Mittwoch, 19 Januar, 2021
Das Corona-Phänomen (am 10. März 2021 editiert)
Am 11.11.2021 muss nur nachgetragen werden, dass die Begrifflichkeit "Erbsubstanz" wissenschaftlich nicht ganz korrekt ist.
Ein Text hierzu wurde bereits im Frühjahr 2020 geschrieben und war fast schon wieder vergessen. Jetzt aber, nachdem alles viel schlimmer geworden ist, muss noch einmal in Hinblick auf die Notwendigkeit einer politischen Zeitenwende etwas angemerkt werden. Die Aussagen von Wissenschaftlern, wie etwa dem Argentinier Professor Carlos Guzmán oder dem Toxikologen Professor Stefan Hockertz" belegen, wie politisiert diese Gesellschaft ist und wie der Einzelne einer zunehmend allmächtigen, aber unfähigen politischen Kaste von oft selbstsüchtigen Menschen, meist Juristen, ausgeliefert ist. Jenseits seiner politischer Aussagen spricht Stefan Hockertz wahr, indem er feststellt, dass jetzt mit Impfstoffen Menschen geimpft werden, die bisher nur in der Krebsforschung erprobt und mit denen noch nie gesunde Menschen geimpft wurden. Eine Methode, die ethisch angesichts wissenschaftlicher Methoden in der Entwicklung von Impfstoffen verwerflich ist. Es ist eine Methode, die nicht den Methoden der Wissenschaft, sondern eine Methode darstellt, die sich einer Obrigkeit verpflichtet und vergleichbar den Methoden autoritärer Staaten folgt. Dieser Vorgang belegt, dass in den Köpfen der Politiker längst der Staat wirkt: Der Staat in den Köpfen. Dann sind sie auch bereit, mitunter einfach zu lügen. Sie werden sagen, die Lüge sei eine antropologische Konstante des Menschen. Viele Menschen erkennen sich wieder in dieser wissenschaftlich unhaltbaren Behauptung, aber sie schützen sich, indem sie innerlich dieser Behauptung zustimmen: Der innere Schweinehund ist angesprochen. Die Lügen staatlich angestellter Toxiologen gleichen der Aussage eines Roulette-Spielers, der plötzlich allen erklärt, es werde jetzt die rote Zahl 16 kommen und der Alles auf diese Zahl setzt. Dieses Casino-Verhalten nennen Politiker verharmlosend Risikoabwägung und setzen mit diesem politischen Geschwätz die Menschen dermaßen unter Druck, dass viele zu Gläubigen des Götzen Staat werden. Sie ziehen letztlich aus Bequemlichkeit die Lügen und Spekulationen einfachen Wahrheiten vor. Weshalb diese wissenschaftstheoretisch völlig klaren und nachvollziehbar belegbaren Aussagen von Fachleuten nicht den Politikern ständig vorgehalten werden, kann der Autor von endederrevolutionen.de nicht nachvollziehen. Sie ermöglichen eine Gesellschaft, in der nicht nur der Betrug, sondern sogar Tote allein den Geschäftsideen inmitten einer verbrecherischen Konkurrenz der Dienstleister in Kauf genommen werden. Beispiele: Der Betrug von Ingenieuren der Motorenherstellung, die im Auftrag ihrer Vorgesetzten zu jeder Lüge bereits sind und den Politikern und Richtern, die im Auftrag des Götzen Staat all diese Verbrechen mit nur wenigen Ausnahmen durchwinken, ist Betrug an der Umwelt. Wenn der Umkehrschub in 10.000 Meter Höhe ausgelöst wird und immer noch nicht ein Gesetz auf den Weg gebracht wird, dass die Verwendung proprietäer Software in sicherheitrelevanten und umweltgefährdenden Maschinen kategorisch verbietet, handelt der Teufel unter dem Schutz des Staates und triumphiert gekrönt mit staatlich gebundenem Lorbeerkranz. Alle werden ein vermehrt auftretendes einfaches Ereignis nachvollziehen können: Seit Monaten leuchtete in einem Auto mit Dieselmotor immer wieder die Warnleuchte der Motorsteuerung auf und zuletzt auch hin und wieder die Warnleuchte der Turbo-Einspritzung. Der Motor lief ruhig und nur der fehlende Turbolader war ungewohnt und spürbar, wenn diese zweite Warnleuchte aufleuchtete. Zuletzt leuchteten beide Warnleuchten auf. Zeit also, eine Werkstatt aufzusuchen. Wenn jetzt Dienstleister beauftragt werden müssen, beginnen oft die Lügengeschichten. Es gibt aber mitunter noch Dienstleister, die zu einem aufrechten menschlichen Gang unabhängig vom Marktentwicklungen fähig sind und stets wahr reden. So auch in diesem Fall: Die Fehler wurden ausgelesen und der KFZ-Meister entschied: "Ich stelle die Fehlermeldungen erst einmal nur zurück. Sie haben diese Möglichkeit nicht, obwohl es ihr Motor ist. Der Motor läuft rund." Seine Erfahrungen mit diesen proprietär softwaregesteuerten und -überwachten modernen Motoren waren nicht gut. Er wollte persönlich einen Menschen nicht betrügen, oft habe er wegen den rechtsstaatlichen Regelungen aber keine Chance, an einem Betrug mitzuwirken. Was solle er tun? Das Recht verbiete im Grunde seine persönlichen Entscheidungen, wenn Motorsteuerungen klare Anweisungen ausgeben. Er bekam für seine Empfehlung: "Fahren Sie und kommen Sie möglichst sofort in meine Werkstatt, falls eine Warnleuchte wieder aufleuchtet" kein Geld und er bemerkte noch, dass das Aufleuchten vermutlich System habe; die Falschmeldungen häuften sich und die beobachtbaren Auswirkungen der verwendeten Algorithmen würden sich ähneln. Man stelle sich im bürgerlichen Rechtsstaat vor: Nachdem die Werkstatt wieder verlassen wurde und an der nächsten Ampel ein Motordefekt aufgetreten wäre, die ähnlich der sogenannten "Schwindelsoftware" bei Dieselmotoren exakt für derartige Fälle leicht programmiert werden könnte, hätte dieser aufrechte KFZ-Meister das Nachsehen. Er gehorchte den Anweisungen der Hersteller nicht und würde bestraft: Keine Warnleuchte ging übrigens bisher mehr auf. Auf eine andere Warnleuchte, die während eines Flugs der Mozart unerwartet anging und ihren Absturz ankündigte, belegt, dass die Irrationalität des Denkens der Menschen in einem Obrigkeitsstaat inzwischen erschreckende Maße angenommen hat. Die postmodernen Piloten blätterten in der Gebrauchsanweisung der Boing 767 minutenlang, bevor das Flugzeug in 8.000 Meter Höhe in der Luft zerrissen wurde. Sie hätten einfach kurz nachdenken und nicht gehorchen sollen. Es wäre vernüntig und rational gewesen, sie hätten einfach auf die Bequemlichkeit wenigstens jetzt, im Angesichts des Todes, verzichten und den Autopiloten ausschalten können. Das ähnelt der heutigen Situation, in der sich die Menschheit befindet: Als die Wissenschaftler endlich erkannten, dass die Warnleuchte "über 280 ppm exponetiell ansteigend" bereits vor 210 Jahre aufleuchtete, sie diese aber noch nicht sehen konnten, weil der Glaube an die Natur Gottes an dem Tag, als sie aufleuchtete mit dem Code Civil verloren ging, hätten sie längst jetzt, als der Wert die 400 ppm-Marke überstieg, sofort handeln müssen und den Autopilot ausschalten müssen: Ab sofort ist jeder Zugriff auf das Karbon bei strengsten Strafen verboten. In ihrer grenzenlosen Arroganz erheben sich nicht aus ihren TV-Sesseln, lassen nicht von ihren Netflix-Filmen ab und verbrennen weiterhin das Karbon. Sie halten weiter den Verbrennungskapitalismus aufrecht und kümmern sich um Covid-19 und machen einen Hype daraus, der ablenkt, von der tödlichen Gefahr, die sich draußen zusammenbraut. Sie spekulieren an den Börsen und drücken die Entwicklungskosten für Impfstoffe, indem sie alle bisher geltenden ethischen Grundsätze unter dem Beifall der Politiker über Bord werfen: Lass jucken Kumpel. Risikoabwägung nennen sie diesen Wahnsinn, verkaufen Schnelltests, die sie entschuldigen könnten, wenn es trotzdem schief geht und sie vor den Richter gezerrt werden, der den Lebemann frei sprechen muss: Gehurrt mit 20 Frauen, aber mit einem negativen Testergebnis, schwarz auf weiß. Das ist die Zukunft. Das Recht erlaubt sie. Wie diese Warnleuchte bei einem Verkehrflugzeug programmatisch eingeschaltet wird, hätten Programmiere studieren können, wenn das Gesetz verlangen würde, dass bei allen sicherheitsrelevanten elektronischen Einrichtungen der Quellcode offen sein muss, die Software also nicht in proprietärer Form eingesetzt werden darf. Sie hätten den Fehler vorher finden können, bevor die Menschen sterben mussten. Die Menschen starben, das wissen wir heute, weil zwei gehorsame Diener des Staates und Gläubiger moderner Technik einem Bordbuch, einer Dienstanweisung, auch dann noch glaubten, als sie keine Anweisungen für diesen Fall der Warnung des bevorstehenden Einschaltens des Umkehrschubs fanden. Der Staat trägt nicht nur den Mensch, er beschützt den Teufel, der sich allein um des Profit Willens nicht in die Karten schauen lässt und der Staat ihm dafür das Copyright zur Verfügung stellt. Der Staat stellt sich über den Mensch. Auch der moderne Staat ist kein Ding an sich. Er wurde gebildet mit hohen Beamten, willfährigen Politikern und vor allem dem Militär. Zu Beginn des modernen Staats entwickelte er sich noch unter der militärischen Übermacht der napoleonischen Truppen und dem Diktat Napoleon Bonapartes. Mit der glorreichen Französischen Revolution hat er die modernen Verbrechen in die Moderne eingeführt. Diese Revolution muss neu bewertet werden, wenn die Menschheit überleben will. Wenn diese Steuerungssoftware OpenSource gewesen und unter der GPL programmiert worden wäre, hätten diese Politiker, die Staatssekretäre, die Polizei und das Militär nichts ausrichten können und im Fall der Lauda-Air hätten keine 223 Tote beklagt werden müssen. Eine Warnleuchte ging allerdings nach dem Lesen auf dem Twitter-Account von Professor Hockerts an. Einerseits belegt er seine Recherchen, dann aber können Informationen von ihm auf seinem Twitter-Account gelesen werden, die nur politisch zu verstehen sind: "Wer wie die deutsche Bundesregierung von Mai bis November 2020 insgesamt 20 Krankenhäuser mit komplett 3000 Betten schließt, hat jegliches Recht verwirkt, dem Volk mit einer etwaigen Überlastung des Gesundheitssystems zu drohen." Natürlich schreibt er das nicht ohne einen Hinweis, aber er ist sich nicht im Klaren, dass derartige Informationen aus seinem Mund politisch wirken in einer Gesellschaft, die es nicht gibt. Als Mensch und Wissenschaftler beschädigt er sich und dient dem Teufel. Wie Einstein dem Teufel diente, als er Roosevelt empfahl, die Bombe zu bauen. Sie bauten die Bombe und die Toten von Hiroshima und Nagasaki lasten heute auf Einstein. Weshalb lassen sich Wissenschaftler politisch missbrauchen?
Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, dass dieser KFZ-Meister, trotz der schrecklichen Rechtssprechung, immer noch dem Menschen vertraut. Diese Steuerungssoftware ist nicht "OpenSource". In einem Rechtsstaat hat jeder Dienstleister sehr schlechte Karten, wenn es um gesetzlich vorgeschrieben Verkehrsformen geht, die mit dem bürgerlichen Recht erzwungen werden und nicht aus menschlichen Verkehrsformen selbst hervorgegangen sind. Wenn er den Software-Ingenieuren der Hersteller nicht folgt, werden die Richter in einem Rechtsstaat ihnen folgen. Die Zeche bezahlt dieser KFZ-Meister, wenn es schief läuft und der Kunde sein verbrieftes Recht im bürgerlichen Staat durchsetzt. Das Recht muss aus den Verkehrsformen der Menschen selber, wie das Karl Marx mit seinem berühmten Satz: "Die Waren können sich nicht selber zum Markte tragen" verlangt hat, entspringen und nicht aus einer wie auch immer gearteten Obrigkeit. Nur so könnte der Staat eines Tages absterben.
Nicht Gott hätte ihn bestraft, der Götze Staat hätte ihn bestraft. Dem Schöpfer des Himmels und der Erde muss der Mensch nicht folgen. Er kann sich für ihn oder gegen ihn entscheiden. Dem Götzen Staat hingegen, gegen diesen kann er sich nicht entscheiden. Seine Mutter, die ihn geboren hat, wurde bereits zum Standesamt gezwungen und musste ihn anzeigen. Am Hofe, beim Fürsten, musste der Mensch nicht angezeigt werden. Da lebte der Fürst und der gemeine Mann noch ordentlich getrennt. Erst mit Beginn der Übergangszeit, die mit dem Beginn des 15. Jahrhunderts, dem Beginn des Aufstiegs eines zunehmend staatstragenden Bürgertums datiert werden kann, änderte sich das von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und am Ende erhob sich der Bürger zum Staat und machte aus den Menschen Untertanen. Die Lüge gesellte sich zum Paulus, der mit seinem Damaskuserlebnis zeigte, wozu Politiker in der Lage sind. In einem Rechtsstaat postfaschistischen Typs ist das Gesetz alles, der Einzelne ist nichts. Und nur wer an das Gesetz glaubt, zählt zu den Ihren, den verrechtlichten Menschen, die aus Befehlsnotstand alles tun und zu jeder Barbarei fähig sind.