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Dienstag, 07 Juli, 2020

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Michael Schwegler, Hamburg, Email: mschwegler[at]endederrevolutionen.de

Die Texte werden derzeit ergänzt und überarbeitet. Die Überarbeitung ist dringend notwendig und für manchen völlig unverständlichen Text will ich mich entschuldigen. Jeder Text wird jetzt nach und nach verbessert.

Verbreitet bitte diese Webseiten von www.endederrevolutionen.de. Wenn ein anderer besserer Weg gefunden wird, um allein den Klimawandel zu stoppen, hätten diese Webseiten nicht geschadet und wären schnell wieder gelöscht.

Anders als das Manuskript "Ende der Revolutionen" soll dieser Weblog in erster Linie unterhaltend in ein wichtiges Thema einführen, das heute scheinbar völlig vergessen ist: Wem gehört die Erde. Diese Einführung soll leicht lesbar sein, der Stoff ist schwer genug. Diese Welt, die früher Leipniz als die beste aller denkbaren Welten bezeichnet hat, weil Gott sie erschaffen habe, ist heute völlig anders. Nicht nur Voltaire kritisierte deswegen Leipniz, auch die Wirklichkeit war längst anders geworden, die Leibniz aber nicht wahrnahm. Leipniz hielt sich in der wirklichen Welt nicht auf. Seit den Zeiten der Corona fällt mir selber das Geschriebene schwer; als ob aktuell, nach dem Erwachen des überwunden geglaubten Obrigkeitsstaates, unterhaltend noch in das Thema eingeführt werden kann. Aber der Grund und Boden muss wieder herrenlos werden, wenn diejenigen, die nach uns kommen, leben sollen. Mit Corona können wir leben, mit dem Privateigentum an Grund und Boden auch, wenn wir der Obrigkeit gehorchen und mit ihr einem Gnadengott vertrauen, der uns von allen Übeln erlöst hat. Wenn wir nicht gehorchen, müssen wir kämpfen; auch gegen das Virus, aber viel mehr noch gegen den Protestantismus, gegen den Rechtspositivismus; gegen den postmodernen Faschismus.

Mein wichtigstes Anliegen ist, aufmerksam zu machen und aufzuklären, dass der aktuell messbare Klimawandel, der mit der industriellen Revolution eingesetzt hat, anders ist, als die zahlreichen nachweisbaren Klimawandel früherer Zeiten, in denen die Menschen noch bescheiden und einfach lebten. Die merkantile Wirtschaftweise, die noch geprägt war von der Arbeit des Menschen in gottgefälliger Natur, ist dafür ein Beispiel. Der Gegensatz von arm und reich war damals bereits extrem angewachsen (François Noël Babeuf, genannt Gracchus Babeuf, war Journalist und berichtete ausführlich im Verlauf der Französischen Revolution darüber); doch es hätte anders kommen können, als es nach dem Westfälischen Frieden gekommen ist und dieser Gegensatz von arm und reich auch zur sogenannten Französischen Revolution geführt hat. Der Westfälischen Frieden hat sich als gar kein Friedensschluss erwiesen, sondern dieser hat erst die Grundlagen geschaffen, dass mit den Unterschriften der Nationen unter Verträge die Idee des "Balance of Power" in Europa besiegelt wurde: Die Grundlage der andauernden Kriege, die erst mit der Überwindung der Nationalstaaten überhaupt eine Chance hätte, beseitigt zu werden, muss geändert werden. Das Vertragsrecht muss verändert werden. Ein Vertrag kann nur unter Gleichen geschlossen werden. Mit der Behauptung der Gleichheit, einer widerlichen Parole der Französischen Revolution, rechtfertigt das Bürgertum die Ausbeutung der Massen von Lohnarbeitern. Der Entwurf "zum ewigen Frieden" von Immanuel Kant im Kontext seiner "Metaphysik der Sitten" soll neu belebt und mit dem kategorischen Imperativ von Karl Marx, "…alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" verkettet werden.

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Posted by Michael Schwegler at 8:50
Edited on: Samstag, 11 Juli, 2020 9:11
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