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ist vom Bösen

Der persönliche Kompass: Er sollte in eine Richtung zeigen, in der von jedweder Werbung abgesehen wird.

Sie aber werben selbst auf Wegen, die einmal in eine politische Freiheit führen sollen, in der das "De servo arbitrio" Marin Luthers ein- für allemal abgestreift werden könnte: Über die Formseite.
Die Politiker aber sprechen von einem Interessenausgleich: Vorbilder sollen herrschen: Doch was ist? Die EU sucht gemeinsam mit der NATO den Krieg. "Wir wissen genug, um zu handeln": Nichts wisst ihr. Ihr nimmt seine berühmten Thesen an die Juden nicht einmal mehr zur Kenntnis. Für euch gilt weiter das "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Ihr seid vom Bösen, ihr verulkt ihn inzwischen sogar und glaubt euren Anstiftern, bei denen seine Untertanen in den Medienanstalten und NGOs besonders heute hervortreten. Das Selbstdenken, das Persönliche, die Übernahme von persönlicher Verantwortung, ist aus der Mode gekommen. "Der Nachbar war´s".
Aber: Gelogen ist alles und "gestohlen hat er´s": "Ich der Staat bin der ordnende Finger Gottes." Vom Bösen ist er. Er entfernt die Guten, die dem Nazarener folgen und deshalb nicht schwören, aus dem Staatsdienst. Was muss dem gemeinen Pöbel denn noch erklärt werden? Natürlich, viele politisch denkenden Menschen ertragen die sehr privaten Texte" des Autors von endederrevolutionen.de nicht. Die Einen wollen die politische Revolutione nach dem Motto "wir sind das Volk" und gemeinsam mit den Politikern wollen sie den Krieg derzeit gegen Russland, wie sie früher einmal gemeinsam antworteten auf die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?. Den können sie heuer wieder haben, sie müssen nur den Autor von endederrevolutionen in die Tonne hauen; der schweigt sonst nicht. Ihr seid wahrhaft das Volk der Deutschen. Er aber ist Schwabe und nie hätte er sich vorstellen können, dass er, nur weil er in die Richtung seines privaten Kompasses geht, plötzlich sogar im Zimmer von Hannah Arendt steht.

Sie war doch eines der moralischen Vorbilder in seinem Studium der politischen Wissenschaften? Gut, sie war kein Vorbild in seinem Studium der Kritik der Politik. Aber ihr öffentliches Engagement überzeugte ihn damals. Erst nach seinem ersten Wort zum Sonntag hat er begriffen, dass dem Öffentlichen nicht politisch begegnet werden darf. Was ist passiert?

Er dachte über den inneren Kern des neuen Faschismus in der Postmoderne nach. Wie offenbart sich seit Ostern 2020 das banale Böse? Inzwischen setzt er bei seinen Leserinnen und Leser voraus, dass sie die Schrift von Hannah Arendt gelesen haben. Mit dieser Schrift kann aber das banale Böse nicht verstanden und gesehen werden. Wir können nur erfahren, dass Hannah Arendt mit zwei völlig verschiedenen Augen, zwei entsprechend verschiedenen Ohren und vorallem zwei verschiedenen Hirnhälften gedacht, gesehen und gehört haben muss. Sie hat es wissenschaftlich gesehen geschafft, das Gute und das Böse in einem einzigen Kopf, in ihrem Geist, zu entwickeln und zu bewahren. Mag es ihr auch gar nicht bewusst gewesen sein, es ist aber Fakt! Ob sie an den Messias der Juden geglaubt hat, ist wissenschaftlich betrachtet nicht überliefert. Sie sprach zu ihrer Lebenszeit nicht darüber. Gott war für sie nicht da, wie er immer nicht da ist ob in Auschwitz oder damals neben ihr im Gerichtssaal. Sie hätte sich für ihn entscheiden müssen, entschied sich aber nicht. Sie diente: De servo arbitrio, dem neuen Götzen. Jetzt spricht sie endlich, obwohl sie längst tot ist, in ihrem Zimmer. Auch ihr Geist ist auferstanden, wie sein Geist längst auferstanden ist, der aber "sitzend zur Rechten Gottes". Ihr Geist sitzt ganz woanders, nämlich zur Rechten der Evangelikalen, um dem besonders perfiden Massenmörder unter den demokratischen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Wieder ist ein Demokrat dort an den Hebeln der Macht.

Hannah Arendt wollte beides vereinen: Das aber ist vom Bösen, denn das Licht leuchtet in der Finsternis, doch das Böse kann es nicht begreifen.

Der Gedanke ist noch jung, jetzt aber im Angesicht des längst denkbaren 3. Weltkrieges, den sie derzeit vorbereiten und der mit der Erinnerung an seine Worte über den Papiertiger, den Mao höchstwahrscheinlich bald losbinden wird, obwohl auch sein Geist angeblich beerdigt wurde. Wir werden aber all diese Geister nicht mehr los und entscheiden uns logisch für diese Geister politischer Götzen, solange wir uns nicht zu ihm bekennen: Dem unsterblichen Geist Gottes, der uns mit dem Geist des Nazareners jederzeit offenbart wird. Da braucht keiner groß nachdenken. Er kann ihn mit den zwei Quellen des Lichts, den Matthäus- und Lukastexten leicht verstehen: Schwarz auf Weiß, dir wird nichts mangeln.<, so dass immer mehr auf Laubbläser und Maschinen angewiesen sind, um die einfachen Handarbeiten in der freien Zeit, die ihnen heute noch verbleibt, erledigen zu können. Da muss die Glotze her, um den Geist entsprecend abzustumpfen.

Ab heute muss eindringlich vor dem überhaupt nicht banalen Bösen, das bis Auschwitz herrschte, gewarnt werden. Jetzt sollte vor den Juristen, den Richtern und den Politikern eindringlich gewarnt werden, die dem neuen Götzen dienen, von dem Nietzsche bereits so eindringlich sprach und vor ihm warnte. In seinem Geist verweilend sollte sein Text über den neuen Götzen auswendig gelernt und wieder, den Text auf den Lippen, zu ihm, Gott Vater, wieder gebet werden. "Lass es nicht zu, dass sein Wille geschehe." Da reichen politische Warnungen nicht.

Ihr seid doch alle Schwester und Bruder, ihr seid das Salz der Erde.
Begreift das doch endlich. Ein Krieg bricht nicht einfach so aus. Er bricht nach dem Motto "mir nichts, dir nichts" aus. Der ist gewollt, gewünscht und manch römisch-katholischer widerlicher Jurist, dessen Geist die Mutter dieses Juristen in das Herz dieses protestantisch lutherischen Bischofs trug und beide von den Kirchenoberen nicht aus ihren Kirchen geworfen wurden und auch in Zukunft nicht hinausgeworfen werden, ihn gar zum Grundsatz eines Christenmenschen machen wollen: Der erste sprach es philosophisch aus, der Letztere religös und war damit noch widerlicher: Er sprach von den Friedensverfertigern, die jetzt sich streiten, wer den ersten Schritt machen darf. Er macht sich für einen synodalen Weg breit. Sie wollen mit den Katholiken den "Frieden verfertigen". Es sind wahnsinnige und absolut gottlose namentlich bekannte politische Menschen, die aus dem Nazarener gemeinsam mit Google ein Geschäftsmodell machen wollen. Da geht es nicht nur um Covid-X, da geht es auch um das Geschäftsmodell NATO, das jetzt einen 3. Weltkrieg zur Folge haben könnte, ausgelöst von konkreten Menschen, die alle einen Namen tragen.

Michael, antwortet doch wenigstens oder wisst ihr es nicht? Ihr wisst sicher, dieser wird nicht von Gott ausgelöst. Darin sind wir uns wenigstens einig. Er wird von einem, nur einem, von einem Einzelnen ausgelöst, der auch einen Namen hat, ihn aber nicht trägt und keine Verantwortung für seinen Namen übernimmt. Den hätten ihm seine Eltern gegeben und die sind erst vor Kurzem auf die Welt gekommen.

Dieser Einzelne ist einsam und verharrt völlig im Politischen und ist geistig verirrt. Wir sollten ihn umarmen und ihm unsere besondere Liebe schenken.

Hannah Arendt saß im Gerichtssaal wärend über das Todesurteil von Adolf Eichmann verhandelt wurde. Eichmann berief sich sogar auf Immanuel Kant, auf das höchste Gut der Pflichterfüllung und war zu hundert Prozent völlig überzeugter Protestant: De servo arbitrio und allein dir, dem Götzen Staat, will ich dienen. Die Liebe seiner Mutter, die Liebe Gottes, hat dieser Verirrte nie erfahren. Er hätte sich aber für diese Liebe entscheiden können, er hatte die Wahlfreiheit: De libero arbitrio

Heute, am 11.10.2022 nur andeutungsweise das vom Autor persönlich erlebte Drama: Öffentlich mit der Feststellung, dass diese Frau wusste, dass ihr Götze Harry S. Truman, der demokratische und frei gewählte 33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, auf zwei Städte in Japan zwei unterschiedliche Atombomben werfen ließ, nachdem der 2. Weltkrieg bereits aus war. Seine Politiker wollten den Unterschied zwischen diesen beiden verheerenden Bomben erkennen und dafür nutzte dieser Demokrat den banalen Umstand, dass die Obersten der Regierung in Japan versäumt hatten, sofort eine Depesche nach Washington zu senden, um untertänigst ihre militärische Niederlage gegenüber dem neuen obersten Götzen zu gestehen.

Diese Morde sah der Nachbar nicht. Hannah Arendt sah nur ihren neuen Götzen, der anders als der Messias, noch einmal kommen wird zu Richten die Lebenden. Auf Godot, auf den die Nichtjuden warten und das wissen wir definitiv, dieser wird nicht kommen. Godot und der Messias der Juden haben nur etwas Tragisches gemeinsam: Es sind Konstruktionen menschlicher Gehirne. Der Gott von des Autors von endederrevolutionen.de ist völlig anders. Er ist Geistwesen und er ist Hirte, ihm wird nichts mangeln, er hat sich entschieden. Jetzt seid ihr, die Leserinnen und Lesern, das Salz der Erde an der Reihe, sich einmal öffentlich zu äußern, sonst scheidet uns bald der Tod.
Bevor er uns scheidet, wird der Autor jenseits der öffentlich bereits zur Genüge diskutierten Frage nach dem 3. Weltkrieg, den die Ersten bereits auf Spielekonsolen und in ihrer Sprache und Kleinhirnen erproben, sich mit Empfehlungen anderer noch gewaltig in Zukunft wirkender Kleinhirne vorbereiten und deshalb seine ganz persönlichen, privaten Gerichtsakten veröffentlichen, die wissenschaftlich gesichert Auskunft geben, wir in der Postmoderne der Götze Staat zugelernt hat. Das wird aber eine eigene Webseite unter der Kategorie "Das Private ist Öffentlich", die als kategorischer Imperativ erst noch geschrieben werden muss. Und bedenkt ernsthaft: Dieser neue Götze hat nur einen geistigen Gegner, den absolut angstfreien Menschen, der sich ohne Wenn und Aber entschieden hat.

Hier für heute erst einmal weiter mit dem früheren Text über das banale Böse.
Das mosaische Gesetz enthielt mehrere Verbote, beim Namen Gottes nicht falsch zu schwören (3. Mose 19,12; 4. Mose 30,2; 5. Mose 23,21). Beim Namen Gottes zu schwören hiess, dass man Gott zum Zeugen aufrief, dass man die Wahrheit sagte. Die Juden versuchten die Ungehörigkeit zu umgehen, falsch beim Namen Gottes zu schwören, indem sie den Schwur beim Namen Gottes durch den Schwur beim Himmel, bei der Erde, bei Jerusalem oder ihrem Kopf ersetzten. Manch einer verlor dabei seinen Kopf. Streng wurde das Gesetz angewandt.
Der Nazarener verdammte solche Umgehungen des Gesetzes als pure Heuchelei und verbietet jede Form von Schwören oder Eid im Alltag. Es war nicht nur heuchlerisch, sondern auch völlig nutzlos, das Schwören beim Namen Gottes nur durch ein anderes Hauptwort statt des Gottesnamens zu ersetzen. Wer beim Himmel schwört, schwört bei Gott. Wenn man bei der Erde schwört, so schwört man bei Gott. Wer bei Jerusalem schwört, will an die angeblich königliche Hauptstadt der Juden erinnern. Ein Schwur beim eigenen Kopf wäre nachvollziehbar und wahr; er beinhaltet Gott: Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Er ist aber nicht nötig.
5,37: Für den Christen ist ein Schwur unnötig. Sein Ja soll Ja bedeuten, ebenso wie sein Nein auch Nein bedeuten soll. Für den Nicht-Christen ist ein Ja ein Ja und ein Nein ein Nein; da ist die Soll-Frage geklärt. Wer eine andere Sprache wählt, gibt zu, dass jemand anderer - der Böse - ihn regiert. Es gibt keinerlei Umstände, in denen ein Christ lügen dürfte, aber er lügt. Eigentlich sollten die Worte des Nazareners jede Täuschung oder "Schönung" der Wahrheit verbieten. Hier erkennt jeder den Makel der christlichen Lehre: Solange aus den "sei" kein "ist" wird, taugt der Kompass nicht. Er muss persönlich kalibriert werden.