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Sie aber werden euch eure Schulden nicht vergeben!

Das Spiel des Schuldenmachens musste neu aufgenommen werden. Sie nannten es "Monopoly"

Bevor politisch in das Wesen der herrschenden Schuldknechtschaft weiter eingeführt wird, soll ein einfaches und logisches Beispiel die Perversion der Schuldknechtschaft behutsam und pädagogisch an einem einfachen und leicht nachvollziehbarem Beispiel ausgeführt werden.

Jeder soll wie früher einst eine Wohnung für sich und seine Familie sein eigen nennen: Dazu brauchen sie das Geld und sie besorgen es gemeinsam nach reiflicher Überlegung.
Deshalb allein schon darf dies als verantwortungsvoll bezeichnet werden: Sie kümmern sich gemeinsam um die Finanzierung: 10 Jahre Zinsbindung. 200.000 € soll die Wohnung kosten. 1 % Zins verlangt die Bank und werden so für dieses Beispiel vereinbart. Nach Ansicht des Autors von endederrevolutionen.de reicht dafür das Versprechen. Der Geldverleiher sei eine Bank. Sie kann als Institution ihre Zinsforderung menschlich und logisch begründen: Sie habe Mitarbeiter, die Verantwortung tragen. 2.000 € pro Jahr, also 167 € monatlich an Geldzuweisungen müsse sie schon für ihre professionelle Betreuung für das Vorhaben Eigenheim bekommen. Ansonsten könne das mit dem Geldverleih nicht funktionieren. !752 €, das müsse den Bedürftigen ebenso klar sein, müsse durch die tägliche Arbeit der Bedürftigen 10 Jahre lang diese monatlich erwirtschaften können. Das sind rund 67 € täglich und der Sonntag muss natürlich geheiligt werden. Da ruhen sie beide gemeinsam, Schuldner und Schuldigern. Zur beidseitigen Zufriedenheit soll das Geldgeschäft wahr werden.

Das hier alles entscheidende Moment ist die Zinsbindung. Folgen wir der Ideologie der Befürworter des Zinsnehmens, bedeute der Zins Kosten für das geliehene Geld, die sehr genau inzwischen, zumindest für den Geldverleiher, berechenbar sind. Jede Bank steht für diese Selbstkosten und Gewinnrechnung in der eigenen Pflicht gegenüber den bei ihr tätigen Menschen: Alle brauchen das tägliche Brot und würde es derart verantwortungsvoll besorgt, so könnten alle die Worte verstehen: Hört ihr nicht die Stimmen der Vögel? Sie könnten jetzt durchaus auch völlig natürlich verstanden werden.

So würden sie gemeinsam füreinander sorgen und nach 10 Jahren stände jeder vor sich selbst in der Verantwortung: Hat der Schuldner falsch gewirtschaftet, hat sich nicht über Freunde, Verwandte und den Altvorderen abgesichert und konnte seine Schuld mit diesen monatlichen Raten von 1752 @ nicht abtragen, so bleibt er natürlich Mensch, verlöre aber seinen Anspruch auf weitere Geldzuweisungen. Jetzt sollte allein das Prinzip der Subsidiarität gelten, denn "jeder trage des Anderen Last." Für die Dummheit oder die eigene Bequemlichkeit dürfen nicht die Menschen, die bereits sind, in einer menschlichen Gemeinschaft die Lasten zu tragen, in staatlicher Organisation und ausgestattet mit dem Recht bestimmen zu können, herangezogen werden. Da muss die Freiwilligkeit subsidiär verpflichtend allein gelten. Jeder trage des Anderen Last, aber bitte nicht seine Bequemlichkeit und persönlich zu verantwortende Unverschämtheit.

Im Jahr 1953 haben die Regierungen Frankreichs, Großbritannien und den USA euch rund die Hälfte eurer Auslandsschulden, die der unpolitische katholische Gläubige mit Sicherheit nicht angehäuft hat, dem Nachfolgestaat des Dritten Reichs erlassen.

Die Protestanten und unter ihnen besonders die Calvinisten würden gerne das Spiel etwas verändern und mit 5% Zins, wie diesen ihr Idol Jean Calvin im 16. Jahrhundert empfahl, sollte es gut sein. Auf die Idee, dass es das Zinsnehmen ist, das gerne mit anderen Begriffen wie Miete oder Pacht begrifflich verschleiert wird, das uns aber einmal beerdigen wird und keiner mehr lachen kann, auf diese einfache Idee kommen diese von der Pest Befallenen nicht. Ihr Staat soll dafür sorgen, dass das Spiel immer so oder so ähnlich weiter geht. Woher haben die Vermögenden die Billionen? Vom Vater im Himmel? Wer das glaubt ist schlicht ein Trottel und wer das nicht glaubt kommt bekanntlich auch in den Himmel. Ein wohlfeiles System, das selbst ein Goethe wohl erklären, im Wesentlichen aber nicht beeinflussen konnte.

Sie beten das "Vater unser" wie die Einfältigen. Stehen dabei aufrecht und diejenigen, die heute noch sitzen bleiben, sind entweder geistig krank oder einfältige Calvinisten. Sie glauben tatsächlich noch, dass sie im Himmel allein unter Ihresgleichen, sitzend zur Rechten des Vaters und erleuchtet vom Heiligen Geist sind. Den ersten, Michael Servet, der diesen Glauben mit ihnen nicht teilte, lies der republikanische Rat der Stadt Genf auf Emfehlung von Johannes Calvin auf dem Scheiterhaufen verbrennen, dem noch viele andere so ganz unpolitisch denkende Menschen folgen mussten. In gewisser Hinsicht waren das durchaus auch Protestanten. Diese aber unterschieden sich von den wahren Katholiken im eindeutigen und strengem Zinsverbot, das sie stets lebten und heute mit dem Autor von endederrevolutionen.de praktisch auch leben. Bei ihm wird deshalb nur von einer kleinen Minderheit gerne gelesen. Aber der Kohlenstoffdioxidgehalt in der Atmosphäre wird es sein, der diese zinsgierigen Menschen zwangsläufig eines Besseren belehrt. Dann aber wird es wahrhaftig zu spät sein. Wir sollten an dieser wissenschaftlich geistig begründeten These besser nicht zweifeln. Da ist einfach keiner mehr, der diese These wissenschaftlich korrekt falsifizieren könnte. Ihr aber glaubt den Politikern, ihrem Götzen Staat, der mit seinem Gott Mammon auch ein Oberhaupt mit dem Zinsnehmen und mit Johannes Calvin gefunden sein. Ehre sei Gott in der Höhe doch besser kein Frieden auf Erden.

Eine christliche Wertegemeinschaft, die über der Erdball getragen werden soll mit Panzern und Granaten und falls das nicht reicht? Das ist der Begriff des Römisch-Katholischen, der auf einen Hegemon zwingend angewiesen ist. Solch einen Schmarrn glaubten früher einmal nur die Juden. Aus diesem "vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigerm" haben sie ein Weltsystem samt einem dazu anleitenden Weltgeist machen wollen und wussten gar nicht, wer sie das überhaupt leitet. Da liegt die Wiege des gemeinsamen "Wir", das sie Gesellschaft nennen und bis heute mussten wir warten, bis endederrevolutionen.de diesem "Wir" wenigstens einmal die Stirn bietet und sich damit in die Reihe der Geister aus der Vergangenheit einreiht. Er wäre lieber tot wie eine seiner Protagonistinnen Christine de Pizan tot ist. Thomas Morus, Giordano Bruno, Janusz Korczak und hervorragend Franz Jägerstetter sind alle tot, um nur einmal diejenigen zu nennen, denen er auf endederrevolutionen.de schon eine Webseite gewidmet wurde.

Die Kritiker des Autors werden es entweder einfach nicht verstehen wollen, um ihre einzige Waffe, die sie im Kontext des Politischen immer gebrauchen können, die Waffe des political correctness, die aber auf endederrevolutionen.de auch schon sein Fett abbekommen hat. Das Spiel muss enden, wenn der Anstieg des CO2 in unserer gemeinsamen Atmosphäre mit Erststimmen unpolitischer Klimaschützer durch die Erzeugung eines politischen Patts auf den Wert Null gebracht werden soll.

Das ist der größte Spinner unter der Sonne, hört der Autor von endederrevolutionen.de zum ersten Mal die Leute sagen: Der fährt mit dem Fahrrad, gibt sein ganzes Geld seinen Kindern sowie den Enkelkindern und könnte doch sehen, dass diese mit dem Geld sich erst recht einen ordentlich Konsum, große Reisen, gar ein weiteres Auto oder andere CO2 erzeugende Unternehmungen leisten können. Bei seinem Fahrrad gönnt er noch nicht einmal einen Elektromotor obwohl er alt geworden ist. Sogar seine Wohnung vermachte er den Enkeln; der spinnt.
Das ist wahr. Deshalb nennt er seine Kinder auch Verräter, wie er die 68iger, die ihn damals verraten haben, als sie als außerparlamentarische Opposition auf die Straße gingen und diese unter der Führung dieses Protestanten Rudi Dutschke einfach mal den Gang durch die Institutionen unternahmen, obwohl ihr geistiger Führer diesen nicht mehr erleben durfte. Sein Stuhl auf dem Parteigründungsfest "der Grünen" blieb für immer leer. Grün waren diese Verräter gewaltig: Hinter den Ohren.

Da wirkte fortan er, der einfache gewöhnliche und geistlose Pöbel, der noch nicht einmal bei Kant konzentriert gelesen hat. Die lasen ihren Hegel, manche stellten ihn gar auf die Füße und manche lasen noch nicht einmal diesen; die lasen leicht verdaulich ihre Comics. Sie ließen ihn allein auf der Straße stehen und da steht er noch heute. Bis dass der Tod ihn von der Straße scheidet oder die Oberen, wie de Sade damals, in ein Irrenhaus stecken, wovon noch zu berichten sein wird, falls einmal die Klicks auf endederrevolutionen.de exponentiell ansteigen, wie das CO2 exponentiell angestigen ist, nachdem sie ihr Leben bequem einrichteten. Diese Bequemlichkeit aber darf es nicht mehr geben.

Die Zeit mit dem "Kopf ab" oder "kreuzigt ihn" ist Dank dem Grundgesetz erst einmal seit 1948 vorbei. Aber ich sage euch: Sie werden wieder kommen, wie sie in der Ukraine bereits wieder am Werk sind und auf eine Art, die gewaltiger ist, als alles Gewaltige. Den Gang durch die Institutionen haben sie längst hinter sich. Jetzt sitzen sie in den Institutionen auf beiden Seiten der Gewalt und unterhalten Denkfabriken und die Dümmsten unter ihnen machen sie zu Außenministern, die geschlechtsneutral, zumindest auf der einen Seite, wirken wollen. Oh heiliger Sokrates, bitte für uns Sünder; nicht aber in der Stunde unseres Todes. Da bitte für sie, die alle empirischen Befunde verhöhnt haben.

Jetzt führen sie die Kriege, die von Anfang an in ihrer Philosophie der Gewaltlosigkeit, die der PAX Christi folgt, nachweislich angelegt war und ihr Weg, der Weg der westlichen Wertegemeinschaft, führt nachweislich nach Osten: Immer geradeaus, damit ihr calvinistisch geprägter Protestantismus einmal weltweit wirksam werden soll. Ihr nächstes Ziel ist China, das ist mit ihrer Truman-Doktrin seit dem Jahr 1944 längst ausgemacht. Sie verstehen nichts, sie folgen dem Kreuz Christi. Das Prinzip "De libero arbitrio", sein Wille geschehe, also damit auch mein Wille, weil dieser stets versucht mit einem dem Geistwesen Gott unterstelltem Willen, nämlich allein der Erhaltung seiner Schöpfung, synchronisert wird und dem der intelletuelle Geist des Autors von endederrevolutonen.de immer entsprechen will: Er will alles tun, um den Anstieg des CO2 zu stoppen und diesem göttlichen Imperativ und damit auch dem Geistwesen, des Nazareners, seiner Bergpredigt oder nennt sie Feldpredigt, das ist ihm allerlei, zu folgen.

Nur als absolut Friedfertiger und niemals als Friedensverfertiger, wie das als Umschreibung des wahrhaft Bösen dieser Bischof Wolfgang Huber gepredigt hat. Hört ihn euch an und bildet euch euer eigens Urteil. Für endederrevolutionen.de steht das Urteil fest: Dieser Bischof ist vom Bösen. Die politische Wissenschaft des Autors von endederrevolutionen.de ist offen für das Gute und verschlossen für das Böse und mag es noch so wissenschaftlich korrekt daherreden.

Nie könnte endederrevolutionen.de auch nur im Geringsten politisch werden, wie sogenannte Friedensbewegung politisch geworden ist und ein "not in our name" lautstark verkündet. In welchem Namen denn sonst? In deinem Namen oder bist auch du Teil der Namenlosen in dieser Gesellschaft?

In der Welt des Autors von endederrevolutionen gibt es kein "De servo arbitrio", keine Knechtschaft im Geiste Luthers, keinen Knecht Paulus und erst recht keinen Knecht Christum. In seiner Welt gibt es keine Angst und keinen Kleinmut "lass den Kelch an mir vorbeiziehn". Da gibt es nur die Freiheit, die Freiheit eines intellektuell begründeten Geist Gottes, den der Einzelne mit seinem Namen fest verbunden, persönlich und ohne Schutz eines "WIR" verkündet, mit seinem Namen.

Ob es diese Freiheit jemals geben wird liegt allein am Einzelnen. Nicht an uns, das wäre genauso verkommen wie "WIR". Es liegt am Einzelnen, ob sich dieser dem Fakt der immer und logisch allein durch das Recht, Zinsen zu nehmen, als sogenannte Vermögensschere, diese immer weiter sich öffen wird und Grund ist, dass die Klimaveränderung nicht politisch gestoppt werden kann. Wenn ihr schon nicht der Staatstheorie, wie diese der Autor auf endederrevolutionen.de skizziert und vorgestellt hat folgt, so folgt eben der Inflation, dem wertlosen Geld, und damit dem weiteren Anstieg des Anteils an Kohlenstoffdioxid in unserer Atmosphäre. Die anstehenden sehr kleinen Beträge von gerade einmal 100 Milliarden, für diese sie das Militär, das selbst bei den bürgerlichen Ökonomen logisch inflationär wirkt. Für ihr wirtschaftliches Wachstum, und wären es noch so gering, müssen sie die fossilen Stoffe notwendigerweise verbrennen. Nehmt das wenigstens erst einma zur Kenntnis. Es wird den meisten Menschen in der westlichen Wertegemeinschaft vermutlich aber egal sein.

Das Ende des Wohlstandes ist längst erreicht. Jetzt geht es bergab und die Gefahr eines Atomkrieges, der, wie die Nato im Jahr 1999 in Jugoslawien, nicht nur diese ehemalige Bundesrepublik über viele Jahrzehnte zurückbomben würde, lässt ahnen, was alles passieren könnte.

Russland ist arm. Die Jahre der Sowjetunion haben das Land arm gemacht, jedoch auch dafür gesorgt, dass wenigstens eine Grundsicherung eingeführt wurde. Keiner wird wegen Mietschulden auf die Straße gesetzt, aber die Zeit der Sowjetunion musste der Postmoderne weichen. Das geht die Vermögenden bekanntlich nichts an. Die haben keine Mietschulden. Die haben in großer Anzahl ihre privaten Miethäuser und damit denkbare ordentliche Renditen in Zukunft, wovon der kleine Sparer nur träumen kann. Dieser kleine Sparer aber ist das Problem. Er ist zusammen mit den Sozialdemokraten und der Partei Bündnis90/die Grünen Steigbügelhalter der NATO, die längst den Begriff einer menschlichen Kultur abgestreift hat und nur noch global denkt und entsprechend militärisch handelt.

Dieser militärische Zwerg Russland -und zählt die Militärausgaben Chinas noch hinzu-, der ist zu packen. Die Kriege finden woanders statt, gestorben wird auch woanders und es gibt derzeit keine bessere Kapitalanlage wie diese 100 Milliarden, wofür die politischen Deppen sogar das Grundgesetz ändern: Das ist praktizierter Faschismus; den will aber keiner wahrnehmen.