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Am 8. Februar 2024 war es soweit. Valide Daten wurden vorgelegt.

Künftig wird kein weiterer Satz dieser Fuge geschrieben, die ein rumänischer Staatsbürger in Czernowitz Ende 1944 bis Anfang 1945 im Winter geschrieben hat. Das können wir auf Wikipedia, dem neuen privaten Staatsorgan lesen. Diese Vereinigung, die heute die Staatsmeinungen vertritt, kennt nur den Bürger und nicht den Mensch.
Paul Antschel ist tot. Sie behaupten, dass er am 20. April 1970 in Paris gestorben sei, wissen es aber nicht. Erinnern wir Alten uns an das Jahr 1970 in Paris. Da war die Transformation des faschistischen Staates von der 3. in die heutige 4. und letzte Phase der Epoche des Faschismus noch in einer Übergangsphase. Da nahmen nur die Bürgerlichen die Sache mit den bürokratischen Ämtern wieder ernst. "Unter den Talaren, der Muff von tausend Jahren!" Das riefen die Rebellen nicht nur im Jahr 1967 in Berlin, sondern auch die Arbeiter und Intellektuellen im Jahr 1970 in Paris. Viele wissen es aber nicht mehr, so wie sie von Paul auch nichts mehr wissen wollen.

Berichten wir, die Unbeugsamen, die ihn nie vergessen werden nachdem sie zum ersten Mal seine Todesfuge gehört haben, über ihn.
Wer war Paul sein Leben lang? Deutscher? Rumäne? Franzose? Aus seinem rumänischen Namen Ancel entwickelte sich der Name Celan, der, wie alle Nachnamen, auf vorstaatliche Herkunft verweist. Er ist tot, doch sein Geist lebt: "Sein Werk ist geprägt von der Reflexion über Sprache und Kommunikation und ihre Fähigkeit, das Erlebte zu bewahren und zu bezeugen." Dieses Zitat ist wahr (veritas) und nicht wie die Wahrheit heute meistens inszeniert wird und deshalb nie Fakt (factum) werden kann. Es sei denn wir bewahren in uns seinen Geist und nehmen ihn in uns auf -sine glosa-, bewahren nicht nur sein Erbe, sondern leben es. Ein weiterer Satz der Todesfuge könnte ohne diesen wahrhaften Menschen, der geistig nie Staatsbürger war, dennoch nicht geschrieben werden.

Die künstliche Intelligenz schreitet schneller als geplant fort. Sie hoffen bereits zum zweiten Mal auf einen politischen Messias für Europa und die übrige Welt. Die Klänge von früher, sowie die Lieder, die noch vor dem Jahr 1933 in Deutschland gesungen wurden, verklingen jetzt täglich und weichen einem Rythm and Beat, der von Westen her weht. Sie tanzen nicht mehr und wundern sich noch nicht, obwohl jeder wissen könnte, dass jeder weitere Tag, an dem sie sich nicht der Vergangenheit zuwenden, ihren erreichten Wohlstand nicht mehr vermehren können.

"... und offen gab
Mein Herz, wie du; der ernsten Erde sich,
Der Leidenden, und oft in heiliger Nacht
Gelobt ich's dir, bis in den Tod
Die Schicksalvolle furchtlos treu zu lieben
Und ihrer Rätsel keines zu verschmähn.
So knüpft ich meinen Todesbund mit ihr."

Das schrieb nicht der katholische Geist des "Sine glosa" Franz von Assisi, sondern ein Protestant. Ein derartiges romantisches Gedicht eines Hegelianers hätte dieser katholisch-menschliche, rationale Geist niemals schreiben können. Es sind schwermütige Zeilen eines Gottverlassenen, eines Gesellen und Genossen, der dem Weltgeist, dem neuen Götzen, von dem Friedrich Nietzsche berichtete, völlig verfallen war.
Hölderlin, der "Tod des Empedokles

Wir sollten uns jetzt wieder alle in dieser letzten Phase der Epoche des Faschismus in Acht nehmen. In der Spätmoderne ist den Protestanten ihr vormals alles regelnder gnädige Gott abhanden gekommen.
Erinnern wir uns gemeinsam wenigstens noch ein letztes Mal:

"Da hängt er" flüsterte ein KZ-Insasse, als sein ebenfalls dem Tode geweihter Mitgefangener völlig verwirrt ihn fragte "wo ist Gott". Nach all dem Leid, das jener bereits ertragen musste, hatte er diese Antwort nicht erwartet.

Mögen auch die Geschichte und alle Erzählungen von Menschen über die Jahrhunderte vorbeiziehen, sie haben jetzt alle das Schwert ergriffen und werden alle durch das Schwert umkommen.

Ihn, den Nazarener, seinen Geist, haben sie entsorgt. Sie tauften ihn um in Jesus Christus und nannten den Tag, an dem sie ihn entsorgten, wie die Moslems übrigens auch, Himmelfahrt. Er sollte nicht mehr in ihrer Welt seine Antithesen ernsthaft verkünden dürfen und das bestimmt heute sogar das Gesetz: Vom Schwören, DER SPIEGEL Nr.42 berichtete bereits im Jahr 1954 darüber.
Deshalb soll immer gelten: "Die Schicksalvolle furchtlos treu zu lieben und ihrer Rätsel keines zu verschmähn. So knüpft ich meinen Todesbund mit ihr." Dir Vater allein gelobt ich's, bis in den Tod

Zwar befolgen auch diejenigen, die diesem tyrannischen Gesetz auf einen Götzen schwören zu müssen widersprachen dem Gesetz. Sie wurden aus dem Staatsdienst entlassen.

Jetzt, nachdem alles gelaufen ist, nachdem der Wert des Kohlenstoffdioxids in der Atmospäre weltweit den Wert 430 ppm erreicht hat kommt endlich ihre Stunde, auf die sie nicht gewartet haben. Sie warteten auf Godot. Ihn hat den Autor von endederrevolutionen.de nicht auserwählt, wie er seinerzeit den Nazarener nicht auserwählt hat. Beide haben sich unabhängig voneinander und allein über die Lobpreisungen Mariens gefunden. De libero arbitrio

Jetzt wollen sie die Todesfuge nicht mehr hören und zappen durch die Progamme. Einzelne waren es, die, ob wissentlich oder nicht, seinem Weg gefolgt sind. Einige Wenige aber dachten, es gehe auch mit Gewalt. Der Letzte, der das dachte, war der EKD-Vorsitzende und Bischof Wolfgang Huber, der die Friedfertigen des Nazareners zu Friedensverfertigern rekrutieren will und sofort die protestantische Kanzlerin Frau Angela Merkel im Deutschen Bundestag nachplapperte. Davor war es Friedrich Hegel, der uns einen neuen Geist empfahl und das Geistwesen, das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird, nachhaltig beleidigte. Wolfgang Huber jedoch wollte die Friedfertigen für immer abschaffen, was ihm gegenüber den Seinen auch gelungen ist. Die Pest des Protestantismus aber wird enden.

"Wo die Liebe und die Güte wohnt, dort nur wohnt der Herr." Die Lieder sind nicht verklungen. Jetzt aber zerstören sie unsere Wohnungen, dringen mit ihren Gesetzen bis in das Schlafzimmer vor und wollen uns schützen. Es ist ihnen egal, ob wir ihren Schutz ablehnen. Sie zwingen uns inzwischen zu fast allem und wir müssen diesem Tyrannen folgen, denn so bestimmt es das Gesetz. Der Hass ist jetzt wieder in vielen klein- und großbürgerlichen Wohnungen zuhause. Sie demonstrieren wieder auf der Straße und formen eine neue Bürgerliche Mitte. Sie protestieren anders als damals in der 3. Phase der Epoche des Faschismus, das ist Fakt, das ist wahr. Alles hätten diese Idioten wissen können, denn Du bist doch da und Du bist doch auch bei mir. Du kümmerst Dich nicht und dafür sollten alle Menschen dieser Erde alle unendlich dankbar sein. Du hast allen einen freien Willen gegeben und jeder kann sich immer gegen oder für Dich entscheiden. Es ist merkwürdig: Es soll Menschen geben, die auf dem Todesbett ihresgleichen, die Protestanten, noch verraten und zum Katholizismus konvertieren. Sie hätten ein Leben lang das wunderbare Gefühl der Macht der Ohnmächtigen erleben können. So sind immer die Gesichter der Sterbenden grundverschieden. "Es ist gut", soll der Vernunftsphilosoph und ewig enttäuschter Immanuel Kant auf dem Sterbebett als letzten Satz gesagt haben. Natürlich log er sogar jetzt, nachdem alles für ihn vorbei war. Nie hatte er den Lehrstuhl für Philosophie bekommen, auf den er sein ganzes Berufsleben hingearbeitet hatte. Er verkörperte die bürgerliche Vernunft und deshalb haben sie ihn mit einem Lehrstuhl für Logik kleingehalten. Er gab zwar nicht auf und wurde in der Tat einer der wichtigsten Philosophen der Bürger, wie Hegel auch einer war. Beide, Hegel und Kant, prägten die Epoche des Faschismus im Besonderen.

Jetzt aber, nachdem alles gelaufen ist, werden immer weniger Menschen sich das ihnen zugestandene Bürgerliche Recht nehmen, an Dir zu zweifeln. Descartes wurde bereits zu Lebzeiten von Giambatista Vico zurechtgewiesen. Johannes schrieb, wie der Autor von endederrevolutionen.de auch, dass auch er nicht von dieser Welt ist. Als Rufer in der Wüste reihen sie sich in die lange Liste der Rufenden in der Weltgeschichte der Menschheit ein, die über die Gewalt unter den Menschen Bescheid wussten und sich früh zum Vater aller Kinder Gottes bekannten. Es ist Fakt, es gibt keine Trinität Gottes, wie das Michael Servetus" klar erkannt hat und entsprechend aufschrieb. Sein Faktum, das Vico erst später als das einzige Wahrheitskriterium noch formulieren sollte, musste jedoch auf den Scheiterhaufen der Geschichte ausgelöscht werden, denn ohne diesen religiösen Sachgutachter Jean Calvin, hätte sich nach dem absoluten Zinsverbot der römisch-katholischen Kurie niemals ein kapitalistisch geprägtes politisches Weltsystem entwickeln können. Sic!

Das darf man natürlich glauben oder nicht. De libero arbitrio. Das Leuchten des Scheiterhaufens am 27. Oktober 1553 allerdings ist Fakt, nicht Wahrheit. Das rationale Denken von Michael Servetus musste einem protestantischen calvinistisch geprägtem Denken Platz machen, mit dem auch die erste Phase der bis heute phasenweise wirkenden Epoche des Faschismus eingeläutet wurde. Hell wird das Feuer in dem damals noch sehr finsteren und berüchtigten Stadtteil Champel der republikanischen Stadt Genf gebrannt haben, denn das einzige Geistwesen Gott sollte mit Michael Servertus verbrannt werden. Es gibt nur einen Vater. Das Vaterunser, das der Nazarener am Abend vor seinem Tod an seine Jünger weitergab und dieser Inhalt seinen, die mit ihm waren lehrte, wird bis zum Ende der Menschheit auf seinem blauen Planeten Zeugnis ablegen, dass eine andere Welt möglich gewesen wäre.
Ein "vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" aber wird es nicht geben und hat es so auch früher nie gegeben. Hier irrte der Nazarener. Er glaubte an diese Wahrheit, über die wir alle wissen könnten: Veritas, die inszenierten und täglichen Wahrheiten, die aber sehr selten sich als ein Faktum erweisen, falls die Wissenschaftler und Theologen aufgerufen sind. Wie war das mit diesem Impfskandal der Jahre 2020 bis 2022? Wer glaubt, lässt sich impfen, dient dem Nächsten, wie eine evangelische Predigerin in einer Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehen zur besten Sendezeit behaupten durfte. Das setzt doch hoffentlich voraus, dass die Unbedenklichkeit dieser Covid-Impfung wahr ist. Jeder Wissenschaftler, der noch ein normales Gehirn hat, wusste natürlich, dass es überhaupt keine validen Daten geben konnte, die diesen schrecklichen Glauben an den neuen Götzen hätten stützen können. Jetzt hat dieser Tyrann einfach das Gesetz geändert und die Kosten eines Impfirrtums auf seine Gläubigen übertragen. Auf seine Ungläubigen allerdings auch und gerade dies macht den Tyrannen förmlich aus. Er hat diese Wahrheit mir nichts dir nichts einfach mal verordnet. Ihr aber könntet alles wissen. Der neue Götze, von dem Nietzsche in "Also sprach Zarathustra" furchtlos Auskunft gab, bildet sie aus, die Bestie Mensch. Zwar ohne valide Daten, diese jedoch braucht der religiös denkende Mensch nicht. Diese ersetzt schon immer sein Glauben an die Macht des Bösen.

Der göttliche Geist jedoch währt ewiglich. Mag der Geist Gottes chaotisch (Max Planck) oder wohl geordnet (Albert Einstein) sein - wir können es letztendlich nicht wissen; wir können jedoch darauf vertrauen, dass das Geistwesen Gott nicht schizophren ist.

Der Autor von endederrevolutionen weiß, diese Zeilen wurden bereits ein Jahr zuvor von ihm geschrieben. Er erinnert sich an alles und weiß auch, dass er nie dement werden kann. Wer das nicht glaubt nehme sich jetzt Zeit und höre einem zu, der sich mit der Entwicklung menschlicher Hirne gut auskennt, höre einem Hirnforscher wenigstens einmal zu. Julian Assange ist das erste detailliert belegbare Opfer in Hinblick auf die neuen rechtsstaatlichen Methoden der Demokraten, die inzwischen die Heiligkeit Gottes durch dem neuen Götzen Staat ersetzt haben. In rechtsstaatlichen Schranken werden vermutlich diese menschlichen Bestien auch die Menschheitsgeschichte abwicklen.

Sein Wissen um die Geschehnisse in der Welt lassen eine derartige Zivilisationskrankheit, wie Hirnforscher, die wie er forschen und seine Ergebnisse teilen, logisch gesehen gar nicht erst zu. Zu ungeheuer ist die geistige Energie dieses Wissens, dass keine einzelne Synapse wegen dieses Dauerfeuers ihre Funktion nach und nach einstellen könnte. Die Quantenmechanisk lässt uns staunen. Diesem menschlichen Geist geht, wie bei dem Geistwesen, das Marx Plank im Jahr 1947 Gott genannt hat dass seine Synapsen ihre Funktion nach und nach einstellen könnten. Diesem menschliche Geist geht, wie bei dem Geistwesen, das Marx Planck Gott genannt hat, ebenfalls ein Dauerfeuer seines Geistes seinem Körper voraus.

Weshalb nun ein Jahr später dieser weitere Monatstext vor dem Beginn eines abermaligen Übergangs in den Frühling 2024?

Weil langsam die Jahre gezählt werden können, bis der Klimawandel allen zeigt, dass mit der Natur nicht Schlitten gefahren werden kann!
Erinnern Sie sich?

"In jedem guten Werk sündigt der Gerechte."

Möge er Erfolg haben. Er aber warf inzwischen das Handtuch. Auch er weiß inzwischen, es wird nicht gelingen.

Eine unerwartete Spätmoderne des Irrationalen, eines völlig geistlosen instrumentellen Handelns, das allein dem inzwischen gekrönten Götzen Staat gewidmet ist, die Faktenlage möge vergessen lassen, was die Uhr am 8. Februar des Jahres 2024 geschlagen hat. Die Ersten hören bereits wieder diese Todesfuge der Moderne, die geistig in Frankreich bereits 1789 vorbereitet wurde und im Jahr 1945 unvollendet auf eine neue Todesfuge bis Ostern 2020 warten musste. Mit dem 8. Februar 2024 wird eine neue Todesfuge von allen Menschen geschrieben, deren Uraufführung aber keiner mehr erleben wird. Die Noten indes werden nun täglich geschrieben.
Erinnerlich: Alle hätten im Jahr 1492 wissen können, dass die Santa Maria eine kleine Bordkanone bei sich führte. Die Ersten, die an Land stiegen, führten diese kleine Kanone mit sich, um den wichtigsten Advokaten zu diesem Zeitpunkt an Land zu beschützen. Dieser nahm das Land gemäß dem Vertrag von Santa Fé, - den Erzählungen nach am 17. April 1492 -, der als Kapitulation des spanischen Königs Ferdinand in die Geschichte der Menschheit einging, in Besitz der spanischen Krone. Nach Worms war der zweite Grundstein in der Geschichte des Bösen gelegt worden. Keiner in Europa des christlichen Abendlandes wollte es wissen und weitaus die meisten Demokraten in Europa wollen das heute noch nicht wissen. Der Genozid begann, nachdem die Konquistadoren eine zweites Mal in der neuen Welt ankamen. Die Bücher mit den Händlern in der alten Welt waren geschrieben und das Gesetz erledigte den Rest. Nicht unter Ferdinand, sondern unter seinem Bruder Karl V., Römischer Kaiser Deutscher Nation, in einem Reich, in dem die Sonne niemals untergehen sollte, jetzt aber so langsam für die Menschen, die nicht mit dem Bösen weltweit wandeln, untergehen wird. Für die Flugreisenden allerdings, die irgendwann einmal von Bord gehen müssen, auch.

Mit diesem protestantischen Geist wurde der rote Faden, der im Jahr 1945 mit der Dialektik der Aufklärung im Schrecken von Auschwitz enden sollte und den beiden bereits erwähnten schwarzen Linien, von denen bereits auf endederrevolutionen.de berichtet wurde, zu einer postmodernen fasces wieder zusammengebunden. Das Ergebnis steht heute fest: Das künstliche Zyklon B, das in den letzten Kriegsjahren im Deutschen Reich in Massen industriell hergestellt wurde, wird in anderer Zusammensetzung als Kohlenstoffdioxid ungeachtet dessen ebenfalls tödlicher Wirkung, falls es in zu hoher Konzentration in unserer Atmosphäre vorkommt, mit der weiteren natürlichen Produktion und dem Verbrennen fossiler Stoffe fahrlässig den privaten und öffentlichen herrschenden Menschen überlassen. Dies allein, weil dem göttlichen Geist aus politischen und gesetzlichen Gründen nicht mehr gefolgt werden soll: Waren die beiden sich entwickelnden schwarzen Linien, wovon die eine im 16. Jahrhundert eine Renaissance der Quellen des Christentums bewirken sollte, durch den aufkommenden Protestantismus der Händler und Geschäftsleute in der Lage diese Renaissence zu verhindern, setzte sich die andere schwarze Linie mit der bürgerlichen Aufklärung politisch fort. mit dem dunklen Kapitel der Reformation setzte ein revolutionäres Denken der calvinistisch gesinnten Protestanten ein, das heute in die Lage versetzt wird, alle Völker der Erde auszulöschen. Den Klimawandel hatten sie lange Zeit nicht im Kalkül, die gnadenlose Ausbeutung gemäß des Gebots, "macht euch die Erde untertan und herrschet wohl.

Dieser wieder nach 1945 aufgenommene rote Faden, der Faden des politischen Denkens, das sich mit der bürgerlichen Aufklärung mit Auschwitz hätte längst erledigen sollen, hat ein weiteres geistloses Kapitel inzwischen aufgeschlagen, das jetzt zur antizipierbaren menschlichen Katastrophe führen wird. Die Politiker sind inzwischen aufgewacht und haben am 17.03.2023 begonnen, mit einfacher Mehrheit das Wahlgesetz zu ändern. Es müssten sich jetzt 299 aufrechte unpolitische Menschen finden, die als intellektuell denkende und arbeitende Menschen sich der Mühe unterwerfen, sich als Direktkandidaten für ein mögliches künftiges politisches Patt dem Götzen" zur Verfügung zu stellen. Angesichts der empirischen Befunde, gewonnen aus den Untersuchungen der Eisbohrkerne im Jahr 1976, kann das politische Verhalten der Regierungen nur als politische Schizophrenie bezeichnet und logisch nur so auch verstanden werden. Sie werden schizophren, wie sie sind und wir können ihnen zutrauen, dass sie auch mit einer 2/3 Mehrheit das Grundgesetz ändern und die Erststimmen generell abschaffen werden, um sich den Gepflogenheiten in der Europäischen Union und der Nato anzupassen. Sie allein bilden für das politische System der Bundesrepublik Deutschland die sagenumwobene Achillesferse, von der Homer zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit berichtete.

Zusammenfassend: Die Disputationen der damaligen Zeit in Heidelberg und Leipzig der Jahre 1518 und 1519, die bekanntlich jene Bulle von Papst Leo X. "Erhebe Dich Herr" auslösten, bescherten dem römisch-katholischen früheren Augustinermönch Martin Luther die Exkommunikation. Jene entsprach dem Urteil der Schriftgelehrten in damaliger Zeit. Die einfachen Menschen verstanden die Sprache der Gelehrten nicht. Sie wussten nichts von dem Jahrhunderte früher die Fürsten prägenden Geist Heinrich IV., der bei den europäischen Fürsten wegen seiner Haltung noch isoliert wurde. Diese jedoch gewannen zunehmend mit Hilfe der Fasces, die jetzt mit diesem zweiten roten Faden zum zweiten Mal ordentlich gebunden werden, zwar nicht das Herz der Massen, aber eine geknechtete Folgschaft im Geiste des "De servo arbitrio" Martin Luthers, der den menschlichen Geistern des schicksalhaften 16. Jahrhunderts vorausging. Nicht die Liebe leitete den Humanisten und elsässischen Bischof von Utenheim, den Erasmus von Rotterdam mit einem persönlichen Brief anschrieb, sondern die Sorge um ein weiteres freies Leben auf Lasten der schwerarbeitenden Bauern. Nach den Reformierten fand ein Spanferkelessen nicht im März, sondern am 13. April 1522 statt. Erasmus vertrat eine für die damalige Zeit rebellische Haltung und vertrat die Interessen und Notwendigkeiten jener Menschen, die schon immer "im Schweiße ihres Angesichts" das Brot aßen und dazu auch das Fleisch damals noch benötigten. Ein provozierendes Relikt aus den Zeiten, als die Pest des Judentums noch in den römischen Provinzen um Judäa das Leben der Gläubigen bestimmte, forderte Erasmus heraus. Er setzte sich ein, dass der Herr und einzig König und nicht der Bischof oder früher die Pharisäer, sondern allein dieser Geist des Nazareners den weiteren Gang der Geisteswissenschaften bestimmen soll: Er ist der Hirte, er "weidet die Schafe auf grünen Auen und führt sie hin zu stillen Wassern". Bei diesem Geist wäre es im Übrigen völlig gleichgültig, ob der Sohn Gottes, wie auch Jahrhunderte zuvor Homer, überhaupt jemals gelebt haben. Anders aber waren schon immer die Gründe mit den Symbolen, die in einem Fall der Kampfaxt der Etrusker nachempfunden wurde, in neuem Gewande vorbereitet: Zwar taugten sie nach 1945 praktisch nicht mehr, geistig aber lebten diese weiter im politischen Diskurs, der seitdem nicht mehr herrschaftsfrei durchgeführt werden kann und jeder logisch denkende Mensch besser beraten ist, grundsätzlich nicht an einem politischen Diskurs teilzunehmen. Das Abseits als sicherer Ort, sicherer Ort des logischen Denkens, und ein praktisches Beispiel des Regierens von Dienern der Reichen soll diesen Frühjahrstext praktisch beenden. Zuvor allerdings sei noch darauf hingewiesen, dass trotz der Bulle des Papstes Leo X. "Exsurge Domine", diesem erfolglosem Papst des nur als dramatisch verlaufendem 16. Jahrhundert, der drei Jahre zuvor noch das Ergebnis der 5. Lateransynode, dem absoluten Verbot einer Zinswirtschaft, verkündet hatte, der Herr sich nicht erhob.
Es wäre gar nicht theologisch nachvollziehbar, weshalb ein Geistwesen, dass aller Materie vorausgeht und alle Menschen liebt, politisch Partei werden könnte und womöglich sogar als "persönlicher Gott" ergreifen sollte und das Höchste, was er dem Einzelnen mit dessen Geburt geschenkt hat, den persönlichen freien Willen, plötzlich und nur weil da einer jammert zugunsten eines anderen, eben andersdenkenden Menschen, zurücknehmen sollte. Ihr, meine Brüder und Schwesstern müsst schon alles selber richten, denn dieses Geistwesen hat auch keinen Richterstaat gemeint, als er das Haus Israel errichtete. Denken Sie liebe Leserin und lieberLeser einfach einmal selber: Wer verstehen will wird verstehen. Wer nicht verstehen sondern dienen will, wird nicht verstehen sondern eben dienen.

Am Beispiel des sogenannten Stromdeckels kann mit der zunehmenden Naturbeherrschung am Beispiel der Entdeckung des Schottky-Effektes gezeigt werden, wie die Naturbeherrschung die letzte Phase der industriellen Revolution einläutete, die in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann. Diese Entdeckung ist vor allem den wirtschaftlich bereits angesammelten ungeheuren Kapitalvermögen geschuldet. Viele Entdeckungen in der Neuzeit wurden meist von Menschen entwickelt, die von jeglicher körperlichen Arbeiten befreit waren oder wurden von diesen einfach gestohlen. Sie haben allen Glauben an ein Geistwesen Gott ablegt und sich nicht der Liebe zu diesem Geistwesen zugewandt. Wie sie zuvor in den 1940er Jahren die Bombe entwickelten, um die sogar der Pazifist Albert Einstein einst den amerikanischen Präsidenten Roosevelt schriftlich bat, schritten sie in dieser Beherrschung einfach weiter, ohne sich der Verantwortung für diese Naturbeherrschung wirklich einmal intellektuell zu stellen. Die 60er Jahre prägten entschieden die letzte Etappe der Menschheit.
Die wirtschaftlich Herrschenden haben sich in diesem Jahrzehnt für die Nutzung dieses physikalischen Phänomens des Schottky-Effekts zur weiteren Akkumulation von Kapital klar entschieden. Die Lemminge sind anschaulicher Ausdruck dieser leichtfertigen Entwicklung in dieser letzten Frage nach dem Wirken des Geistwesens Gott. Die grauenhaften Handlungen, zu denen diese politisch motivierten Lemminge fähig sind und die in der 3. Phase der Epoche des Faschismus ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten, sollen vergessen werden. Die Friedfertigen sollten sich den Friedensverfertigern des Wolfgang Huber, die in nichts diesen Lemmingen nachstehen, anschließen. Damit war die 4. Phase der Epoche des Faschismus eingeläutet, die an Ostern des Jahres 2020 einen förmlichen Ausdruck mit dem staatlichen Verbot bekam, dass eine kleine Gruppe von Friedfertigen des Vereins um Philipp Neri die Eucharistie in einer Kirche in München im kleinen persönlich gestalteten Rahmen feiern durften.

Die Grauen in Vietnam bildeten bereits 60 Jahre früher sozusagen eine Brücke, auf der das Leiden der Friedfertigen nicht gesehen werden sollte. Am Ende dieser Brücke befand sich die Totalität des politischen Denkens des "WIR", das die Antithesen, die schon immer den friedfertigen Menschen kennzeichneten, auszulöschen versucht. Sie mussten unter der Brücke wieder hausen, wie früher in den Katakomben in Rom. Schon immer bildete eine kleine jetzt aber gut informierte Minderheit in der Geschichte der Menschheit den Gegenpart zu menschlichen und grauenhaften Handlungen weltweit. Unter dem Fluch Jehovas "Macht euch die Erde untertan" sollen diese wieder unterworfen werden und die Zeit davor vergessen. "Wider dem Vergessen" aber ist die einzige Formel, die tauglich ist vor den Gedanken der Herrschenden, vor ihren dem schizophrenen Denken abgeleiteten praktischen Handlungen zu warnen. Nur die Beachtung der Antithesen des Geistwesens Jesu sind richtungsweisend. Als Nazarener hätte er die Geschichte der Menschheit friedfertig bestimmen können, hätte er seine Jünger nicht zu den Juden, sondern ausdrücklich zu den Heiden geschickt.

So sollten wir uns lieber zum Juden bekennen, um seine Antithesen zu leben und den heutigen Juden auch in ihrem ihnen von protestantischen englischen Politikern zugewiesenen Staat Israel Vorbild zu sein: Alle Waffen auch dort zu Pflugscharen. Ein freies Palästina ohne staatlichen Grenzen, in denen alle Volksgruppen, die dort einst zuhause waren, wieder in Frieden zusammenleben könnten. Eine Staatenlösung, eine Nationale Idenditäten-Propaganda ist definitiv keine Lösung. Ein staatenfreies Haus Israel, in dem alle Menschen zusammenleben können, weist allein in eine gemeinsame Zukunft.

Um diesen Text einmal mit einer praktischen Denkweise, den Politikern ins Gewissen zu reden und mit dem bereits erwähnten Beispiel des Stromdeckels hier abzuschließen, sei eine einfache praktische Regelung vorgeschlagen, die das konstruktive Denken des Autors von endederrevolutionen zum Ausdruck bringen soll.
Der Inhalt des Stromdeckels darf für dieses Beispiel vorausgesetzt werden. Vernünftig wäre es, statt des politischen Stromdeckels, der die großen Verschwender bevorzugt, mit folgender Regelung den Klimaschutz aktiv anzugehen:
Jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland erhält kostenlos ein Budget von 2 kWh elektrisch erzeugter Arbeit täglich zugewiesen. Kinder bekommen die Hälfte dieses Energiebetrags. Kommen sie mit dieser kostenlosen Zuteilung nicht aus, setzt ein exponentiell mit hohem Steigungswinkel versehener Stromtarif ein, der z.B. bei einem Verbrauch von täglich 3 kW elektrischer Arbeit bereits höher läge, als ein Stromtarif von 70 Cent pro kWh verbrauchter elektrischer Arbeit. So könnte der sparsame und sich selbst helfende Mensch die notwendige elektrische Energie kostenlos erhalten. Der egoistische und auf großem Fußabtritt lebende Mensch aber würde ordentlich für seinen Lebenswandel zur Finanzkasse des Staates gebeten werden. Arm und Reich fänden zusammen und könnten demselben Ziel dienen, einem effektiven Klimaschutz, der somit besser staatlich finanziert werden könnte auf Kosten natürlich eines weiteren wirtschaftlichen Fortschritts.

Aber seid beruhigt. Alles wird anders kommen und nicht so heiß sein, wie es gegessen wird. "The point of no return" ist bereits überschritten, wir dürfen jetzt alle am Besten mit dem Flugzeug reisen und alle Räume zu Hause elektrisch heizen. Lass jucken Kumpel und vergesse das Gelaber dieses Autors von enderderrevolutionen. Es wird eine Revolutione geben und die Erde wird sich wieder abkühlen. Die Wettbüros sind eröffnet und an der Börse notiert.