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Das "WIR" im hoch industriealisierten Westen dient heute dem Kapital. So könnte man, anders als Friedrich Nietzsche das schrieb, moderner schreiben:
"Ich, das Kapital, bin das Volk!"

Er aber wird in aller Herrlichkeit wieder die alleinige Herrschaft übernehmen, wenn es an der Zeit ist und wir fort sind.

Vorweg: Zunächst sollte ein Unterschied klar benannt werden. Den Begriff der "Commune" assoziieren die meisten Menschen geistig mit der Geschichte der Pariser Commune von 1841. Abhängig vom Verlagshaus, die Fernseh- und Filmproduktionsanstalten inbegriffen, wird dem Menschen über die Medien, seltener über die staatlichen oder privaten Schulen, das Bild über eine Kommune nahe gebracht. Zeitgemäße Bilder, etwa über die Kommune 1 sollen, ob strategisch geplant oder intuitiv durch die Ausstellung besonders naiv gestrickter politischen Geister, diese, durchaus und betont dialektisch betrachtet, in die Nähe zu den Lutheranern bringen, die durchaus mit ihren Psychologen des "weißen Bandes" Verständnis für Prügel im Namen des Herrn öffentlich zeigen und sich dafür von der Staatskasse als psychologische Gutachter bezahlen lassen. Es sind diese subtilen Manöver, die eine radikale Aufklärung, etwa eines Karl Marx und Friedrich Engels von vornherein verhindern. Letztlich können all die öffentlich geführten Diskussionen über ein Bonum Commune als medial inszeniert zusammengefasst werden und gemeinsam waren allen Bildern die Inszenierung andersartiger Menschen, die eine Vorliebe für Revolutionen, ob religiösem oder politischem Ursprung, haben. Solange die Inszenierer selber die heimlichen Ziel- und Leistungsvereinbarungen beachteten, die etwa bei der staatlichen Filmförderung besonders deutlich studiert werden kann, war dafür gesorgt, dass alle Bilder letztendlich integrativ wirken werden.

Begeistert von dieser kurzen Revolution von 1871 in Paris, über die nahezu ausnahmslos männliche Hardliner der Politik im September 1872 in London räsonierten, war der Schwiegersohn von Karl Marx, der Arzt Paul Lafarque, als Einziger handelnd im Rat der Kommune von 1871 tätig und konnte von dieser angeblichen "Diktatur des Proletariats" als Augenzeuge der Geschehnisse in London berichten. Als privilegierter Intellektueller konnte er auch über die Armen von Paris berichten. Allerdings völlig anders als sein französischer Zeitgenosse Victor Hugo, der den Armen von Paris mit viel Mitgefühl und als politischer Abgeordnete und Schriftsteller mit seinem Roman "Les Misérables" diesen Armen ein Denkmal setzte, das unter dem deutschen Titel "Die Elenden" noch heute weltweit konsumiert werden kann. Über die Elenden wurde auf der 1. Sitzung der Internationalen Arbeiterassoziation im September 1864 in der Londoner St. Martin's Hall nicht gestritten. Zwei der erbittertsten und geistig unversöhnlichen Politiker stritten sich Jahre später im Jahr 1872 wiederum in London. Karl Marx auf der linken und Michail Bakunin auf der rechten Seite, obwohl die bürgerlichen Anstandsregeln, wie sie damals noch in den politischen Parlamenten weitgehend herrschten, dort - außerparlamentarisch- auch nicht eingehalten wurden. Noch saßen und stritten sie alle wild durcheinander, bildeten aber geistig bereits eindeutige Fraktionen, in denen die Elenden der Welt auf beiden Seiten und an keiner Stelle vorkamen. Nicht nur die Frauen fehlten, obwohl diese mit der Lehrerin und erklärten Widersacherin Luise Michel, die diesem Staatsstreicher Louis Bonaparte mit ihrem Gedicht der Marseillaise-noir persönlich anfeindete, politisch weitaus wirksamer blieb, als die politschen Ideen dieser geistig verbohrten Herren.

Bereits damals war es durchaus üblich, ähnlich wie unter der Regierung des Sozialdemokraten und Kanzlers Willi Brandt, missliebigen Intellektuellen die Arbeit in den staatlichen Schulen zu verwehren. Weniger die Elenden und mehr die Politik des Staatsstreiches Louis Napoleon interessierte die Räsonierenden auf dem Rat der Internationalen Arbeiterassoziation. Anders als die Lehrerin Louise Michel, die diese Tage in Paris zusammen mit ihrer Mutter hautnah und elendig lebend erfahren musste, standen dort in London politische Flügelkämpfe im Vordergrund des Geschehens. Erst in der Verbannung konnte sie dichterisch die furchtbare Tage von Paris mit ihrem letzten Abschnitt des Gedichtes der Marseillaise-noir aufarbeiten und sah überhaupt keinen Sinn mehr in einer Parteiendemokratie. Sie wurde bekennende Anarchistin: "Salut au réveil du peuple" - Hallo, wenn die Leute aufwachen.

Sie wachen scheinbar nicht auf. Zumindest können sie sich nicht gegen die Allmacht der staatlichen Verwalter und der Vermögensverwalter und ihren Medien öffentliches Gehör verschaffen. Über 100.000 Menschen kamen zu ihrem letzten Weg auf den Friedhof Père-Lachaise, auf dem sie neben ihrer Mutter begraben wurde. 100.000 Menschen aber sind viel zu wenige und trotz den folgenden Weltkriegen, die lediglich in der Bundesrepublik Deutschland neben den üblichen und abwegigen Regierungsstimmen wenigsten die Möglichkeit eröffnete, neben diesen Stimmen politischer Parteiunterstützer eine unpolitische Erststimme als unparteiliche direkte Stimme in ein politisches Parlament zur Legislative zu entsenden, wachen die Wählerinnen und Wähler nicht auf. "Verweigere alles, damit es schneller zum letzten großen Kampf komme". Er würde kommen, weil das Anwachsen an CO2 in unserer Atmoshäre zum Stillstand käme und der Kreislauf auf der linken Seite der Zirkulationsphären, der Zirkulationsphäre I auf ein Minimum reduziert würde. Nach Louise Michel kam Rosa Luxemburg und auch diese Frau wurde nicht gehört. Alles wäre zu spät, doch es gäbe eine winzige kleine Möglichkeit:

Was am 23. Mai 1949 öffentlich verkündet wurde und allein dem Misstrauen gegenüber den verantwortlichen Politikern der zwei Weltkriege geschuldet war, wird ansonsten bald wieder Geschichte sein, falls nicht mindestens 299 Menschen in der Bundesrepublik heute noch aufwachen und diese energisch sich um geeignete Frauen und Männer umschauen. Zwei Menschen aus dem Wahlkreis, die geistig ein ähnliches Leben führen, wie das eigene. Voraussichtlich ab dem Jahr 2024 werden die bestehenden Wahlkreise auf 280 Wahlkreise reduziert. Das Wahlgesetz erlaubt es ihnen mit einfacher Stimmenmehrheit und sie werden dieses Wahlgesetz weiter verändern. Versprochen.

(sic!)

Jeder erwachsene Mensch und unter ihnen jeder Wahlberechtigte könnte in der Bundesrepublik Deutschland neue politische Verhältnisse einläuten und weltweit hoffnungsvolle Zeichen setzen, das wie das Feuer dieses früheren Leuchtturms, der nach der enttäuschenden großen Französischen Revolution eine Absage an alle künftigen Revolutionen bedeuten sollte und damit weit in die Welt hinausstrahlen könnte. 154 Jahre danach könnte er mit allen Sitzen von erfolgreichen Direktkandidatinnen und -kandidaten vor den Gefahren der letzten faschistischen Revolution und voraussichtlich zum letzten Mal warnen. Von den zahlreichen Führern früherer politischen und religiösen Revolutionen, seien der faschistische Führer Benitto Mussolini und der christliche Judenhasser Adolf Hitler hervorgehoben, der dem Judenhasser Martin Luther nicht nachstand.

Die politischen noch immer im Verborgenem lebenden Führer, die in Kiev auf dem Maidan im Jahr 2014 den Schießbefehl gaben, müssen erst einmal "wegen Unbekannt" ausgenommen werden und die Geschichte wird einmal zeigen, wer diese schreckliche Revolution angezettelt hat. Nicht mehr nur mit Flugblättern und nicht mit dem ganzen Herzen der Mehrheit der Menschen wird heute gekämpft. Lange waren viele aus dem Volk mit den Nationalsozialisten und haben nicht mit überlegten Texten, sondern lediglich mit Flugblättern vor diesen religiösem Fanatiker gewarnt.
Auf die Gefahren eines Leviathans auf See und des Behemoth auf dem Land und was von beiden dieser Ungeheuer weiter ausgeht, hat nur ein Einzelner aufmerksam gemacht. Das Seeungeheuer, der Leviathan, schien fälschlicherweise überwunden. Doch in Zukunft gilt: "Ich, das Kapital, bin das Volk." Der Behemoth blieb Sieger über beides, dem bürgerlichen Recht und dem gehörigen Volk.

Wer den Mythos über diese beiden Ungeheuer versteht, wer Hesiod gelesen hat und seinen Glauben über das Wirken der Hydra versteht, sollte jetzt über Thomas Hobbes und seine geistigen Brüder, die sich im Geist eines Gesellschaftsvertrags zu Blutsbrüdern zusammengeschlossen haben, lesen. Sie haben das blaue Blut früherer Familien in ihren Adern ersetzt durch das rote Blut des kollektiv herbeigeführten, roten Todes der Aufklärung, der Aufklärung der Bürger, die per se und zurückblickend nur als verlogen verstanden werden kann. Die Geschichte kennt sie als Händler und Pharisäer, als Fürsten und Mätressen, die allesamt mit dem Begriff der Hure von Babylon sinnverstehend zusammengefasst werden können. Ob dieses Zusammenfassen wirklich Sinn macht und richtig ist, entscheidet der Einzelne, der logisch denkende Mensch. Ob dieses Zusammenfassung in anderen menschlichen Hirnen wirkt, ist wissenschaftlich definitiv nicht auszumachen. Der Hirnforscher Manfred Spitzer hat das eindrucksvoll anhand von Bildern gezeigt, die in Silikon Valley als Beispiele über die Manipulation von Gehirnen mit Sicherheit nicht zur Verfügung standen. Dort interessiert nicht das Hirn eines Menschen, dort interessiert die neue Klasse von wenigen Bürgern nur das Kapital.

Darüber ist auf endederrevolutionen.de aber längst und ausreichend aufgeklärt, auch über das Böse, das mit Adam und Eva auf die Welt kam, nachdem diese die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten und ihre Nachfahren glaubten, sie könnten unbemerkt die Logik des Aristoteles außer Kraft setzen und sich einfach über das absolute Zinsverbot und den Worten des Lukas (6.35) hinwegsetzen. Alles ist inzwischen bekannt und seit sie im Jahr 1750 zunehmend begannen, das Gleichgewicht im Kohlenstoffkreislauf der Erde massiv zu stören, wird ihnen dieses Verbrechen keiner mehr vergeben. Die Menschen mögen das Vergeben lernen können, das Geistwesen Gott aber nie. Es ging schon immer den Menschen voraus und diese müssen die Verantwortung für die Verbrechen dieser radikalen Minderheit, die dem Mammon dient, kollektiv gemeinsam tragen. Wie belustigen sich diese merkwürdigen postmodernen Menschen? "Django vergibt, Gott nie". In Massen bringen sie das Vergangene wieder an das Licht der Sonne und verbrennen es zu ihrem Wohle, an Django aber wollen sie unbedingt festhalten: "Ein Lachen wird es sein, das euch beerdigt." Massenhaft haben sie sich unter seinen Schutz, diesem nicht minderen Ungeheuer Behemoth begeben. Dieses aber zeigt sofort, wozu es fähig ist und Franz Naumann hat es hervorragend in seinem gleichnamigen Werk beschrieben. Diesem Werk ist von der Formseite her, "im Namen des Volkes" nichts hinzuzufügen.

Die Geister, von der stofflichen Seite her, verstehen sich. Quasi wie siamesische Zwillinge treten sie heute auf und will der eine Kopf dies, der andere Kopf das, so müssen sie immer feststellen, dass sie nur einen gemeinsamen Körper haben: Das Volk; welches bis in das 16. Jahrhundert die römisch-katholische Kirche wie kein anderer menschlicher Geist prägte. Von Homer und Herodot soll einmal bewusst abgesehen werden, obwohl das Neue Testament ohne diese beiden Geister nicht verstanden werden kann. Das Volk kennt diese Geister nicht, weil ihnen in den staatlichen Schulen schon lange kein Wissen bezüglich solcher menschlichen Geister gelehrt wird. Es wäre natürlich heute nach wie vor bereit, die elementaren Grundlagen dieser grundverschiedenen Geister in einem Lernprozess nach Piotr Galperin und damit als sicheren Bestandteil seiner Sprache zu erwerben. Ein denkender Mensch, der sich diszipliniert dieses Wissen dennoch anneignet, bereit ist, neue Wege zu gehen, könnte auch als Kandidat sich für eine Stimme in das Parlament des Deutschen Budestages bewerben. Ihr seid das Salz der Erde und ihr könntet über die Erststimmenliste das Ruder um 180 Grad noch drehen und wieder auftauchen; die Gottlosen haben finsteren Plan.

Nur noch die Kinder widersprechen: "Das könnt ihr so nicht machen. Geht gar nicht. Wir werden nicht mehr auf euch warten. Wir erinnern uns an die Namenlosen." Wir kennen ihre Namen. Das Böse werden wir besiegen. Aber diese Kinder brauchen die Hilfe von Erwachsenen, sie brauchen unsere Hilfe. So hört doch und handelt endlich! Noch aber sind wir zu Wenige. Handeltn wir Kindern zuliebe, es sind doch unser aller Enkel.

Viele der Eltern können heute kaum noch sinnverstehend lesen, wie sollten diese unsere Enkel verstehen? Viel zu viele arbeiten nur und sind, wie wir und alle Kinder, doch auch nur Proleten, proles, die nur wie auch wir von unseren Händen Arbeit leben und heute öffentlich verunglimpft werden.

Die Anderen, die Vermögenden verstehen und herrschen über uns. Sie sind vom Bösen. Gott habe alle Namen in seine Hand geschrieben. Erinnert euch an die Namen, sie fürchten sich nicht. Das Böse fürchtet sich. Lasst uns gemeinsam eine Welt mit der Macht der Ohnmächtigen aufbauen. Noch ist es Zeit. Wir wollen doch einfach nur auf seinem blauen Planeten fredlich miteinander und mit größter Achtsamkeit mit der Natur leben.

Deshalb gilt es jetzt auf die Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten zu gehen und mit der Formel 2 Exponent 20 = 1.048.576 könnten bis zum September 2023 bereits deutlich über 1 Million Menschen angesprochen werden, falls nur jeder Einzelne die Suche ab sofort ernst nimmt und sich in der Sache Klimaschutz ohne Wenn und Aber engagiert. Keine Straßenaktionen, allein jeder Einzelne mit der konzentrierten Kommunikation mit 2 weiteren Menschen über das Internet, die guten Willens sind. Ob sie später dem Leuchtturmprojekt ihre Stimme geben, ist in dieser Phase unwichtig. Allein die Bereitschaft ist in dieser Phase der Vorbereitung entscheidend.

Falls 2 Menschen, ähnlich den ersten Menschen, beginnen und nicht die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen, sondern statt dessen im Wissen um die Gefahr der Vergiftung aller Menschen in dieser Welt, die zweifellos droht, handeln, könnte es realistisch gelingen, zwei weitere Menschen zu informieren. Diese müssten wiederum jeweils 2 weitere Menschen bitten, spätestens am nächsten Tag ihnen zu folgen und ebenfalls jeweils wiederum an 2 Menschen aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis dieselbe Bitte weiter geben. Was angeblich in der Werbebranche "von Mensch zu Mensch" gut funktionieren soll, wird hier aber mit Sicherheit von keinem Vermögendem aufgenommen und niemand wird außer endederrevolutionen.de darüber werben. US-gesteuerte Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel "We don't have time", sind wie viele der zahlreichen think-tanks wahre Klimakiller und bezüglich des privaten Lebens anderer sollte besser nichts gehört werden. "12 Rules For Life" sind die postmodernen Lebensregeln, die dafür sorgen würden, dass die Menschheit bald endet.

Jeder der nur von diesen aggressivsten Geschäftsmodellen erfährt, der eventuell sogar diesen verfällt, der die Sache des Klimaschutzes nicht ernst nimmt, wird sich eines Tages persönlich der Verantwortung stellen: Die persönliche Verantwortung für das Scheitern kann nicht an den Nachbarn abgegeben werden. Ein irgendwie geartetes Gemeinwohl wird es mit den Übrigen der Menschen mit derartigen Geschäftsmodellen weltweit nicht geben.