Die Verlinkung von Mt18,1-9 mag ungewöhnlich sein, aber es gilt: "The little boy" durfte bis heute nicht mehr erwachsen werden. Er ist durch seine humanistischen Erzieher in der Postmoderne erst wirklich groß geworden. Seine ihm vorgestellten Vorbilder haben ihn groß gezogen in einer Toleranz gegenüber bereits gebildeten Nationalstaaten und der kleine Junge, wie auch das Mädchen werden dadurch politisch täglich missbraucht.
In den zahlreichen Bildbänden und politischen Publikationen "Gegen das Vergessen" von Auschwitz und anderswo dürfen die Toten von Hiroshima und Nagasaki nie ausgenommen werden!
Es sind zum Teil Humanisten als gehörige Dienstboden des neuen Götzen und meistens aber nur gewählte einfache Berufspolitiker, die da gemeinsam und oft genug als Barbaren noch heute weltweit wirken.
Bei vielen unschuldigen und humanistisch erzogenen Kindern werden bereits in frühen Jahren die Grundlagen dafür gelegt, dass einige von ihnen durchaus einmal wieder als menschliche Bestien, heute bereits im Kindesalter, später in einem geistigen national besiegelten Dienstleistungverhältnis herangezogen werden können. Gemäß vorgegebener Dienst- und Leistungsvereinbarungen, diktiert vom neuen Götzen Staat mittels gesetzlich abgesicherter Verfügungen, werden diese Jugendlichen allgemein politisch verfügbar erzogen, so dass keineswegs ausgeschlossen werden kann, dass nicht wieder der Tod als ein Meister aus Deutschland künftig noch ausgeschlossen werden kann. In der 4. und letzten Phase der Epoche des Faschismus wird das unschuldige Kind nach Jahrhunderten des im 17. Jahrhundet wütendem schrecklichen Dreißigjährigen Krieges noch immer missbraucht. Die letzte Zeitenwende in der langen Geschichte der Menschheit wurde durch diesen schrecklichen Krieg vollzogen. Sie begann geschichtlich und geistig betrachtet bereits im 15. Jahrhundert nach dem Tod des letzten Papstes der Gegenaufklärung, Papst Paul II., mit den damaligen wirkenden "think-tanks" in den Städten Rom, Florenz und Venedig. Gemäß einer durchaus verständlichen Formel von freien Sängern des Hochmittelalters "wes Brot ich ess, des Lied ich sing" gilt in der Moderne diese Formel als klarer Ausdruck der Unfreiheit des Einzelnen: Heute werden sie massiv nicht als freie Menschen, sondern ausnahmslos als Gläubiger erzogen. Der damalige Streit um den richtige Glauben, der die wirklichen Ursachen des folgenden Krieges nur ideologisch verdecken konnte, war mehr eine Sache des Geldes und der Geldzinsen, die mit der fünften Synodalsysteme, die Papst Leo X. kurz vor dem öffentlichen Auftreten des Juristen und Augustinermönchs Martin Luther im Jahr 1517 mit dem klargestellten absoluten Zinsverbot, das für alle Katholiken gelten sollte im Grund mit diesem Synodalbeschluss erledgt. Die Kurie aber hatte ihre ethische Überzeugung ohne die weltlichen agierenden fürstlichen Bischöfe gemacht. Das Wormser Konkordat unter Papst Gregor VII. sollte sich katastophal rächen. Sofern Ökonomen in den Nationalstaaten sich noch heute der Ideologie des Zinsnehmen trotz Verbotes, weil das Zinsnehmen ethisch auf keinen Fall, sondern nur logisch rechtfertigen lässt und spätestens der Calvinist Adam Smith dies völlig anders sah, und sich seiner "Theorie der ethischen Gefühle" völlig problemlos unterwerfen, was sie in der Regel ohnehin immer tun und dieser bereits dem Juristen Karl Marx die wesentlichen Elemente eines Rohentwurfs zur Kritik der Politischen Ökonomie lieferte, ist es ausgeschlossen, dass ohne eine neue Aufklärung in der Postmoderne sich bis zum Ende der Geschichte der Menschheit noch etwas ändern könnte. Der Freund und eingennütziger Gönner und Ziehvater seines Sohnes Frederick Demuth, der Fabrikantensohn Friedrich Engels, hatte wesentlichen Einfluss auf die Irrungen des jungen Karl Marx, über die Marx in seinen Pariser Manuskripten freimütig Auskunft gibt. Er schreibt zum Beispiel von der "alten Scheiße", die sich angeblich wieder herstellen müsste, falls nicht dem Wohlstand der Nationen über die "Entwicklung der Produktivkräfte ein universeller Verkehr der Menschen gesetzt ist"(MEW 3, S. 35, Dietz 1973). "Gesetzt ist", das schreibt ein menschlicher Geist, der angeblich aufgebrochen ist, eine "Gesellschaft der Freien und Gleichen" herbeizuführen und über die Nacht der Falken und langen Messern in der Geschichte der Menschheit partout nichts wissen will. Gemeinsam erdachten diese beiden selbstsüchtigen Herren eine schriftlich sehr leicht studierbare Vorlage unter der klar erkennbaren Absicht des calvinistischen Glaubens an einen "Wohlstand der Nationen", dem nach ihnen geborene Staatenlenker, Juristen und Tyrannen mit schon damals protestantischen Verheißungen eines allgemeinen Wohlstands folgten. Stefan Zweig schrieb nicht nur einmal ausführlich darüber. Und Stefan Zweig wusste genau worüber er schrieb. Der Klimawandel hat all diese ökonomischen Grundlagen zum Erliegen gebracht. Das geistige Wannseeprojekt 2.0 ist informell deshalb eine längst beschlossene Sache, auch wenn diese politischen Tyrannen, Juristen und politische Staatenlenker dies nicht öffentlich zur Kenntnis nehmen wollen. In der Bundesrepublik Deutschland sorgt wieder entscheidend die Ideologie der Sozialdemokratie dafür, dass alles Politische getan wird, damit ein nationaler Wohlstand weiter entwickelt und politisch durchgesetzt wird. Diesem sozialistischen Projekt hat sich nach dem Tod von Karl Marx sofort sein geistig im Protestantismus-Calvinismus erzogener und befangener Freund Friedrich Engel zuwandt. Postwendend widmete er sich den politischen Bluthunden, die mit dem Sozialdemokraten Noske in der Novemberrevolution in Deutschland ihren ersten historisch bedeutsamen Höhepunkt feierte. Friedrich Engels hat wesentlich dazu beigetragen, dass das Zentralorgan VORWÄRTS unbeschadet der Vorgänge in der 3. Phase der Epoche des Faschismus, trotz der längst sichtbar gewordenen barbarischen Auswirkungen des Wirkens von Humanisten in Uniform und in sogenannten Arbeiterräten, den Internationalen Arbeiterassoziationen, weiter und ohne den Namen ihres Kampfblattes zu ändern, die Barbarei dieser 3. Phase unbeschadet überlebte: VORWÄRTS und nicht vergessen, die [nationale] Solidarität!
Ein Schlusspunkt unter die Epoche dieser grauenhaften Geschichte der Menschheit, die mit den Humanisten der bürgerlichen Aufklärung, den Protagonisten einer Zeit, die als Renaissance in die Weltgeschichte einging und von den Bürgern überall und zunehmend weltweit gefeiert wurde, konnte nicht gesetzt werden, da doch ihre Geschäfte zur Akkumulation von Kapital bereits international völlig verflochten waren: Ein Schlusspunkt wurde deshalb auch nach 1945 trotz intensiver Aufklärung nicht gesetzt.
Als mit dem Ende des letzten entschiedenen Gegners der bürgerlichen Aufklärung, Pietro Barbo, das Pontifikat Paul II. im Jahr 1471 durch dessen natürlichen Tod endete und danach der weitere Vormarsch der bürgerlichen Humanisten nicht mehr aufzuhalten war, weil keine geistige Autorität mehr hervortrat, fehlt bis heute eine ernst zu nehmende Gegenbewegung zur bürgerlichen Aufklärung. Der Gang nach Canossa, gelehrt in fas allen bürgerlichen Schulen kann nur noch als romantische Erinnerungan eine absolute Autoritas im politischen Diskurs verstanden werden und wird deshalb auch am Leben gehalten. So hätte nur der Einzelne, der einfache Mensch, den Durchmarsch der Humanisten verhindern können. Doch mit dem Durchmarsch der weltlichen Geister in Europa und anschließend in aller Welt endete auch die einstige Catholica und musste der römische Kirche endgültig Platz machen. Die Antithesen nach Matthäus und Lukas wurden zunehmend vergessen und keiner will heute noch erkennen, dass dies die schärfste Waffe der politisch völlig Ohnmächtigen ist, über die bereits Edzard Schaper nach dem letzten großen Krieg eindringlich ein ganzes Buch schrieb. Zurück aber zu den geschichtlichen Grundlagen: Der lieblose Papst Sixtus IV., dem auch die Sixtinische Kapelle im Petersdom in Rom geweiht ist, traf sich nach dem Tod von Papst Paul II. und dem Tod des byzantinischen Humanisten Bessarion im Jahr 1472 mit dem Gründer und römischen Humanisten Julius Pomponius Laetus in der wiedereröffneten Accademia Romana. Aus einem einfachen Studium Urbis ist im Jahr 1462 diese berühmte Accademia Romana als Pilotprojekt für die Gründung weiterer humanistischen Accademien hervorgegangen. Papst Paul II ließ sie sofort nach seinem Amtsantritt schließen und sperrte alle Humanisten in der Engelsburg in Rom ein. Diese war keinesfalls die einzige "think-tank" Italiens. Erst 9 Jahre lag der Fall von Byzans zurück. Als sich nach dem Tod von Papst Paul II. der lieblose Francesco della Rovere sich mit den Vertretern der Konklave traf und diesen umfangreiche Versprechungen für seine anschließende Wahl gab, wurde er von der Konklave ordentlich gewählter Papst und nannte sich Sixtus IV.. Ausgerechnet in den Katakomben von Rom traf er sich mit Julius Pomponius Laetus und verhalf der, wie wir heute sagen würden, wichtigsten "think-tank", der Accademia Romana, endgültig zum Durchbruch. "Der zeitgenössische Senatsschreiber Stefano Infessura schrieb in seinem Diario della città di Roma (Römisches Tagebuch) über Sixtus, dass „keine Liebe zu seinem Volk in ihm gewesen [sei], nur Wollust, Geiz, Prunksucht, Eitelkeit; aus Geldgier habe er alle Ämter verkauft, mit Korn gewuchert, Abgaben auferlegt, das Recht feilgeboten; treulos und grausam hat er zahllose Menschen durch seine Kriege umgebracht." Den Tag, an dem Sixtus IV. verstarb, nannte er den „glückseligsten Tag, an welchem Gott die Christenheit aus den Händen eines solchen Mannes erlöste“. Infessura gilt als einer der entschiedensten antiklerikalen Kritiker des Papsttums in jener Zeit – es war auch Infessura, der dem Papst unverblümt Homosexualität vorwarf und ihm vorhielt, vor allem seine Lustknaben zu Kardinälen zu erheben. Der Vorwurf, seine Homosexualität habe die Kardinalskreierungen beeinflusst, ist jedoch nicht belegt. Belegbar ist, dass sich seither bis auf wenige Päpste, und hier sei stellvertretend nur Papst Johannes XIII. hervorgehoben, sich nichts mehr wesentlich zum Besseren und gegen den massiven Einfluss der sogenannten und oft selbsternannten "Humanisten" veränderte. Das gemeine Volk konnte sich weder erheben, noch wurden die Stimmen der Einzelnen gehört. Die einfachen Menschen wurden systematisch unter die Ideologie eines der kommenden berüchtigsten und, wie Jean Calvin, gewalttätigsten Schreibtischtäters im Namen der Kirche unterworfen, dem die ersten Evangelikalen in der Weltgeschichte mit ihrer heimtückischen Lehre der doppelten Prädestinantion willenlos und in zahlreichen Organisationen eingebunden, die oftmals auch in Logen der Freimaurer tätig waren und bis heute sind.
Bereits im Frühjahr 2023 wurde auf endederrevolutionen.de darüber berichtet, doch es nützte nur wenig. Wer ist beim eigenen individuellem Wohlergehen und wirtschaftlichem Fortschritt schon an einer einheitlichen katholischen Kirche interessiert? Zynisch in den Ohren eines Aufklärers über die Machenschaften in der heutigen Spätmoderne klingen die Lieder fort, die nur menschliche Bestien imstande sind zu singen. Vorwärts und nicht nur nach Osten, sondern auch nach Süden und zuletzt in die ganze Welt. Ob die Truman-Doktrin auf Kampflieder abzielt für die Ausbildung von menschlichen Bestien, die heute mittels Videos auf youtube als Bildungssache beworben werden und ausnahmsweise sogar ohne Konsumwerbung für jedermann konsumiert werden können, wird faktisch in der Doktrin nicht behauptet. Es handelt sich um informelle Prozesse, die rechtlich natürlich nicht erfasst werden können. So würde es genügen den Namen Hitlers mit dem Namen von Demokraten, die der Sache Harry S. Trueman dienen, einfach auszutauschen, um alle, die heute wieder als die neue "Bürgerliche Mitte" auf Einladung diverser Organisationen und think-tanks auf die Straßen und großen Pläten strömen, zusammenzubinden, wie dies einst die Fasces erledigte. Die spätmodernen öffentlich-rechtlichen Medien der staatlichen Aufsichtsstellen nehmen das mit ihren Spitzeln und Verfassungschützern wohl auf und filmen derartige Straßenaufläufe auch für die Information der Öffentlichkeit. Für alle, die hier persönlich erkannt werden, ist dieses Erkennen letztlich auch für ihre persönliche und einzeln peplante Karriereleiter politisch durchaus günstig. Der Konsum und persönliche Einkauf so nebenher dient geistig eher der Sache, als dass der Konsum schädigt. Die einzelnen Entwicklungsstufen sind belegbar. Erheben wir uns endlich, fangen wir an, nachdem der Klimawandel nicht mehr zu stoppen ist. Am Beispiel eines ehemaligen Alkoholikers wird gezeigt, wie dieser sich über die tägliche Arbeit vom Alkoholismus der geistigen Leere befreite und sich zu einem spätmodernen geistlosen Erwachsenen aus eigener Kraft und mit fremdem Geld und geknechtetem Willen "De servo arbitrio" wandelte. Sehen und hören Sie noch einmal das Wort eines Ungeläuterten im Deutschen Fernsehen, der die einsame Natur auf Grönland einfach nur satt hatte. Eine Reportage für Planet Schule. Dieser Homo Oeconomicus, der so gar nicht mit der einstigen Natur dieses eisigen Landes zusammenpasst, erkennt, wie er sagt, seine Chancen und wird für die erste Kuh auf Grönland und Dank des fortschreitenden Klimawandels am Ende, wie alle, die unter die Gläubiger fallen, teuer bezahlen müssen und am Ende sogar mit dem Leben der Enkel. Es wird höchste Zeit, Netzknoten eines neuen Netzes zu bilden, das nicht der Wirtschaft dient, sondern ein sicheres Netz allein für den einzelnen Menschen bildet. Es fehlen allein noch die geeigneten und gebildeten Netzknoten, die allerdings nicht einfach und bequem in Zukunft persönlich zu knüpfen sind. Der Autor von endederrevolutionen.de bildet lediglich einen von 299 zu knüpfenden Netzknoten. Kommen Sie deshalb nicht zu spät, denn Sie wissen seit Michail Gorbatschow: "Gefahren lauern nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren“. Sie sind in Doktrien und Dogmen gefangen. Reagieren wir gegen alles Politische und für das eigene Leben. Das Leben der Anderen lasst unberührt, die müssten selber eigene Netzknoten bilden, aber erzählt ihnen wenigstens von dieser Frohbotschaft. Viele schlafen heute noch und träumen, wie der deutsche Michel schon immer gern geträumt hat. Bevor sie euch entsorgen: Erhebt euch.
Welcher Irre hat da etwas von international gesungen im Zeiten aktueller und geschichtlich wohl letzter großen internationalen Völkerwanderungen? "Wir schaffen das [nicht]." Jedenfalls nicht ohne die strikte Befolgung der Antithesen des Nazareners
Sein Nachfolger Sixtus IV, der unter dem maßgeblichen Einfluss in der Konklave, des aus Byzans geflohenen byzantinischen Humanisten Bessarion,stand und das Denken beider hat die Westkirche nach und nach entscheidend veränderte und löste folgenschwere Entwicklungen weltweit aus, die bis in unsere Zeit reichen. Sixtus IV. war ein ausgesprochen liebloser Papst, dem noch viele lieblose und geldgierige Päpste in der Geschichte der nunmehr über 550 Jahre römisch-katholischen Kirche folgten. Was aber gerne von Humanisten vergessen wird ist, dass nicht alle Päpste, die von einer Konklave gewählt werden, geldgierige und allein der materiellen Welt dienende Geister waren und mitunter mit Ausnahme des Papst Johannes XXIII. noch heute sind. Manche gingen durchaus mit ihrem Geist des Nazareners der materiellen Welt voraus.
Sixtus betrieb einen ausufernden Nepotismus mit dem Ziel, seinen engsten Verwandten ein erbliches Herzogtum zu sichern. Er schuf die Voraussetzung dafür, dass dies nach dem Tode von Guidobaldo da Montefeltro mit Urbino tatsächlich gelang. Seine Verwandten wurden zudem großzügig mit Lehen des Kirchenstaates, Benefizien und Pfründen bedacht. Darüber schrieb Vespasiano da Bisticci später: „Es hätte diese Wahl beinahe zum Niedergang der Kirche des Herrn geführt“.
Mit der Kardinalserhebung seines Neffen Giuliano della Rovere legte Sixtus IV. den Grundstein für dessen weitere Laufbahn: Im Jahre 1503 bestieg dieser als Julius II. den Thron Petri.
Die Kritik dieser Machenschaften im politischen Einparteienstaat sollte deshalb in den Mittelpunkt aller post- und spätmodernen Aufklärung außerhalb der Parlamente künftig gestellt werden.