprägten Weisheiten gekommen sind. Franz Neumann zeigte aber nicht wissenschaftlich auf, wie diese einst katholische Kirche von der Hure Babylon im 16. Jahrhundert endgültig bezwungen wurde und heute der Hure als römische Kirche wieder freiwillig folgt. Sie beschäftigt Mitarbeiter, folgt immer mehr einem synodalen Weg und verlangt von ihren Mitgliedern, wie die weltlichen Geister auch, ein entfremdetes geknechtetes Leben zu führen: "De servo arbitrio" und keiner erinnert sich an den Text des Kirchengründers Augustin "De libero arbitrio". Solange diese dienstbeflissenen Knechte des Despoten es gut mit diesen Dienstboten meinen, werden sie ihrem laizistisch geprägtem Staat treu dienen.
Sie verstehen nicht einmal das berühmze Münzgleichnis: Das war doch Laizistisch genug" Doch der Staat will mehr!

Dieser eingeforderte Mehrwert wird heute ordentlich gefördert mit romantischen Filmen, Liedern und vorallem des Fernsehens. Diese strategisch geplante Dauerberegnung ist inzwischen derart ausgereift, dass nur ein vollständiger Verzicht auf jedwede Unterhaltung das eigene Hirn noch einigermaßen gesund erhalten könnte. Begriffe, die massenhaft und völlig fahrlässig öffentlich vorgetragen werden und aus den vielen thinktanks zur Manipultion eine öffentlichen Publikums konstruiert werden, stehen sogar heute immer wieder zur Präzisierung an. Das Unwort des Jahres wetteifert mit erfolgreichen politischen Begriffen der spätmodernen Jahre. Aus den sogenannten thinktanks einfach mal locker so dahergeplaudert, sollten diese stets auf ihren Wahrheitsgehalt mit Unterstützung des Wahrheitskriteriums nach Giambastista Vico überprüft werden. Ansonset wird diese angebliche Gesellschaft in dieser letzten Phase der Epoche des Faschismus begrifflich enden, die an Ostern 2020 vermutlich als letzte Phase fast unbemerkt von der politischen Öffentlichkeit begonnen hat. Mit dem "Great Reset" wurde das Weltliche ordentlich angekündigt und nichts Tyrannisches stellt mehr das Recht dar. Der Rechtspositivismus und die Führerschaft von Politikern setzten sich gleichermaßen auf leisen Sohlen durch.

Zurück wird eine beschädigte Natur bleiben und vieles Getier. Die Tiere, die überleben, können sich durch natürliche Selektion den veränderten Naturbedingungen anpassen. Die Schlächter jedoch werden sie los sein. Die Tiere haben nie politisch gehandelt, deshalb konnten sie nur ein 1. Signalsystem entwickeln. Sie werden in großen Teilen als Gattung überleben. Es sind seine Geschöpfe.

Die Geschichte, Behemoth "zum Zweiten", wird derzeit geschrieben. Er wird das 3. Manuskript "Über den Weg" des dreibändigen Werkes des Webloggers von endederrevolutionen.de ersetzen. Der Weg steht inzwischen fest. Der Faschismus, der mit der Reformation der vermögenden Bürger im 16. Jahrhundert begonnen hat und mit dem Hassprediger Jean Calvin sich bei den europäischen Fürsten endgültig durchsetzen konnte und direkt mit den Bauernkriege allen klar war, was künftg Sache sein werde, wird nicht mehr enden. Zuletzt wurde diese Revolution von den italienischen Faschisten als Aufbruch in die Moderne gefeiert; dieser kann trotz dieser klaren Ansage nicht mehr gestoppt werden. Jeder aufgeklärte Einzelne hätte sich wehren können. Gemeinsam mit der Organisation des "Nicht-Wir", die keine Unterschrift und einen Vertrag von sozial Ungleichen akzeptiert; hätte die heutige dramatische Entwicklung des Politischen gestoppt werden können. Die dafür notwendige Staatstheorie lag vor.

Alle akademisch gebildeten und nicht staatlich verbildeten Menschen hätten wissen können, dass Niemand hoffnungsloser versklavt ist als der, der fälschlich glaubt frei zu sein! (Goethe). Das von einzelnen Menschen mit Hilfe der Staatstheorie von endederrevolutionen.de greifbar gewordene "Ende der Revolutionen" wird nicht mehr gelingen. Mit dem Entzug der staatlichen Garantie über den Artikel 1 des Grundgesetzes ist die Würde des Menschen dem herrschenden Calvinismus geopfert worden und der Wahn des Paulus aus Tarsus und seines Knechtes Dr. Martin Luther, dass nach dem Mittelalter das Zeitalter der Apokalypse begänne, ist auf merkwürdige und etwas zeitlich verschoben wahr geworden. Pardon, wahr werden, falls wir nicht gemeinsam handeln.

Es ist eine Angelegenheit der Enkelkinder, ob sie den "Behemoth zum Zweiten" einmal veröffentlichen. Das Private ist öffentlich, darf jedoch nicht konsumiert werden, wenn es wahrhaft öffentlich werden soll: Ein schwieriges Unterfangen; auch die persönliche Eitelkeit soll am Ende nicht das Werk von "Ende der Revolutionen" in Frage stellen. So wird der Behemoth erst einmal privat zu Ende geschrieben; das Material liegt in Zeiten des Postfaschismus massenhaft vor und die Texte von Franz Neumann müssen nur nachgezeichnet und an die Postmoderne angepasst werden.

Was ist seit Franz Neumanns Analyse wesentliches hinzugekommen? Die Aporie wich. Sie wich nicht freiwillig. Sie wurde gezwungen zu weichen. Der Grund lag bereits im Jahr 1996 wissenschaftlich gesichert mit den Ergebnissen aus den Untersuchungen der Eiskerne vor. Sie wurden vom Autor von Ende der Revolutionen nicht wahrgenommen. Nur von den wissenschaftlich arbeitenden Klimaforschern wurde sie wahrgenommen und die Politiker liefen gegen die Ergebnisse Sturm und verhinderten eine öffentliche Diskussion. Natürlich verhinderte nicht der Einzelne bei den Politikern die Diskussion. Ihre Herren, die im zweiten Reproduktionskreislauf die Geschichte heute schreiben, sorgten dafür, dass alle sich an die Regeln der Politik halten. Die Erkenntnisse aus den Eisbohrkernen verbieten alles Wachstums. Nachdem aber der arabische Winter einbrach und die Temperaturen trotzden weiter stiegen, erkannte der Autor die Bedeutung dieses Gleichgewichtswerts von 280 ppm Anteils, der nach 800.000 Jahren pünktlich mit dem Beginn der Industriellen Revolution sowie der Einführung des Code Civils Geschichte wurde. Das Deus sive natura des Spinoza erschien plötzlich in einem völlig veränderten Zusammenhang: Gott ist wahr. Die Aporie wich schlagartig. Ein Abseits in der Gesellschaft wird für niemandem mehr möglich und nicht einmal mehr denkbar sein.