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Wir sollten ihn gehen.

Der Weg gehört niemandem!

Auf dieser Webseite werden Überlegungen niedergeschrieben, die den Weg zu einem herrenlosen Boden praktisch gestalten könnten. Die Maxime auf dem Weg ist das Vertrauen. Zum ersten Mal in der Weltgeschichte soll das Vertrauen in eine politische Verfassung geschrieben werden. Jeder Mensch hat das Recht auf Vertrauen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Wahrheit. Ein Recht auf die Durchsetzung von Gefühlen, gar einen Weg der Gefühle und des Kommerz, sollte es isoliert eigentlich nicht geben. Es gibt ihn aber und dies könnte sehr einfach wissenschaftlich belegt werden. Mehr noch, es kann geschichtlich gezeigt werden, dass Gefühle und der Kommerz, die beide oft nur verlogen sind, Grundlagen von Verbrechen waren. Der ganze Hype um die Verfassung zeugt davon: Appelle an die Gefühle der Menschen.

Eine Nachrichtensendung von NDR-Info wird aktuell aufmerksam und konzentriert beantwortet. Think-Tanks und andere Weltgeister durften reden und informierten die Informationshungrigen. Sie sollen sich nicht ihres Verstandes, sondern sich des Verstandes fremder Menschen, über die sie oft genug nicht einmal die Namen kennen, informieren und die Chefredakteure zeichnen sich verantwortlich für die Inhalte und - oft noch viel wichtiger - für die Reihenfolge der Statements aus. Der Autor von endederrevolutionen.de wird kritisch zu dem Podcast zum Klimaschutz in der autoriären Planwirtschaft und wird sich zum Podcast über die planwirtschaftlichen Ausbau der Seidentraße zu Wort melden. Mit der Einmischung in die Meinungen der indirekt und raffiniert Angestellten des Staates, die letztlich von den Steuerzahlern und großen Industriekonzernen und oft genug gemeinsam finanziert werden, können die politischen Einstellungen dieser Ausgeburten der Think-Tanks am Besten vorgestellt werden. Ausgeburten, die ein Staatskritiker, der keinesfalls ein Staatsfeind, sondern im Grunde der letzte Verteidiger eines wahrhaft demokratischen Staates ist, der nur nicht gut bürgerlich, sondern mit leeren Händen, einem Proletarier gleich, daherkommt. Er ist nicht der Geringes unter den Schwestern und Brüder. Im Gegenteil: Ihnen gilt seine Liebe. Er stellt seinen EMail Beitrag an die Macher und Inszenierer von WELT.MACHT.CHINA unter die Forderung, dass sein Weblog endederrevolutionen.de deutlich genannt und die URL auch angesagt wird. Ob diese Redakteure den Mut haben, seine Kernthese, dass die Weltrevolution, von der nicht nur Marx, Engels, Lenin und Mao sprachen, jetzt, da China eine Weltmacht geworden ist, begonnen hat, wird sich zeigen. Interessant ist, dass in der Tat die geld- und profitgierigen Menschen, die eine Weltwirtschaft am Laufen halten dafür sorgen, dass die Weltrevolution jetzt mit dem Zentrum des Politbüros der chinesischen Kommunisten auch mehr und mehr durchgeführt wird. Da denkt ein Geistwesen, das eher dem Geist Konfuzius und keinesfalls dem Geistwesen Gott zugeordnet werden kann. Da sollt ihr nicht aufwachen, träumt besser weiter.

Dieser Prozess, ist träumerisch zunächst zu studieren und mit Homer, der seinen Odysseus "das Herrschen vieler frommet nicht, nur einer sei Herr, nur einer sei König" sprechen ließ, hätte der wissenschaftlich denkbare Diskurs spannend werden können, wenn es nicht jetzt im Jahr 2022 zu spät wäre: Es ist aber zu spät; es sei denn, eine Mehrzahl von Menschen würden kurzfristig sich noch vor der nächsten Bundestagswahl für den Weg des Absurden entscheiden und an diesem Weg anschließend auch festhalten. Vielleicht könnte das nur göttlich zu bezeichnende Gleichgewicht von 280 ppm einmal wieder auf Erden hergestellt werden, was physikalisch nicht, bei Gott aber vielleicht doch möglich sein könnte: Gott liebt den Menschen. Die Aporie, von der Johannes Agnoli sprach, aber ist an Ostern 2020 wieder zurückgekehrt. Hätte der Klimawandel bis zum Jahr 2020 noch mit einer internationalen enormen Kraftanstrengung, kein zusätzliches CO2 mehr in die Atmosphäre zu blasen, abgebremst werden können, so sorgten die nationalen Politiker der politisch geführten Nationalstaaten protestantischer Prägung, dass im Grund nichts passiert ist. Alle wollen ihren Wohlstand behalten und diejenigen, die keinen Wohlstand in ihren Nationalstaaten entwickeln konnten, denen bleibt für den Rest ihres Lebens auf dem Planten Erde jetzt noch wenigstens eine Kaffeekasse: Vergelt`s Gott! Bequemlichkeit und Wohlstand anstatt Armut und Natur, da kann der Autor von endederrevolutionen noch so verrückt schreiben, die Mehrheit der Menschen hat sich scheinbar entschieden: "De servo arbitrio". Oh heiliger Erasmus von Rotterdam.

Die Idee der Kommunisten am Ende dieses gigantischen Wirtschaftsprozesses, der die Knappheit, um mit Karl Marx auch den Linken verständlich zu bleiben, weltweit erst überwunden werden müsse, ansonsten "der Mangel verallgemeinert, also mit der Notdurft auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich herstellen müsste, weil ferner nur mit dieser universellen Entwicklung der Produktivkräfte ein universeller Verkehr der Menschen gesetzt ist, daher einerseits das Phänomen der "Eigentumslosen" Masse in Allen Völkern gleichzeitig erzeugt (allgemeine Konkurrenz), jedes derselben von den Umwälzungen der anderen abhängig macht, und endlich weltgeschichtliche, empirisch universelle Individuen an die Stelle der lokalen gesetzt hat."(MEW, Bd.3, S.34/35, Deutsche Ideologie. 1. Feuerbach).
Karl, was ist das Notwendigste? Wer bestimmt den Zeitpunkt? Letztlich warst auch Du ein Sozialdemokrat. Es ist schon daran zu erkennen, dass du das Höchste im Leben eines Menschen verleugnet hast: Deinen einzigen Sohn Henry Frederick, wie sie seinen einzigen Sohn, den Nazarener, der mit den Antithesen wie Homer unsterblich wurde, längst vergessen haben und keine Feindesliebe kennen wollen.

Das Ende aller Revolutionen wird wegen des Klimawandels insgesamt nicht mehr erreicht werden. Nicht mit dem Lumpenproletariat, das vornehmlich Sozialdemokraten und Sozialisten stellen, aber auch nicht mit Hilfe der wirtschaftlich Denkenden, der Freien Demokraten und Freidenker, wie im Besonderen Louise Michel, die gebildet und, falls sie wirklich frei sind, nicht ausgebildet wurden und die komplexen Zusammenhänge des Politischen, wie auch den Homer und den Nazarener ordentlich studiert haben, sollte es gelingen. Ihr aber kommt zu spät.

Vielleicht wird es wenigstens noch einmal spannend und der entschiedene Kritiker der Politik darf, bevor es ganz zu spät ist, wenigstens einmal öffentlich wahrgenommen werden, denn wer schon von seinen Leserinnen und Leser verlangt die persönliche Verantwortung, dass sein Klimabericht, der ein ganz anderer ist als der, über den die Redakteure der UN die Hand drauf halten und der die Voraussetzung benennt, dass erst die Pest des Protestantismus besiegt werden muss, bevor Homer, der seinen Helden Odyseus wie bereits berichtet sprechen ließ, "das Herrschen Vieler frommet nicht, nur einer sei Herr, nur einer sei König!" zu Wort und öffentlich wieder zur Disposition käme: Ein Präsident, der in seinem Namen die Gesetze unterschreibt und damit die persönliche Verantwortung übernimmt.

Am 4. Advent wird darüber auf endederrevolutionen.de berichtet. Bevor der Tag kommt, an dem der Autor nicht nur wie am 18. Februar an den Todestag von Sophie Scholl erinnert, sondern er immer an die Geburt des Königs in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember, an das fiktive Kind Jesus, den Nazarener, der aber in Betlehem in einem Stall geboren werden sollte erinnert und damit einer der Seinen wurde, der Gründer und Träger eines Netzwerks der Armen. Wartet noch ein paar Tage. Vielleicht antwortet NDR-Info ja wider erwarten.

Grundlagen des ungewöhnlichen Wegs des Autors von endederrevolutionen.de, der ja dem Weg der Revolutionäre aus der Volksrepublik Chinas entgegengesetzt ist, sind unter der Kategorie „Über den Weg“ beschrieben. Diese Webseiten werden noch inhaltlich konkretisiert und "in Form" gebracht.

Um die Maxime des Vertrauens politisch in eine künftige Verfassung aufnehnmen zu können, bedarf es eines Kompasses. Dieser ist nicht käuflich, er muss diskutiert und persönlich gelebt werden. Die sozialistischen und kommunistischen Wege, die in eine gerechtere Gesellschaft führen sollten, dokumentieren die Verbrechen, die zwangsläufig sind, wenn solche Wege ohne einen Kompass gegeangen werden. Die Menschen gehen solche angeordneten Weg in der Regel auch nicht freiwillig und werden politisch dazu gezwungen. Diese Art von Politik muss enden. Sie muss enden, weil inzwischen nicht nur das Vertrauen von Menschen in die Politik verletzt wird, sondern weil die Politik das Verbrechen des menschlich erzeugten Klimawandels aktiv befördert.

Zum letzten Mal sei aus dem Neuen Testament zitiert und ausnahmsweise nicht der Matthäus oder der Lukas sondern der Johannes: „Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?“ Da sind wir beim Problem. Wir sind keine Herren. Wir sind auch laut unserer politischen Verfassung keine Knechte. Auch der Nazarener war kein Herr. Christus allein war der Herr! Der taugt wie der Johannes nur für die Verbrechen. Wir müssen gemeinsam lernen wohin wir hingehen. Der gemeinsame Kompass muss aber in folgende Richtung zeigen: Der Verbrennungskapitalismus muss enden. Der Verbrennungssozialismus muss enden. Der Verbrennungskommunismus muss enden. Der Wert des Anteils von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre muss wieder auf 280 ppm fallen und nicht nur nach oben begrenzt werden! Ein Gleichgewicht der Aufnahme und Abgabe dieses Gases muss wieder hergestellt werden. Der Mensch hat das Gleichgewicht und damit gegen das göttliche Gebot des Gleichgewichts auf tiefstem Niveau verstoßen. Bescheidenheit anstatt Bequemlichkeit, Selbstbestimmung anstatt Fremdbestimmung, Selbstverantwortung anstatt Fremdverantwortung mit Jahresprämien. Das Gleichgewicht ist gestört und die Gefahr ist gegeben und begründet, dass die Natur einmal die Menschen insgesamt nicht mehr aushält und gewaltsam auf das Verbrechen der Politik antwortet. Dann ist es zu spät. Die herrschende Politik, die sich durch das Privateigentum an Grund und Boden an der Macht hält, muss geändert werden. Die Änderung der Politik, die hier als bürgerliche Politik, als Fortführung der Politik des bürgerlich vermögenden Standes zu Zeiten der Französischen Revolution verstanden wird, muss in eine neue Politik des Vertrauens überführt werden. Dieses Vertrauen kann nur (!) auf einer für alle gültige Grundlage geschaffen werden: Auf einem Grund und Boden, aus dem kein Herrschaftsrecht entspringt. Ein Herrschaftsrecht entspingt allein aus politischen Wahlen und nur aus politischen Wahlen. So nur kann Demokratie überhaupt verstanden werden. Ansonsten muss an eine Demokratie geglaubt werden, wie an Christus, einen Erlöser, geglaubt werden muss, den es aber nicht gibt. Wir müssen uns selber befreien und die Schöpfung Gottes künftig selber und gemeinsam mit anderen Menschen, die guten Willens sind, durchsetzen. Das erfordert allerdings, dass wir stets öffentlich gegen die Lüge aufstehen, nie wieder wegsehen und die Lüge nicht dulden.

Auch nur so kann eine Welt ohne Atomwaffen erreicht werden. Auch diese politische Aufgabe muss auf die Agenda jetzt täglich gesetzt werden. Kein Politiker sollte gewählt werden, der sich nicht klar gegen Atomwaffen und für einen Weltfrieden und nicht nur für einen Frieden im eigenen Land ausspricht. Der das verspricht und nicht nur behauptet. Die schreckliche Entwicklung, die kurz nach dem Tag, an dem Franz Josef Strauß gerufen hat: Der Arm solle dem Deutschen abfallen, begonnen hat und den der kantische Pöbel trotzdem gewählt hat, weil er als Wendehals am Anfang des Wegs in einen postmodernen Staat Bundesrepublik Deutschland stand. Der Pöbel machte keinen Hehl daraus, dass er zurück will: In einen offenen Faschismus. Sie nahmen wieder die Waffen in die Hand. Die Friedensbewegung scheiterte endgültig und nicht erst am 21.04.2020, als der F-18-Deal öffentlich für alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik bekannt wurde. Deutschland kauft 45 amerikanische Kampfjets, die mit amerikanischen Atombomben bestückt werden können; Deutschland müsse sich die Option einer „nuklearen Teilhabe“ eröffnen. Das hat die Verteidigungsministerin gesagt. Das hat eine Frau gesagt. Herr Esper hat ihr gesagt, dass das so im NATO-Vertrag stehe. Die Verbündeten müssten im Kriegsfall Zugriff auf die Atomwaffen der USA haben. Die nukleare Teilnahme Deutschlands an einem Atomkrieg entspricht heute dem Recht und ist ausdrücklich durch den Rechtsstaat geschützt. Da ist ein Rechtsmittel ausgeschlossen, das ist Gesetz.

Wenn die Richtung ausgemacht ist sind wir auf dem Weg. Weitere Imperative soll es auf dem Weg nicht geben. Was diejenigen, die auf dem Weg sind verbindet, ist das Vertrauen, dass es gelingen kann. Nach außen sollte durchaus mit Imperativen gewirkt werden.

Thesen:
I.) Die Grundlage des Verbrennungskapitalismus ist das Recht auf Privateigentum an Boden (nicht an Produktionsmittel); das Recht auf Privateigentum von Grund und Boden muss enden.
II.) Die direkte Folge des Privateigentums an Boden ist eine ständige Ausbildung und Vertiefung der Arbeitsgesellschaft; sie muss enden. Ein lebenswertes Maß eines notwendigen Mindestmaß der Arbeit muss gefunden werden.
III.) Die Ausbildung der kontinuierlich sich ausbreitenden Arbeitsgesellschaft (der Mehrwertproduktion) besorgt der Faschismus. Er leistet dies in der postmodernen Fassung des Rechtsstaats. Der Faschismus muss enden. Die Gesetze müssen geändert werden. Die Verfassung muss geändert werden. Die Zelle, mit der dieser Bazillus seinen Stoffwechsel besorgt, ist die Behauptung einer auch nur denkbaren Rechtspersönlichkeit des Bodens der Erde. Diese Behauptung muss enthauptet werden. Niemals darf der Mensch enthauptet werden.
IV.) Nur der gemeinschaftliche Verzicht auf die Abgabe der Zweitstimme bei demokratischen politischen Wahlen kann politische Veränderungen bewirken. Die Erststimme wird gegeben im Vertrauen, dass die Kandidatin oder der Kandidatin, wenn es zu der entscheidenden Abstimmung über die Streichung des Bodens aus dem Sachenrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches kommt, der eigenen Willenserklärung, die doch repräsentiert wird, nachkommt.
Das sind die ersten Thesen. Auf dem Weg sollte über diese Thesen ein Diskurs geführt werden. Weitere Thesen sollten formuliert werden.

Vieles könnte heute bereits auf den Weg gebracht werden. Es sind persönliche Überlegungen, die allein der Orientierung dienen; es muss ein Anfang gemacht werden. Vom bloßen Reden oder Schreiben ist noch keiner satt geworden.

Allgemein: Mit dem Aufbau lokaler (bäuerlicher und städtischer) Netzwerke könnte eine Versorgung mit Grundnahrungsmitteln und Kommunikation mit anderen Menschen außerhalb der Familien mittelfristig sichergestellt werden. Überhaupt sind umfangreiche Netzwerke nichtstaatlicher Art der beste Garant für ein weitgehend freies Leben. Für eine sogenannte Postwachstumsgesellschaft wird immer wieder auf die Notwendigkeit von NGO (Nichtregierungsorganisationen) hingewiesen. Das ist richtig. Aber: Gerade die NGOs müssen eine neue Kultur des Vertrauens im Besonderen mit auf den Weg bringen. Eine NGO, die keine völlig transparente Bilanz veröffentlicht, ist eine staatliche Organisation. Eine griffige und stets gültige Formel. Die Juristen sagen, die NGO sei anders definiert. Das mag stimmen. Juristen und Vertrauen sind jedoch unvereinbare Begriffe. Pech für die Definition.

1. Vorschlag: Die kannibalische Weltordnung (Jean Ziegler) wird unterstützt u.a. durch Spenden. In den Ländern, in denen Spenden sehr viel helfen würden, herrschen die Politiker. Die verlangen oft völlig unbegründete Visagebühren; sie sorgen für ihren Wohlstand. Um diese Kosten zu umgehen bieten sich private Dienstleister an. Sie wollen die Spenden auf verschiedene Art und Weise ins bedürftige Land bringen. Oft bringen sie inzwischen die Spenden ins eigene Land; die Zeiten ändern sich. Spenden sollten ab sofort nur noch unter der Voraussetzung, dass Vertrauen da ist, geleistet werden: Eine vollständige Veröffentlichung der Bilanzen des Dienstleisters muss vorliegen.
2. Vorschlag: Die Produktion von Konsumgütern muss drastisch gesenkt werden. Die Folgen können ausgemacht werden. Der Weg wird steinig und dornig und die Arbeitslosenzahlen werde drastisch steigen. Deshalb muss das politische Projekt eines bedingungslosen Grundeinkommen auf den parlamentarischen Weg gebracht werden. Die Zeit des Räsonnieren darüber muss enden.
3. Vorschlag: Das skizzierte binäre Geldsystem wird gemeinsam weiter entwickelt. Was kann sofort getan werden? Am 10.04.2020 sprach der Despot, ab dem 20.04.2020 sprechen diejenigen, die auf dem Weg sind. Stimmen von denen, die auf dem Weg sind: (mail to mschwegler@endederrevolutionen.de)
P.S.: Es wäre einen eigenen Text wert gewesen. Die Nachricht aus Frankreich: Sie müssen Atomkraftwerke abschalten. Endlich ! Nicht die Vernunft zwingt sie, das Virus zwingt sie. Jetzt wird weniger gearbeitet. Weltweit wird weniger verbrannt. Aber es wird nicht weniger Kohlenstoffdioxid erzeugt. Keiner soll sich irren. Wir sehen momentan das Fernziel: ? Weltweit weniger Arbeit. Weltweit mehr Leben. Dafür muss das Virus besiegt werden. Dafür muss die überflüssige Arbeit besiegt werden. Der Weg zu einem Leben in Freiheit führt nur auf herrenlosem Boden. Ordnung und Sicherheit, die Gesetze bleiben.

Ein freier Wille zeigt immer weg von sich selbst und bekämpft die persönliche Eitelkeit. Würde er auf sich selbst zeigen, wäre er ein egoistischer Wille, so wie er bei den Kleinen noch beobachtet werden kann: „Ich will aber“. Aus dem Alter sind wir raus: De servo arbitrio, Über den geknechteten Willen: Wenn der Herr im eigenen Körper steckt erfährt der Mensch die schlimmste Knechtschaft.

Der Ratsvorsitzende der evangelisch-lutherischen Kirche sagt, dass die Kirche nicht draußen gesucht werden müsse; sie stecke im Menschen selber. Im Körper des Menschen? So wie die Obrigkeit bei den evangelisch-lutherischen Menschen im Menschen steckt? Im natürlichen Menschen hingegen steckt der freie Wille, da hat kein Glaube Platz: Über den Glauben entscheidet der natürliche Mensch selber, da ist nichts im Menschen, da ist nur der Mensch selber.