Es zeigte sich eine stofflich denkbare Seite.

Wir könnten ihn mit den Evangelikalen und mit ihnen uns die Erde untertan machen, bis die Weltemperaturen überall so hoch sind, dass gesichert die Permafrostböden auftauen: Grünflächen für neues Gemüse. Mit ihnen für das Zinsnehemen der Calvinisten, diesen Geistwesen aus freiem Willen dienen: De servo arbitrio!, wir würden zwar gegen das absolute Zinsverbot des 5. Laterankonzils aus dem Jahr 1517 verstoßen und damit auch gegen die Etik des Aristoteles, die immer auf das Gemeinwohl bisher gerichtet war und willentlich gegen das einzig ethische Handeln verstoßen, das vereinfacht in der menschliche Überzeugung gipfelt, dass Geld keine Kinder bekommen kann (faktum) und auf die Ausbeutung von Sklaven oder Lohnabhängigen gründet. Das verstände sogar der Dümmste unter der Sonne.

"Nehmt Abschied Brüder schließt den Kreis". Niemals sollten die Friedfertigen mit Friedensverfertigern des evangelischen Bischofs Wolfgang Huber und den evangelikalen der Oberen der NATO einen Kreis schließen, mögen wir noch an Anzahl so wenige Friedfertige sein und mögen die Argumente noch so rhetorisch, letztlich also nur das Selbstische betreffend entworfen sein. Die bestehende Ordnung sollte täglich gestört werden "nachhaltig, ausdauernd, immer wieder!", bis dass der Tod sie scheidet. Die Friedfertigen ruhen nicht in Gottes Hand, sie lassen sich niemals und selten zu einem kollektiven Handeln verführen, niemals in ein politisches System, ähnlich der einstigen Hure von Babylon integrieren. Sie wehren sich zeitlebends und sind lebendig. Sie leben einen Kommunismus, wie ihn die Urchristen vermutlich nach dem Kreuzestod des Zeloten aus Galiläa in Samaria, Judäa, Idumäa, in Phönizien und Palästina sowie zuletzt in den Katakomben von Rom und anderswo gelebt haben. Auch sie wurden zeitlebens verfolgt und in einer, ihnen auferlegten Armut fanden sie sich. Eine "Ewige Ruhe" ängstigt sie deshalb nicht. Das Gegenteil ist der Fall.

Falls, einmal unterstellt, sich das Geistwesen Gott nicht um sie kümmert, die Friedfertigen kümmern sich dagegen bedingungslos um dieses Geistwesen, das sich ihnen täglich mit der Mutter Natur offenbart. Es kann jedoch letztlich nicht verstanden werden. Eine denkbare Offenbarung kann bisher nur in den Antithesen des Nazareners nachgelesen werden, den sie zu seiner Zeit auf`s Übelste nach den Erzählungen verspotteten, wie sie alle bis heute verspotten, die seine Antithesen wahrhaft leben, diesen wortwörtlich folgen und damit als seine Jünger gelten dürfen, die grundsätzlich nicht in dieser Welt Angst haben.
Als die Enkel des Autors von endederrevolutionen.de ihm einmal erzählten, dass ihr Papa sagte, dass sie auch Angst haben müssen, war er empört. Zum ersten Mal mischte er sich aktiv in die Erziehung seiner Enkel ein und erzählte den Kindern noch einmal das Grimm´sche Märchen vom tapferen Schneiderlein, das er ihnen bereits früher vorgelesen hatte und das jetzt Anlass des Gesprächst über die Angst war. Allein die Heirat der Königstochter am Ende des Märchens, die dieses Grimm´sche Schneiderlein als Lohn für seine Furchtlosigkeit am Ende feiern konnte und dieser die Tochter des patriarchischen Königs zur Frau bekam, die er, obwohl er schlau war, auch heiratete, blieb am Ende noch offen: Heirateten sie aus Liebe oder waren beide am Ende nur furchtlos? Der Mutter seiner Enkel erklärte er den Begriff der Geborgenheit. Kein Mensch, der sich wirklich geborgen fühlt und der darauf vertraut, dass wir, egal was kommt, allein für die Geborgenheit der Kinder unser Leben opfern, kann Angst haben. Es sind Hirngespinste von Menschen, die dem Bösen dienen.

Die Antworten des Autors von endederrevolutionen auf der sozialen Plattform Quora werden zunehmend gelöscht. Zuletzt hat der Autor von endederrevolutionen.de die Frage, ob Russland ein Natoland überfallen könnte, mit einem entschiedenen Nein beantwortet und ausführlich mit geschichtlichen Fakten seine Überzeugung begründet und bezeichnete derartige Spekulationen als üble Propaganda. Quora wird vor allem von Investoren finanziert, wie dies bei Twitter etc. ebenso der Fall ist. Eine Meinungsfreiheit in den sogenannten Sozialen Medien gibt es nicht. Die Privaten teilen den Friedfertigen die Löschung mit und Basta. Diesmal aber war es völlig überraschend anders. Sie schrieben ihm, es sei ein Irrtum gewesen. Wir wissen nicht, was die Wächterinnen und Wächter von Quora zu dieser Einsicht bewogen hat. Das Nicht-Wir weiß nur, dass wir unserem individuellen Verstand folgen können, wenn dieser allein auf der Grundlage der Bergpredigt des Nazareners fusst. Das Nicht-Wir weiß sicher, dass Gott zumindest ein Geistwesen ist. Ob dieses Geistwesen uns liebt, das wissen wir seit Max Plank nicht mehr gesichert. Gesichert allein aber sollte sein, dass das Nicht-Wir als außerparlamentarische Opposition allein dem Inhalt der Bergpredigt folgt und immer sich zu den Friedfertigen des Matthäus bekennt.
Noch schützt den Autor das Grundgesetz und noch muss er Deutschland nicht verlassem. Täglich aber wird es seit Ostern 2020 jetzt wieder enger. Die Zeiten ändern sich mit dem Krieg der Friedensverfertiger in der Ukraine jetzt fundamental und alles hat bereits im Jahr 1990 begonnen, als sie den Friedensengel Michail Gorbatschow einfach abgeschossen hat. Putin hat im Jahr 2007 auf der Sicherheitskonferenz noch eindringlich die Nato gewarnt und wurde im Jahr 2022 dann selber zum Mörder. Er hätte spätestens seit Ostern 2020 bei endederrevolutionen.de lesen können. Teilt ihm das mit und bitte, bleibt friedfertig.

Dass die Polizei in Hamburg noch nicht auf die Anfrage des Autors bis heute, den 14.04.2022, antwortete, dass dieses Video, das auf Youtube hochgeladen wurde, doch ein Fake sein muss, wenn unser Staat ein Rechtsstaat ist, so ist der Autor besorgt um die Zukunft unseres Staates. Er lebt gerne in dieser Bundesrepublik Deutschland und fühlt sich sicher. Diesem privaten sozialen Dienstleister hat er wenigstens in einem Fall widersprechen können und sein persönlicher Widerspruch gegen die Löschung war erfolgreich. Wieder dürfen wir wieder hoffen und werden weiter warten.

Dieser Wächterstaat ist ins Visier des Autors von endederrevolutione.de geraten. Er ist menschlich und hat mit dem Geistwesen, von dem Max Planck berichtet, überhaupt nichts zu tun und selbst die Dümmsten unter uns, können dieses menschliche Geistwesen leicht erkennen, falls sie dieses nur erkennen wollen.

In diesen Tage treiben die Geistwesen im Besonderen ihr Unwesen. Die Berichtserstattung aus dem Krieg in der Ukraine legt stündlich Zeugnis über sie ab. Doch diese Geistwesen können politikwissenschaftlich untersucht werden. Welcher Geist entspringt der Rede Putins auf der Sicherheitskonferenz im Jahr 2007? Alle sollten einmal Zeile für Zeile lesen, was er damals gesprochen hat. Der Text liegt vor und jeder Einzelne sollte sich ein eigenes persönliches Bild über ihn machen. Ist dieses Geistwesen vom Bösen? Was ist das Böse? Denn beim Bösen handelt es sich immer um konkrete, fassbare Menschen, die heute als Postfaschisten wirken und viele dieser Menschen gar nicht wissen, was sie überhaupt tun. "Es gibt keine Gesellschaft; es gibt nur Frauen und Männer, Kinder und Familien" (sic!)
Wenn am Gedanken einer Gesellschaft festgehalten werden soll, dann mit der vorrangigen Huldigung der Frau, mit der Magnificat, die gerade in Russland einen besonderen Stellenwert hat.

Nichts an den meisten Frauen in der Postmoderne ist mehr wahr. Frauen wie Christin, die noch vom Stande war und damit beschützt aufwuchs, gibt es nicht mehr; Geister der Vergangenheit? Robert Fossier führt seine Leserinnen und Leser in eine römisch-katholisch geprägte Moderne: Christin de Pizan sei "rachsüchtig und larmoyante Hofdame" gewesen.

Heute dienen einigen von ihnen -wissentlich oder unwissentlich- dieser gigantischen Manipulationsindustrie, obwohl sie selber nicht Dienstleister sind, sondern lediglich die Produkte dieser Dienstleister konsumieren, manchmal sogar selber bereits sind zu produzieren und wohlfeil anzubieten. mit allen übrigen, die nicht vom Staate sind, machen sie sich schuldig. Sie hätten in ihrem Stand verbleiben können; im Stand der Proleten. Die Geschichte wird sie nicht freisprechen: Im Gegenteil.

Alle können wir es wissen: Content-Moderatoren treffen komplexe Entscheidungen über Zensur oder Sichtbarkeit von Inhalten.

"Im Schatten der Netzwelt – The Cleaners" dokumentiert die Methoden des postmodernen Götzen Staat. Der Staat Mussolinis, Hitlers, Roosvelts und wie ihre Vasallen auch noch künftig heißen mögen wie etwa von Sergio Mattarella, Olaf Scholz oder Joe Biden. Sie nennen sich gemeinsam "Demokraten". Egal ob sie bei Kant überhaupt jemals gelesen haben, bilden diese Politiker gemeinsam die postmoderne Tyrannis, die Achse des Bösen.

Mit einer gigantische Schattenindustrie digitaler Zensur, die nicht nur in Manila, dem weltweit größten Standort für Content-Moderation. Mit Steuergeldern, die inzwischen mit den Rundfunkgebühren in Deutschland einen nur als widerlich zu bezeichnende Arroganz angenommen haben und die ideologisch als innerer Kern der als golden zu erscheinenden Krone des Rechtsstaats immer mehr mit falschen Materialen gegossenen Krone des Rechtsstaats der Postfaschisten nur noch bezeichnet werden kann, unterhalten die Postfaschisten diese Industrie. Haben die historischen Faschisten unmenschenlich genug ihr Unwesen getrieben, dienen die Postfaschisten zumindest mit dieser Industrie und ihren inzwischen dieser Industrie größtenteils unterworfenen Medien, allen voran das Fernsehen, noch viel schlimmer: Die Herzen vieler Menschen hat der Faschismus bis ins Jahr 1945 angekrazt und sehr beschädigt. Es blieben aber selbst bis 1945 menschliche Herzen.

Dort aber und nicht nur dort in Silicon-Valley löschen zehntausende Menschen in Zehn-Stunden-Schichten im Auftrag von Facebook, YouTube, Twitter & Co., die längst sich zu wirklichen Träger der Demokratie entwickelt haben und den Menschen, die in der Reproduktionsphäre II, die ihre Hände immer in Unschuld waschen, wie Pontius Pilatur seine Hände in Unschuld wusch und ihren Forderungen "kreuzige ihn" nachkam und damit das sie allein unterhaltende Quid pro quo einlöste.

Wacht doch auf. "Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? (Mt 6:26)"

"Komplexe Entscheidungen über Zensur oder Sichtbarkeit von Inhalten werden an die Content-Moderatoren abgegeben. Die Kriterien und Vorgaben, nach denen sie arbeiten, sind eines der am besten geschützten Geheimnisse des Silicon Valley. [...] die Schattenseiten der sozialen Medien und der mächtigen Konzerne, [...] Fake News und Hass [werden] durch die sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt."
(Zitat entnommen aus dem Text zur Koproduktion der Gebrueder Beetz Filmproduktion mit dem WDR zur Content-Moderation).