Erich Maria Remarque: Der Weg zurück.
"Die Postmoderne ist eine außerordentlich schädliche Ideologie und eine ernste Bedrohung für die westliche Zivilisation. Von ihren antirationalen Wurzeln bis zu ihrer Feindseligkeit gegenüber Logik und Realität ist sie eine Ideologie, die den Westen zerstören wird, wenn sie zugelassen wird."
Diese Sätze können wir im Werk von Erich Maria Remarque nicht nachlesen. Es sind Meinungen zweier Oberstufenlehrer, die außerhalb ihrer staatlichen Schulen in sozialen Foren gepostet wurden. Wir werden immer mehr, doch kaum einer hört uns. Gibt es wirklich und trotz der verheerenden beiden Weltkriege im Westen nichts Neues?
Bevor sie uns stoppen müssen wir alle 299 Wahlbezirke mit den Erststimmen der Friedfertigen gewinnen. Vois sur ton chemin, "Siehst du auf deinem Weg vergessene, verirrte Mädchen und Jungen, gib´ihnen die Hand, um sie zu führen in eine anderen Zukunft."
Kaum lag die Kindheit hinter Erik Remark haben sie ihn zur Wehrmacht eingezogen. Verletzt überlebte er den 1. Weltkrieg. Nach dem Krieg hat er seinen Namen ergänzt. Er wusste jetzt, dass er ein anderer wurde und schrieb: "Das Licht strahlt nicht, wenn alles erhellt ist, es sticht nur in der Dunkelheit hervor." Seht ihr die Fackeln der Hakenkreuzträger? Er sah sie auch und sah auch, wie sie seine Bücher verbrannten und diese in der Dunkelheit zu leuchten anfingen und das Lcht der Fackeln weitertrugen und heute viele Bücherborde der irrationalen Bücherfreunde zieren. Es sind heute keine Hakenkreuze mehr, die sind verboten. Die Eitelkeit, aus der manche Gedanken entspringen, die ich nicht verboten. Das ist auch gut so. Doch Verbote verhinderten auch nicht, dass es trotz der beiden schrecklichen Weltkriegen im Westen nichts Neues mehr gibt.
Erik Paul Remark wählte den den Namen Maria als Künstlername und war mit dem Nachnamen, den er jetzt auch änderte, völlig ein anderer geworden und nicht mehr namentlich mit seiner Schwester Elfriede Remark verwandt. Er wurde auch innerlich ein Anderer: "Komme was wolle, nimm es bloß nicht zu ernst. Nur wenige Dinge sind lange wichtig." Welche Dinge schrieb er nicht. So war er jetzt auch bei den Gottlosen zu verkaufen und zu lesen. Die Gleichgültigkeit alles Seienden wurde publiziert und erreichte Millionen von Auflagen. Der Geist der Moderne siegte über das Alte. Die Verantwortung für seine Namenswahl hat er nicht übernommen. Die Romanisten sagen, der Name wäre aus Bewunderung über Rainer Maria Rilke von ihm gewählt worden, andere verdächtigen seine Großmutter als Grund für den Namenszusatz Maria: Es wird eher aber seine Eitelkeit gewesen sein, wir wissen es aber nicht. Wer schaut schon in das Innere eines Menschen?
Apparuit quem genuit Maria, hört hingegen die Stimmen der Kinder. Das sind Botschaften, zu denen nur die reinen, noch unbefleckten Kinder fähig sind. Erich Maria Remarque, hat, im krassen Gegensatz zu den Kindern den Namen Maria missbraucht.Heute ist der Missbrauch der Kinder in aller Munde. Der Missbrauch der Demokraten ist nicht in aller Munde. Die dürfen öffentlich benannt, aber müssen deshalb nicht ernst genommen werden, auch wenn zumindest einer den inzwischen wieder an die Macht gekommenen Postfaschismus anprangert. Sie lassen die Kinder singen. Was sie singen, interessiert nicht und schnell lernen viele der Kinder nicht, was sie eigentlich glauben sollen. Nur wenige schaffen es wie Jean-Baptiste Maunier charakterlich den Gedanken an Maria im beruflichen Leben sich zu bewahren. Hier ähnelt er dem Komponisten des Liedes Johann Franz Ritter von Herbeck, mit dem er gemeinsam den Besuch einer katholischen Chorschule hat, Jean-Baptiste in Lyon und der Komponist des Liedes"Apparuit quem genuit Maria" in der Nähe von Wien im Stift Heiligengeist. Dieser Geist verband die beiden, ohne dass sie voneinader wussten.
Es gibt Ähnliches in der römisch-katholischen Kirche aber nicht, wenn diese von Paulus geprägt wird. Dort wird anders gesungen: "Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest." Einen Sohn Gottes, der Befehle gibt, kann es nicht geben. Das ist der Wahn in der römisch-katholischen Kirche, der die Chormusik entgültig zerstören wird. Sie sollten ihre rot-weißen Kostüme ablegen und sich an laizistischem grau von Les Choristes orientieren. Trennung von Staat und Kirche bis in die Zehenspitzen der Menschen mit einer entschiedenen Absage an den synodalen Weg, der die Katholiken mit dem Staat der Protestanten vereinigen möchte. Der bürgerliche wie auch der sozialistische Staat sind Früchte des Bösen.
Den Knabenchor des Stiftes Heiligenkreuz gibt es nicht mehr. All diese wertvollen Einrichtungen der Klosterschulen müssen nach und nach den Gottlosen weichen und werden eine Privatangelegenheit, wie der Chor, in dem Jean-Baptiste_Maunier als Kind sang, die Einrichtung einer Privatschule war. Die Schwestern und Brüder im Herrn scheinen müde geworden zu sein. Die Ausbildung der Stimmen von Johann von Herbecks und "Les Choristes" können als Nachwehen einer vergangenen Zeit betrachtet werden, in der die Marienverehrung noch zentraler Bestandteil von Menschen war, die den gottlosen staatlichen Schulen immer mehr weichen müssen. Die Mittel der Politiker, die gottgefälligen Schulen aus dem Land zu jagen, sind nicht mehr das Verbot, sondern die Ziel- und Leistungsvereinbarungen, die Voraussetzung geworden sind, dass die Pädagogen und Tutoren von Kindern überhaupt etwas zu essen bekommen. Wer ihnen nicht zustimmt soll auch nicht essen. Diese Kinder können jetzt missbraucht werden. Sie sind nun fast alle bei den Namenlosen, die heute nur noch als Konsumenten von staatlicher Seite wahrgenommen und verwaltet werden. Der Staat zählt sie, damit die Kopfgelder an die Schulen überwiesen werden können, sofern diese Vereinbarungen auch rechtzeitig von den Lehrerkonferenzen unterschrieben wurden. Da reicht eine einfache Mehrheit von Willigen, der Rest müsste sich beugen: Es sind doch Demokraten und wer will schon gegen Demokratie sein. So setzen sich die Gottlosen radikal durch. Ganz Europa wird inzwischen von den sogenannten think-tanks in die Pflicht genommen. Am protestantischen Wesen soll die Welt genesen.
Kinder und Jugendliche bleibt unter euresgleichen und misstraut den Erwachsenen. Misstraut euren Eltern, falls sie euch das Kapitel 10 aus dem Matthäusevangelium nicht verständlich erklären können und euch nicht raten, besser ihm, dem Nazarener, als den Politikern zu folgen. Der Nazarener befiehlt keinemVerordn
Engel, das tun nur Politiker und gottlose Menschen, wenn sie das Gesetz hinter sich haben. Die verordnen inzwischen sogar Gesichtsmasken in überfüllten Nahverkehrszügen obwohl logisch keiner wissen kann, was jetzt gelten soll: Abstand? Maske? Beides? Was gilt?: Ausgeburten des Irrationalen. Die Staatsbürger sollen lernen, gegenüber dem Irrationalen sich weitgehend tolerant zu verhalten, weil längst keine Politik mehr zu machen ist.Matthäus wird in den postmodernen Schulen nicht mehr gemeinsam gelesen und schon gar nicht mehr diskutiert. Aber bevor ihr die ebenso irrationale Bibel lest, studiert sein Evangelium, studiert die Bergpredigt. Mit diesem Text seid ihr Kinder und Jugendlichen allein oder mit euren Eltern und noch vielleicht der engsten Freundinnen und Freunde. Jetzt wird es wieder ernst: Die politischen Menschen, diesen verlorenen und einsamen Menschen, ihr könntet sie an ihrem Engagement für die Durchsetzung dieser Genter-Philosophie sofort erkennen. Doch macht euch nicht lustig über diese Verlorenen. Denkt an das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Werden diese Gleichnisse in die Bergpredigt mit einbezogen, erfahren die Antithesen ihren ihnen innewohnenden Sinn, der auch für die Nichtjuden von größter Bedeutung sein könnte, wenn diese den Juden mit in ihren Verstand aufnehmen würden. Auch die politisch erzogenen Menschen, die Judenhasser, werden eines Tages nach Israel heimkehren.
Ob sie zu Lebzeiten ihr politisches judenfeindliches Geschwätz allerding wahrnehmen ist keinesfalls ausgemacht. Sie bedienen sich ihres freien Willen, den sie zwar nur im täglichen Konsum erfahren und haben sich für eine lebenslange persönliche Knechtschaft entschieden: Für den Konsum und eine erschreckende Bequemlichkeit, die sich in fremdbestimmter Arbeit und fremdbestimmtem Nichtstun erledigen. Sie schlagen ihre Lebenszeit für allerhand Unnützes förmlich tot.
Sie dienen den Nützlichen, die mit ihren an Anzahl zunehmenden Geschäftsmodellen, die sie zu willfährigen Partnern der ebenfalls an Anzahl zunehmender think-tanks verdanken und damit die Atemluft in unserer Atmosphäre und die Wasser der Erde vergiften. Sie rauben diese wichtigsten Resourchen und sorgen dafür, dass der in der Erde seit Millionen von Jahren gebundene Kohlenstoff in die Erdatmosphäre freigelassen wird. Würde er nicht freigelassen, wäre es mit ihrer erschreckenden Bequemlichkeit vorbei. Trotz dieses Wissens um die tödliche Gefahr ihres Handelns, dem sich immer mehr Erwachsene und vermutlich auch viele Eltern von Kindern und Jugendlichen hingeben, übereignen sie ihre Kinder diesem gottlosen Götzen Staat wie einst Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte. Nur, und das sollte jedem klar sein, ist bei den Gottlosen keiner mehr, der ihnen wie einst Gott dem Abraham am Ende doch noch den richtigen Weg weist. Dese Irrationalität ist nur in der Diaspora zu ertragen.
Im Knecht Jesus Christus, Knecht Paulus, Knecht Martin Luther, der sich selber in dieser Reihenfolge erkannt hat, verharren die nicht in der Diaspora Lebenden in der Angst, von der Martin Luther wie ein Geisteskranker nach seiner Flucht ins Kloster befallen war. Die Tatsachen, die ihn zu dieser Flucht getrieben haben, sind unwichtig wie die Frage, ob Jesus überhaupt gelebt hat. Allein das Wirken dieser beiden Religionsgründer ist entscheidend. Er fürchtete sich vor dem Jüngsten Gericht und war vom Wahn einer Prädestination alles Seienden durch Gott durchdrungen. Da ließ es sich leicht morden: Sein oder Nicht-Sein, das war der rationalen Entscheidung des Menschen entzogen und ins Irrationale verlegt. Er nahm hinweg die Sünden der Welt und der Herr erbarme sich unser. Geht´s noch bequemer? So wurden sie willfährige Werkzeuge des Bösen und diese Werkzeuge verstanden die Reichen über Jahrhunderte zu nutzen.
Luthers Hass auf alle Juden, dieser primitive Ausdruck der Kaufleute des überhaupt nicht finsteren Mittelalters, die im Juden einen Konkurennten erkennen wollten und nicht selten die Einfältigen zu Progromen an den Juden mit dem Kampfruf leicht anstiften konnten: "Die haben unseren Jesus ans Kreuz geschlagen" und wohl wissend um die Bedeutung, dass Jesus selber Jude war und seine Botschaft allein an die Seinen gerichtet hat, die musste besser verschwiegen werden, damit die Schläge und das Morden ordentlch durchgeführt wird. Er war und sollte doch als Christus der Auferstandene wirken und ihnen von Nutzen sein. Diese Kaufleute des segenreichen 15. Jahrhunderts bildeten die Quelle der Pest des Protestantismus, die sich im 16. Jahrhundert über die Landschaften Europas ausbreitete. Heute hat sie sich zu einer wahren Pandemie ausgeartet, der sogar das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche völlig erlegen ist. Keiner weiß so recht, wie diese tödlichste aller Pandemien und seine zahlreichen Quellen noch zu stoppen sind.
Im Westen hat sich seit 1946, als Erich Maria Remarque unter der Gleichgültigkeit seines Lebens in den Vereinigten Staaten, in der Gleichgültigkeit des Konsums, den er sich leisten konnte, einges verändert. Über Neues aber ist nichts zu berichten. Der Antisemitismus der Gleichgültigem, dieses Muster des Verhaltens allem Fremden gegenüber, hat sich verfestigt und blieb, wofür es immer da war: Für das Kapital, für den Konsum und für die Bequemlichkeit, die in sozialistischen Ländern in besonderer Form sogar hervortrat. Abgeschnitten von den weltweiten akkumulierten Geldtöpfen duldeten diese sozialistisch erzogenen Menschen, dass der Raub der Allmende, den die Bauern mit ihren 12 Forderungen aus Memmingen im Jahr 1525 zurückverlangten, aufrecht blieb und noch einmal entschieden verschärft wurde. Die Zeilen von La Boétie, der im selbem Jahrhundert und nur 5 Jahre später, als die 12 Artikel der Bauern in Europa bekannt wurden, das Licht der Welt erblickte, müssen hier besonders hervorgehoben werden: "Arme elende Menschen! Unvernünftige Völker!Nationen, erpicht auf euer Unglück und blind gegen euer Wohl! Ihr lasst den schönsten und reinsten Ertrag eures Vermögens vor eurem Angesichte wegnehmen, lasst Felder plündern, eure Häuser ausrauben, eure alten und väterliche Möbel daraus wegführen, ihr lebt so, dass ihr mit Recht sagen könnt, nicht gehört uns!"
Das alles begriff dieser Erich Maria Remarque nicht und sollte er über Deratiges einmal nachgedacht haben, es wäre viel zu spät gewesen: Elfriede, seine jüngste Schwester war längst tot. Ermordet von den Schwergen des Staates, in dem die Juristen im besonderem Maße in allen Ländern des Westens wie des Ostens als zuverlässige Vollstrecker des Götzen Staat hervortreten. In dieser Hinsicht galt "Im Westen nichts Neues" bis zur Revolte der Studenten 1968 weltweit. Dann aber erwachte etwas Überraschendes. Ein noch gesteigerter rechtspositivistischer Geist aus der Feder eines überzeugten Faschisten schenkte dem Götzen Staat menschliche Augen und Ohren. Mit einem gewaltigen und mit Krediten ausgestattenen Werbefeldzug der Produzenten, die mit ihrem Werk auch nicht zurückschreckten, die letzten Worte des Nazareners in den Dreck zu ziehen, schafften sie es endgültig, die erste Generation der Menschen nach 1945 in eine erneute Generation von Verrätern mit den voangegangenen größten Massenmorden in der Geschichtheit zu etablieren. Nichts, aber auch gar nichts lernen sie mehr aus der Geschichte. Das persönliche Sein, ein grausamer Individualismus, der jeden Einzelnen vertilgt, indem er diesen "kaut und wieder kaut" scheint unausrottbar den Weg bis zum Ende der Geschichte der Menschheit auf dem Planeten Erde zu begleiten. Ein Volutarismus von politisch Berufenen schrecklichsen Ausmaßes betrat die politische Bühne und nicht nur in Europa. Der Gang durch die Institutionen war nicht mehr zu stoppen und ihr Gesang "Gott ist tot, es lebe die Freiheit, es lebe das Volk" mardert seitdem die Gehirne der Wissenden und Überzeugten, dessen Vorgänger bereits in der ersten geschichtlichen Epoche des Faschismus in Europa unglaubliche Phänomene beobachtet und studiert haben, die heute zumindest Wissen lassen, dass Gott Geistwesen ist und lebt. Zum ersten Mal gelang es den Menschen, einem Sokrates vernünftig und rational begründet zu widersprechen..
Aus aktuellem Anlass, dem Tod von Michail Gorbatschow, wird diesem Text noch hinzugefügt: Zuletzt haben sie den einzigen Friedensengel, der trotz den Demütigungen und Arroganz des Westens im Jahr 1990 doch noch kam und der endlich den Kalten Krieg beenden wollte, mir nichts dir nichts einfach unter den Augen der Politiker abgeschossen. Da war kein Jubel unter den Menschen zu hören. Michail Gorbatschow war anders. Er kam aus einfachem Haus und kannte keine Eitelkeit. Es waren die Militärs der NATO und ihre politischen Vasallen innerhalb der Europäischen Union, die so gar keine geschichtliche Bildung mehr mit den think-tanks mitbekamen, ein Dorn in den Augen. Da wird, um von diesen Schmerzen abzulenken, jetzt nur noch Englisch gesprochen und die ersten Aufrechten beginnen bereits, einen englischen Satz oder Begriff erst einmal gar nicht mehr zu Kenntnis zu nehmen, eine ohnmächtige und einfache Form elementaren Widerstands. Rede deutsch, rede franzzösisch und wegen mir auch lateinisch, russisch auch, chinesisch vielleicht, aber keinesfalls in englisch mit mir. Sie sind sich im Klaren, dass anders der Irrationalität im Denken nicht mehr begegnet werden kann. Lasst uns erneut den Turm zu Babel errichten um Gott wenigstens einen kleinen Schritt weit wieder nahe zu sein. Verwendet aber natürliche Stein und Lehm, denn alles andere wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Neu ist auch wie sie es verstanden, eine weitgehende persönliche Abhängigkeit von Chefredakteure und Journalisten weltweit über ein Netz juristischer Körperschaften zu errichten. Wir stehen nicht nur an der Pforte zur Hölle. Die Hölle könnten wir durch die Unterwerfung unter einer völligen postmodernen Knechtschaft ertragen. Wir befinden uns aber in einem Zeitalter, in dem der Anstieg des CO2 in der Atmosphäre des Planeten Erde sehenden Auges weltweit ungebremst diese Atmosphäre vergiftet. Wer jetzt noch an das Politische glaubt und diese Knechtschaft, die aus einem volutaristischen Gesellschaftsvertrag, der von einer bürgerliche Obrigkeit als bloße Idee in Zeiten der Hochblüte der Pest des Protestantisms entstanden ist, wer jetzt noch diesen Vertrag bereitwillig weiter unterstützt, muss nicht nur als Verräter, sondern als Verbrecher gegen alles Menschliche angeklagt werden. Doch wo kein Kläger, da findet sich auch kein Richter, eine Binsenweisheit. Ihr Demokraten,
ihr habt euch in der Auseinanderstetzung und im Kampf politisch unterschiedlich ausgeprägten Blöcken euch inzwischen widerstandslos dem Bösen ergeben. Wie soll da eine wahrhafte Demokratie leben können?
Mit öffentlich behauptenen sogenannten NGO´s tarnt ihr euch und ihr seid doch staatlicher als der Götze Staat selber, von dem Nietzsche bereits im 19. Jahrhundert berichtete.Lehrerinnen und Lehrer gehorchen inzwischen Arbeitsvorschriften, die nachweislich in den think-tanks ausgearbeitet wurden. Überall werden sie jetzt eingeführt und nicht nur in den Finanzämtern, bei der Polizei und den Kindergärten sondern längst auch an den Universitäten und höheren Lehranstalten: Erinnert sich heute noch ein postmoderner Philosoph an den Streit der Fakultäten, der viel früher begann, als Kant sich des Themas annahm. Er hat nur aus den Analen der Geschichte abgeschrieben ohne den Inhalt des Streites auch nur im Ansatz verstanden zu haben. Lest seine Kritik an seiner allgemeinen Vernunft. Alles wird jetzt den staatlichen Ziel- und Leistungsvereinbarungen unterworfen. Die Freiheit des Menschen wollen sie unter dem frenetischem Jubel der Gottlosen beerdigen und wir sollten vielleicht besser sagen, einfach verbrennen. Den Geist der Freiheit, der verbrannten Juden, werden sie aber nicht mehr los! Die Juden sind mit dem Nazarener unsterblich geworden. Das alles hätte Erich Maria Remarque in den Jahren nach 1918 erfahren können. Er erfuhr nichts und nahm den Gang, den sein jüngstes Geschwister am 16. Dezember in Berlin-Plötzesee gehen musst, nicht wahr. Diesen Verrat an allem Menschlichen konnte er auch nicht mehr mit seinem letzten Werk zur Rettung der Meinungsfreiheit wieder gut machen. Die Meinungsfreiheit haben die Menschen bekommen. Die think-tanks aber sind bereits viel weiter: Die Methoden haben sich verändert. Nicht der Westen hat sich verändert. Da bleibt erst einmal alles beim Alten und es muss gewartet werden, ob die nächste freie Wahl in der Bundesrepublik Deutschland eine politisch alles entscheidende Wende ermöglicht..