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"Und vergib uns unsere Schuld.

Schöne neue Welt.

Mobilität für alle!, erst im eigenen Land, dann in der EU und zuletzt für alle weltweit.

Sie wäre vollbracht und, einmal abgesehen von der Kritik an der Aufhebung des Zinsverbots durch den protestantischen Calvinismus, hätte sich dieser mit seiner religiösen Form der Trennung von Auserwählten von der großen Mehrheit der Verdammten dieser Erde bis zum Ende der Geschichte der Menschheit politisch durchgesetzt. Das Werk vom Ende der Geschichte, das sich im Angesicht der Vorgänge nach dem Schicksalsjahr 1990 bereits blamierte, würde den Satz, dass sich welthistorische Ereignisse sozusagen zwei Mal erreignen, das eine Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce, wie das Hegel bekanntlich zu sagen pflegte, in Zukunft umkehren: Längst hat die Tragödie, nach der Farce des religiösen Fanatikers Jean Calvin in Genf, der den politischen Rat des Stadt förmlich dirigierte, mit dem Klimawandel begonnen. Diese Farce diente aber immerhin zur Entlarvung alles Politischen, wie das ausnahmsweise der dem Calvinismus wohl zugeneigten Bischof Huber in einer Predigt ausdrückte. Auch zur staatlich geforderten Impfpflicht nahm dieser persönlich Stellung. Er wurde von einem faschistischem Vater wohl erzogen und seine Frau war Gehilfin des Katholiken und Nazi-Justiziars Carl Schmitt. Erwähnenswert ist sicherlich noch, dass der renomierte Staatsrechtler Carlo Schmid seinen bürgerlichen Namen Karl Johann Martin Heinrich Schmid in Carlo Schmid umwandeln ließ, nur weil er nicht mit diesem unappetitlichen Staatsrechtler Carl Schmitt geistig und sei es nur im Geringsten in Zusammenhang gebracht werden wollte.

Denn viel zu oft, obwohl ihr Vieles seht und hören könntet, redet ihr falsch. Wer aber falsch redet, dem reißt die Zunge raus! What he wrote?

Matthäus schrieb nicht von der Zunge. Lukas schrieb in seinem Kapitel 12 darüber. Matthäus (Mt18:9)schrieb lediglich von den Augen .

Einer unter den KZ-Insassen, Eli Wiesel, ist ins Zweifeln darüber gekommen, ob es Gott überhaupt noch gibt. In einer seiner Geschichten berichtet er von einem Jungen, der von den Aufsehern zum Tode am Galgen bestimmt war und gehängt wurde. Minutenlang kämpfte das Kind seinen Todeskampf am Galgen, während die Mithäftlinge hilflos zusehen mussten. Da sagte einer der Gefangenen verzweifelt: “Wo ist Gott?” Eli Wiesel spürte, sprach nichts, spürte nur wie sich in seinem Inneren die Antwort formte: “Da hängt er.”
Er schwieg, wie sie heute fast alle schweigen. Er schwieg auch, als sie ihm den Nobelpreis überreichten. Hat er in diesem Moment, als er zu einer Weltöffentlichkeit mit Unterstützung der Medien sprach, das Kind von damals vergessen? Kann man Gott überhaupt auch nur einen Moment vergessen? Handelte es sich bei diesem Kind, das am Galgen einfach nicht sterben wollte, das zappelte, bloß um eine literarische Figur? Wir wissen es nicht. Aber der Autor des Weblogs endederrevolutionen weiß, dass ein Leben ohne Gott völlig sinnlos wäre. Nie hätte er an seiner Stelle schweigen können. Nur ein strenggläubiger Jude hätte an dieser Stelle schweigen können. In Erinnerung: "Kreuzige ihn" oder, wie 1500 Jahre später im Amerika der Konquistadoren modern geworden, "hängt ihn auf". Dieser Internetauftritt wird immer Kind seiner Zeit bleiben. Ein Wimpernaufschlag nur, er weiß es. Er weiß auch, dass das Wort des Papst Franziskus, der mit der Postmoderne geht und trotz des Widerling Johannes Calvin und dem Wissen um die massenhafte Verbrennung von Juden ud Andersdenkenden zuvor, eine Feuerbestattung inzwischen billigt. Nach dieser Postmoderne wird er wohl kommen, der Tod durch Ersticken. Das Böse titt doch nicht freiwillig ab, was denkt ihr bloß?

Das ist alles nicht leicht zu verstehen. Wir (!) sollten den Liedtext noch einmal lesen und diese Stimme hören.

Bedenkt auch bei all euren Studien, nicht jeder Mensch kann dem kant'schen Pöbel vergeben. Sie haben schlicht nichts zu vergeben und deshalb werden sie nicht zu Schuldigern. Haben sie ihrem Nächsten trotzdem etwas geliehen, so werden sie dies am Ende doch übrig gehabt haben. Sie halten sich an Lukas aus Antiochia sowie den Geboten aus den Seligpreisungen: "Was Du den Geringsten unter meinen Schwestern und Brüdern getan hast, das hast Du mir getan." Sie, die ärmsten Menschen unter der Sonne, sind deshalb die wahren Christen und keine Nutznießer im Netzwerk der Armen. Hört endlich auf politisch zu denken. Die Namen sind immer dieselben und nichts unterscheidet einen Wirtschaftsminister von dieser jugendlichen Schönen, deren Namen Luisa sie alle missbrauchen. Sie wollte doch Kind sein wie Greta, beide aber durften nicht Kind bleiben. Hört besser die Geschichten der von Kind auf irre geleiteten Menschen, die erst im Lazaret ihr Glück finden konnten und entscheidet euch anschließend persönlich. Dann solltet ihr zum Zeichen, dass ihr alles verstanden habt, eure Smartphones ablegen.

Intellektuell ähnlich einem Sören Kierkegaard, dem Autor des theologischen Werkes "Jener Einzelner", irrt auch ihr vielleicht danach umher, wie einst der Dichter Pier Paolo Passolini "wie ein herrenloser Hund" umherirrte und auch er wusste, wie das Sören Kiergegaard zu seiner Zeit in Kopenhagen es auch schon wusste, dass die blasphemischen Bürger längst mit dem Finger auf alle zeigen, die wie sie geworden sind und spotten: "Da laufen sie, "jene Einzelnen", die aber "bald [auch] nicht mehr sind.

Anders als alle anderen" übernahmen sie und, falls wir das Glück noch haben unter den Lebenden zu weilen, übernehmen wir wie sie einst die volle Verantwortung für all unser Tun. Wir wären dann wie sie "eine Kraft aus der Vergangenheit. Der Tradition allein gehört [unsere] Liebe. [Wir kommen] aus den Ruinen, den Kirchen, den Altartafeln, den vergessenen Tälern in den Apenninen und Voralpen, wo einst die Brüder lebten."

Persönlich verschieden von Sören Kierkegaard, das belegt schon der Hinweis auf die Apenninen und Voralpen, zu diesen die schwäbische Alb ebenfalls weitläufig gehört, gehört er nicht der römisch-katholischen, sondern einfach nur der katholischen Kirche an. Auch in Hinsicht auf die lutherische Kirche sowie von ihr zunehmend geförderten freien sexuellen Orientierung, die Pier Paolo Pasolini oft genug ins mediale Rampenlicht gebracht hat, ist er verschieden. Er gehört einer eigenen, allein geistigen katholischen Kirche an. Einer Kirche, die das Gebot "Du sollst keinen Zins für verliehenes Geld nehmen", das noch an die Logik von Aristoteles anknüpt, als zentrales Gebot dieses Altvorderen direkt anknüpft, der wie er, "ein erwachsener Fötus,[und er handelt] moderner als alle Modernen, indem ich die Brüder suche, die nicht mehr sind."

Die Zeiten aber verändern sich und es scheint als liefen die Uhren jetzt täglich deutlich wahrnehmbar immer schneller.

Tik Tok" und vor allem bei den Kindern ticken die Uhren im Zusammenhang mit dem herrschenden Bildungssystem unter dem Eindruck dieser medialen aggressiven Inszenierungen längst nicht mehr richtig. Der Kommentar erwachsener Menschen zeugt jedoch angesichts ähnlicher Kommentare des Pöbels in den sozialen Medien und gerade in Hinblick auf den Krieg in der Ukraine von einem fortgeschrittenen schizophrenen Denken. Sie sind gesellschaftlich Handelnde, obwohl sie wissen könnten, dass es keine Gesellschaft gibt: Es gibt nur Frauen, Männer, Kinder und Familien.

Dass ein Mord "zu verurteilen ist und kein Motiv dieser Welt einen Mord auch nur im Ansatz rechtfertigt", wird heute nur noch so und völlig verantwortungslos dahergeredet. Einer sprach es öffentlich im Fernsehen aus und der Chefredakteur des mittelrheinischen TV-Medienhauses klopfte ihm wahrscheinlich nach dieser Sendung wohlwollend nach seinem Kommentar auf die Schulter: Gut gesprochen junger Mann und vorallem gesellschaftlich wirksam. Keiner stand auf und fragte ihn, ob seine Aussage auch für die einfachen Menschen, für die Soldaten gelte? Schaut doch hin wie sie morden. Nicht nur in den Kriegen weltweit, sondern überall auf der Erde, weil sie erzogen wurden und blind ihren politischen Führern gehorchen. Nur eine radikale Absage an alle Politik könnte noch die Menschheit retten.

"Jeder Einzelne" täte gerade heute gut daran, sich von politischen Regisseuren, Kommentatoren und Schauspielern fernzuhalten.

Dazu gehören auch all jene, die wie Peter Maffey als gläubige Christen in der Bibel vermutlich auch bei Matthäus im Kapitel 18 den entscheidenden Satz "wenn ihr nicht werdet wie die Kinder" gelesen haben. Hat er nichts bezüglich dieser fundamentalen klaren Aussage verstanden?

Eine junge Frau, die besonders harmonisch mit ihm auf einer Benefizveranstaltung sang und die angeblich beide für den Verein "Aktion Mensch" im Jahr 2022 kostenlos gesungen haben ohne sich deren Bilanzen vorlegen zu lassen. Sie verdienen es, auf endederrevolutionen.de einmal unter wissenschaftlichen Augen beobachtet zu werden.

Ein über den Werbesender youtube öffentlich zugängliches musikalisches Werbeduett der Beiden soll dafür inhaltlich einmal für die Anliegen von endederrevolutionen näher betrachtet werden. Ich wollte nie erwachsen sein", so singen sie in auffallender und berührender Harmonie zusammen. Katie Melua antwortet: "Von außen wurd ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt."
Ihr schöner Gesang kann heute im Internet immer nachgehört werden, allerdings nur unter einer durch das Gesetze geschützten privaten Bedingung der Werbetreibenden von Youtube: Mit Werbung dieses großen privaten Unternehmens, das für den Fortbestand des politischen Systems im Kapitalismus von zentraler Funktion ist und dafür sorgt, dass das politische System, das Johannes Calvin im Zuge des sich im 16. Jahrundert durchsetzenden Protestantismus erhalten bleibt. Mit der Abschaffung des Zinsverbots bereitete er den Boden vor, auf dem sich das kapitalistische, auf ein Zinssystem aufbauendes Wirtschaftssystem überhaupt erst entwickeln konnte. Er legte diesen Keimling in die Erde und dieser wartete im fruchtbaren Boden und erblühte, als es an der Zeit war. Mit einem synodalen Weg sollen heute auch die letzten Katholiken unter das calvinistisch-protestantische Joch gezwungen werden und damit den Fortbestand dieser romantisch politischen Lehre samt ihrem ausartenden Konsum derartiger Lieder "von Mensch zu Mensch" garantieren. Ein fieses und leicht durchsichtiges Wertesystem einer kleinen Clique von Menschen, die den Teller nicht voll genug bekommen können. Sie wollen immer mehr, so dass selbst für ihre Werbesendungen im Deutschen Fernsehen für diese hier untersuchte "Aktion Mensch" zusätzliche Telefongebühren verlangt werden. Zurück aber zur weiteren Analyse, der vorab das Bekenntnis vorangestellt wird, dass der Autor von endederrevolutionen durchaus erwachsen werden wollte und trotzdem stets vermochte, Kind bleiben zu können: In entscheidenden Dingen gehorchte er dem Wort des Nazareners, "wenn ihr nicht werdet wie die Kinder". So wurde er nie "von außen hart wie Stein", so werden aber viele Gewerbetreibende und Geldverleiher.

Der 12 jährige Julian Kesselhut machte den Anfang. Auf einem elektronisch eingeblendeten von rechts nach links fließenden Textband wurde die Spende dieses Kindes zunächst mit 10 Euro während dieser Spendensammelaktion angezeigt und weitere Spender folgten. Im Folgenden sollen nur noch drei Spenden genannt werden. Die Spende eines 12-jährigen Kindes, die von Beate Siebel und die der Galerie Seidel und Seidel. Hat das Kind sich dieses Geld selber verdient? Für eine Erwachsene sind 100 € verständlich und ein Unternehmen wie diese werbende Galerie Seidel und Seidel, das mit einer Spende von über 80.000 Euro durchaus der Erwähnung wert ist, werden vermutlich steuerliche Erwägungen mit im Vordergrund gestanden haben. Diese Spende könnte sich für viele Unternehmen in unserem Steuersystem unter Umständen durchaus lohnen, da
1. diese werbewirksam auf dieser Galaveranstaltung moderiert und optisch angezeigt und
2. steuerlich in voller Höhe über eine Steuererklärung für Unternehmen absetzbar ist.
Fahren wir ohne weitere Erklärungen mit diesen durchaus mit dem Münzgleichnis verständlichen Begebenheiten fort: Die Seite Gottes ist blank poliert und völlig glatt. Da ist nichts mehr zu erkennen und so ward sein Wort wahr: Du sollst nicht vom Baum der Erkenntnis die Frucht essen. Das war im Übrigen mit Sicherheit kein Apfelbaum, wie dies in europäisch christlichen Landschaften unisono gerne bildhaft dargestellt wird. Hier aber gab es nie ein Land, wo jemals Milch und Honig flossen und auch im Garten Eden des Hauses Israel stand eher ein Feigenbaum. Dies aber sagt uns nichts zur Wirksamkeit dieses zentralen Baums der Erkenntnis. Die andere Seite der Münze, die heute das Bildnis der Exekutive wie auch immer darstellen würde, wäre zu interpretieren.

Die heute massenhaft und gerade in der politischen Literatur sich tummelnden Erkennenden wirken allerorten als politische Marionetten und nicht nur, sondern bekanntermaßen derzeit besonders in der Ukraine. Als "Geherda" wirken sie heute weltweit und selbst in China. Überall nutzen sie öffentlich inszenierte Anlässe, die von den Marionettenspielern mit Hilfe ihrer direkten Dienstleister und Schutzbefohlenen ausgemacht werden: Die Rede ist von Journalisten, weltweit. Viele unter ihnen verlangen mit ihren Verlagseignern einen Alleinvertretungsanspruch nach dem geläufigen Motto, "und willst du nicht mein Bruder sein, so hau ich dir den Schädel ein"

Dieser Slogan ähnelt dem Slogan "Wir sind das Volk". Er hatte bereits im 16. Jahrhundert einen bis heute die europäische und amerikanische Geschichte außerordentlich prägenden Geist, der mit dem Namen, wie bereits auf endederrevolutionen.de geschrieben, Jean Clavin fest verwurzelt ist. Er war viel einflussreicher als Luther und prägte das Urteil über die "Verdammten dieser Erde". Die Verdammten selber huldigen diesem Schreibtischtäter noch heute, wie sie einzelnen besonders erfolgreichen Journalisten huldigen, obwohl sich diese oft genug der Lüge schuldig gemacht haben, um der eigenen Eitelkeit und ihres politischen Vermögens willen. Ja, dieser Friedensverfertiger Wolfgang Huber hat recht mit dem Inhalt seiner Verteidigunsgrede: Johannes Calvin habe den Humanisten Castellio nicht verbrennen lassen. So etwas tut kein Diener Gottes. Er bediente sich lediglich des Genfer Rats, der damals bereits mit Demokraten und Republikanern die Welt veränderte und heute mit dem Regierungssystem in den Vereinigten Staaten von Amerika einen universellen weltweiten Staat hervorbringen wird.

Studieren wir besser und glauben weniger: Erasmus von Rotterdam zog es aus Gründen um seine denkbare körperliche Versehrtheit vor, ins nicht weit entfernte habsburgisch katholische Freiburg vorsorglich umzuziehen, wo er sich erst einmal ins politische Abseits zurückzog. Die Protestanten in Basel und Zürich waren bereits dabei, öffentlich die Bücher vornehmlich von überzeugten Katholiken und Humanisten zu verbrennen. Nie sollten wir diesen Beginn des politischen Denkens in Europa vergessen. Es führte nach Auschwitz und keiner sollte an diesem protestantisch-calvinistischen Weg heute mehr zweifeln. Die Wirkungen, die infolge der schrittweisen Aufhebung des Zinsverbots und des gleichzeitigen Verzichts auf eine Ranaissance des römisch-katholischen Glaubens zu Beginn des 16. Jahrhunderts eintraten, verhinderten eine Rückkehr zu den Wurzeln im Urchristentum. Die auf endederrevolutionen veröffentlichte schwarze Linie, die nach der Entdeckung der Gold- und Silberschätze in Mittel- und Südamerika den Kaufleuten in "Old Europa" angezeigt wurde, ist in der Literatur ausführlich dokumentiert. Da wäre eine Renaissance des Urchristentums im Denken der Händler in dieser Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs anachronistisch in Hinblick auf einen wirtschaftlichen Fortschritt und Manifestation des bürgerlichen Geldverleihers gewesen.

Sorgt möglichst heute noch für zwei fundamentale Errungeschaften seit diesen politisch entschiedenen und bis in unsere Tage wirkenden Erreignissen dieses erreignisreichen 16. Jahrhunderts: Um die Jahre nach Auschwitz in einer wahrhaften modernen Demokratie nicht noch einmal befürchten zu müssen, sorgt
1. für die Aufstellung unpolitischer Direktkandidaten für die kommende Bundestagswahl im Jahr 2025, "die ihr aus eurer Mitte wählen sollt" und
2. bildet möglichst bald ein "Netzwerk der Erststimmen, so dass die Direktkandidaten sich aus eurer Mitte auch aufstellen können, um in besonderen und ausgemachten Fällen ein Patt zwischen der Anzahl der Erst- und Zweitstimmen zu setzen und um den politischen Stimmen im Land in aller gebührenden und höflichen Formen dieses anbieten zu können. Respektvoll und ohne Siegesgeschrei, wie das ein Schachspieler, ist er wahrhaft dieses Königsspiel mächtig, immer tut. Bedenkt aber, dieser Schachspieler soll der Schachnovelle von Stefan Zweig entsprechen, der unglaublich eine Armageddon-Partie spielt, ohne daran zu zerbrechen. Er trotzt der kommenden Katastrophe und würde nie auf die Idee kommen im Angesicht des immer schneller ansteigenden Methans durch auftauende Perma-Frostböden sich mit dämliche Katastophenfilme zu beschäftigen. Er handelt auf der Grundlage naturwissenschaftlich gesicherten Fakten und philosophischen Überlegungen, die bis zurück zur Logik des Aristoteles führen.

Am 1. Mai 2023 soll ein Manifest einer neuen Aufklärung auf endederrevolution.de veröffentlicht werden. Mit der Gründung einer Bewegung im geistigen "Netzwerk der Erststimmen", das weder eine Satzung noch eine Geschäftsordnung kennt, können die herrschenden Verhältnisse entlarvt werden.
In diesem Netzwerk gelte allein das Versprechen von "Freien und Gleichen". Es wäre geschichtlich einmalig, obwohl längst theoretisch von "Graccus Babeuf" in seiner Verteidigungsrede vor dem Schwurgericht in Vendôme als politischer Entwurf seines geheimen Manifests, das unter den Tyrannen Robespierre und Napoleon Bonaparte, beides bekanntlich Jacobiner, entworfen wurde und bekäme damit historisch eine erste stoffliche Ausstattung. Als ein geschichtlich einmaliges Netzwerk, das im großen weltweiten geistigen Netzwerk der Armen eine deutsche Besonderheit darstellt. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gestattete als weltweit einziges Gesetz bis zur vergangenen Wahlrechtsreform zumindest theoretisch zwei gleichwertige politische Stimmen. Durch den Streit um Überhangs- und Ausgleichsmandate ausgelöst, wäre die Wiederherstellung der Gleichheit dieser beiden Wahllisten der demokratisch bedeutsame Weg. Er würde den Schöpfern des Grundgesetzes wieder folgen, die wie Gerhard Kroll damals mit einem kleinen Teil gleichgesinnter Politiker vermutlich wussten, was der Staat zumindest sein soll: Kein gottloser oder bigotter Staat. Dies ist aber mit einfacher politischer Mehrheit leicht wieder herstellbar. Es würde alle politischen Denkmuster zum Tanzen zwingen, falls die Leserinnen und Leser mitwirken und mit dem Autor von endederrevolutionen ihnen, den politisch denkenden Mehrheiten, ihren logisch vermittelbaren Selbstbetrug klarmachen.

Es geht praktisch um die Besorgung von 200 Unterschriften, wie diese das Wahlgesetz schon immer verlangt. Wie wenig ist das im Verhältnis der massenhaften Toten in den Kriegen und des Elends in der Dritten Welt, die euch das politische Lager besorgen?. Rettet das Grundgesetz, rettet die Familien, rettet den Einzelnen. Ihr seid das Souverän der Macht. Vergesst es nicht.