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Nutzen wir das Gesetz, nutzen wir die General Public License
Alles auf dem Weblog "Ende der Revolutionen" Geschriebene steht unter der GPL. Jeder kann zum Beispiel das theologisch-politische Manifest nutzen. Falls er Änderungen oder Ergänzungen vornimmt, muss er allerdings für diese Änderungen die Verantwortung übernehmen und seinen Namen nennen, sowie die vorgenommenen Änderungen vermerken.
Ein Impressum wird nicht freiwillig geschrieben. Das Gesetz zwingt inzwischen jeden dazu, der sich öffentlich im Internet zu Wort meldet. Natürlich könnte ein Webseitenbetreiber weiter sich allein im Privaten unterhalten und eine "res publika" im privaten Garten unterhalten. Sektenförmig im religiösen Kreis von Idioten, wie das seit den Schriften über die demokratisch regierten Stadtstaaten Griechenlands schriftlich überliefert ist: Der private Mensch wurde als Idiot, griechisch "idiotes" bezeichnet. Bedenken Sie aber: "Alle Fortschritte der Zivilisation werden letztlich durch das Anwachsen der Arbeitsproduktivität bestimmt. So lange es keinen Überschuß über dieses notwendige Produkt hinaus gibt, gibt es auch keine Möglichkeit der Arbeitsteilung, gibt es keinen Platz für Handwerker, Künstler oder Wissenschaftler. Es gibt also von vornherein keine Möglichkeit der Entwicklung von Techniken, die für solche Spezialisierungen Voraussetzungen sind." Ernest Mandel schrieb diese Einleitung in einem Referat im Jahr 1963 zur "Einführung in die marxistische Wirtschaftstheorie". Er folgert, dass "jedes Anwachsen der Arbeitsproduktivität über dieses niedrigste Niveau hinaus [..] die Möglichkeit eines kleinen "Surplus" - eines Überschusses [schaffe]. Sobald es aber ein Surplus an Produkten (Güterüberschuß) gibt, sobald zwei Arme mehr herstellen, als zu ihrem Unterhalt erforderlich ist, kann die Möglichkeit des Kampfes für die Verteilung dieses Surplus auftreten."
Und der Kampf trat in der Zeit danach. Jedoch trat er nicht zwangsläufig und überall auf. Zu Beginn dieser Entwicklungsstufe der Menschheit auf dem blauen Planeten galt bereits der Inhalt dessen, was im Evanhelium nach Johannes aus politischen Überlegungen bereits im 4. Jahrhundert bewusst falsch übersetzt wurde. Im griechischen Originaltext steht es anders: Der Evangelist Johannes schrieb zu Beginn seines Evangeliums (én archè èn ho lògos):
Goethe lässt im Faust seinen Protagonisten sprechen: "Geschrieben steht:
Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
Ich muss es anders übersetzen,
wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.
Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn.
Bedenke wohl die erste Zeile,
Dass deine Feder sich nicht übereile!
Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft?
Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft!
Doch, auch indem ich dieses niederschreibe,
Schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe.
Mir hilft der Geist! auf einmal seh ich Rat
Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!
Von Anfang an war also diese verhängnisvolle materielle "Cui bono" geschaffen und um diesen Nutzen für andere Menschen kategorisch auszuschließen, müsste die politische Kampfparole aller Proletarier lauten: "Allein die dem Lògos dienenden Menschen vereinigt euch", denn nur so könnte ein weiteres Weltwunder noch geschehen.
Sie haben seit Jahrhunderten den unpolitischen Menschen erst versklavt und die politikfernen Menschen diffamiert. Das waren aber keine Schwachköpfe, die dachten nur anders, die dachten vor allem nicht politisch. Dachten sie doch einmal politisch, weil man ihnen das Gemeinsame, die Allmende, wegnahm, wurden sie verfolgt und geköpft, wenn man ihnen habhaft wurde.
Jetzt sollte allein dem geistigen Menschen gefolgt werden: Politisch denken heißt gehorsam denken. Da wird jegliches subversives Denken ausgeschlossen oder der subversiv denkende Mensch in einem Rechtsstaat den Richtern zur Aburteilung übergeben. Da wartete früher meist das Schwert und in vielen Staaten der Erde auch noch heute. Hierzulande wartet das Gefängnis, der finanzielle Ruin oder beides. Es sei denn, man verbleibt im privaten Garten, den heute aber auch längst nicht jeder mehr hat.
Da schützt ihn wenigstens in der Bundesrepublik Deutschland ein besonderes Grundgesetz, solange vom subversivern Denken kein öffentlicher Gebrauch gemacht wird. So gilt auch hierzulande: Das private Geschehen muss vom öffentlichen Ort gehörig ferngehalten werden.
Aber das geht seit jenen Tagen, an denen die Eisbohrkerne zu sprechen anfingen, nicht mehr.
Diese wurden auch in den privaten Gärten gehört und seitdem ist das Private notwenigerweise politisch: Ihr zerstört mir nicht meinen Garten und nimmt mir auch mein Haus nicht weg.
Anders als das Manuskript "Ende der Revolutionen" soll dieser Weblog unterhaltend in ein zentrales Thema einführen, das heute scheinbar völlig vergessen ist:
Wem gehört die Erde. Wem dienen wir? In welchem Netzwerk leben wir? Is my home my castle?
Diese Einführung soll leicht lesbar sein, der Stoff ist schwer genug. Diese Welt, die früher Leipniz als die beste aller denkbaren Welten bezeichnet hat, weil Gott sie erschaffen habe, ist heute völlig anders als zu seinen Lebzeiten. Nicht nur Voltaire kritisierte deswegen Leipniz, auch die Wirklichkeit war anders, die Leibniz aber nicht wahrnahm. Leipniz hielt sich in der wirklichen Welt nicht auf.
Seit den Zeiten der Corona fällt dem Autor von endederrevolutionen.de selber das Schreiben in der Wirklichkeit schwer, in der er sich, weil er sein Brot selber täglich verdienen muss, aufhält. Das Wissen um das Erwachen eines als überwunden geglaubten Obrigkeitsstaates ist inzwischen erschreckend angesichts der jüngsten Maßnahmen der Politiker. Mit welchem Recht kümmert sich dieser Staat um meine Gesundheit? Wie kann da noch unterhaltend in ein ernstes und künftig lebensbedrohendes Thema eingeführt werden? Allein der Kampf um einen herrenlosen Grund und Boden sollte unterhalten werden, wenn diejenigen, die nach uns kommen, leben sollen.
Mit Corona können wir leben, mit dem Privateigentum an Grund und Boden auch, wenn wir der Obrigkeit gehorchen und mit ihr einem Gnadengott vertrauen, der diejenigen, die sich nicht nur in solchen ernsten Krisen bereichern, einmal vor sein oberstes Jüngstes Gericht stellen wird. Das ist nicht für alle völlig befriedigend, da Gott anders ist als der gnädige Gott Luthers, der Allmächtige, der alles vorbestimmt hat. Gott gleicht doch mehr dem Gott Augustinus, der die Menschen liebt und auch die Schlimmsten, gar den Teufel höchst persönlich, in sein Himmelreich einlassen wird.
Gott liebt die Menschen. Er beweist seine grenzenlose Liebe zu den Menschen, indem er die Verantwortung für seine Natur alleine ihnen überlassen hat: Gott mischt sich nicht ein, weder in die Natur noch in das Leben des Einzelnen; eine wahrhafte Liebe.
Der politikferne wie der politische Mensch kämpft natürlich gegen das Virus und dieser gemeinsame Kampf eröffnet bereits den Gedanken an ein verändertes künftiges Regierungssystem. Aber viel entschiedener noch sollte gegen den Protestantismus, gegen den Rechtspositivismus, gegen den bürgerlichen Staat gemeinsam gekämpft werden. Wie Luther den Menschen zu einem Objekt seines Gnadengottes gemacht hat, dessen Leben von Gott vorbestimmt sei, muss der Mensch als Subjekt der Geschichte diesen lutherischen Untertanengeist radikal auslöschen. Die Mär der Ananke muss enden, wenn der Mensch Subjekt seiner Handlungen und nicht willenloses Werkzeug einer Obrigkeit sein will. Kampf den Politikern, dem politischen Denken. Wählen wir die unpolitischen Menschen, die bereit sind, für die Erhaltung der Schöpfung bedingungslos das Wort zu erheben und jeder Gegenrede erst gar nicht zuhört. Der sich immer, egal welchen Entbehrungen ihm selbst und den Menschen durch seine Stimme bevorstehen könnten, für die Erhaltung der Schöpfung und stets gegen den Teufel stimmt. Dafür allein muss das Regierungssystem geändert werden, so dass endlich der unpolitische Mensch, Subjekt des Kampfs gegen den Klimawandel, dem politischen Subjekt staatlichen Handelns, gleichberechtigt gegenüberstehen kann. So dass auch am Ende der Krieg enden und der Weg Zum ewigen Frieden" gemeinsam mit den Friedfertigen des Matthäus gegangen werden kann.
Selbst hier stiften die Protestanten Unruhe. Sie blenden den Menschen mit ihren Metaphern, der Text "Selig sind die Friedfertigen" sei wie ein "funkelnder, strahlender Diamant" vollkommen ein, um dann aber schnell zur Sache zu kommen: Da sprechen sie dann von der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, in die alle europäischen Völker sehenden Auges hineinschlitterten. Sehenden Auges, da erkennen wir diesen Hassprediger Luther, der die Ananke bedient und den Menschen zum bloßen Objekt eines göttlichen Willens herabwürdigt. Luthers Nachfolger tun ihm gleich. Sie sehen ab vom Friedfertigen bei Matthäus und predigen den Inhalt der Anmerkung, die Luther an dieser Stelle auf seine, seiner lutherischen Bibel, notiert hat. "Die den Frieden machen, fordern und erhalten“. Es ginge darum, wie es wörtlich hieße, den Frieden zu fertigen, ihn herzustellen, zu bewirken. Da spricht der Bazillus selber, der die Pest des Protestantismus über die Menschen gebracht hat. Aus den Friedfertigen wurden die Friedenverfertiger, die künftig, getrennt von den Friedfertigen der Ersten Kammer, in die Zweite Kammer verwiesen wären, wenn der Mensch seine persönliche, ihm eigene Stimme, am Wahltag erheben und nutzen würde. Da hilft ihm kein Gott, kein Politiker. Am Wahltag muss er persönlich und subjektiv selbst reden und seine Wahlentscheidung treffen.
Egal wie er entscheidet, keinesfalls darf er von Politikern als Stimmvieh bezeichnet werden, wie dieser Prototyp eines Politikers Franz Josef Strauß mit seinem Grußwort "Vox populi, vox Rindvieh" Menschen, die ihm nahestanden, gerne begrüßte.
Das zentrale Anliegen von endederrevolutionen.de ist es deshalb, aufmerksam zu machen und aufzuklären, dass der aktuell wahrnehmbare und bereits viel zu weit fortgeschrittene und messbare Klimawandel, der mit der industriellen Revolution empirisch eindeutig und belegbar eingesetzt hat, schnellstens gestoppt werden muss. Dafür dienen allein seine politischen Überlegung, die sich nur um den Erhalt der Schöpfung kümmern.
Dieser Klimawandel der Moderne ist völlig anders, als die zahlreichen nachweisbaren Klimawandel früherer Zeiten. Die Menschen früher lebten mit der Natur in einer gottgefälligen Natur. Die Eisbohrkerne bezeugen das immerhin für einen Zeitraum von 800.000 Jahren. 800.000 Jahre und nur wenige Menschen haben bis heute begriffen, dass der exponentielle Anstieg des Kohlenstoffdioxids in der Atmosphäre, der durch die Zuführung von Verbrennungsgasen durch die Verbrennung des Carbon mit Beginn der Industriealisierung und der Wirksamkeit des bürgerlichen Rechts, das die Ausbeutung der Natur zum allgemeinen Menschnrecht gegen das Naturrecht behauptet, zunächst zum Elend der Menschen in vielen Regionen der Erde führen und das Zeitalter der Menschheit auf dem blauen Planeten sehr verkürzen wird.
Die Menschen des Industriezeitalters bedienen sich einer völlig anderen Natur, die vor Millionen von Jahren existierte, von der wir so gut wie nichts wissen die den Menschen nicht kannte. Die Natur von damals ist geschichtlich abgelegt im Carbon und diese Natur von damals muss in Frieden ruhen, wenn der Mensch leben will. Mit dem Protestantismus und dem bereits ordentlich akkumulierten Geld entwickelte sich der Gedanke, sich der Natur Gottes zu bedienen, indem das vormals Geschaffene einfach verbrannt wird. Unabhängig von den natürlichen Energiequellen, allen voran der Wasserkraft und den Winden konnte die Produktion mit enorm viel Dampf nicht nur rund um die Uhr aufrecht, sondern enorm im Umfang derselben ausgeweitet werden. Den vermögenden Bürgern, sollte der Weg frei gemacht werden mit Martin Luther als Heerführer: Gegen die Bauern, gegen die Katholiken. Für den Schutzpatron der Protestanten: Dem Fürsten. Er schuf den wirklichen barbarischen Menschen, der mit Auschwitz, Hiroschima, Nagasaki und alle den zahllosen Orten, die nicht mehr aufzählbar sind, den Faschisten prägte, der Gott durch den Weltgeist Hegels ersetzen wollte und heute als politischer Protagonist des Wirtschaftswachstums und auch in den Protagonsiten einer Postwachstumsgesellschaft in der Postmoderne erkannt werden kann.
Eine ungeheure Behauptung. Ich weiß darüber. Martin Luther: Auch ich kann nicht anders.
Der Gegensatz von arm und reich war bereits zur Zeit der Französischen Revolution stark angewachsen (François Noël Babeuf war Journalist und berichtete ausführlich darüber); doch es hätte anders kommen können, als es nach dem Westfälischen Frieden gekommen ist und dieser Gegensatz von arm und reich auch zur sogenannten Französischen Revolution geführt hat. Die Bürger sprechen gerne von ihrer Revolution des Jahres 1789, die aber längst ausgebrochen war und diese Jahreszahl nur einen weiteren Höhepunkt von systematisch durchgeführten Mordserien markierte. Noch einmal: Mit Auschwitz, Hiroshima und Nagasaki hätte ihre Revolution enden müssen und damit die paulinische Revolution der Bürger, die mit Luther weltweit ausbrach.
Der erste Versuch die Revolution noch zu stoppen scheiterte mit dem Westfälischen Frieden, der das Ende eines furchtbaren Dreißigjährigen Kriegs beenden sollte. Doch dieser Friedensschluss hat sich als das Gegenteil eines Friedensschlusses erwiesen. Er hat erst recht die Grundlagen geschaffen, die mit den Unterschriften der Fürsten unter die Verträge von Münster die Idee des "Balance of Power" in Europa besiegelte. Die andauernden Kriege in der Welt, die erst mit der Überwindung der Nationalstaaten überhaupt eine Chance hätten, dauerhaft beendet zu werden, können nur auf der Grundlage von herrenlosen Böden der Erde nachhaltig vermieden werden. Die Erde gehört niemandem! Jeder vesteht das, jeder könnte das akzeptieren um des Friedes in der Welt willens.
Das Vertragsrecht muss geändert werden. Ein Vertrag kann nur unter Gleichen geschlossen werden. Mit der Behauptung der Gleichheit, der widerlichsten Parole der Französischen Revolution, rechtfertigt das Bürgertum die Ausbeutung der Massen von Lohnarbeitern. Der Entwurf "zum ewigen Frieden" von Immanuel Kant im Kontext seiner "Metaphysik der Sitten" soll neu belebt und mit dem kategorischen Imperativ von Karl Marx, "… alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" verkettet werden. Längst vor Kant und zeitgleich mit dem Kopf des paulinischen Revolutionsstifters Martin Luther, sah Thomas Morus die Geschichte voraus:
"Wenn ich daher alle diese Staaten, die heute irgendwo in Blüte stehen, prüfend an meinem Geiste vorbeiziehen lasse, so finde ich - so wahr mir Gott helfe! - nichts anderes als eine Art von Verschwörung der Reichen, die im Namen und unter dem Rechtstitel des Staates für ihren eigenen Vorteil sorgen. Alle möglichen Schliche und Kniffe ersinnen und erdenken sie, um zunächst einmal das, was sie durch üble Machenschaften zusammengerafft haben, ohne Furcht vor Verlust zusammenzuhalten, dann aber alle Mühe und Arbeit der Armen so billig wie möglich zu erkaufen und ausnützen zu können. Sobald die Reichen erst einmal im Namen der Allgemeinheit, das heißt also auch der Armen, den Beschluss gefasst haben, diese Methoden anzuwenden, so erhalten sie auch schon Gesetzeskraft,“: Sie schlugen Thomas Morus den Kopf ab. Er wurde heilig gesprochen. Thomas aber lebt.
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Nachdem mit der Erklärung dem Gesetz hoffentlich Genüge getan ist, kann das subversive Denken öffentlich fortgesetzt werden. Nicht im Garten, sondern hier, am Schreibtisch.Die Verwirklichung der Autonomie des Einzelnen sowie das Recht auf Vertrauen zwischen dem Menschen sind die Säulen, auf denen "Ende der Revolutionen" sich den Exekutivorganen des Staates bedienen will. Das Vertrauen könnte zum ersten Mal in der Weltgeschichte in eine politische Verfassung geschrieben werden, wenn der politische Weg eines Zweikammersystems zeitnah gelingt.
Die treibende Kraft der Utopie einer Gesellschaft der Freien und Gleichen ist identisch mit der treibenden Kraft, die zu einer Ideologie der Diktatur des Proletariats als notwendige Übergangsform in eine befreite Zivilgesellschaft geführt hat. Die russische Revolution hat diesen Weg einer Übergangsgesellschaft mit massenhaftem Blut der Menschen beschmiert und spätestens mit Josef Stalin war klar, dass dieser Weg mit der Kritik der politischen Ökonomie, wie diese von den Protagonisten für eine neue Gesellschaft vor allem im 19. Jahrhundert vorgetragen wurde , nichts mehr zu tun hat und im Gegenteil, das höchste Ziel, das Ableben des Staates in genau das Gegenteil, den kommunistischen Staat eines Weltgeistes führen soll, sollte diesem Weg eine Absage erteilt werden: Das Kind wurde mit dem Bade ausgeschüttet, aber es überlebte. Der Überlebenskampf des Kindes führte das Kind nach China und dort haben sich die einfachen Menschen trotz ihrer bitteren Armur dem Kind angenommen. Die Berichterstatter melden, dass das Kind dort schlecht behandelt wird. Aber ander wiedrum melden, dass das Kind inzwischen erwachsen geworden sei und die politischen Kader innerhalb der kommunistischen Partei Chinas inzwischen anführt. Wir wissen es nicht. Die Utopie, wie sie einst Campanella literarisch vorgestellt hat, lebt fort. Der Staat Platons lebt aber sicherlich fort. Bedenklich allein ist, dass aber auch der Staat Hegels dort fortlebt. Das Kind wurde in Europa geboren.
Mit der Krise der des bürgerlichen Staates erinnert sich der Mensch auch hierzulande wieder an das Kind, das dort im fernen China, das von den Ideen der konfuzianischen Schulen geprägt wurde, die keine bürgerlich Revolution, dafür aber den langen Marsch Mao Zedong gelehrt und gepredigt haben. Zwei völlig verschiedene Weg erfuhr das Kind und lange suchten die Kritiker beider politischen Wege einen dritten Weg und dachten lange, ihn gefunden zu haben. Er stellte sich historisch aber als der schrecklichste heraus. Er finalisierte letztlich lediglich beide extrem unterschiedliche Weg in einer faschistischen Ideologie, indem beide Wege jeweils ihrem Staat, nachdem sie auf getrennten Wegen lange gegangen, eine Krone aufsetzten. Beide stießen Gott vom Thron und setzten an seine Stelle einen Weltgeist. Beide bedienten sich des Rechts, die einen diktatorisch, die anderen rechtsstaatlich, was sich für den Angeklagten aber in beiden Varianten de fakto oft nicht besonders unterscheidet. Zur Zeit jedenfalls kann beobachtet werden, dass die rechtsstaatlichen Defizite gegenüber der viel praktischer Diktatur ordentlich abgebaut werden.
Beide Wege erwiesen sich geschichtlich als identisch. Ende der Revolutionen resümiert: Auf einem politischen Weg kann die Emanzipation des Menschen, kann der Frieden zwischen den Menschen und die Würde des Menschen nicht erreicht werden. Der Mensch bleibt immer, wenn diese Wege gegangen werden, ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen.
Aus dieser Erkenntnis heraus und dem Wissen, dass auch ein religiöser Weg nicht denkbar ist, weil der erste christliche Politiker Paulus den Leichnam des Nazareners mit unsäglichem Blut beschmiert hat, kommt er am Ende seines Lebens zu einem logischen Schluss, das nur die Negation des Politischen der Weg sein kann, der in eine Gesellschaft der Freien und Gleichen, auf herrenlosem Boden der Erde, führen kann.>/p>
Dieser Weg von endederrevolutionen benutzt einen Kompass, der mit den Evangelien nach Lukas und Matthäus kalibriert wurde. Die Richtung des Weges, der im Wesentlichen durch unpolitische, politikferne aber Menschen getragen würde, die allein ihrem Gewissen folgen, liegt vor: Es ist der radikale Ausstieg aus der Verbrennung des Carbons.
Der Einzelne ist nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland der durch weltweit geltenden politischen Gesetze festgelegter Rechte zur privaten Verbrennung des weltweiten Carbons hoffnungslos dem fortschreitenden Klimawandel ausgesetzt. Wir wissen heute, dass das Zeitalter der Menschheit auf dem Plkaneten Erde sehr verkürzt wird, wenn wir nicht sofort handeln. Die diesbezügliche staaliche Bevormundung muss enden. Die politischen Verbrechen müssen enden. Die politischen Verhältnisse hierzulande verändern sich aktuell dramatisch. Die kommende Bundestagswahl wäre ein entscheidender Termin, die politischen Voraussetzungen zu einem veränderten Regierungssystem in Deutschland zu schaffen. Mit dem Kompaß auf dem Weg im Projekt "Ende der Revolutionen" könnte einmal das Ziel einer Zivilgesellschaft freier Menschen erreicht werden. Die Wege dorthin unterscheiden sich bezüglich der Übergangsform "Diktatur des Proletariats" völlig und beide Wege sind diametral entgegengesetzt. "De servo arbitrio", der Weg der politischen Partei oder "De libero arbitrio", der Weg von endederrevolutionen.de, dem unpolitischen Menschen, der wie Augustinus und nach ihm Erasmus von Rotterdam in einer Streitschrift gegen Martin Luther das "De libero arbitrio" formuliert und in die Welt gebracht hat. David gegen Goliath. Thomas Münzter machte eine Niederlage daraus, Michael Schwegler will einen Sieg erringen und obwohl er weiß, dass er chancenlos ist. Er vertraut auf die Kraft des Absurden sowie der permanent möglichen Entwicklung des subversiven Denkens.
(Der weitere folgende noch unkorrigierte Text wird am 16.03.21 fort- und umgeschrieben)Nie würde es gelingen, einen Teil des bürgerlichen Rechts aus dem Bürgerlichen Gesetzbuches herauszunehmen und für Veränderungen politisch zu kämpfen. Die Gesetze würden sich natürlich ändern, die Entfremdung aber noch mehr. Zum Beispiel eignet sich die Vorstellung des Urheberrechts bereits sehr gut, um auch für den einfachen Menschen die Entfremdung an einfachen Beispielen verständlich zu machen, von der Karl Marx, "um den Philosophen verständlich zu bleiben" so hervorragend schrieb.
Nicht für die Philosophen, sondern um den normalen Menschen verständlich zu sein, werden unbeirrt von den fortschreitenden Zerstörungen der Struktur dieses Weblogs, die im einfachen Textformat gehaltenen Webseiten weiter geschrieben. Solange dieses Impressum noch ordentlich gespeichert und aufgerufen werden kann, werden hier notwendige Orientierungen über die Inhalte der umfangreichen Webseiten gegeben. Bis aber am Beispiel des Urheberrechts weiter über die fortschreitende Entfremdung des Menschen Auskunft gegeben wird, muss das politische System der Übergangsgesellschaft zuvörderst und hervorragend behandelt werden.
Über die Entfremdung selber wird etwa rudimentär bereits auf der Webseite über die Abgeordneten Auskunft gegeben. Wie eine Software für eine Entfremdung sorgen kann, erlebt der Autor aktuell. Gestern noch über den Link Startseite zu allen Webseiten navigiert werden, die jedoch wieder anders sortiert waren und heute kann es sein, dass einige der Hauptseiten mittels der verwendeten Java-Software gar nicht mehr erreicht werden. Jetzt müssen die Webseiten oft durchgescrollt werden bis der zum Haupteintrag passende Text gefunden werden kann. Die Leserinnen und Leser des Weblogs enderrerevolutionen.de werden gebeten, diese Mühe bis zur Fertigstellung der Überarbeitung, die wegen unzähliger Rechtschreib- und Grammatikfehler, die noch in vielen der Texte enthalten sind und diese gar in manchen Fällen unlesbar machen, zu entschuldigen. Bei der Korrektur dieser Texte sollen auch die fehlerhaften Sortierungen (abwärts/aufwärts) mit beseitigt werden.
Am 16.02.2021 wurden die Elenden, die den Schlüssel zur Veränderung in der Hand halten, überarbeitet und heute wird am Schlüssel weiter gearbeitet, dem Schlüssel der Armen.
Auch dieses Impressum war auch schon einmal Opfer von Veränderungen, die nicht gewollt waren. Bob Tandlinger, der Eigentümer der einfachen Software Thingamablog, die für diesen Weblog vom Autor wegen der verwendeten Programmiersprache Java ausgewählt wurde, antwortet nicht auf die Bitte, diese Software doch bitte freizugeben. kaum jemand nutzt noch diese Software, die ohne eine datenbank auskommt. Längst könnte sie dem OpenSource-Projekt zugeführt und unter die GPL für frei verwendbar gestellt werden.
Übersicht der Webseiten:
07.10.:Das Projekt, Vorwort.
23.12.: Res Publika, staatstheoretische Überlegungen
(wird am 02.03.21 fortgesetzt)
03.01.: Das Drama der Knappheit. Der erste Text, der angesichts des Klimawandels zu einer Dramaturgie über die Knappheit führen wird.
04.01.: Roccos Vision, dass der Rechtsstaat die Krönung des Faschismus sei, wurde aktualisiert.
06.01.: Die Vorgänge im Irak waren Anlass, das Kapitel "Über den Faschismus" noch einmal zu ergänzen: Die Zeit ändert sich. Ende der Aporie?
07.01.: Die Dramaturgie einer Zukunft der Güter wurde eröffnet. Lukas muss praktisch werden.
08.01.: Das Janusgesicht des Bürgerlichen Rechts wird vorgestellt. Erst der Anfang des Gesichts kann mit Antlitz des Napoleon Bonaparte gezeigt werden.
09.01.: Zum freien Willen des Erasmus gesellt sich die Freiheit; sonst ist kein Fortschritt (der Text wurde am 12.01. geändert)
11.01.: Zum unfreien Willen des Martin Luthers gesellt sich die Ausbeutung der Erde.
13.01.: Rousseau muss widersprochen werden.
14.01.: Eine Antwort auf die Provokation "Willkommen im Kommunismus" musste geschrieben werden und eröffnet das letzte Kapitel.
14.01.: Julian Assange, wir müssen uns vor ihn stellen. Bereits einen Tag später, am 15.01. musste der Artikel erweitert werden; die Beweise müssen gesehen werden.
16.01.: Der Text 13.01 wurde mit einem neuen Text verlinkt.
17.01.: Zwei Artikel wurden präzisiert, Über den Rechtsstaat und über Was tun?
18.01.: Eine Webseite zu praktischen Sofortmaßnahmen wurde eröffnet.
21.01.: Die Webseiten barbarei und bodennutzung wurden in besser lesbare Form gebracht. Nach und nach werden jetzt die Webseiten korrigiert.
22.01.: Die Geschichte von Paul wurde begonnen und einige Flüchtigkeitsfehler konnten endlich korrigiert werden; es wird weiter korrigiert, versprochen.
23.01.: Hieronymus Buntz wurde als Freund Luthers in "Über den Weg" noch aufgenommen.
24.01.: Wahlen sind in Hamburg, deshalb wurde ein Artikel, mehr vielleicht eine Bitte, dazu geschrieben.
25.01.: Was tun? wurde aktualisiert und hierin ein kurzer Artikel verlinkt.
26.01.: Die Pest des Protestantismus wird heute weiter geschrieben und auch mit Fehlern des Katholizismus erweitert, den Konkordaten.
28.01.: Sei kein Zuschauer und weitere politische Sofortmaßnahmen wurden verfasst
31.02.: Die grobe Skizze zum dualen Geldsystem wurde überarbeitet und ein letzter Satz musste hier noch hinzugefügt werden.
04.02.: Der kommende Bund hat jetzt einen zusammenhängenden Text.
06.02.: Das Vorwort des Manuskript "Ende der Revolutionen" wurde in einem zentralen Punkt geändert und wieder muss auf das mörderische System in den USA hingewisen werden. Das ist nicht einfach: Noch gilt der § 90a nur für die Bundesrepublik Deutschland, aber das werden sie ändern.
08.02.: Nicht nur das Geschehen in Thüringen führten zu einem Text über das Verbrechnen und die Vernunft. Der Text wurde am korrigiert.
12.02: Die Beugehaft an Chelsia Manning im Namen des Volkes lässt mich nicht in Ruhe. Über den Verursacher, den kantischen Pöbel, muss deshalb in Zukunft mehr berichtet werden. Der gesellschaftliche Ursprung, weshalb dieses barbarische System sich halten kann, soll künftig hier erörtert werden.
In eigener Sache: Das Manuskript des Buches "Ende der Revolutionen" wurde inzwischen überarbeitet. Aktuelle Ereignisse und Anregungen von Lesern dieses Weblogs motivierten mich, das Buchprojekt zu erweitern. Gerade das letzte Kapitel über ein duales Geldsystem muss neu geschrieben werden, denn viele Gedanken sind inzwischen herangereift. Dieses Kapitel versucht die Frage zu beantworten wie sich eine global vernetzte Gesellschaft, die sich für die Überführung des Eigentums an Grund und Boden in ein System von herrenlosem Grund und Boden entscheidet, politisch und wirtschaftlich realistisch transformiert werden kann. Utopie ade, der Klimawandel lässt uns keine große Auswahl an Ideen. Entweder ein duales Geldsystem oder ein Eingriff in die Verfügungsrecht der vermögenden Bürger über ihr fiktives Kapital. Kann die Aporie also doch noch überwunden werden? Ein Teil der Jugend verfolgt mit wachen Augen in allen Teilen der Welt den Klimawandel. Noch hoffen die meisten Menschen, dass politisch dieser noch aufgehalten werden kann; das kann aber so nicht gelingen. Der Autor wäre -ich wiederhole mich- glücklich wenn er irrt.
Erst wenn die Hoffnungen auf die Politik verwelkt sind bekommen die Texte und das Buch eine Chance. Die Res Publika, wie sie in Ansätzen hier beschrieben ist, könnte die Welt ändern ohne dass es dafür revolutionärer Umtriebe bedarf. Der Übergang wäre vernünftig und die Architekten dieses neuen politischen Systems braucht die Geschichte nicht freisprechen. Sicher ist allein, es wird dauern.
Abmahnungen: Sollte irgendwelcher Inhalt oder die designtechnische Gestaltung einzelner Seiten oder Teile dieses Onlineportals fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen oder anderweitig in irgendeiner Form wettbewerbsrechtliche Probleme hervorbringen, so bitten wir unter Berufung auf § 8 Abs. 4 UWG, um eine angemessene, ausreichend erläuternde und schnelle Nachricht ohne Kostennote. Wir garantieren, dass die zu Recht beanstandeten Passagen oder Teile dieser Webseiten in angemessener Frist entfernt, bzw. den rechtlichen Vorgaben umfänglich angepasst werden, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsanwaltes erforderlich wäre. Die Einschaltung eines Anwaltes, zur für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung, entspricht nicht dessen wirklichen und mutmaßlichen Willen und würde damit einen Verstoß gegen den § 13 Abs. 5 UWG, wegen der Verfolgung sachfremder Ziele als beherrschendes Motiv der Verfahrenseinleitung, insbesondere einer Kostenerzielungsabsicht als eigentliche Triebfeder, sowie einen Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht darstellen.
Edited on: Montag, 22 Februar, 2021 16:14
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