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Er ist keinesfalls Pacem in terris

Gerhard Kroll schrieb darüber und die KI legt inzwischen weiter die Fährten, auf denen wir gehen sollen.

Die Inszenierungen der spätmodernen Rattenfänger aber werden enden.

Johannes Agnoli beantwortete die Frage auf wissenschaftlich fundierter Basis. Diesen Italiener Giovanni Agnoli kannte Gerhard Kroll nicht, obwohl Agnoli sich als junger Linkssyndikalist bei der Waffen-SS beworben hatte.
Gerhard Kroll suchte im Auftrag des Generalmajors der deutschen Wehrmacht aber nur unter den Deutschen nach geistigen Mitläufern der NSDAP. Seine Mörder jedoch hätte er nach 1945 - rein geistig betrachtet - bereits erkennen können.

Bestimmte politische Geister missbrauchten ihn.

Der Katholik Gerhard Kroll war mit Sicherheit kein Freimaurer und erkannte die Gefahr nicht, die spätestens im Übergang von der 2. zur 3. Phase der Epoche des Faschismus mit der in England erschienen modernistischen Zeitschrift "The New Age" ihre freimaurischen Ideen politisch unter die angelsächsischen Völker brachte.

Der erst im Jahr 1910 geborenen Oberschlesier und gebürtigem römisch-katholischen Buben, der als junger Mann zum Volkswirt promovierte, floh, kurz bevor der 2. Weltkrieg in Europa zu Ende war, nach Oberfranken. Vor den anrückenden sowjetischen Truppen hatte er Angst. Die modernistischen Ideen und Überlegungen der Freimaurer erreichten diesen Katholiken nicht. Staatlich gelenkte Deflation an Stelle Inflation, die den staatlichen Zentralbanken, nicht aber privaten Banken aufgegeben werden könnten, wären das heute noch wirksame Mittel, eine allerletzte Trumpfkarte, um der Sphinx der Freimaurer am Ende des Weges doch noch gehörig die Spielkarten Luzifers, diesem notorischem Spieler friedlich und auf gesetzlichem Wege doch noch aus der Hand zu nehmen.

Das Rätsel der Sphinx ist gelöst und es müssten wegen der Abwesenheit einer Unterwelt logische und vernünftige Wege zukünftig gefunden werden, die am Ende allen Menschen noch helfen könnten, dem Glück unter den Menschen eine letzte Chance zu gewähren.

Nichts anderes, so darf heute behauptet werden, hatten die drei entschiedenen geistigen Köpfe im Sinn. Wären diese drei Geister politisch zum Zuge gekommen, hätte die 4. Phase in der Epoche des Faschismus nie begonnen.

Die kurze Geschichte der Epoche des Faschismus, die am 27.10.1553 in der republikanischen Stadt Genf begann beförderte nach den Bomben auf Hiroshima und Nagasaki, zumindest in Deutschland, eine rund 55 jährige erstaunlich freie geistige Phase eines geistigen Pluralismus, der mit der Transformation der 3. bis zur aktuellen 4. Phase jedoch bereits in den 1970er Jahren endete. Seit Ostern 2020 steht inzwischen fest, dass die Tyrannei, die mit den Jakobinern und ihrem General Napoleon Bonarparte unter der Propaganda des Evangelikalen und geistigen Freimaurer weitergeht, wie dieser Republikaner und Sklavenhalter John Jefferson einer war, zurückgekehrt ist. Dessen bürgerlich geprägter Geist, der die bürgerlichen Menschenrechte zusammen mit den Jakobinern in Paris im Jahr 1789 verkündete, versucht gerade heute wieder, die Spätmoderne entscheidend zu prägen, was aber inzwischen längst als tödlich wirkend von vielen Völkern der Welt angesichts der fortschreitenden Klimakatastrophe erkannt wird.

Insgesamt 46 Präsidenten der USA und Politiker in Europa gestalteten ein ungeheures industrielles Erbe, das künftig kurzfristig und gemeinsam abgetragen werden müsste.

Mindestens 15 Präsidenten der USA, die in der 2. Phase der Epoche des Faschismus im Wesentlichen die Entwicklung der Bürgerlichen Gesellschaft der Freimaurerei gestalteten, waren aktive Freimaurer. Gerhard Kroll, John F. Kennedy und Michail Gorbatschow waren mit Sicherheit keine Freimaurer, die sich vermutlich auch nicht von der Philosophie Aristoteles abwandten und sich statt dessen, wie so viele gerade nach dem schrecklichen Kriegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den alten Traditionen, die sich mit der Baukunst im 14. Jahrhundert entwickelten und diese drei fortschrittlichen Denker nichts mit diesen Geheimbündlern anfangen konnten. Diesen Freimaurern war das "De servo arbitrio" Luthers auf die Stirn geschrieben und diese Ordnung schien diesen fleisigen Gesellen heilig.

Die bis heute ununterbrochene Ideologie dieser Geheimbündler müsste radikal gebrochen werden und eine Abkehr von der ausschließlichen Warenproduktion, die diese Ordnung erheblich begünstigte und für diese hörigen Menschen ein sofortigem Stopp aller Werbung und die Zuwendung zu der Strategie einer staatlich kontrollierten Phase permanenter Deflation, die allein in der Lage wäre, eine entschiedene Antwort auf den fortschreitenden Klimawandel zu sein, wäre das Gebot der Stunde, mit dem diese Hörigen aber nur sehr schwer zurechtkämen. Das Kapital und ihr Besitzstand sowie das Bürgerliche Gesetzbuch mitsamt ihren unseligen Advokaten treibt sie an. Arbeitssucht und nicht die Glückseligkeit es Menschen ist ihre Maxime, die ihnen mit protestantischer Erziehung zum gehörigen Untertan anerzogen wurde.

Mit weniger Warenproduktion, weniger Mobilität und weniger Arbeitszeit durch radikale gesetzlichen Bestimmungen wäre, falls der Mehrwert, den die Produzenten erwirtschaften den arbeitenden Menschen im größtmöglichsten Maße überlassen würde, ein wirklicher Mehrwert in Anbetracht der aufziehenden Klimakatastrophe. Weniger Arbeitszeit und dafür mehr Zeit für jeden Einzelnen, denn Ökonomie der Zeit, darin löst sich am Ende alle Zeit auf. Im Gegenzug Zeit für die Bildung von persönlichen Urteilen über das Zeitgeschehen, das heute zunehmend in den sozialen Medien mit geistig manipulierten und gebildeten Anhängern des New Age betrieben wird. Zeit für eigene Recherchen und keinesfalls sollte einer künstlichen Intelligenz in diesem Zusammenhang auch nur im Geringsten vertraut werden. Aber selbst die Inszenierungen des zivilen Ungehorsams werden nichts mehr nützen. Viele Kritiker des New Age, der Freimaurerei, wollen politisch handeln und die Ungebildeten reden oft wieder von einer politischen Revolution, die geschehen müsse. Ihnen ist nach den Erfahrungen, die uns die Französische Revolution gelehrt hat, einfach nicht mehr zu helfen. Der klassische Ruf "der Fürst ist tot, - es lebe der Fürst" kann, solange es diese staatlich erzogenen Menschen gibt, vermutlich nicht mehr abgeholfen werden.

Der bürgerliche Staat, der Staat des Kapitals, bildet, wie bereits vor einem Jahr geschrieben, die materielle Grundlage des allgemeinen Bösen, das keinesfalls vom Himmel kommend und mit Luzifer den Weg auf die Erde fand. Er waren Bürger, die zunächst die Französische Revolutione mit ihrem General Napoleon Bonaparte und später in den Kolonialgebieten sowie zuletzt in Auschwitz und alle übrigen Schreckensorte in Europa den Terror der bürgerlichen Herrschaft verbreiteten. Immer sollte mit Johannes Calvin der Ursprung des neuen Denkens, das auf das Zinsnehmen, das zuvor den Juden vorbehalten war, klar benannt werden. Entsprechend kann der Geist der materiellen Einrichtungen, der staatlichen Institutionen, zu denen auch die sogenannten think-tanks gehören, viel leichter befördert werden. In angeblich nichtstaatlicher Absicht werden ideologische Meinungen und Urteile transportiert. Sich selbst betiteln diese Institutionen gerne als NGO´s und doch sind sie hörige staatliche Erfüller, Unterstützer und Meinungsmacher der staatlichen Organisationen selbst. Der Staat, der faktisch erst mit dem Code Civil seinen bürgerlichen und totalitären Ursprung hat, will auf einer res publika gegründet worden sein, die aber mit der Hure Babylon längst der Vergangenheit angehören sollte. Inzwischen müssen sich sogar die Rektoren der Universitäten den Vorwurf gefallen lassen, dass sie Teil dieser staatlichen Meinungsmache geworden sind. Kein Widerstand ist mehr gegen staatliche Lehren und Anweisungen sichtbar. Alles öffentliche Leben erscheint als ungeheurer Gegensatz zu einem Geistwesen, "das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird."

Die Terminologie der Bürger, die sich der Philosophie des Geistes der Jakobiner verpflichtet fühlten und bezüglich der Herkunft des Menschen von einer "Geworfenheit" während der 3. Phase in der Epoche des Faschismus gerne sprachen, ihnen kam nach dieser 3. Phase Jean Paul Sartre entgegen, der die gottlosen faschistischen Ideologen als Existenzphilosophie weiter entwickeln wollte. Spätestens jedoch mit seinem Besuch in Stuttgart-Stammheim bei dem gottlosen Andreas Baader fand diese Philosophie ein Ende. Eine neue Ära des Terrors hatte längst begonnen, der zunehmend nach innen gegen die Demokratie selber gerichtet war und mit dem Tod des Studenten Benno Ohnesorg den Beginn dieses wieder rückwärts gewandten Staatsverständnis, das mit der inzwischen erstarkten Sozialdemokratie, wie früher in der Weimaer Republik, bereits politisch wieder Fuß fasste. Mit Hilfe der künstlichen Intelligenz wähnten sich zuletzt die Sozialdemokraten fest im Sattel. Sie hätten aber keine Chance, wenn wir, die Außerparlamentarischen, diesen sozialdemokratischen Wohltätern, die allein dem wirtschaftlichen Fortschritt und damit vornehmlich dem Kapital dienen und keinen Mut haben, diesen Fortschritt aufgrund der sichtbar gewordenen Klimakatstrophe auf die Ausweitung von Schulden und Sondervermögen radikal zu verzichten und statt dessen den massenhaft Ohnmächtigen zu folgen, indem zum Beispiel mit Hilfe des Gesetzes die Mobilität von Menschen erheblich eingeschränkt würde und volkswirtschaftlich das Konzept der staatlich gelenkten permanenten Deflation, wie Gerhard Kroll und John F. Kennedy das einst in der Nachkriegszeit praktizieren wollten, vorbereiten könnten.

Naive Jugendliche kleben sich heute unter der Wut von Wutbürgern auf manchen Straßen fest und besorgen das, was die Medien sehr zaghaft inzwischen "zivilen Ungehorsam" nennen. Einzelrichter nutzen die Gunst und haben längst begonnen, das Gesetz zu transformieren und diesen Ungehorsam als Straftat eingestuft. Sie nutzen die Tatsache, dass Rettungsfahrzeuge unterwegs sein könnten und dies ist objektiv auch durchaus denkbar. Gehörige Richter werden dem Gesetz folgen, die derzeit weiter hin zum starken Staat verabschiedet werden. Es gilt, diese Ohnmächtigen finanziell zu ruinieren, so dass das Bürgerliche Gesetz erfüllt werde und Abschreckung wirksam den beständigen Warenumschlag nicht stören soll.

Sie haben keine Strategie und kommunizieren mit Ihresgleichen gemäß der postmodernen Philosophie spätmoderner Aufklärung, die inzwischen mit ihren Kommunikationswissenschaftlern empirisch belegbar ist, dass mit dieser Kommunikation sich nichts ändern wird. Am Vorabend der neuen Offenbarung des neuerlichen Gesichtswandels, dem der Geist der Verfassung bereits an Ostern 2020 vorausging, wird die Entscheidung, sich persönlich angesichts der Kriege und des Klimawandels jetzt um ein wirksames politisches Gegengewicht mit den Erststimmen zu kümmern, immer dringlicher. Noch vor dem Schließen der Wahllisten im August 2025 wird die 430 ppm CO2-Marke und danach das 2. Grad der Temperaturerhöhung erreicht sein. Und solange die Freimaurer mit ihrem Bürgerlichen Gesetzbuch am Wirken sind, wird das Kapital sich nicht in Ketten legen lassen. So werden auch die Kriege in der Welt nicht enden. Deshalb muss der Impuls von Deutschland mit der Strategie erfolgreicher Erststimmen ausgehen und zumindest ein Zeichen setzen, das der New Age Bewegung mit ihrem Symbol des Regenbogens entgegengesetzt wird. 299:299:0 Stimmen und keine Toleranz mehr, was den weiteren Anstiegs des CO2 und was die Friedenssicherung mit Hilfe geschlossener Kasernen anbelangt. Die Gleichheit der Erst- und Zweitstimmen muss dafür allerdings zwingend erst einmal hergestellt werden und diese stellt sich nicht von selber her. Jetzt sind Sie persönlich angesprochen.