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"Ich weiß, dass ich nichts weiß"

Oh heiliger Sokrates. Sie wollen erkannt haben, dass es sich um einen Spionageballon gehandelt hat. Keiner soll ihre politisch gesicherte Erkenntnis prüfen können und so befahl der Demokrat und US-Oberadministrator Johannes Biden, dass dieser besser über dem Atlantik abgeschossen werden soll.

Die gebildeten Bürgerinnen und Bürger in den westlichen reichen Industrieländern folgen mehrheitlich wie in allen für ihren Wohlstand wichtigen Fragen auch dieser Entscheidung der US-Administration, dass dieser Wetterballon ein Spionageballon sein müsse und nur ein paar überzeugte Republikaner kritisierten die durchsichtige Entscheidung der noch amtierenden Weltmacht Nr.1. Das geistige Bemühen, die politischen Vasallen dieser Weltmacht, aber mehr noch die Lemuren in der Bevölkerung aufzuklären, scheint hoffnungslos und Belege für diese Behauptung liegen vor.
Eine Aufklärung, die nicht politisch begründet ist, die nicht der Strategie der "political correctness" folgt, wird heute generell von den Lemuren, die heute die Dächer der zinsnehmenden Reichen dieser Erde zieren, ausgeschlossen. Im Gegensatz aber zur Aufklärung in der 3. Phase der Epoche des Faschismus ist eine Aufklärung, die keinen Menschen verunglimpft, heute in der 4. und voraussichtlich letzten Phase der Epoche des Faschismus wäre eine radikale, für die ganze übrige Welt hierzulande geführte radikale Aufklärung weitgehend durch das Grundgesetz von 1948 (noch) geschützt. Habt deshalb endlich den Mut, euch euren eigenen Verstandes zu bedienen (Kant). Noch wäre dafür in der Bundesrepublik Deutschland Zeit genug.

Diesen hohen politischen Wert sollten wir alle wahrnehmen, denn nicht in allen Ländern Europas ist das ebenso. In den Vereinigten Staaten von Amerika schon einmal gar nicht. Politisch haben diese gottverlassenen amerikanischen Wähler nur die Wahl zwischen der Pest (Demokraten) und der Colera (Republikaner); da ist erst einmal keine Aussicht auf politische Veränderungen, wie dies die Erfahrungen der Aufklärer Julien Assange und Chelsea Manning deutlich belegen. Selbst staatstheoretisch ist auf friedlichem Weg nichts denkbar, so dass alles sich auf eine politische Revolution hin entwickeln müsste.

Allein diese Gefahr wäre ein völlig ausreichender Grund, sich mit allen persönlichen Anstrengungen schleunigst darum zu kümmern, dass mit der Wahl lediglich von unpolitischen Erststimmenbewerberinnen und Bewerbern amerikanische politische Verhältnisse ausgeschlossen werden. Es gäbe genügend geeignete unpolitisch denkende Erststimmenkandidatinnen und -kandidaten, doch diese müssen motiviert und bis zur Wahl massiv unterstützt werden. Diese Art von Wahlkampf für unpolitische potentielle Abgeordnete ist allen Wählern völlig fremd und über diese fundamentalen demokratischen Ziele muss natürlich beharrlich aufgeklärt werden. Jedem wird klar werden, dass allein ein unpolitisches Denken und entschiedenes persönliches Handeln dieser Erststimmenabgeordneten der Garant für einen schnellen Klimaschutz in Deutschland sein kann. Jeder vernünftig denkende Wähler wird vermutlich gerne die Idee, unterstützen, zugunsten des Klimaschutzes den erreichten Wohlstand definitiv für alle auszuschließen. Nur wenn nicht zuvor auf nicht mehr zeitgemäße umweltgefährdende Technologien nachweislich verzichtet, d.h. dass diese stillgelegt werden, könnte ein technologischer Fortschritt realisiert werden, der quasi klimaneutral stattfinden würde. Ein simples Beispiel wäre, dass die Produktion von Elektroautos im gleichzeitigen Verzicht auf die Produktion und dem Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren nur noch stattfinden könnte. Voraussetzung wäre natürlich, dass derartige wirtschaftliche und politische Veränderungen nicht durch eine politische Grundgesetzänderung bezüglich des bestehenden Wahlrechts der Gleichheit der Anzahl von Erst- und Zweitstimmen ausgeschlossen würde. Politisch wären damit keine amerikanischen Verhältnisse in dieser wesentlichen politischen Frage möglich. Befürworter einer politischen Revolution treten seit bereits längerer Zeit wieder vermehrt in Deutschland öffentlich und medial unterstützt auf. Die Revolutionen aber dürfen keinen Erfolg mehr haben. Die politischen Revolutionen, die Europa bisher erlebt hat, lehren uns das mehr als zur Genüge. Gegen das Vergessen!

Die umsatzstärksten Medienhäuser in Deutschland schreiben inzwischen unisono und trotz den unverantwortlichen Handlungen der Militaristen in der Ukraine und Russland am 06.02.2023, von einem erkannten Spionageballon und nur wenige schreiben einschränkend von einem mutmaßlichen Spionageballon. Von einem normalen umweltfreundlichen Wetterballon schreibt keiner. Das würde auch nicht in eine Zeit aktiver weltweiten Kriegsvorbereitungen passen.

Am 06.02.2023 jedenfalls kommentieren diese jetzt offen, die politischen Schreiberlinge des Staates in ihren Medien, die durchaus ähnlich ihrem chinesischen Partner künftig als Staatsmedien bezeichnet werden sollten, die Vorlagen des Pentagon im Sinne des Pentagon.
Das zeugt davon, dass nicht nur die Medien hierzulande, sondern auch die zahlreichen NGOs heute informell verstaatlicht sind und gemeinsam diesen mächtigen öffentlichen Herren dienen. In der Volksrepublik China werden diese durch die KPC, in der Bundesrepublik Deutschland viel sicherer in der Mehrheit durch die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger getragen. Über "den Staat in den Köpfen" und über ihren einzigen Herrn, dem Götzen Staat, ist in "Also sprach Zarathustra" wiederholt auf endederrevolutionen.de in Wort und Ton mehrfach berichtet.

So kann nicht immer ein Nichtwissen, wie dies der schlauen Sokrates vorgetragen haben soll, in allen Lebensfragen angeführt werden. Über den Ursprung der Epoche des Faschismus könnte der Autor von endederrevolutionen noch lange und ausführlicher berichten und hat zumindest seit dem Oktobertext im Jahr 2022 mit den vorgestellten zwei roten Linien, denen zwei fundamentale historische Ereignisse weltgeschichtlichen Ausmaßes zugrunde liegen, mit seiner spezifischen radikalen Aufklärung begonnen. Er will wissen, dass der Protestantismus, vor allem in seiner calvinistischen Ausprägung der doppelten Prädestinationslehre, die Wurzel aller faschistischen Ideologien und der entsprechenden Regime darstellt. Dass haben neben Stefan Zweig auch bürgerliche Historiker erforscht und vielfach veröffentlicht, so dass ein protestantischer und postmoderner Prediger, der seine Autorität in die Diskussion einbringen musste, damit seine evangelischen Schafe weiter, "von guten Mächten wunderbar geborgen", die Augen und Ohren, wie einst die Getreuen des Odyseus auf der Durchfahrt durch die Sirenen, verschließen: Auf Anordnung der Führer. Weder Gott noch ein Rat führt aber nicht. Sie beraten und keiner, auch nicht ein Genfer Rat damals im 16. Jahrhundert saß zur rechten Gottes. Da saßen vielleicht menschenverachtende ausgewählte Politiker, die es gut fanden, wenn ihrer widerlichen protestantischen Gesinnungsethik mehrheitlich nachgekommen wurde. Verantwortung für jeden Ratsschluss trug jeder, der sich für ein Urteil stark machte. Dieser Terror hätte nicht taugen können ohne den Inspirator Johannes Calvins: So war und ist er heute noch verantwortlich für die Morde an Menschen -und dabei handelte es sich nicht nur um Servet- die damals den Grundstein für die folgenden Phasen der damals beginnenden Epoche des Faschismus gelegt haben. Nicht nur die jüngste Vergangenheit der Apardheit gründete auf diesem Wissen über die angeblich Auserwählten und die Ausgestoßenen, den nachweislich Verdammten dieser Erde. Es war vielleicht, wie Marx und Engels in ihrem Manifest für die inszenierte internationale Arbeiterbewegung schrieben, ursprünglich einmal ein Klassenkampf. Der aber endete im 16. Jahrhundert mit dem aufkommenden Protestantismus und heute scheint er unsterblich mit der Pest des Protestantismus, der sich freiwillig ein großer Teil den Menschheit unterwirft. Weltweit tobt er als ein inszenierter Kampf zwischen zwei Klassen, die sich angeblich gegenüberstehen. Die Politik der Integration dieser Klassen aber ist ein Kerngedanke der Politischen. Faschistisches Staaten besorgen längst die Religionen, die aber alle weder auf der Überzeugung jener zwei Menschen beruhen, die sehr früh in der Zeitgeschichte die Ilias und ein Nachkomme später die Antithesen für die Nachwelt aufgeschrieben haben. Ob das nun wahr ist, weiß der Autor von endederrevolutionen natürlich nicht: Beide Texte hat er nicht geschrieben und er wäre niemals in der Lage gewesen, diese einzigartigen Schriften, aus denen auch die Logienquelle Q vermutlich hervorgegangen ist, persönlich zu schreiben. Diese Schriften haben aber weiß Gott nichts mit einer Religion zu tun. Sie sind lediglich klarer Ausdruck der Vernunft unpolitisch denkender Menschen, den wahren Humanisten.

In den Tagen, an denen in der Bundesrepublik wieder ein einzelner Politiker unwidersprochen öffentlich von einer Zeitenwende, die keine roten Linien mehr kennen will, sprechen kann, verstummt besser die Stimme eines überzeugten unpolitischen und bildungsbürgerlich weit entfernten Autors, der mit seinen unpolitischen, allein an der Erhaltung der Natur orientierten Gedanken, nicht einmal die politischen Bewegungen von "Extinction Rebellion", "Fridays for Future" und zuletzt der "Letzten Generation", denen er allen faschistoides Gedankengut attestiert und er nicht weiß, welch genialer Staatsdenker, bzw. Staatsbündler sich diese Bewegungen wie auch andere NGOs und rechtsradikale politischen Bewegungen zur Aufrechterhaltung des faschistoiden Denkens, das jederzeit wie auch aktuell die Vermutung zulässt, dass in kürzester Zeit reinrassige faschistische Regime mit massenhafter Zustimmung von politisch motivierten Demokraten bei Wahlen erreicht werden können. Selbst schriftliche Mahnungen und Aufforderungen an die jenem Aberwitz des faschistoiden Denkens, blieben ohne Resonanz: Der Vorschlag zu einem öffentliche geführten Diskurs über die Erhaltung der Natur und über die denkbare Möglichkeit, gemeinsam über die Bildung von Mehrheiten für das Erststimmenkonzept des Autors von endederrevolutionen.de nachzudenken, wurde auch von dieser -von wem auch immer von diesen inszenierten Organisationen- unbeantwortet. Ein Schelm, der hier Böses denkt.

Der Autor ist sich zu schade, all diese angeblichen Naturschützer und Weltverbesserer weiter anzusprechen: Sie dienen untertänigst allein der Politik der verschiedenen Nationalstaaten, die zweifellos das politische und erste Resultat der protestantischen Revolution des 16. Jahrhunderts darstellen. Ihre Bürgerinnen und Bürger unterwerfen sich diesem materiellen Geistwesen Nationalstaat. So will er sich nach diesem wieder offenen Gerede über den kommenden 3. Weltkrieg erst wieder sammeln und seinen Wahlkampf unter dem Geist von Stalingrad neu überdenken. Wer da allerdings schwört ist kein Anhänger der Seligpreisungen des Nazareners. Der folgt gut bürgerlich dem postmodernen Faschisten, die mit dem Begriff der Friedensverfertiger inzwischen einem postmodernen religiösem Denken folgen, noch längst nicht ausgemacht.

P.S.: Der Text ist noch nicht durchgesehen und noch nicht korrigiert. Bis morgen sollte das aber erledigt sein.