Weltumfassend
Eine Bewegung der Freien und Gleichen.
Katholisch: Der Begriff ist doppeldeutig. Eigentlich sollte er auch wegen der Niedertracht und der vielen Morde, die im Zusammenhang mit diesem Adjektiv geschehen sind, nicht mehr verwendet werden. Auch ist katholisch zu sehr mit dem Pseudo-Apostel Paulus verbunden. Paulus war ein Politiker. Katholisch ist die Negation der Politik. Wer Politik betreibt oder an sie glaubt ist nicht katholisch. Das Adjektiv verweist zuvörderst aber auf Gott und deshalb soll es weiterhin verwendet werden. Kein Katholik darf die Verbrechen, die Katholiken und Politiker im Lauf der Geschichte begangen haben, jemals vergessen. Katholisch bedeutet deshalb auch "gegen das Vergessen"
. Kommunistisch: Ein ähnliches Adjektiv, das zuvörderst aber nicht an Gott erinnert, sondern an Gulags. Massenhaftes Morden von Menschen im Namen der Menschlichkeit, der Gerechtigkeit, der Politik und jeder versteht, dass hier ein unversöhnlicher Widerspruch vorliegt. Nur der Politiker versteht das nicht, darf das nicht verstehen und wird oft von Kindes Beinen an dazu erzogen, diesen Widerspruch anzunehmen für Interessen, die niemals das Interesse eine Kindes sein könnte. Das Geschöpf Gottes ist anders und als Gleiches unter Gleichen kommen die Geschöpfe Gottes zur Welt. Die richtungsweisende Erkenntnis von endederrevolutionen.de ist, dass der kommunistische und der katholische Weg zwei extrem verschiedne Wege sind, die solange unversöhnlich, aber in gegenseitiger Anerkennung gegangen werden sollten, bis auf gesellschaftlich höherer Stufenleiter, die es aber nicht gibt, beide Wege zusammenfinden. Erst in einer Gesellschaft der Freien und Gleichen könnten beide Wege enden. Vereinfacht ausgedrückt: Das Ziel ist eine kommunistische Gesellschaft und der Weg dorthin sollte katholisch gegeangen werden, weltumspannend. Die Suche nach Gerechtigkeit sollte mit der Suche nach Gott in einer weltweiten, deshalb katholischen, Bewegung gemeinsam versucht werden. Wir wissen nicht, ob wir auf einem dieser Wege Gott finden werden, aber wir können uns für diese beiden Wege entscheiden. Zum ersten Mal nach Luther würde der Einzelne in Gemeinschaft mit dem ihm unversöhnlich gegenüberstehenden Anderen, der Bauer und der Fürst, sich gegenüberstehen und sich gegen den Hassprediger Martin Luther gemeinsam entscheiden. In dieser gemeinsam formulierten freien Willensentscheidung würden sie friedlich das "De servo arbitrio", die Antwort Martin Luthers, auf die von dem Humanisten und Katholiken Erasmus von Rotterdamm geschriebenen Schrift "De libero arbitrio", wieder aus der Welt schaffen. Die Pest des Protestantismus könnte fortan gemeinsam bekämpft werden: Unversöhnlich!
Politiker, die namentlich mit Paulus von Tarsus, Dr. Martin Luther, Adolf Hitler und Josef Stalin genannt werden können, um stellvertretend diese vier Namen wenigstens für die vielen weltweit agierenden Schreibtischtäter zu nennen, denken als Politiker. Sie erkennen den Menschen als Objekt ihrer Interessen, missbrauchten und erniedrigten sie dafür: Sie sollten vor Gott knien, an die Gnade Gottes glauben, der deutschen Rasse dienen oder die Diktatur des Proletariats besorgen. Für egoistische, für angeblich höhere Zwecke ersannen oder folgten sie Ideologien, die den Hass unter die Menschen säten und damit das Morden unter den Menschen vorbereiteten. Hass und Gier, Eitelkeit und Gleichgültigkeit kennzeichnet diese Menschen, die heute als Friedensverfertiger besonders teuflich sich tarnen. Der Mensch sollte sich indes immer als Subjekt seines Handelns verstehen und unbeirrt seinen Weg gehen; das heißt katholisch gehen. Gegen jede Form der Unterdrückung, gegen jede Form der Objektivierung des Menschen sollte sein deutliches Nein immer gehört werden; unbeugsam. "Sein Ja sei ein Ja und sein Nein sei ein Nein. Alles andere ist vom Bösen."Mt 5:37
Wenn in einem Staatswesen die Justiz etwas anderes zulässt, ist dieses Staatswesen und vornehmlich die Justiz in diesem Staatswesen vom Bösen.
Bevor das Ziel erreicht ist, darf es keine Versöhnung der Menschen auf beiden Wege geben. Zwei Wege, auf denen sich Menschen unversöhnlich gegenüberstehen, aber mit höchstem Respekt und gegenseiticher Achtung und Achtsamkeit persönlich sich begegnen. In Konkurrenz zueinander könnten sie miteinander verhandeln und immer mit dem Anpsruch, trotz des unversöhnlichen Gegenüber stets im Anderen die Schwester oder den Bruder zusehen. Dass wären die Friedfertigen, von denen Matthäus schreibt. Friedensverfertiger sollten auf keinen Wegen geduldet werden. Dann wäre der Weg offen für das neue Regierungssystem, wie dieses auf endederrevolutionen.de vorgestellt ist. Für den Frieden, für die Zukunft unserer Kinder, für die Zukunft des Planeten Erde.
Manche katholische Priester versuchten diesen Weg bereits einmal zu gehen. Sie haben das Undenkbare versucht, obwohl die Gegenseite daraufhin das Morden noch verstärkt haben. Mit dem Kniefalls Ernesto Cardenal vor Papst Johannes Paul II. hat er die Bewegung der lateinamerikanischen Priester und Bischöfe verraten, wie Paulus die Bewegung der Apostel damals verraten hat. Deshalb kann sich der Name Gottes nicht mit Gott verbinden: Gott hat keinen Namen. Den Namen Gottes besorgte früher der Klerus und heute der Weltgeist, der den Namen Gottes vom Thron stürzte und sich selber auf diesen lukrativen Stuhl setzte. Die Verknüpfung der Begriffe "katholisch" und "kommunistisch" mit dem namenlosen Gott muss der Mensch allein besorgen: De libero arbitrio, von Menschen, die erkannt haben, dass Gott keinen Namen hat.
Als Protagonisten für eine Erneuerung des Politischen angesichts des menschengemachten Todes, der mit dem weiteren Wirken des Klimawandels wissenschaftlich heute sicher ist, müssen sie für ein verändertes Regierungssystem mit Worten und am Wahltag kämpfen und daspoltische Regierungssystem von endederrevolutionen.de wäre dafür ein Entwurf, der diskutiert werden sollte. Es nützt nichts politisch zu lamentieren. Dieses ständige lamentieren haben sie längst zu ihrer Herrschaftsstrategie gemacht und alle Bereiche des menschlichen Lebens, einschließlich heute der Kindergärten und Schulen, müssen hier mitwirken. Das Gesetz bestimmt das.
Extinction Rebellen sind nicht katholisch und all ihre Forderungen werden ungehört bleiben. Wie die Bewegung der "Fridays for Future" werden sie eine politische Bewegung bleiben, die zum Scheitern längst verurteilt war, bevor sie überhaupt begonnen hat. All diese Bewegungen haben Köpfe, aber keine Herzen. Gegen das Absurde aufstehen und nicht wieder ruhen, bis es vollbracht ist. Jeder Tag, an dem für dieses Ziel am Morgen aufgestanden wird, kann mit einem Danke und der Bitte: "Herr bleibe bei uns" beendet werden. Natürlich wissen diejenigen, die mit Danke den Tag beenden, wie sie auch eines Tages ihr Leben in Dankbarkeit auf diesem Planeten beenden werden. Wenn die Bergpredigt der Kompass ist, dann wissen wir, dass Gott immer da ist. Gott ist aber auch da, selbst wenn wir ein Leben lang der Niedertracht gedient hätten, unter das Militär und die Politiker gefallen wären. Aber dann hätten wir die Liebe nicht erfahren können. Gott liebt den Menschen.
Das Schreckliche ist heute, obwohl wir das wissen könnten und das seit Jahrhunderten gepredigt wird, vorallem aber auch missbraucht wird und immer missbraucht wurde, dass wir seit den Erkenntnissen mit den Eisbohrkernen nicht mehr warten dürfen. Vielleicht ist es ja auch längst zu spät. Es wird zu spät sein. Wir kennen die Menschen.
Ende der Revolutionen wurde deshalb auch geschrieben, damit keiner sagen kann, er hätte es nicht wissen können. Es hätte es damals wissen können, er könnte es heute wissen. Absurd!
Etymologisch bedeutet Katholisch zunächst nur „weltumfassend“, vom altgriechischen katholikós stammend und in diesem Sinne soll der Begriff hier verwendet werden: „allgemein“, „umfassend“, „was sich über das Ganze erstreckt“ oder vielleicht besser „was die Ganzheit in sich beschließt“: Eine Gesellschaft der Freien und Gleichen, wie diese etwa von François Noël Babeuf romantisch und allzu naiv überlegt wurde. Er war zur Zeit der Französischen Revolution ideologisch geprägt und wie viele organisierte er eine politische Bewegung, die Verschwörung der Gleichen. Diese Strategie Babeufs war durch die Erfahrungen und durch die elendigen Verhältnisse geprägt, die das Zeitalter der Französischen Revolution ausmachte. Niedertracht, Mord und Höhepunkt des protestantischen Terrors, der mit Luther begonnen hat: "Werde ein Krieg daraus, so werde er daraus".
. Erst heute, über 200 Jahre danach, wäre die Zeit gekommen und das Denken befreit von den bürgerlichen Aufklären und eine Aufklärung durch Katholiken und Kommunisten könnte beginnen, wenn nicht mehr die Vernunft Immanuel Kants und der Weltgeist Hegels den Menschen massenhaft fest im Griff hätten und dieser Pöbel als Wahlberechtigte verhindern würden, dass dieses herrschende System schreiender Ungerechtigkeit beendet würde. Natürlich würde es sich nicht sofort ändern. Es wäre nur ein Anfang gemacht und Katholiken wie Montequieu könnte gefolgt werden, ihrem Geist, der kategorischen Forderung nach absoluter Gewaltenteilung, die anders ist, als der Geist der Gesetze, der heute herrscht: Wenn der Geist Montequieu mit einem Systemwechsel endlich durch die Wählerstimmen des kantischen Pöbels aus der festen Umklammerung der Politik befreit würde. Nur dieser schafft das, indem er das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zur Würde verhilft, mit dem mancher Parlamentarier im Jahr 1948 und noch im Angesicht des Schreckens von Auschwitz alle Hoffnung in dieses Grundgesetz gesteckt hat.
Katholisch denken heißt, in allem persönlichen Denken das protestantantische negieren. Katholisch negiert alles protestantische. Katholisch ist ein Gut. Die Güter sind immer protestantisch. So ist die materielle Armut das Gut, der materielle Reichtum, die Güter, sind protestantisch. Katholisch ist die Haltung eines Menschen, protestantisch ist die Bewegung des Menschen, zuvörderst die Bewegung des Rückgrads der Menschen, wenn er sich vor einer Obrigkeit beugt. Ein Katholik beugt sich nicht; dieser wird gebeugt und mit dieser Bewegung kann jeder den Teufel erkennen, der wieder einmal verloren hat. Der dem Protestantismus nahe stehender Mensch kann sich immer erkennen, wenn er heute noch das Auto und das Fluzgzeug nutzt und Mobilität fordert, ferne Reisen unternimmt und weiß, dass er damit das Carbon verbrennt. Das ist, was der Autor die Pest des Protestantismus bezeichnet. Der Katholik wünscht sich den natürlichen Garten, in dem er leben und erkennen kann und jeden Abend ihm, seinem Schöpfer dankt: Für seine Nachkommen, den Kindern: Allen Kindern, Gottes Kinder.
Immer können die beiden Pole leicht ausgemacht werden.
Der Verpflichtung auf die Bergpredigt und dem „De libero arbitrio“ von Augustinus sowie von Erasmus von Rotterdam ist es geschuldet, dass zunächst der Begriff „wahrer Katholizismus“ für eine Bewegung hin zu einer Zivilgesellschaft der Freien und Gleichen verwendet wird.
Ganz bewusst soll auch mit diesem Begriff der Glaube an eine gottgewollte Menschlichkeit nicht aufgegeben werden.
Naturwissenschaftlich hat Albert Einstein mit seinem Ausspruch „Gott würfelt nicht“, den er an die Theoretiker der Quantenmechanik richtete, die Glaubensfrage für seine Relativitätstheorie auf den Punkt gebracht. Die Quantenmechaniker halten sich noch zurück, für sie ist aber ein chaotischer Gott nicht vorstellbar. Es ist aber auch nicht wichtig, auf eine Antwort der Quantentheoretiker zu warten. Gott ist eine Entscheidung jedes Einzelnen. Ob Gott würfelt oder nicht ist völlig irrational gedacht. Rational hat Alberts Einstein sich gegen Gott, wie er sich auch gegen seinen Sohn entschieden hat. Er richtete an den amerikanischen Präsidenten Roosevelt die Bitte, die Bombe zu bauen. Dieser Brief sei eine Mahnung für alle Menschen, dass der Mensch mit jedem Handeln wissen muss, dass er sich damit immer für oder gegen Gott entscheidet: De libero arbitrio, Verteidigung der Freiheit!