"und vergib uns unsere Schuld"
aber nicht doch, ihr könnt doch neue Schulden machen?
Das Insolvenzrecht wurde angepasst.

Through Phenomenology to Thought,

Sein Werk bildet den Inhalt aller Faschismen vollständig ab und seine schwarzen Hefte zeugen für alle Zukunft davon.
Ein politikwissenschaftlicher Diskurs findet über zentrale Fragen des Politischen immer seltener statt. Er fand aktuell auch in Hinblick auf die politisch verordnete Corona-Pandemie nicht statt.


Editiert am 07.05.2022

Diese für alle erlebbare Pandemie, die einige überhaupt nicht verstanden, wurde bereits trotz entschiedener Vorbehalte von kritischen Wissenschaftlern von Politikern per Gesetz verordnet.

Jetzt wollen sie, wiederum verordnet, gemeinsam Russland aus der Ukraine wieder militärisch herausdrängen. Politisch angeordnet und koste es was es wolle: Diesmal aus der Ukraine, die Stepan Bandera, der von der deutschen Wehrmacht nach dem Krieg in der Bundesrepublik körperlich noch zurückblieb doch als Geistwesen in diesem russischen Land dort geblieben ist und so bis heute sein schreckliches Unwesen treibt, darüber wollen sie nicht lesen. Der war kein Andreas Hofer, dieser von den Politikern und den Medien als ukrainischer angeblicher Volksheld gefeierte Bandera war überzeugter Faschist, der sein Handwerkzeug von den Deutschen gelernt und die dafür notwendige Politik von ihnen, Heil Hitler, ausgeliehen hat. Einzelne im Fach Geschichte ausgebildeten Menschen berichten indirekt darüber, diskutiert werden von den Politikern ihre Erklärungen öffentlich aber nicht. Dafür wollen die Politiker jedoch ohne öffentlichen wissenschaftlichen Diskurs aktuell wieder das Grundgesetz ändern. Der Prozess der Transformation der Demokratie" ist in seine Endrunde eingetreten. Noch einmal muss das Grundgesetz in einem entscheidenden Punkt geändert werden, weil diese Sondervermögen, die allein das Vermögen der Reichen und Superreichen mehrt, im Geiste des Grundgesetzes von 1948 gar nicht vorgesehen waren.
Es sei denn man lässt sich politologisch darauf ein, dass diese Mehrheit von 2/3 aller im Bundestag vertretenen Abgeordneten, die für eine Grundgesetzänderung notwendig sind, von Beginn an die Rückkehr der Faschisten an die Macht, grundgesetzlich verankert, vorsah, was angesichts der Tatsache, dass ein kleiner militärischer Kreis von Faschisten sofort nach dem Krieg mit Wissen des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer eine Untergrundarmee gründeten, nicht ganz abwegig ist: Gegen den Bolschewismus. Dieser Logik und Verschwörungstheorie wird sich jedoch kein nicht-römischer Katholik jemals anschließen.

Kann die Demokratie in Deutschland in dieser letzten Phase ihrer Transformation noch gerettet werden? Die Antwort wird die Leserinnen und Leser von endederrevolutionen.de vielleicht verblüffen. Ja!

Die Direktkandidatinnen und -kandidaten würden genau die Hälfte der Stimmen bilden, falls einmal alle 299 Wahlkreise mit der Erststimme, mit den Stimmen der Menschen, die unbedingt die Nachkriegsdemokratie von 1948 bis in die 60-er Jahre wieder zurück haben wollen, für die Methode der zwei virtuellen parlamentarischen Kammern im gemeinsamen Bundestag werben würden. Sie müssten alle Wahlkreise gewinnen und fortan eine verschworene unpolitische virtuelle Kammer der Erststimmen innerhalb und außerhalb der politischen Parlamente bilden. Somit würden kommende Grundgesetzänderungen, die politisch wirken sollen, nach dem Gesetz nicht mehr möglich sein. Egal also was ihr politisch denkt, wenn ihr keine Faschisten seid, bewahrt doch bitte wenigstens das Grundgesetz. Die Politiker marschieren sonst weiter, denn wofür brauchen sie sonst das Sondervermögen?

Lernt aus dem aktuellen Krieg in der Ukraine und zieht Konsequenzen, schaut nicht weg: Für ein Land, in dem in großen Teilen die russische Seele bisher zu Hause war und diese plötzlich ukrainisch lernen und sprechen sollen, erfährt heute auch diese Seele den Traum, den Franz Jägerstetter in seiner Todeszelle im Jahr 1943 bereits geträumt hat:
Wieder stehen sie dicht gedrängt auf einem Bahnsteig. Sie stehen diesmal da mit ukrainischen, ostdeutschen, polnischen, norwegischen und schwedischen Fahnen und rufen "Heil, dir Sieg" und ein Geschrei erwächst aus ihren Mündern, als der Zug, von dem Franz Jägerstädter damals träumte, wieder kommt und langsam in den Bahnhof einfährt. Er war wie damals fahrplanmäig angekündigt als Sonderzug. Und wie damals stehen alle wieder dicht gedrängt bis zur Bahnsteigkante und sehen den Zug kommen. Die Ersten fallen bereits auf die Schienen, doch keiner kümmert sich um sie; sie fallen einfach. Die anderen, die nach vorne zur Bahnsteigkante drängen, hält das nicht ab weiter zu drängen und auch den Zugführer scheint das nicht abzuhalten, den Zug jetzt zu stoppen. Er fährt scheinbar ungelenkt und fest auf den vorgegebenen Schienen einfach langsam durch die Bahnhofshalle. Keiner kümmert die Toten, die jetzt hinter dem Zug zum Vorschein kommen. Das waren einmal Menschen.
In immer größerer Anzahl drängen die Überflüssigen jetzt weiter auf den Bahnsteig, obwohl der Zug diesmal wieder fast durch ist.
Keiner versteht, trotz dem Wissen über Auschwitz, weshalb dieser Zug, von dem Franz Jägerstetter im Hitlerdeutschland schon einmal geträumt hat, weiterhin auf der Strecke zur Hölle fährt, die logisch gesehen mit dem Wissen um Auschwitz eine Schienenschleife gewesen sein muss, damit dieser Zug noch einmal durch diese Bahnhofshalle fahren konnte. Und weshalb wussten so viele, dass sie zum Bahnsteig kommen sollen und ausgerechnet in diesem Sonderzug mitfahren wollen? Sie hätten doch bereits wissen können, dass dieser Zug in die Hölle fährt. Und weshalb dieser noch nicht angehalten hat, bleibt wegen der Toten, die er diesmal hinter sich gelassen hat, politisch logisch: Noch ist es nicht soweit.

Es ist immer der gleiche Zug, der vor 500 Jahren als Geisterzug von den Protestanten entworfen durch die Welt fährt und an den Bahnsteigen, an denen immer die Menschen dicht gedrängt stehen, noch nicht anhält. Noch scheint die Zeit nicht gekommen. Aber irrt euch nicht. Er wird eines Tages anhalten, wenn die Leserinnen und Leser von endederrevolutionen.de heute nicht aufwachen und diesen Traum unter das Volk tragen.

Natürlich sind Träume oder etwa historische Vergleiche, wie etwa diese anstehende Grundgesetzänderung und den Bewilligungen der Kriegskredite im Jahr 1914, nicht wissenschaftlich zu begründen und deshalb einfach nicht zulässig. Viele Entwicklungen menschlicher Gehirne im jetzt Seienden müssen aber doch als "vom Bösen" auffallen? Erkennt ihr nicht die digitale Technik, die das Seiende inzwischen so eindrucksvoll und revolutionär prägt, einfach und allein von der Formseite her als absolut nur logisch?

De Sade, von dem im Juni 2022 noch die Rede sein wird, wäre vermutlich in der Lage gewesen, dieses Digitale, dieses Seinende, mit der analogen Atombombe, die es damals noch nicht gab, wie es die Heuchler der gerade zur Macht gekommenen Bürger zu seiner Zeit, der damaligen und noch nicht seienden Zeit aber bereits gab, logisch inhaltlich zusammenzubringen. Die es aber jetzt immer gibt und deshalb ins Kalkül gezogen werden müsste, sie werden jetzt diskutiert.
Sie könnten jetzt nicht mehr auf japanische Städte, sondern heute auf russische Städte fallen, wenn ihnen, der Nato, nicht gefolgt wird: Ergebnisse dieser "think tanks", dieser wie Pilze aus dem Boden schießenden postmodernen Denkfabriken, die von den US-Militär und ihren Goverments eingerichtet wurden, snd derzeit wohldie größte Gefahr für die gesamte Menschheit. Erst nachdem der Krieg in Europa aus war, fielen die Bomben. Versteht ihr diese Logik? In diesen Denkfabriken spielen wie damals die Menschen keine Rolle. Es genügt, wenn sichergestellt wird, dass die Bombe auch technisch für die Nato verfügbar ist und dies soll gemäß der Truman-Doktrin möglichst bald auch technisch möglich werden, wenn diese auch an die Außenflächen der europäischen Jagdbomber montiert werden können. Deshalb sollen - und das ist nun wieder wissenschaftlich gesichert erklärbar und ist hier mitzuteilen -, dass in erster Linie dafür dieses angedachte Sondervermögen eingesetzt werden soll.

An dem Tag, an dem der Bundestag mit einer Grundgesetzänderung den Weg für dieses 100 Milliarden schweres Sondervermögen frei macht, schließt der Autor von endederrevolutionen.de die Augen für Stunden und strengt sich an, noch einmal diesen Zug im Geiste wiederzufinden, um zu erkennen, wer da im Führerhaus des Zuges gestanden hat. Er will seine Nachfahren aufklären und ihnen heute schon mitteilen, wie das Böse ausgesehen hat, das im Mai 2022 zur Tat schreitet und mit seinem ihm, dem Bösen eigenen Konstruktivismus, diesmal den Bundestag verwendet und einen neuen Krieg in Europa vorbereiten konnte: Gemäß der Truman-Doktrin, die aber, da ist sich der Autor sicher, mit Sicherheit dort im Führerhaus nicht gestanden hat. Diese Doktrin ist Geistwesen und passt dann doch eher zu Geistern wie diesen Wolfgang Huber und seinen Gläubigen, die das Böse öffentlichen zur Schau stellen.

Trotz des Wissens um Auschwitz und der Geschichte der Ukraine schämen sie sich nicht, heute das Wort des Nazareners, das dringender denn je in allen Kirchen der Welt gepredigt werden müsste, in das Wort der Nato umzudichten, um diesen Militärs zu gefallen. Auch in ihrem Geist würden sie tätig werden wollen als Friedensverfertiger und notfalls natürlich der Logik jedes Krieges folgen und sogar im Namen des Nazareners die Bombe werfen.

Wer saß da im Führerhaus und hat nicht angehalten als er die Menschen sah, die auf die Gleise mit ihren Nationalfahnen gestürzt waren und trotzdem diesen Zug nicht angehalten hat? Wer wird im Führehaus stehen, wenn der nächste Albtraum geträumt werden muss und die Natostaaten weiter sich nach Osten ausbreiten? Fragen, nichts als Fragen; keine Antworten.

Sie werden mit und ohne Sondervermögen die Bundeswehr aufrüsten. Darin sind sich alle politischen Parteien einig und die Politiker, die in ihren Parteien damit nicht einverstanden sind, lernen jetzt eindrucksvoll das Wesen des Politischen kennen: De servo arbitrio.

Wir leben seit dem Jahr 1804 in der denkbar schlechtesten Welt aller denkbaren Welten und erkennen das wissenschaftlich gesichert am Anstieg des Anteils der Verbrennungsgase in unserer Atmoshäre und ansonsten daran, dass wir bereits mehrere Welten im Grunde bräuchten, um überhaupt so weitermachen zu können, wie wir es wollen.

Der Autor von endederrevolutionen.de erkennt die Figuren nicht. Er kann sich konzentrieren wie er will. Nur dieser Name Liz Truss taucht in seinem Traum auf und er wird wach, weil Namen bekanntlich nicht geträumt werden können. Da ist etwas unklar.
Trotzdem: Diese Frau will handelnund ist viel gefährlicher als Mancher denkt. Ihr genügt das Fakt, dass sie jetzt da ist, wo sie hinwollte, und glaubt, das sie, die hingeworfene Mary" dazu außerwählt sei, eine konstitutive Bedingung (Heidegger) zu sein, dass der Mensch der westlichen Wertegemeinschaft leben kann. Der Mensch in der östlichen Lebensgemeinschaft ist demgegenüber minderwertig und das sei nun mal gar kein Rassismus. Das aber sagt diese Frau nicht. Das kann sie gar nicht sagen.

Diese Frau ist einfach nur dumm wie Bohnenstroh, eine angesichts der dramatischen Lage durchaus als wissenschaftlich zu bezeichnende Ausdrucksweise. Die immer gebotene Intersubjektivität derartiger Behauptungen, der heute mehr denn je jede wissenschaftliche Formulierung genügen muss, ist durch das heute auch bei wissenschaftlichen Feststellungen gerne benutzte Internet durchaus in ausreichendem Maß gegeben. Es kann nicht mehr ausgeschlossen werden, dass die Politiker und vorallem die Frauen unter den Politikern, dieser Geschlechtsgenossin folgen und die Politikerin Frau Bearbock ist politikwissenschaftlich belegbar Zeugin dieses verheerenden Prozesses nach vielen Jahren der Frauenbewegung. Dummheit ist das Gegenteil von Intelligenz und Intelligenz ist keine feststellbare Eigenschaft eines Menschen, sondern eine Tätigkeit und diese muss als Tätigkeit erst einmal in eine sichtbare Tat umgesetzt werden, um als intelligente Tat überhaupt erkannt werden zu können. Das ist mit der Dummheit von Menschen genauso. Sie werden ausgebildet in Denkfabriken, denen sich die Herren und Damen, die in der rechten Zirkulationssphäre nach den strengen Regeln eines informellen Prozesses fast nach Belieben agieren können, sich einfach bedienen. Derartiges kann nur mit dummen Menschen förmlich umgesetzt werden und umso leichter, wenn das Salär der Privaten schon vor ihren Taten ordentlich angehoben wird. Ob es Huren sind darf angesichts der Gesetzeslage auf keinen Fall gefragt werden und auch der logische Schluß, dass es also Huren sein könnten, ist absolut unzulässig. De Sade berichtete schon darüber und war froh, dass er damals wenigstens seinen Kopf retten konnte. Das Sein dieser Dummen ist lediglich ein Abklatsch des Seienden und ihre Erziehung ist ein Glaubensbekenntnis zum absolut Positiven, das in der Hegelschen Logik bereits vollständig entfaltet vorliegt. Gegen diese Formulierung ist jeder Wissenschaftler, der in der Politik unterwegs ist, wenigsten juristisch aufgrund des Grundgesetzes aus dem Jahre 1948 bis heute unangreifbar.

Aber das kann sich heute schnell ändern. Den Faschisten zeichnet im Besonderen aus, was er immer öffentlich sagt, was er denkt. Der Slogan "Wir sind das Volk. Putin muss weg" ertönt wieder auf den Straßen und auch Frau Bearbock versucht in einer öffentlichen Diskussionsrunde gemäß ihrer Erziehung, dem Volk letztlich dann doch zu dienen. Noch gibt es politische Widerstände: Herr Scholz zum Beispiel will inzwischen als Volljurist, der sich dann doch noch etwas dem Grundgesetz verpflichtet fühlt und das im Gegensatz zum bürgerlichen Gesetz noch einen Wertmaßstab vorhält, wenigstens den Prozess der Volksverhetzung stoppen. Da hat sich dieser Jurist aber vermutlich verrechnet. Zu weit haben sie die Militärs seit dem Schicksalsjahr 1990 der Deutschen, jedoch keinesfalls der Völker, gewähren lassen und dieser Verein, der sich den Namen Atlantikbrücke e. V. selbst verliehen hat und die informellen Prozesse neben den think tanks steuert, gaben weiter den Ton an, der in der Behauptung eines Selbstbestimmungsrecht für alle Völker die Grundlage für den herrschenden Postfaschismus begründet hat. Das ist jetzt wissenschaftlich gesichert und keine Behauptung mehr.

Diese Denkfabriken haben die Verantwortung übernommen, die Werte der westlichen Wertegesellschaft, die von privaten Akteuren besorgt wird, rund um den Globus zu tragen. Das Ziel, eine Weltregierung einmal zu stiften, ist angedacht, noch aber längst nicht ausgemacht. Da ist dieser letzte, inzwischen zu einem wirtschaftlichen Leistungsträger aufgestiegene internationale Player, die Volksrepublik China, der dafür erst beseitigt werden muss. Dorthin führt, geführt von dem eisernen Glauben an die Trumann-Doktrin, ihr Weg. Wir wissen es nicht und wir können es nicht wissen. Aber es kann vermutet werden: Deshalb hält dieser Zug, von dem berichtet wurde, noch nicht an.

Bundeskanzler Scholz hätte Haltung zeigen können und von Anfang an die von den Think-Tanks erzogene Frau Bearbock, die allen Grund hatte, ihre wahre Biographie zu fälschen, zurückpfeifen müssen. Diese Frau ist erzogen wie dies in den USA mit der Show „Train your Baby like a dog“ ein aboluter Hit ist, der hierzulande nur noch von dem Kinderpsychologen Michael Winterhoff pädagogisch übertroffen wird. Diese Frau wird vermutlich auch ihrem angetrauten Ehemann gehorchen, das gehört sich so und nicht nur Paulus schrieb schwarz auf weiß: "Die Frau sei dem Manne untertan."

Nicht alles kann das Gesetz so einfach mal regeln. Auch eine Dialektik, die aus der Gleichschaltung der Medien jetzt resultieren kann, könnte am Ende noch aus dem Ruder laufen. Sie glauben ihr, wie sie der Propaganda der Politiker, die weltweit versuchten einer Corona-Pandemie das Wort zu reden und eine deutliche und nicht nur absolute Mehrheit der Deutschen diese Pflichtübungen ernst genommen haben, jetzt wiederholen. Das erste Mal als Farce, jetzt aber als wahre Tragödie und keiner sollte mehr bei Hegel lesen. Vorallem aber haben sich die beiden Kirchen mit ihrem synodalen Weg bis auf das Mark blamiert und sich ganz verabschiedet. Auf diesem synodalen Weg werden sie in Zukunft ihren Weg gehen, der endlich auf das sehnlichst inzwischen von den Nicht-Paulanern erwartete AUS führt. An was aber sollen die einfachen Menschen in Zukunft glauben? Klar doch, an die Politik, an das Politische im Menschen, an das Tier im Menschen.

Wir müssen uns entscheiden (!), das Nicht-Wir hat sich längst entschieden und so sollten wir die hegelsche Stufenleiter wieder heruntergehen und uns zu unseren persönlichen und individuellen Wurzeln bekennen. Unsere Heimat, unsere Regionen, die wir bald überhaupt nicht mehr erkennen können, wenn wir diese Politiker ohne Gegenmacht weiter gewähren lassen. Ihr habt keine Chance aber ihr könntet es schaffen: Mit eurer Erststimme. Wie oft muss diese einfache Lösung eigentlich noch wiederholt werden?

Die Politikerinnen und Politiker wollen im Angesicht der verheerdenden Zustände in der Welt, die der Schweizer Jean Ziegler eine kannibalische Weltordnung nennt und seinen Lesrinnen und Leser unverdrossen die politische Verfassung empfiehlt, um diese zu ändern. Er irrt aber gewaltig. Dieses verfassungsgemäßen Recht gibt es heute nur in der Bundesrepublik Deutschland und ihr, die ihr hier lebt, begreift es größtenteils noch nicht. "Schon morgen könnte diese kannibalische Weltordnung beendet werden", ein politischer Romantiker und ein gefährlicher obendrein, medienwirksam und gerne eingeladen. Von den in vielen Ländern, allen voran die USA, durch die demokratischen Verfassungen geschützten Wahlen, nimmt das Wahlvolk dieses Wahlrecht als regelrechtes Stimmvieh teil und wird damit selber Teil dieser kannibalischen Weltordnung. Es könnte, je nach persönlicher Gesinnung, das Tier in sich spüren. Es findet immer Gleichgesinde, die wie er, von Grund auf verdorben wurden. Der Dümmste unter ihnen schreit am lautesten und alle dürfen klatschen. Die anderen, gar die Friedfertigen, kehren in sich und gründen Sekten, werden zu Esotherikern und Schamanen, gründen Biogemeinschaften oder werden Tierschützer, was alles durchaus verständlich ist. Sie gehören zu den Liebenswerten, die allemal zur Liebe durchdringen könnten, aber in kleinen Zirkeln "von Mensch zu Mensch" verbleiben, oft genug einfach die Decke über sich ziehen und immer wieder für Stunden nicht gesehen werden wollen. An diese vielen vereinsamten Menschen richtet sich der Apell des Autors von endederrevolutionen.de: Steht endlich auf, beendet eure Depressionen und lest wenigstens die irren Texte auf endederrevolutionen.de. Sie sind so irre, dass keine Depression neben diesen Texten mehr Platz haben. Da würde der eigene Körper wieder gesund und zumindest im Geist. Das industrieelle Essen, das heute fast überall auf den Tisch kommt, kann er aber nicht verändern; das kommt aus den Denkfabriken ;>).

Kümmert euch, lasst das bequeme Leben jetzt im Wissen, dass das CO2 unerbittlich weiter ansteigen wird, hinter euch und entscheidet euch für das einfache natürliche Leben: Für die Liebe, ohne die es kein künftiges menschliches Leben mehr geben wird.

Lernt einen anderen als dem modifiziert chinesischen, den Weg von endederrevolutionen.de kennen, der diesem Weg der Diktatur des Proletariats diametral entgegengesetzt ist und entscheidet euch jetzt für eine Richtung:

Der Weg der kommunistischen Partei Chinas, den wollen die Friedensverfertiger der westlichen Wertegemeinschaft stoppen. Dieser Weg aber kann durchaus mit der Bergpredigt des Nazareners verstanden werden. Schlägt dich einer auf die linke Wange, dann musst du ihm auch die rechte Wange hinhalten, nötigt dich einer eine Meile zu gehen, dann musst du mit ihm nicht nur zwei, du musst immer mit ihm gehen, denn er, dein Führer, sagt dir, wo´s lang geht. Das ist die Diktatur des Proletariats und empirisch kann eindeutig gezeigt werden, dass der Weg Chinas bisher sehr friedlich verlief. Dabei muss davon abgesehen werden, wie viele gegen die Absolutheit dieser Art der Bergpredigt protestiert haben. Davon absehen, wie diese gegen das lutherische "De servo arbitrio", das diesem Sollen des Nazareners, ein Müssen unter Androhung des Galgens entgegengestellt haben: Du sollst nicht töten. Quatsch sagen die Kommunisten: Du musst sie töten. Es sind die Feinde des Proletariats und diese müssen weltweit ausgerottet werden. Zuerst im Innern, dann am Ende auch mit der Weltrevolution im Rest der Welt, die noch nicht durch Kommunisten regiert wird. Wie aber das Umschlagen in eine katholische Gemeinschaft funktionieren soll, das sagen sie nicht. Der Staat müsse absterben, schrieb Karl Marx und einer, der diese Idee in die Tat umsetzen wollte und seine Ideen hierzu als Geistwesen niederschrieb, wurde kurzerhand erschossen. Wie ein Hund erschossen wird und sein Übersetzer gleich hinterher und das war die Handschrift von Stalin, den sie nicht mehr in Russland, sondern nur noch in China auf ihren Fahnen tragen. Nichts sollte von diesem Weg, der zum Absterben des Rechts führen sollte, der Nachwelt überliefert werden. Das hat nachweislich nicht geklappt und mit endederrevolutionen.de lebt sein Geist jetzt ewiglich. Auch wenn sie dem Autor von endederrevolutionen.de den Kopf einmal abschlagen, lebt auch dieser Kopf als Geistwesen weiter und ewiglich, bis dass die Menschheit diese Geistwesen scheidet.

Es sind jetzt nur noch zwei Gesichter, die sich künftig gegenüberstehen. Für das "De libero arbitrio" die Friedfertigen, für das "De servo arbitrio" die Friedensverfertiger des Wolfgang Huber. Die Politiker können mit diesen zwei Gesichtern immer erkannt werden an ihrem Janusgesicht, das sie gerade in der Öffentlichkeit zeigen. Stimmen sie als friedfertige oder friedensverfertigende Politiker in den Parlamenten ab. Achtet darauf. Aber egal, welches Gesicht sie gerade zeigen oder welches Gesicht sie lieber loswerden wollen, sie könnten für immer domestiziert werden. Das geschlossene NEIN der Parlamentarierer, die mit der Erststimme in den Bundestag oder in die Landtage einmal einziehen könnten, würde diese Domestifikation leicht erledigen, denn diese Direktkandidaten hätten sich verschworen: "Kein Gramm mehr an CO2, als derzeit in Deutschland bereits verbrannt wird, basta."
Und die Völker der Welt könnten mit diesem Leuchtturmprojekt aus der Bundesrepublik Deutschland den Menschen, die einst gemeinsam mit den italienischen Faschisten den wirtschaftlichen Fortschritt mit Panzern und Menschenmaterial in die Welt tragen wollten, wieder die Hand reichen. Alles Rückständige, das in Italien, der eigentlichen Hochburg der Faschisten, der römisch-katholische Kirche in die Schuhe geschoben wurde und sie deshalb mit diesen Kirchenfürsten ihre Verträge machten, könnte wieder restauriert werden und diesmal unter der Prämisse, dass der Anteil an den Verbrennungsgasen erst einmal nicht mehr steigen darf: Durch das Gesetz. Bedenkt, die Menschen Italiens waren einst Katholiken, bevor diese die römisch-katholischen Führer verraten haben: Mit den Lateranverträgen.

Jetzt müssen die Friedfertigen unter uns mit dem Autor von endederrevolutionen.de aufstehen und die nächste Bundestagswahl über die Liste der Erststimmen, den Direktkandidaten, vorbereiten. Heute, morgen und täglich, sonst landen sie eines Tages in den Schützengräben der Welt und müssen unter Androhung ihres Todes die Ergebnisse der Denkfabriken, dessen Methoden die sogenannten Philosophen Hegel und Heidegger und nicht nur diese Pseudophilosophen sich ausgedacht haben, ausbaden. Jetzt hätten sie Zeit, darüber einmal nachzudenken, ob nicht der Weg des Autors von endederrevolutionen.de der bequemere Weg gewesen wäre. Er ist Kriegsdienstverweigerer und musste im Jahr 1969 anerkannt werden, weil er als konsequenter Katholik und Existentialist seinen Richtern keine Chance ließ. Er säße heute noch im Gefängnis, wenn sie nicht nachgegeben hätten und ihn aus dem Gefängnis entließen und danach frei gesprochen und seine Philosophie der absoluten Entscheidung des Einzelnen anerkennen mussten. Symbolisch verurteilten sie ihn mit einem Monat Gefängnis und setzten dieses Urteil zu Bewährung aus. Was heißt das? Wie sollte er sich bewähren? Es waren nützliche Idioten, die dem Gesetz gehorchen mussten und letztlich doch nichts verstehen konnten. Das waren vermutlich Christen; die glauben.

Sie mussten ihn freisprechen und das Recht, das die Nato wenige Jahre zuvor eingeführt hat, dass bis zur Anerkennung jeder Kriegsdienstverweigerer den Dienst mit der Waffe ableisten muss, blamierte sich. Die Nato konnte seinen Willen nicht brechen. Er studierte danach einfach und völlig unbeeindruckt von ihren dämlichen Fragen seine Fächer der Naturwissenschaften konzentriert weiter. Er musste den Weg, den noch Dieter Bonhoeffer gehen musste und der am Galgen endete, nicht mehr gehen. Sie hätten ihm ohnedies auch besser den Kopf abgeschlagen. Bonhoeffer war Protestant und damit ein Verräter am Geistwesen Gott, das in allen Kulturkreisen oft völlig verschieden erscheint, aber auch dort immer Gott genannt wird, wie uns das Max Plank erklärte. Der durfte, anders als der Franz Jägerstetter am Ende seines Wirkens auf der Erde, seinen Kopf behalten. Der Kopf vom Franz indes musste abgeschlagen werden; der war durch und durch katholisch und kein römischer Verräter und glaubte fest an die Natur Gottes: Deus sive natura.

Immer endet mit dieser Überzeugung des Autors von endederrevolution jede politische Revolution. Dieser politischen Revolution wird mit dieser Überzeugung förmlich der Boden auf der Erde entzogen wird und die Allmende erscheint wieder, weil die Menschen wohl als Geistwesen schweben, als realer einfacher Mensch aber den Boden dieser Welt unter den Füßen brauchen. Der Fürst ist tot, es lebe der Fürst: Dieser politische Purzelbaum könnte auf weltweiten Allemenden gar nicht statt finden. Der vor und nach dem Purzelbaum gleiche Boden wäre dem Fürst entzogen: Genau in dem Moment, als er purzelte.
Die Idioten dieser Welt lasst fahren zum Planeten Mars. Vielleicht werden diese Geistwesen eines Tages einen Pfad, der sie zum Mars führt, finden. Wir sollten sie ziehen lassen und ihnen freudlich nachwinken: Es waren doch Menschen wie du und ich.

Sorgt jetzt bitte vor: In den 299 Wahlkreisen müssen -und nicht sollen- geeignete und völlig unpolitische Menschen gefunden werden, die sich zur Wahl stellen. as Gemeinwesen muss doch verwaltet werden. Wer bisher politisch dachte, kann sich mit dem Versprechen, niemals eine Unterschrift zu leisten, ebenfalls bewerben und sich bewähren. Die Friedfertigen sind immer friedfertig, da gibt es keine Ausnahme. Da herrscht allein das Vertrauen. Sorgt dafür, dass sie sich auf der Liste eintragen oder vormerken lassen. Wenn sie sagen, dass sie das längst selber wissen, verzeiht dem Autor. Nicht alle wissen immer was sie tun und die Geschicht lehrt es doch. Gibt es Streit bezüglich den Listeplätzen, werdet ihr den Streit noch am Abend schlichten.

1. Montag im Mai: Der zweite Satz im Haupteil der Sinfonia "Über den Faschismus" war bereits geschrieben, als sich die Lügen in den Medien bezüglich des Geschehens in der Ukraine zuspitzten: Ein radikaler Konstruktivismus Hegelscher Prägung, der aber einen anderen Ursprung hat: Gott sei nicht erkennbar, das Seiende sei alles und könne geistig nur erkannt werden, macht sich wieder allerorten breit. Aus dem Sein der Natur (res extensa) entwickele sich das Sein des Geistes (res cognitans), das ihretwegen, die dem Bösen völlig verfallen sind, durchaus auch das Geistwesen Gott sein darf. Ein Lichtbringer in neuem Gewande.

So überheblich und doch so primitiv sind die Denkweisen von Menschen, die sich seit dem 20. Jahrhundert an die weltweiten Kriege angepasst haben und den Politikern ihre philosophischen Texte wohlfeil anbieten. Diese werden von Menschen mit einem gesunden Menschenverstand schon einmal gar nicht verstanden. Sie werden als methodischer Schwachsinn noch nicht einmal gelesen und das wissen die Herrschenden. Auf dieses Pferd setzen sie und sind sich immer ihres Ranges sicher. Jetzt aber hättet ihr, die Menschen mit einem gesunden Menschenverstand die wohl letzte Chance, einen ganz anderen Gewinn einzusammeln, wenn ihr mit dem Autor von endederrevolutionen.de gemeinsam auf ein anderes Pferd setzt. Heimlich, so dass der Spekulant, der die Ranglisten schreibt, nichts merkt. Seid also destruktiv und errichtet eine neue Gesellschaft.

Dieser gesunde Menschenverstand gehört allein dem Demos, der schon in den antiken Demen keinen Zutritt zur Politeia hatte, heute aber zumindest schon einmal das Wahlvolk stellt. An einer Wahl persönlich mitwirken zu dürfen ist ein politisch hervorragender Fortschritt, den mit vielem Blut unsere Vorfahren erkämpfen mussten und der noch lange nicht überall selbstverständlich ist. Deshalb ist jeder, der trotz der Möglichkeit, die Erststimme endlich einmal mit Sinn und Verstand strategisch nicht zu nutzen, die in der Bundesrepublik Deutschland dem millionenhaftem Blut, das im letzten Weltkrieg geflossen und deshalb diesem Blut geschuldet ist, ein wahrhafter Idiot und ganz im Sinne des Wortes. So bezeichneten schon die alten Griechen den Einzelnen, der vom Besuch der griechischen Polis fernblieb, obwohl er Grundbesitz hatte und meist vermögend war: Dieser gehörte damals nicht zum Demos; der war von aller Macht ausgeschlossen und beherrschte lediglich seinen Haushalt und meist auch seine Frau, falls diese nicht Haare auf den Zähnen hatte oder nicht nur hübsch war. Oh heiliger Sokrates, sag es ihnen, auch wenn du sonst nichts wissen willst, du wusstes doch viel mehr als das, was du behauptet hast.

Alles könnte sich jetzt ändern, denn Ihre Erststimme entscheidet. Nicht die Zweitstimme, diese Kanzlerstimme, könnte wieder alles entscheiden. Steht ihr, die ihr allein den Demos bildet, jetzt nicht auf, bleiben die Herren weiter unter sich und die Sache wird weiter methodisch erledigt. Nicht alle treten heute in der Gestalt von Protestanten auf, bei denen nicht der Mensch denkt, sondern das Sein denkt und allzu gerne in die eigene Tasche. Das Quit pro quo allein ist ihm heilig und das Cui bono trägt er stets auf den Lippen. Lasst und das Deus sive natura auf den Lippen tragen.


Er ist nicht leicht zu verstehen und die Harmonien sind für ein einfaches christlich ausgebildetes Ohr eines Menschen in der westlichen Wertegesellschaft sehr ungewohnt, wenn nicht sogar abstoßend. Bitte bleiben sie aber ausnahmsweise doch einmal konzentriert und für längere Zeit am Berg, an dem der Nazarener gepredigt - und sollte dieser gar nicht gelebt haben - zumindest Matthäus und Lukas all seine Worte aufgeschrieben haben. Diese beiden Jünger des Nazareners haben im Gegensatz zu Paulus nie auf sich persönlich gezeigt. Schon darin unterscheiden sie sich eindeutig von den Politikern, wie dieser Saulus, der die ersten Christen politisch verfolgt hatte und seine Schlächter nach ihnen ausschickte. Der war der Jude Saulus, durch und durch Politiker, der gelernt hatte, seine Hände in Unschuld zu waschen. Er erfuhr von diesen Häretikern, die sich Christen nannten, diesen Hungerlöhnern und Geherdas, die auf Erlösung vom Hunger und Bevormundung durch ihn, dem Nazarener, hofften, den die Juden vor diesem Christus gekreuzigt hatten und heute noch diesen Kreuzestod zur Bestimmung der Zeit gedenken. Ihm, dem Jesus der Bergpredigt, gedenken sie nicht. Das ginge schon einmal gar nicht. Dieser Jesus war friedfertig!

Bereits bis zu den Katakomben in Rom hätten sie sich ausgebreitet, was aber wie die Auferstehung des Nazareners nicht wahr war und deshalb schrieb der Saulus, der sich aber besser jetzt Paulus nannte, Briefe. Nicht nur sein berüchtigter Römerbrief ging als christliches Kulturgut in die Weltgeschichte ein. Sie nützten ihm damals aber noch nichts. Nero lies ihn kurzerhand umbringen. Ob er ihn einfach köpfen ließ oder eine Show aus seinem Tod inszenierte und ihn den Löwen zum Fraß vorwerfen ließ, ist nicht gesichert überliefert. Gesichert ist lediglich, dass Konstantin, zwei Jahrhunderte später, den sie wie weitere 6 Jahrhunderte später wie bei diesem Karl aus dem Hause der Karolingern auch schon "den Großen" nannten, obwohl dieser Karl laut den Geschichtsschreibern kaum des Lateinischen mächtig war und recht dümmlich gewesen sein soll. Groß waren sie wohl beide, obwohl die Körpermaße nicht im Detail überliefert sind. Jedenfalls erkannten schon damals die Politiker die Gunst der Stunde und verstanden, wass mit der Auferstehung Christi alles gemacht werden könnte: Das jeweils Seiende kann konstruiert und damit praktisch auch umgesetzt werden.

Da heiligte der Zweck die Mittel, auch wenn dieses Mittel alles andere als heilig war. Heilig allein war der Politiker. Da ist er, nicht Jesus der Nazarener, Christus der Auferstandene war heilig, der euch in die kommenden Kriege führen wird und ihr, meine Lakaien, werdet unter diesem Zeichen, dem PAX Christi, mit euren Kindern und Nachkommen siegen: Wenn ihr allein dem Wort Gottes gehorcht. Den Lohn, ihr habt es gelesen, bekommt ihr im Himmel, wie es der Sohn, der an ihn wirklich glaubte, seinen Jüngern gelehrt hat. Diese Lehre, die im "Vater unser" als Gebet in den christlichen Wertegemeinschaften noch heute gelehrt wird, stammte nicht vom Nazarener und das hat dieser ausdrücklich auch so gesagt. Das stamme direkt von seinem Vater.

Lesen wir deshalb das übrige in seiner Bergpredigt. Folgen wir seinen persönlichen Worten, die, das sei wiederholt hier erklärt, gar nicht von ihm stammen müssen. Lukas in der Feldpredigt und Matthäus in der Bergpredigt haben diese Worte aufgeschrieben und die sind keine Geheimnisse. Diese Worte bilden die elemantaren Grundlagen zur Rettung der heutigen Welt. Hört nicht auf die völlige Vermessenheit dieses aus dem Haus eines Staatsrechtlers kommenden Kindes Wolfgang. Der wurde nie erwachsen und erdreistete sich das Wort von den Friedfertigen in die Friedensverfertiger, Gott also von der einen Seite auf die Seite des Staates, auf der das Bild des Kaisers abgebildet ist, zu verschieben. Das Böse war mit ihm, als er dieses im Jahr 2002 sprach.

Ihr müsste euch selber erlösen. Auch dieser Gedanke kommt mit einem postmodernen Politiker zu Wort: Das Seiende müsse verändert werden.

Dort an seinem Berg herrscht seit Jahrzehnten wieder Krieg, den die Politiker aus England mit einem Versprechen im Jahr 1917 in ihre, christlich geprägte Welt, brachten und der im Jahr 1948 auch gemäß den Worten Martin Luthers "und wird ein Krieg daraus, so werde er daraus" auch wie gottgewollt ausbrach. Seine Prädestinationslehre sollte wieder einmal sich bestätigen und dafür liefern sie noch heute die notwendigen Waffen, die einmal das palästinensische Volk auslöschen wird, wenn wir Katholiken uns ihnen nicht friedfertig entgegenstellen:

So wahr ihnen Gott helfe und uns dieser, ihr persönlicher Gott, falls es ihn wahrhaft gibt, bitte nicht helfen soll. Uns leitet allein die Vernunft, mit der in diesem Fall die Vernunft, die Immanuel Kant in seiner Schrift "Was ist Aufklärung" durchaus überzeugend angemahnt hat, die aber die Vernunft eines ausgemachten Rassisten ist, schon einmal gar nichts zu tun hat. Dieser Gott, den selbst die Mörder sich mit Hilfe der Schriften des Paulus schaffen konnten, hilft ihnen aber nicht. Nie hat Gott einem Politiker geholfen. Ob er einem Katholiken je geholfen hat, darf lediglich angenommen werden. Keinesfalls aber kann das bewiesen werden. Das ist das eigentliche Geheimnis des Glaubens, nicht das Damaskuserlebnis, von dem Paulus erzählte, ist das Geheimnis des Glaubens, obwohl dies heute als öffentliche Meinung in aller Welt mit Feuer und Schwert getragen wird. Die Nato erledigt inzwischen diese Aufgabe, will in der gesamten Welt diesen eisernen Kern der westlichen Wertegemeinschaft und insbeondere, wie dies diese Truman-Doktrin klar ausdrückt, über die Landschaften, die heute zur Volksrepublik China gemäß ihres künstlich geschaffenen Nationenbegriff gehören, als Friedensbotschaft der Friedensverfertiger in ein noch unbestimmtes Zentrum einer künftigen Weltregierung hinauszutragen:

Dann erst, wenn dieses Ziel erreicht ist, herrscht ihr Christus über die Welt. Die PAX CHRISI "Unter diesem Zeichen wirst du siegen", wäre wahr geworden. Das verlogene Wort wäre vollbracht. Wir müssen das Vertrauen unter den Menschen wieder herstellen.

Wir müssen die Kriege beenden, wir müssen die Pest besiegen als Geistwesen und ohne Waffen.

Sie könnte morgen schon besiegt werden, wenn sich die gegensätzlichen Friedensparteien endlich darauf einigen, dass sie zum gleichen Gott beten: Geistwesen auf der Seite der Friedfertigen und persönlicher Gott auf der Seite der Friedensverfertiger, die sich absolut unversöhnlich gegenüberstehen. Da gibt es keine Stufenleiter, von der dieser Protestant Hegel früher in seinen Vorlesungen berichtete. Dafür aber müssten sie das Werk Luthers, dessen finstere Lehren und dessen unseligem Glauben "ich habe die Bauern töten lassen. Das Blut der Bauern klebt an meinem Hals", der im Jahrhundert nach ihm zu den unseligen staatlichen Nationen geführt hat, ein für allemal ablegen: Den unseligen Glauben an den Götzen Staat und auch dem Autor von endederrevolutionen.de wäre es gestattet, laut hinausschreien: "Ich bin Schwabe". Endlich könnte er, ohne die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan zu rufen und ohne persönliche Nachteile erfahren zu müssen, seinen deutschen Pass öffentlich verbrennen. Nie mehr Deutscher sein müssen, endlich Schwabe sein dürfen, immer schwäbisch reden können und die hochdeutsche Sprache allein als friedferties Kommunikationsmittel verstehend, seine Texte niederschreiben. Eine neue Zeit und der Main wäre wieder der Fluss, der er einst war. Inmitten dieses, seinem Schwabenlandes, wäre er einfach nur Mensch, Einzelner, und hier im Norden Deutschlands würde er in der Diaspora leben: Himmlische Zeiten würden wieder sein und so einfach wäre das. Sie aber sagen, "Geh doch heim, heul"

Bleiben Sie mit mir am Berg, sie werden uns nicht beschießen. Sie ahnen, dass wir nicht von dieser Welt sind. Wir, besser gesagt und immer wieder das Nicht-Wir, sind von seiner Welt.

Sie werden Ungewohntes Hören, das aber längst gesprochen war. Es durfte nur nicht in die Welt kommen. In die Welt kamen statt dessen die Worte des Paulus, der sich den Römern in seinen Briefen ankündigte und sich empfahl. Es nutzte ihm noch nichts. Die Römer wussten, dass dieser Saulus mit falscher Zunge sprach. Erst Konstantin, gut 200 Jahre später, erkannte als eiskalter Politiker sein wahres Vorbild und sie machten aus ihm einen Großen, obwohl dieser im Geiste sehr sehr klein war. Daran hat sich im politischen Kreisen nichts, überhaupt nichts geändert. Je dümmer, desto erfolgreicher. Marionetten hängen nun mal an Schnüren und deshalb sprechen wir alle gemeinsam und ohne Zweifel untereinander zu haben auch frei von einem Marionettentheater.

Aber Achtung: Keinesfalls darf daran gedacht werden, dass die Parlamente Quasselbuden wären. Wer so spricht ist vom Bösen. Im Gegenteil: Im Parlament werden die Argumente ausgetauscht, die von den unterschiedlichen Spielern kunstvoll mit dieser Methode ins politische Parlament eingebracht werden. Nur solltet ihr wissen: Je besser das Theater, desto deutlicher treten die Figuren und nicht die Spieler hervor. Das ist dann wahre Kunst des Marionettentheaters. Diffamiert es nicht!

Gott ist einfach anders. Gott ist einfach zu verstehen, verbleibt letztlich aber immer verborgen und wie die Quantenmechanik belegt, ist Gott unergründlich. An seinen Wirkugen allein können wir ihn erkennen und Gott, da dürften nur noch die Faschisten unter uns anders sprechen, führt keine Kriege: Gott allein ist die Liebe. Christen führen Kriege und an diesem Krieg, in dem sich protestantische Christen und russisch-orthodoxe Christen schwerbewaffent mit Zujublern hüben und drüben gegenüberstehen, kann das jedes Kind erkennen: Sagt es den Kindern. Heuchler sind unter uns.

Aber Du bist doch kein Kriegstreiber, Du könntest doch noch lieben.

Alles was auf der Phänomenologie des Geistes gründet, wie ihn Hegel behauptete und Heidegger dieses Geistwesen praktisch anleiten will, führt in die Überheblichkeit des Denkens von Politikern, die im Grunde nur dem Geistwesen Luthers bedingungslos folgen und schwören, der Liebe unter den Menschen keinesfalls eine Chance zu geben; sie dienen und schließen ausnahmslos Verträge mit dem Bösen. Allein die Phänomenologie des Geistes, die heute besser quantenmechanisch beobachtet werden sollte, führt in eine Welt des Geistes, den der Mensch mit seiner Fähigkeit zu denken, immer weiter denkend erforschen, den er aber nie wirklich begreifen wird. Nennt diese Phänomenologie des Geistes Gott, besser und doch viel zutreffender, nach der Meinung des Autors von endederrevolutionen.de, einfach nur Liebe. Und noch präziser, die Liebe unter den Menschen und aller Menschen und nicht nur unter denen, die guten Willens sind.

Gäbe es einen persönlichen Gott, so würde er auch den Teufel in sein Himmelreich einlassen. In diesem Punkt liegen sich der Nazarener, der seit rund 2000 Jahren tot ist und egal, ob es ihn wirklich gab, mit dem Autor von endederrevolutionen.de engumschlungen in den Armen; untrennbar: Bis dass der Tod uns im Geist vereinigt.