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Absolut unpolitisch und doch hätten wir politisch wirken können:

Netzwerke des "Nicht-Wir";

für einen Staat ohne Grundbesitz und Diener der Menschheit. Die Bitten an unpolitisch denkende parteilose und vereinslose Menschen uns als Direktkandidaten im Parlament zu vertreten, wäre allein ein tauglicher Weg gewesen, eine Zukunft ohne Menschheit noch abzuwenden. (am 01.04.2023 editiert).

Eva von fridaysforfuture" schrieb am 1. April 2023: "Sie Klimagerechtigkeitsbewegung in Deutschland steht immer größeren Repressionen gegenüber. Statt den Kampf für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu unterstützen, werden ihr immer mehr Steine in den Weg gelegt." Diese Zeilen sind kein Aprilscherz, obwohl logisch betrachtet, dies einer sein müsste. Logisch ! aber nicht politologisch (sic!)

Sie schrieb das geistlos und keiner weiß sicher, ob da die Hand eines wirklichen lebendigen greifbaren weiblichen Körpers dem Autor von endederrevolutionen.de geschrieben hat, oder doch nur eine tote geistlose Maschine, deren Vorgänger bereits ordentlich dafür sorgten, dass der Kampf um eine Klimagerechtigkeit, solange er mit künstlicher Intelligenz geführt wird, verloren gehen muss. Diese KI ist auf Fortschritt programmiert und ist den Politikern gleich. Wenn sie älter werden, stellt Carsten Knop in seinen newslettern ebenfalls am 1. April, ohne allerdings Scherze zu machen, medizinisch abgesichert und nüchtern fest: "Frauen leiden unter dem Älterwerden stärker als Männer. Sie werden noch immer vor allem nach ihrem Äußeren beurteilt. Warum fällt es vielen so schwer, sich vom männlichen Blick zu befreien? Eine ältere Fahrradfahrerin nimmt einem älteren Autofahrer die Vorfahrt. Der Autofahrer kurbelt daraufhin das Fenster herunter und ruft der Fahrradfahrerin hinterher: „Rechts vor links, du alte Schlampe.“ Ein Vorfall, der kaum der Rede wert scheint, ereignen sich verbale Entgleisungen wie diese im Straßenverkehr doch immer wieder, und dennoch: Einmal angenommen, auf dem Fahrrad hätte nicht eine ältere Dame, sondern eine schöne junge Frau gesessen. Hätte der Zorn des Mannes auch sie getroffen? Das Alter ist ein Massaker. Dieser Satz stammt von Philip Roth, und er steht in seinem Roman „Jedermann“. Gemeint ist damit ein alternder, von Krankheiten gebeutelter Mann, der seine Potenz eingebüßt hat und dessen Leben mehr Siechtum als Freude bereithält. Liest man Blogs, Kolumnen und Interviews, die sich um die im Alltag unsichtbare Frau ab fünfzig (manchmal sogar schon ab vierzig) drehen, hört man Klagen, die den Verdacht nahelegen, dass für Frauen das Massaker schon ziemlich früh beginnt. Für Frauen, die gesund sind. Die mitten im Leben stehen. Die einen guten Job haben, Familie, Kinder."

Dies wiederum schrieb nicht Eva von fridaysforfuture. Würde Eva programmiert, müsste sie jugendlich, besser noch kindlich wirken wie ihre Gallionsfigur Greta, die inzwischen aber auch schon an das Ende ihrer ersten Lebensphase angekommen ist und langsam wie ihre politische Freundin Luisa politisch transformiert werden muss. Das Spektakel kann jeder heute miterleben, der zum ersten Mal oder wiederholt über das völlig geistlose Spektakel der Grünen in den 1980-er Jahren des letzten Jahrundert erfahren will, in dem sich, einmal politisch betrachtet, alles geändert hat und die im 16. Jahrundert protestantisch-calvinistisch geprägte Politik des allgemeinen Pöbels sich bis zum endederrevolutionen weiter durchsetzen wird.

Ganz anders sei im Folgenden über die geistvolle außerparlamentarische Opposition Mitteilung gemacht, in die jeder eintreten könnte, würde er das Geistwesen Gott nicht generell ausschließen: "Du bist mein Hirte, mir wird nichts mangeln"

Zwei Kammern: In der Ersten könnten einmal politikferne, unpolitische Parlamentarierinnen und Parlamentarier sprechen, in der zweiten Kammer wie bisher die Repräsentanten der politischen Parteien. Beides ist, selbst nach den Jahren einer inszenierten Corona-Pandemie und trotz des unbeeindruckt von allem politischen Machtstrebens weiter anwachsenden CO2-Anteils in der Atemluft unserer Atmosphäre nicht gelungen. Die außerparlamentarische Opposition neuen Typs verbreitet sich zu langsam und ohne Werbung scheint heute nichts mehr zu gehen. Selbst die politische Aufklärung scheint gezwungen, in Form einer Ware besser aufzutreten, will sie erfolgreich sein. Immer wieder versuchen sich kleinere politische Parteien mit neuen Geschäftsmodellen an diesen Fakten und kalkulieren zumindest mit den notwendigen 1% der Wählerstimmen, die benötigt werden, damit die finanziellen Vorleistungen durch Wählerinnen und Wähler wenigstens eine kleine Rendite abwirft. Die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten des Netzwerks der Armen würden diese staatlich verordnete Rendite nur in die Reisschüsseln der Ärmsten unter der Sonne legen.

Geredet wird politisch über Ideale; Ideale des Politischen. Für dieses Gerede reichen die Einkommen, die mit den staatlichen Zuweisungen gesetzlich garantiert erfolgen, falls nur diese Hürde von 1% gemäß der Formel im Grundgesetz, dass die politischen Parteien an der Willensbildung des Volkes teilnehmen, genommen wird, natürlich aus. Jede Stimme, die Wählerinnen und Wähler auf den Erstlisten ankreuzen, können somit durchaus berechtigt als Kopfgelder bezeichnet werden, die nicht den Wählerinnen und Wählern, sondern den politischen Strippenziehern zugute kommen. Am Wahltag wird bei den kleinen neugegründeten politischen Parteien dann festgestellt, ob ihr Geschäftsmodell "Gründung einer politische Partei" aufgegangen ist. Endederrevolutionen nennt dieses Geschäftsmodel politikwissenschaftlich begründet allerdings die "Versuchung des Teufels".

Der stagnierenden weltweiten Industrieproduktion von Waren und Dienstleistungen soll ein neuer Anstieg der Industrieproduktion folgen. Der Ausweitung von gesetzlich geschützten Dienstleistungen wird das Ende der Geschichte einläuten. Die Werbung für allerlei Produkte läuft bereits auf Hochtouren und sogar die Maus-/Zeigerbewegungen auf Webseiten werden längst ausgewertet, um die Werbestrategien weiter zu optimieren. Die Verpflichtung zum täglichen Konsum entwickelt sich zur postmodernen Totalität; der Fall der Profitrate indes ist an sein Ende bereits um die Jahrtausenwende gekommen.
Die Finanzinstrumente werden derzeit für dieses Leben des totalen Konsums trotz gigantischer Schulden des Staates ergänzt und mit der kommenden digitalen Währung wird eine Inflation aller Werte weiter forciert. Dieser Teil des "Great Reset" wird gelingen.
Die Mehrheit der Menschen in den Industriestaaten folgt ohne eigenen Willen allein dem bequemen Leben, das wissenschaftlich gesehen nicht ihr Leben ist und was natürlich politologisch gesehen zu erwarten war. John Locke berichtete bereits ausführlich darüber und als bürgerlicher Staatsphilosoph wusste er, dass dieses teuflische Spiel aufgehen wird. Die Zukunft der Neugeborenen interessiert die große Mehrheit nicht. Etwa die Leiden eines Kindes, das kerngesund war und das wegen dem Druck der Politiker und der Unmündiggkeit seiner Mutter von verantwortungslosen Ärzten geimpft wurde, interessieren sie letztlich auch nicht. Belastet mit dem Wissen über diesen "Great Reset", den die Superreichen konkret planen und umsetzen wollen, kehrt der Autor von endederrevolutionen.de vom Gipfel des Berges wieder um, geht herab und beginnt wie sein Vorbild Sisyphos von Neuem, den Stein hinauf zu rollen. Nur die Kinder begleiten ihn. Noch behält er seinen Kompass in der Tasche; er muss noch nicht kalibriert werden. Die Eltern der Kinder sind noch nicht aufgewacht. Keine suchen ihre Kinder hier unten am Fuße des Berges, an dem die Kinder noch fröhlich ihn begleiten. Er weiß: Wenn der Berg steiler wird und die Schwere des Steins alle seine Kraft fordert, werden ihn auch die Kinder verlassen.

An der Organisation einer Gemeinschaft des "Nicht-Wir" wird erst trotz dieser Sisyphusarbeit unbeirrt der noch viel zu wenigen Aufrufe der Webseite von endederrevolutionen.de festgehalten: "Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen".
"Ohne Werbung kann solche eine Bewegung nicht aufgebaut werden" raten jetzt die Politologen und Werbemanager; das sind Experten, die wissen zu führen. Die wissen ihre Produkte an die Frau und den Mann und noch schlimmer auch an die Kinder zu tragen und für die Wählerinnen und Wähler stellen sie sogar ihren Wahlomaten; die sind mit technischer und politologischer Intelligenz ausgestattet und wissen, was der Mensch wählen will. Die stehen längst auf Du und Du mit ihren Kunden; von "Mensch zu Mensch". Diese Besucher dieser Automaten sind nicht frei, die gehorchen den Anweisungen des Wahlomats und ihren inneren Stimmen, die vom Bauch und nicht vom Kehlkopf generiert werden. Sie beantworten dessen Fragen und freuen sich; sie sind postmodern.
"Du bist selber schuld; geh doch mit der Zeit, werde politische Partei und lerne unsere Algorithmen."
Ihnen ruft der Autor von endederrevolutionen.de entgegen: "CONCEDO NULLI": Konsequent bleibt das "Nicht-Wir" und darüber kann nicht verhandelt werden; dieser schließt jede Werbung aus. Der Tag wird kommen, an dem auch der Letzte begreift, dass Kinder nicht verletzt und Erwachsene nicht bevormundet werden dürfen. Kommt der Tag nicht, schadet das dem Grundsatz und der Liebe nicht. Sie folgen keinen ungeschriebenen Marktordnungen und schon gar nicht den staatlich verordneten Marktgesetzen. Sie folgen allein den Geboten und singen nicht nur gemeinsam.

Behalt dein Gold, behalt dein Seid,
ich will dir nimmer singen.

Als außerparlamentarische Opposition sollte das "Nicht-Wir" die nächste Strophe nicht übergehen und sie heute sehr ernst nehmen; die Politiker spaßen nicht:

Komm du herauf aus tiefem Tal,
der Reif wird dich auch drücken!

Diese geringfügige Richtungsänderung bedeutet jetzt den mühsameren Weg zu gehen, der jedoch in jedem Fall erst recht ein sicherer und vor allem weiterhin ein unpolitischer Weg ist. Er ist sicher, weil er wahrhaftig ist und das Lied taugt zur gemeinsam gesungenen Hymne an die Freiheit.

Die Kinder haben eine Strophe erst gar nicht gesungen. Sie sind schlauer als die Erwachsenen. Solange sie gesund sind gilt für die Kinder allein ein "Concedo nulli", das Erasmus von Rotterdamm auf seinem Siegelring verewigte. Den "Reif so kalt!" nehmen die Kinder vom Kleistpark wie alle Kinder gar nicht wahr. Die würden an Erkältung sterben falls nicht die Erwachsenen sie vor dem "Reif so kalt!" beschützten. Aber sie nehmen solche postmodernen Faschisten wie diesen Michael Winterhoff wahr, der im Dienst der Vermögenden der Reproduktionssphäre II die Unmündigkeit vieler nur staatlich aufgeklärten Eltern der linken Reproduktionsphäre I unbarmherzig ausnutzt, Kindern chemische Substanzen verschreibt und dem Kapital im Besonderen dient; heimtückisch, doch immerhin hat dieser ein Gesicht, das erkannt werden kann. Beschützt die Kinder, sie sind unsere Zukunft.
Beendet die Zersplitterung zur wilden Vogelschar. Singt vereinzelt wie die Kinder und beendet das Singen in den Sozialen Medien. Die Chorleiter sitzen allesamt in der rechten Reproduktionsphäre. Bündelt unseren immer gleichen Gesang einmal auf einer gemeinsamen Internetadresse und tauscht euch zuvor über eigene Internetauftritte aus. Moderne private Router erlauben das längst. Der Inhalt der Staatstheorie von endederrevolutionen.de ist noch auf einem angemieteten Webserver ausgelagert und soll einmal ebenfalls auf einem privatem Server erreichbar sein. Anders jedoch wie bisher gewohnt: Allein mir einem Textbrowser, mit dem auch alle Texte von endederrevolutionen geschrieben sind, sollen die Texte lesbar sein. Wir müssen miteinander reden und nicht werben; wir haben doch alles. Und diejenigen, die nicht alles haben, sollen doch das Notwendigste bekommen; es sind doch Menschen. Mit einem Textbrowser funktionern keine Werbeeinblendungen, da kann sich jeder auf das Wesentliche konzentrieren. Da funktioniert das Protokoll http, das bereits unter dem Diskettenoperationssystem (DOS) lesbar war und immer im über das Internet lesbar ist. Wir sollten angesichts des dramatischen Klimawandels kein höheres Betriebssystem außer Linux, das persönlich als minimales extrem energiesparendes nützliches Diskettenoperatingsystem verwendet werden kann, mehr unterstützen. Wir müssen den dramatischen Klimawandel ernst nehmen. Öffnet der menschlichen Vernunft bitte die Tür. Der Staat sorgt sich heute, dass missliebige Inhalte von Webservern von dessen Administratoren gesperrt werden und auch endederrevolutionen.de muss mit einer Sperrung seiner Texte und Verlinkungen natürlich rechnen. Notiert euch die Adresse Ehestorfer Weg 173 in Hamburg. Dort sind nach einer Sperrung eine Kopie des gespeicherten Webauftritts immer kopierbar.
Eine wirksame außerparlamentarische Opposition braucht eine theoretische und eine technische Grundlage und mindesten deshalb sind diese 100.000 "beginners" notwendig. Darunter verbliebe endederrevolutionen eine Art Sekte, eine Bewegung von Spinnern und Uropisten, Anarchisten und Lukas-Matthäus Gläubigen; Bergprediger eben. Sie werden uns in die Wüste schicken und dort dürfen wir wie der Nazarener einst predigen; keine würde uns zuhören; wie haben in der Bundesrepublik Deutschland noch keine Wüste und wenn auch hier das Land verwüstet ist, ist es zu spät. Die Hegelianer werden nicht aufhören uns zu diffamieren. Sie glauben allein im Besitz des Wahren, Guten, zu sein. Sie werden uns weiter knechten, werden als Protestanten unserer Aufklärung trotzen und ihrem Götzen Staat weiter zu Füßen liegen und auch für ihn morden. Sie folgen allein der Prädestinationslehre Luthers.

Bis es soweit ist kann das Modell der zwei Reproduktionsphären natürlich verbessert, differenzierter und ausführlicher dargestellt werden; beteiligt euch bitte. Die beiden Reproduktionsphären könnten sogar akademisch beschrieben werden. Damit aber würden nur noch die mit gleich ausgebildeter wissenschaftlich intersubjektiver Sprache sprechen. Verfasst deshalb eure Beiträge zu den Reproduktionsphären mit einfachen Worten, was dem Autor von endederrevolutionen.de selber oft nicht gelingt. Helft ihm, die Sache der außerparlamentarischen Opposition verständlicher für Alle zu formulieren. Diese akademische Sprache grenzt den kantischen Pöbel bewusst oder unbewusst aus und muss deshalb als politisch motiviert bezeichnet und zurückgewiesen werden.
Das Modell taugt zunächst, um ersteinmal auch für die Staatstheorie die materiellen Grundlagen zu vermitteln. Im linken Reproduktionskreislauf werden die Vermögenden, die vermittelt durch das Politische die Menschen, die alle Werte schaffen, die notwendige Zirkulation von Konsumtion und Produktion von Waren und Dienstleistungen wieder anheizen müssen, wenn sie der Logik des Kapitals weiter folgen. Sie müssen dieser Logik folgen, das Gesetz zwingt sie. Die Vermögensverwalter, die ausnahmslos der rechten Reproduktionsphäre II angehören, verlangen das; die wollen auch leben. Der Staat, der immer den Politikern der linken Reproduktionsphäre folgt und seit der Niederlage der ersten offenen Phase der faschistischen Regieme in Europa zumindest in Deutschland mit dem Grundgesetz das fiktive Kapital der rechten Reproduktionsphäre wenigstens etwas an die Kette gelegt hat, sorgt weiter dafür, dass dieser Kreislauf der linken Reproduktionsphäre nicht unterbrochen wird. Alle brauchen wir das tägliche Brot, da gibt es erst einmal kein "Nicht-Wir". Aber sie haben das Vermögen, dieses tägliche Brot wieder zurückzuhalten. Damit haben sie im Dreißigjährigen Krieg, während der Französischen Revolution und in all den Kriegen, die danach kamen, die Völker gezwungen. Hört auf, euch zu zersplittern. Die Komintern sollte einmal als gemeinsames Oppositionsbündnis gegen die Vermögenden der Reproduktionsphäre II dieser Waffe des Hungers begegnen, die sie selber einsetzte; gegen das eigen Volk.
An die Historiker unter den Leserinnen und Lesern von endederrevolutionen.de: Es ist richtig. Nicht die Comintern setzte dieses grausamen Mittel ein. Die Politiker, die unter ihrem kommunistischen Weltbündniss wirkten, setzten dieses als klassisch zu bezeichnende grausames Mittel ein. Der Zweck sollte die Mittel heiligen auch wenn es einem unheiligen Zweck diente; der Philosophie des Teufels. Stalins Strategie des Hungers, die er aus der langen Geschichte gegen die Menschlichkeit kopiert hat, darf nie vergessen werden. Sie wurde allgemein mit den Parteien von links bis rechts und wirkt politisch. Politisch ist in der Moderne der Gegensatz von menschlich und ausgerechnet war auch eine kommunistische Partei Geburtshelfer des politischen allgemeinen Terrors. Es kann keine menschliche Politik mehr geben!

Diese rechte Reproduktionsphäre II muss jetzt und in Zukunft empfindlich gestört werden. Die Vermögenden sollen auf ihren Vermögen sitzen bleiben. Alles muss getan werden, damit diese ihre ansich wertlosen Vermögen nicht hinüber "zur weiteren Bearbeitung" in die Reproduktionsphäre I schieben können und ein äußerst wirksames Mittel ist ein radikaler freiwilliger Verzicht auf unnötigen Wohlstand, auf den Verzicht von Waren.

Jeder Raketenstart dieser reichen Menschen ist ein Faustschlag in das Gesicht der Kinder, denen demonstrativ ein menschliches Leben geraubt wird. Diese werden aber täglich abgehärtet, diese Faustschläge hinzunehmen. Oft sind es sogar ihre Eltern, die sie schlagen; die weinen bald nicht mehr. Ihr Eltern, stärkt die Widerstandskräfte eurer Kinder; verurteilt diese Verbrechen und benennt sie vor euren Kindern. Überlasst die Kinder nicht dem "Wir" und widersprecht der verlangten Solidarität, die pervers ist und gerade in Zeiten einer weltweiten Pandemie hervorragend schon den Kindern verständlich gemacht werden kann: Reich gegen arm; kämpft für die Würde der Armen.

Exkurs: Das Kind war drei Jahre alt. Täglich trug es eine Brille und musste sogar für Stunden das rechte Auge zukleben. Die Nachbarin wunderte sich darüber, dass dieses Kind so fröhlich und sich unwidersprochen das Auge zukleben ließ. Die Mutter sagte, das tue das Kind immer. Jetzt mischte sich das Kind in das Gespräch zwischen den Erwachsenen ein: Ich bekomme wieder eine Überraschung. Es sei die vierte Überraschung, die es bekäme, sobald es vier Jahre alt werde. Was denn die ersten Überraschungen gewesen sind, fragte die Nachbarin das Kind. Es erinnerte sich nicht mehr daran nur die letzte, die gerade erst erfolgte, war im Kind lebendig: "Ein Wohnmobil" und das Kind holte schnell das Spielzeug und zeigte es ihr in allen Details. Die Nachbarin bewunderte sichtbar das Wohnmobil und ließ sich die Details auch alle erklären. "Ein echter Caravan" resümierte sie. "Das ist kein Caravan" widersprach ihr das Kind (erinnert euch: Concedo nulli): "Doch das ist ein Caravan". Noch einmal und jetzt bereits nachdrücklich bestand das Kind auf seiner Feststellung: "Das ist kein Caravan".
Wieder widersprach auch jetzt die Nachbarin und ebenfalls sehr bestimmt entgegnete sie: "Das ist wohl ein Caravan". Das Kind fing an zu weinen. Es lief zur Mutter: "Mama, das ist doch kein Caravan?" Die Mutter war verunsichert und schaute die Nachbarin an. "Das ist doch ein Wohnmobil?"; teuflisch dieser Kompromiss.

"Nicht einer lebt, den man nicht schlecht oder recht umstellen könnte. Da sind an ihm die vielen selbstischen Triebe und die unverhüllte Art sie zu zeigen. Sie muß verhüllt werden, das Kind lernt Benehmen." So hervorragend drückte das Ernst Bloch in seinem Versuch von 1947 "Erziehen und Erzieher" aus.
Heute beginnt der heimliche Lehrplan mit dem Branding nicht erst in der Schule und die Erwachsenen unterstützen diese Entwürdigung der Welt der Kinder. Ihre eigene Welt entwürdigen sie heute ohne nennenswerten Widerstand jeden Monat pünktlich mit ihrem Rundfunkbeitrag, gegen den sie nicht mehr protestieren; sie finanzieren die permanente Werbung für eine Konsumwelt des "Wir".

Der Streit um die derzeit stattfindenden staatlichen Verordnungen zum Impftest und zur Maskenpflicht für Kinder in Schulen ist ein sinnbildlich auch für Kinder leicht wahrnehmbarer Einstieg in diese notwendige neue Strategie: Konsequenter Verzicht der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Wir sind eine Familie und du bist unser Gegner; Du, der Staat und alle, die sich zum "Wir sind der Staat" bekennen. Du Staat verordnest Dinge, die wir in den Familien nicht haben wollen. Wir meiden deshalb Dich, Staat, jetzt immer mehr und bewusst reduzieren wir die Begegnungen mit dir. Wir brauchen dich nicht mehr: Wir verzichten.

Verzicht auf die unnötige Arbeit und überlegen die Direkten Aktionen und unterstützen die Eltern in den Betrieben. Subversiv und keiner soll es merken: Dezentral und friedlich und fröhlich besprochen in den Familien; da trennt sich auch das Kind gerne vom Konsumschrott seines Kinderzimmers, falls es in die Gespräche einbezogen wird. "Was mein Kind braucht der Mensch in einem eigenen Zimmer wirklich?".
Sie grenzen uns aus, erklären ohne uns zu fragen Weltraumregeln als sei selbst der Kosmos ihre Angelegenheit; also grenzt das "Nicht-Wir" sie jetzt ebenso konsequent aus: Actio = Reactio, das hat nichts mit einer politischen Machtfrage zu tun, das ist natürlich. Dafür muss sich jetzt aber das "Nicht-Wir" endlich organisieren.

In kleinen lokalen Zirkeln kann die Absage an das politische System gelingen und keiner in den Zirkeln bleibt allein. Vieles kann mit neuen Netzwerken organisiert werden, die keine Vereinssatzung kennen. Zwar sind diese längst als Geschäftsmodell von den Vermögenden entdeckt worden wie etwa die lokalen Netzwerke von www.nebenan.de, die von cleveren und angeblich sozialen sogenannten StartUps gegründet wurden und inzwischen proftiabel an das Haus Burda verkauft wurde. Was wollen die eigentlich damit? Was daran ist sozial?
Die Form kann leicht kopiert und als "behaltdeingold.de" informationstechnisch einfach übernommen werden. Endederrevolutionen hat das Netzwerk des Hauses Burda bereits mit einer Sperrung eines Beitrags für die unmittelbaren Nachbarn in Hamburg-Eißendorf erlebt, in dem er lediglich den in Eißendorf lebenden Mitgliedern des Netzwerkes mitteilen wollte, dass er unter ihnen lebt. Eine Antwort auf die Anfrage des Autors von endederrevolutionen.de, was denn der Grund der Zensur seiner Mitteilung an die Nachbarn von nebenan.de sei, wurde mit Verweis auf die Geschäftsbedingungen beantwortet. Da wirken keine Menschen mehr, da wirkt das postmoderne Kapital, das längst automatisiert die Menschen der linken Reproduktionsphäre I bewegt.

In lokalen Zirkeln kann sich eine außerparlamentarische Opposition völlig unpolitisch verbreiten und zentraler Inhalt der Zusammenschlüsse dieser alternativen Netzwerke ist die Verweigerung am sogenannten gesellschaftlichen Leben, das alles andere als gesellig ist, mit unterschiedlichen Inhalten zu sorgen. Der weiteren ungestörten Zirkulation des Kapitals und der Politik muss eine klare Absage erteilt werden. Mit offenem Visier und da staunen dann sogar die Spitzel und Geheimdienste. Als Basisbewegung und nicht als Basispartei könnte sie in Zukunft neu belebt und bundesweit organisiert werden.

Das darf nun keinesfalls als Abkehr von den staatstheoretischen Überzeugungen des Autors von endederrevolutionen.de interpretiert werden. Im Gegenteil: Einige Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der Partei "dieBasis" erkannten recht schnell die bösen Kräfte, die als politische Strippenzieher das Böse im Hintergrund bereits auch in dieser neugegründeten Partei politisch wieder gestalten wollen. Noch geht es um relativ kleine Beträge, etwa bezüglich des Vorteils bestimmter Filmprojekte und dann schon wichtiger um Diffamierungskampagnen, Parteispenden und zentrale Auseinandersetzung mit den "Machern der Webseite", die nicht nur Administratorenrechte haben und um die selbstische Vorsorge mancher dieser politischen Strippenzieher -- für das politische und keinesfalls basisdemokratische -- Wohlgefallen innerhalb der Partei sorgen. Man weiß ja nie wohin man später einmal politisch wechseln will.
Das alles gab es zuletzt im Jahr 1980 bei den Grünen und jetzt schaut euch einmal diesen grünen Ministerpräsidenten Herrn Kretschmann an: Der sagt, wo´s lang geht; da wird ordentlich geworben.

Endederrevolutionen wird den Kontakt mit diesem Lüneburger Kreis aufnehmen und auf bestimmte Direktkandidaten dieser Partei auch hinweisen. Sie hätten auch auf der eigenen Liste stehen können, wenn wir uns rechtzeitig kennengelernt hätten. Die Parteioberen wurden über endederrevolutionen.de informiert. Da gibt es wahrhafte Menschen, die gar nicht wissen, dass sie im Grunde ihres Herzens Katholiken sind. Auf dieser Webseite http://endederrevolutionen.de/docs/außerparlamentarisch.html werden sie demnächst vorgestellt.

Das früher hier Geschriebene bleibt gespeichert und weiterhin klärt endederrevolutionen.de über unterschiedliche Begriffe, vorallem faschistoide Begriffe und Entwicklungen auf und dafür wird natürlich nicht geworben. Das logische Schließen ist eine Kunst, die nur abstrakt vermittelt werden kann. Beim konkreten Schließen muss jeder darauf achten, dass da keiner und keine mitredet und, was noch viel schlimmer wäre, gar mithilft. In diesen Helfern erkennt immer das Böse, das nie Basis sein darf.

Das Naturrecht auf die Unverletzbarkeit des menschlichen Körpers muss immer und kompromisslos verteidigt werden und immer muss das Concedo nulli - Ich weiche niemandem - gelten; sonst ist die Menschheit verloren.
Das Geschwätz von der Gesellschaft oder des Wir, was eben nahezu dasselbe ist, soll von allen Menschen erkannt werden. Auch das "DubistdieBasis" und so ganz "von Mensch zu Mensch" stammt aus den Zeiten, als der Faschismus offen schon einmal den Terror gegen diejenigen, die "Dubistnicht die Basis" organisiert hat; von "Mensch zu Mensch"; da blühte das Denunziantentum bereits einmal und mit Hinweisen aus der Nachbarschaft, von Mensch zu Mensch, wird es überall wieder aufblühn.
Ganz anders sollen in der ersten Kammer die einfachen Menschen sprechen. Diese werden nach bestem Wissen und Gewissen unterstützt. Da gibt es kein Wir und da gibt es nur eine Basis: Die Wahrheit und das Versprechen. Lieber in bittester Armut zu leben, als den Anteil der Verbrennungsgase in unserer Atmosphäre - da ist das Wir zwangsläufig und keiner kann sich separieren -, wenn er nicht an die Wahnsinnigen um diesen Milliardär Musk glaubt, der zum Planeten Mars abhauen will, wenn die Menschen wegen Mangel an gemeinsamen Sauerstoff auf dem Planeten Erde über sich herfallen. Die mit ihm sind sprechen in der zweiten Kammer und geloben, das Recht nicht zu ändern, das sein Vermögen garantiert. Das sind sie, die Politiker. Diese Politiker können oftmals logisch nicht denken und mit dem Reproduktionsmodell von endederrevolutionen.de ist das auch verständlich. Es sei denn, die meinen das ernst und sind bekennende Postfaschisten. Wer nicht in unserer Gesellschaft lebt wird ausgegrenzt, wie das aktuell für die Nichtgeimpften, für wahrhafte Katholiken sowieso beobachtet und am Fall von Herrn Bhakdi auch nachgewiesen werden kann. Mit der Zwangsimpfung wird es künftig amtlich sein: Die Bundesrepublik Deutschland ist wieder ein faschistischer Staat. Das hören und lesen sie, die dem Wir angehören und sich diesem verpflichten, nicht gerne und zunächst werden es wenige Politiker sein, die sich offen wieder zum Faschismus bekennen. Auf den Straßen wird das ganz anders aussehen. Seit Jahren formieren sich dort die Gruppen, die nicht nur mit Schreckschusspistolen umgehen können. Alle können es lesen, alle wissen es! Wer nicht zum Wir, also zur Gesellschaft, sich bekennt, gehört logischerweise zum "Nicht-Wir" und darf mit einer Schreckschusspistole nicht nur erschreckt werden. Da sind sie dann wieder da, die Horden. Würden diejenigen, die sich zum "Nicht-Wir" bekennen eine Partei gründen, währen sie automatisch wieder Teil der Gesellschaft und könnten beobachtet werden; ihre Unterschriften und Adressen liegen vor. Damit ist ausreichend gezeigt, dass die Gesellschaft mit den Trägern der politischen Parteien identisch ist. Wer nicht für die politischen Parteien ist, ist kein Mitglied der Gesellschaft. Damit wäre gezeigt, dass der Mensch, der nicht politisch sein will, notwendigerweise eine außerparlamentarische Opposition darstellt. Wie im Rechtspositivismus haben rechtsgerichtete Soziologen natürlich versucht, die Menschen des "Nicht-Wir" per definitionem einzufangen. Das ist aber wie der Rechtspositivismus faschistoid und Nährboden für den wahrhaften Faschismus. Aus diesen einzelnen Menschen, die nur in der Wahrheit und keinesfalls als Ganzes, wie das Hegel formuliert hat, sich als Direktkandidaten für die virtuelle erste Kammer bewerben, könnte allein der Weg in eine neue Zukunft beginnen: Sie muss warten und keiner weiß heute gesichert, ob es bereits zu spät ist und der gewohnte Weg weiter gegangen wird: Der Weg der Faschisten, die das Ende der Geschichte der Menschheit, ebenfalls wahrhaft, besorgen.
Die hätten sich trotz unterschiedlicher Erziehung und signifikant verschiedenen Erfahrungen einmal respektvoll und achtsam gegenüber stehen können. Mit dem Versprechen gegenseitiger Achtsamkeit und Respekt hätte ein Versprechen wirken können, sichtbar und für alle beobachtbar; feierlich gemeinsam zu Beginn einer Legislaturperiode in der konstituierenden Sitzung beschworen. Das steht dann nicht nur in einer neuen Geschäftsordnung. Sie versprechen, sich nicht mit den Abgeordneten der jeweils anderen Kammer bei all ihren grundsätzlichen Auseinandersetzungen in der Sache selbst zu versöhnen. Das gilt zumindest für die künftigen Parlamentarier der Ersten Kammer. Für diese gilt immer das Gebot, das der Evangelist Matthäus überliefert hat:

Euer Ja sei ein Ja und euer Nein sei ein Nein, alles übrige ist vom Bösen.

Entsprechend gilt für die Definition einer Gesellschaft (soziologisch) künftig verbindlich:

In einer Gesellschaft gilt immer der Schutz des Wir und des "Nicht-Wir".

Damit wäre auch praktisch ein persönliches Bekenntnis zum staatlichen "Wir" oder zum nichtstaatlichen "Nicht-Wir" gegeben.

In der kleinsten gesellschaftlichen Einheit der Familie gelte das Wir in der Familie bis zum 15 Lebensjahr des Kindes und danach findet eine Art Firmung statt. Das Kind bekennt sich zur Wirksamkeit eines Gesellschaftsvertrags und unterschreibt ihn oder lehnt diesen ab. Beide Entscheidungen genießen den Schutz der Exekutive.
Wie bei der katholischen Firmung sollte der übertritt in ein staatliches Wir oder "Nicht-Wir" gefeiert werden: Ja zum Paulus oder Ja zur Bergpredigt. Da gibt es kein sowohl als auch: Eine neue zivile Gesellschaft wäre geboren.

Entsprechend müssten die Gesetze, die nach wie vor für alle gelten, mit einfachen Mehrheiten dieser neuen zivilen Gesellschaft angepasst werden.
Die Parlamentarier der Ersten Kammer werden mit der Erststimme, die Parlamentarier der Zweiten Kammer werden wie gehabt mit der Zweitstimme gewählt. Diese Art der Wahl ist ausdrücklich vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt und, will man dem Geist dieses Grundgesetzes folgen, wie dieser im Jahr 1948 im Parlamentarischen Rat noch herrschte, war dies durchaus auch einmal so gewünscht. Nicht alle Parlamentarier, die damals diesen Rat bildeten, beherrschte dieser Geist. Der Nationalsozialismus hat alles Politische derart beschmutzt und diesen transformiert, dass sie sich nur für kurze Zeit zurückhalten mussten. Formell hielten sie sich zurück und informell überhaupt nicht; die eigentlichen Führer Deutschlands, die mit dem Modell der zwei Reproduktionsphären vorgestellt sind. Die in der rechten Reproduktionsphäre II meldeten sofort nach dem verlorenen Krieg - die nennen das Jahr 1945 nicht das Jahr der Befreiung vom Hitlerfaschismus - das Politische, das sie allein im Kopf hatten, bei den Vertrauten des rheinischen Katholizismus wieder an, die von den Alliierten in den parlamentarischen Rat berufen waren. Spätestens mit der Gründung der Bundeswehr haben diese römisch-katholischen Geister sich im Sinne der Opus Dei durchgesetzt und dem Katholik Franz Josef Strauß fiel die Hand nicht ab, obwohl er dies noch im Jahr 1949 beschwor: „Wer noch einmal eine Waffe in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen.“ Die Römisch-katholischen und die Protestanten jubelten ihm zu und die Medien wussten sofort, dass es wieder aufwärts gehen wird, was dann ja auch wahr wurde; die Protagonisten der informell agierenden Reproduktionsphäre waren wieder beruhigt. Die Regierung eines Nachkriegsdeutschland konnte nach einer erfolgreichen 1. Bundestagswahl in der linken Reproduktionsphäre I antreten und Wahlen sicherten viele Jahre den neuen Bürgerblock gegen den sowjetischen Bolschewismus. Die Vertreter der amerikanischen Regierung waren zufrieden. Die Sozialisten waren bekanntlich nicht zufrieden.

Exkurs:

Die Freiheit, frei zu sein (Hannah Arendt) und ein Diskurs über die Möglichkeit, das Überleben der Menschheit zu sichern: Matthäus oder Stalin?. Eine Diskussion, die in der westlichen Wertegemeinschaft einem politischen Skandal gleichkommt. Sie wird derzeit vorbereitet und soll einmal als öffentlich geführter Diskurs versucht werden.
Vorweg: Hannah Arendt wusste noch nichts von den Erkenntnissen aus den Eiskernbohrungen. Die Farce eines erneuten Abbiegens einer Anzahl von ehrlichen Menschen, die heute aber auch in Sozialen Netzwerken unterwegs sind und die sich dem Wahrheitsgebot des Matthäus verpflichten, würden in einer erneuerten politischen Partei wie etwa "dieBasis" nur noch einmal den historischen Fehler der Partei "Die Grünen" wiederholen! Der Klimawandel würde weiter beschleunigt. Wer das anders sieht erweist sich als bekennender Anhänger der politischen Strategie "von Mensch zu Mensch" und diese Strategie darf als These in einem wissenschaftlichen Diskurs durchaus auch als teuflisch bezeichnet werden. Der politische Mensch tarnt sich als unpolitisch und behauptet, aus reiner Menschlichkeit zu handeln. Der unpolitische Mensch aber wäre immer Katholik. Anders ist er gar nicht denkbar. Er ist Vertreter des Kapitels 5 des Evangeliums nach Matthäus und des entsprechenden Kapitels des Evangelium nach Lukas; seines Textes der Feldpredigt. Still könnte ein Katholik natürlich in dieser Partei wirken, bis seine Stunde geschlagen hat: Gemeinsam stimmt er mit den Abgeordneten der Ersten Kammer für eine Veränderung des Grundgesetzes. Das Recht auf Privateigentum an Grund und Boden in der Bundesrepublik Deutschland könnte enden und ohne, dass damit dieses Land sozialistisch würde!
Da gibt es davor keine Diskussionen. Wie es auch bei den absoluten politischen Gegenspielern, die dem Stalin noch heute folgen, auch nie Diskussionen gab und künftig auch nicht geben wird; die gehen mit den roten Kadern der kommunistischen Partei ihren Weg. Da herrscht aber deshalb keine Gleichheit.

Zurück:

Gott liebt die Menschen. Er mischt sich in ihre Angelegenheiten nicht ein. Er ist der Gott der Katholiken. Die Sozialisten waren gottlos und verstanden den ersten Politiker der Weltgeschichte nicht. Sie haben ihn nicht studiert. Franz Josef Strauß wird das gewusst haben. Er war aber wie so viele Katholiken von der Pest des Protestantismus befallen und von ihr bereits schwer verunstaltet.

Deshalb ist es an der Zeit, täglich Abschied zu nehmen, weil der Mensch die Subversion heute selber erledigen muss: Die nimmt dem Einzelnen keiner ab. Und wenn da mal einer steht und sagt, dass er sie für euch besorgt, dann müsst ihr wissen, was die Stunde geschlagen hat: Wehret den Anfängen. Die Versuche, die Subversion des Politischen für die Mehrheit der Bundesbürger zu besorgen, liegen längst hinter uns. Sie fand nicht statt. Soldaten sind Mörder und ein typischer öffentlich inszenierter Streit darüber und am Ende wird das gesetzlich geregelt soll die Wahrheit ersetzen. Das Gesetz sagt, was gesagt und was nicht gesagt werden darf. Auch Franz Jägerstetter konnte es nicht ändern, der war ein einfacher Bauer.
Christen sind Mörder, aber nicht alle Christen sind Mörder. Manche stehen nur da, staunen auch nicht und beten schon lange nicht mehr. Viele haben noch nie gebetet und bezahlen nur die Steuern, die sein müssen, wenn man Christ ist und ein bequemes politisches Leben führen will. Die Politischen beten heute immer weniger, gehorchen dafür aber blind wieder der Obrigkeit. Sie gehorchen, weil die meisten Menschen lieber gehorchen als frei sein wollen. Ihre selbstgewählte Unfreiheit ermöglicht ihnen die verordnete Herrschaftsform der Demokratie, die sie leben müssen und die doch Gemeinschaft sein soll. Das haben ihnen nicht nur ihre Eltern und ihre Lehrer gesagt, das sagen sie heute schon in den Kindergärten, in denen es auf das Vertrauen im Besonderen ankäme. Frau Thatcher hat das nicht gesagt. Frau Thatcher erwähnte die Demokratie gar nicht als sie feststellte: Es gibt keine Gesellschaft. Es gibt nur Familien, Frauen, Männer und Kinder. Dem stimmt der Autor von endederrevolutionen ausdrücklich zu und betont Letzteres: Die Kinder. Diese Feststellung mit der Betonung auf die Kinder ist der Schlüssel zur Freiheit.

Zum ersten Mal betreten die Kinder einen gesellschaftlichen Ort, der aber immer weniger Gemeinschaft ist und selbst in den katholischen Kindergärten wird längst nicht mehr gemeinsam gebetet. Würden sie doch wenigstens noch beten. Es gibt wunderbare Gebete, die allein einen liebenden Gott und keinen gnädigen Gott beinhalten. Beinhaltet ein Gebet einen gnädigen Gott erzählt ihnen, dass jetzt von einem Gott geredet wird, der den Teufel im Kopf hat. Das werden Kinder natürlich nicht verstehen, aber deshalb beteten sie ja früher immer in den Kindergärten und heute sogar noch in manchen Kindergärten der Vereinigten Staaten in Amerika, in denen bereits die US-Flagge im Gemeinschaftsraum der Kinder aufgestellt ist; damit dürfen sich die Kinder aber nicht die Nase abputzen.
Gemeinsam mit den Erzieherinnen und Erziehern hätten die Kinder eine Chance, diesem System des Verführers Paulus zu begegnen und könnten fragen, weshalb der sagt, dass der Obrigkeit gehorcht werden muss. Sie könnten den Kindern den Römerbrief vorlesen und Fragen stellen, weshalb die Oberen und der Papst von Gott eingesetzt wären und was das überhaupt für ein Gott ist, der das tut. Ob man deshalb dem Papa auch gehorchen muss und ob der auch von Gott eingesetzt ist? Und die Mama? Wer hat die Mama eingesetzt? Kindgerecht müssten ihre Erzieher Antworten finden, wenn ihnen das Vertrauen unter den Kindern und mit den Eltern wichtig ist. Es wird gut sein, dass sie nicht mehr gemeinsam beten. So können derart subversive Fragen der Kinder oder Anregungen der Erwachsenen ausgeschlossen werden. Da schenkt ihnen besser diese Kinderbücher und besorgt Computer. Das sind die besseren Erzieher. Wendet euch an die Dienstleister, die besorgen das nötige Vertrauen, das aber niemals Wahrheit ist. Endederrevolutionen berät anders: Immer wenn Dienstleister oder selbst ernannte Lehrerinnen und Lehrer, gar Laienprediger in der Nähe sind oder diese von euch gerufen werden müssen, geht in "Hab Acht"-Stellung. Nicht alles kann der Einzelne alleine erledigen, das versteht sich von selbst. Wenn sie also unbedingt gebraucht werden unterschreibt wenigstens keine Verträge und verlangt ihre Geschäftsbilanzen. Wenn sie sagen, sie haben keine, dann verlangt ihre Studiennachweise. Die sollten nichts verbergen, die wollen euch doch dienen (?). Nicht alle Dienstleister sind zu fürchten, schaut genau hin und glaubt ihnen ersteinmal nicht. Ob sie glaubwürdig sind könntet ihr sofort erkennen. Gebt ihnen die Hand und sagt, dass alles im Vertrauen abgemacht ist und der nicht nur euch in sein Geschäftsmodell Einblick gewährt, sondern dieses öffentlich macht wie er seine Studienbücher öffentlich aushängt. Er zeigt euch von sich aus seine Vermögensbilanz, der hat nichts zu verbergen; der redet wahr. Diese kann er selbstverständlich auch veröffentlichen; da herrscht Vertrauen und keine Geschäftsmodelle.

Alle können so die ersten Erfahrungen bezüglich einer kommenden Gesellschaft machen, die zivil sein will und das Verbrechen ausschließt. Sie wird kommen, weil der Tod des Nazareners nicht umsonst gewesen ist. Die Mär von der Auferstehung taugt nur für die Legitimation der Verbrechen:
"So war mir Gott helfe". Dieser Gnadengott hilft nicht. Er ist eine Pappfigur und leider zu oft ein bunter angemalter Papiertiger, wie das Mao gesagt hat. Einen Rauschebart haben sie ihm hierzulande umgehängt damit er väterlich und gütig aussieht und neuerdings wieder einen grünen Umhang, damit er zu den grünen Verrätern passt: Da war einmal eine grüne Partei, die wollte die notwendige Subversion in den politischen Institutionen erledigen und bog ab von der Straße in die Parlamente. Einer der Übelsten, ein Sozialdemokrat, kam plötzlich auf die Idee, an dem Tor zum Kanzelamt zu rütteln und wollte da rein. Der hatte nichts studiert, der nahm ein Bologna-Studium voraus: Ein Parlament ist Legislative. Im Kanzleramt sitzen die Oberen der Exekutive. Diese beiden staatlichen Verfassungsorgane sollten streng getrennt werden. Das ist doch logisch. So jedenfalls steht das auch in der Verfassung. Von Montesquieu hatte dieser ungebildete junge Mann noch nie gelesen: Der las auch nicht, der gehorchte. Wem? Den Vermögenden und ihren Vermögensverwalter der Reproduktionsphäre II, die modellhaft alles erklärt. Da muss keiner glauben, da müssen sie nachdenken und alles anhand des wirklichen Lebens selber auf Evidenzen überprüfen, die tatsächlich nach wissenschaftlichen und nicht nur politologischen Behauptungen vorliegen. Das nimmt ihnen keiner ab. Niemals sollten politischen Aussagen vertraut werden. Diese sind per definitionem allein die Sache des Teufels. Der ist noch heute schlauer als sein Gegenspieler und alle, die mit ihm sind. Die erledigen das Wesentliche informell. Die sind nicht eitel, die sind berechnend. Die sind eben viel reicher als dieser erste Politiker, der mit der Beistandsverpflichtung im Natovertrag diesen Vertrag über das Völkerrecht stellte. Er war durch und durch Politiker, eitel, und wechselte deshalb auch die Frauen. Der wusste sich zu befriedigen. Solche Politiker können leicht gekauft werden; die tragen das weiße Band auf der Stirn. Die wissen wie man sich benimmt. Das waren früher keine Schmuddelkinder.
Ob der Nazarener einen Rauschebart trug wissen wir nicht. Ob er wirklich ans Kreuz geschlagen wurde wissen wir auch nicht. Aber wir dürfen glauben, dass er verhöhnt wurde und am Kreuz gestorben ist. Sonst wäre die Geschichte danach völlig anders verlaufen und die Gesellschaft heute auch eine völlig andere. Deshalb gilt die Geschichte bis auf diese Auferstehung mit der Paulus, der erste wahrhaftig verlogene Politiker, das Weltgeschehen aufmischte. Er sagte noch zu einem seiner Getreuen: Steck dein Schwert ein. Sie waren also bewaffnet. Das sagte der Nazarener und nicht Paulus. Paulus predigte den Krieg, den künftig andere besorgen mussten. Der hielt es mit Pontius Pilatus und empfahl den Oberen, sich mit ihm immer die Hände zu waschen. Vieles in diesen letzten Tagen des Nazareners muss anders gewesen sein, denn bevor dieser Petrus einem römischen Soldaten das Ohr abgehauen hat, müssen nach dem Text der Bibel die Anderen seiner Jünger auch schon bewaffnet gewesen sein. Deshalb aber war sie sicher keine Bader-Meinhof-Bande. Der Nazarener sagte auch zu keiner Zeit, entwaffnet euch oder Schwerter zu Pflugscharen, wie Micha und Jesaja im Alten Testament das geschrieben haben.
Das alles müsse man eh anders lesen und besser noch deuten. Das sagen die Theologen, die Vorläufer der Politologen. Das haben vor ihm schon andere gesagt. Das wusste Matthäus und schrieb es trotzdem auf. Er schrieb es auf, weil er es gesagt hat und Matthäus in diesen Worten seinen Mut erkannte, den wir aber nicht nur bei ihm, sonden auch bei Franz Jägerstetter und bei Thomas Morus erkennen können.

Es gibt keinen zivilen Staat. Jeder Staat mordet. Es gibt nur Gemeinschaften von Menschen, die, weil sie längst weltweit miteinander vernetzt wurden, sich künftig um eine gemeinsame Verwaltung kümmern könnten und eine Gesellschaft, die jetzt aber wahrhaft ist, aufbauen könnten:

Eine Gesellschaft, in der die legislative und exekutive Gewalt kategorisch und radikal getrennt sind.

Eine zivile Gesellschaft aber ist identisch mit der Negation des Staates. Ob dieser Staat, der zwingend negiert werden muss, heute sich bürgerlich oder sozialistisch, gar kommunistisch nennt, ist gleichgültig. Gut, nicht völlig gleichgültig, da gibt es erhebliche Unterschiede. Aber das ändert nichts, überhaupt nichts an der notwendigen Negation, wenn die Gesellschaft zivil werden soll.
Eine historische Aufgabe steht der gesamten Menschheit bevor: Die Abschaffung der Nationalstaaten mittels dieser Trennung der Gewalten. Sie wurde politologisch immer behauptet, nie aber durchgesetzt wie theologisch der Friede lediglich behauptet, nie aber faktisch und wahrhaft gemeint war und deshalb auch nie durchgesetzt wurde.

Keine Weltregierung ist damit gemeint, wie das diese Bischöfe befürchten, deren Aufruf allerdings von Woche zu Woche in den Tiefen des Internets immer schwerer auffindbar ist. Den interpretieren jetzt die Vormünder. Das Vertrauen ist gemeint, das Luther suspendiert hat, weil die Fürsten das verlangten und Luther dem Paulus erlegen war. Das wussten die Fürsten und machten ihn zum willfährigen Deppen, der an die Stelle des Vertrauens seinen Gnadengott setzte, "der da kommen wird zu richten, die Lebenden und die Toten." Welch ein Quatsch. Massenhaft verführen sie die Menschen und gründen mit dem Protestantismus eine Kriegsphilosophie gemeinsam mit dem klerikalen Katholizismus. Ihrer Kriegsführung setzen sie gerade wieder eine neue Krone auf und die Bestellung dieser Drohnen sind sinnbildlicher Ausdruck dafür. Viele der Zweifinger-Begabten, die heute schon von klein auf das Ballern mit ihren Smartphones trainieren und selbst diese Schmalspurausbildung Bologna nicht nötig haben stehen schon da und warten bis sie ihren Spaß zum Beruf machen können. Da fragt keiner nach der Vorbildung: Christ oder Antichrist? Sind ihre perversen Eltern verantwortlich in einer Gesellschaft, die diese Perversion zur Staatsraison erklärt hat?

Es gibt nur einen Weg: Das Vertrauen zwischen den Menschen muss zur Verfassungsnorm werden. Die Verfassung einer zivilen Gesellschaft, die, ich wiederhole es, niemals Staat sein kann. Es ist ganz einfach. Wer gegen dieses Verfassungsgebot verstößt, wird bestraft. Nicht die Wahrheit wird bestraft, sondern die Lüge wird bestraft. So einfach ist das und da hilft kein Heulen und Zähneklappern: Wendet euch an den Teufel.

Michael oder "Wer ist wie Gott?" Der Teufel gewiss nicht. Jeder sollte lernen, den Teufel zu erkennen. Jeder der für diese Drohne stimmt, der diese sich auch nur vorstellen kann, dient dem Teufel. Er hat es leicht, er muss ihn erst gar nicht mehr suchen. Er steckt in ihm, wie das der EKD-Vorsitzende Huber über die protestantische Kirche, die im Innern des Herzens der Protestanten ist, gesagt hat. Dass die Kirche im Menschen stecke und deshalb egal sei, ob die Kirchen jetzt in der Pandemie geschlossen sind, hat weitreichende Folgen. Er weiß nicht, dass er damit den Nährboden für die Hanswürste liefert, die aber nicht "ein Niemand" sind, wie Hannah Arendt das gesagt hat, sondern die durchaus Jemand sind: Die Inkarnationen der Teufel, die immer unter uns leben. Den Teufel erkannten zum Beispiel Franz Jägerstetter und Thomas Morus. In jedem Tod, den der Teufel zu verantworten hat, verbirgt sich die Grundlage des Sieges über den Teufel. Das mag absurd klingen und darüber wurde schon berichtet. Sie starben für uns Katholiken und nie würde ein Katholik diese Menschen vergessen. Immer stehen sie vor ihrem inneren Altar der Heiligen und da hat keine Kirche mehr Platz. Dichtgedrängt und trotz der Corona stehen sie da und auch der Teufel steht auch da und grinst sie an. Sie schauen ihn an und vergeben.

Ciao, lässt Pier Paolo Pasolini die Mutigen sprechen, wenn sie sich von den Kindern verabschieden, die furchtlos sind und sich nie an einen Tisch der Mutlosen und schon gar nicht der Maßlosen setzen würden.

Wie soll eine derartige Opposition entscheidend die gegenwärtige politische Gesellschaft verändern können? Wie kann sie eine Gesellschaft verändern, die über viel mächtigere Manipulationsinstrumente inzwischen verfügt als die Gesellschaft, die nach den Krisenjahren der 1920er Jahren weltweit in eine Zeit der offen agierenden faschistischen Herrschaftssysteme marschiert ist und dort die entwickelten Lehrjahre und Meisterkurse erst heute in ihrer gesamten Tragweite erlebt?
Eine Gesellschaft, die nach der Parteigründung „Bündnis90/Die Grünen“ die Integrationspolitik der Herrschenden sofort hätte erkennen können? Nicht die Menschen, die "grün" wählen, wollten dahin marschieren und manche Abgeordnete dieser Partei auch nicht. Das System marschierte dahin und mit ihren Stimmen werden die dafür die notwendigen Gesetze erlassen. Dass sie mit "Nein" stimmen stört das System nicht, das von hohen Beamten geführt wird. Im Gegenteil: Ein demokratisches Herrschaftssystem ist auf diese Nein-Stimmen sogar angewiesen. Die Mehrheit will auf keinen Fall wieder autoritäre Staatsorgane erleben. Zwar kennen nur noch wenige Menschen aus eigener Erfahrungen diese autoritären Systeme, die gibt es anderswo. Aber mitgefangen, mitgehangen, sagt ein altes Sprichwort.
Wie organisiert sie sich? Wie kann der Einzelne aktiv an der notwendigen Subversion mitwirken?
Welche Politik verfolgt sie? Welche Meinungen vertritt sie?

Eine verständliche Einführung und Aufklärung in die bis heute vorliegenden staatstheoretischen Schriften wird eine zentrale Aufgabe einer künftigen außerparlamentarischen Opposition sein. Die Schrift „Vom Geist der Gesetze“ ist geeignet, eine fundamentale Aufklärung wieder aufzunehmen, die inhaltlich von der bürgerlichen Aufklärung, die spätestens mit Auschwitz, Hiroshima und Nagasaki gescheitert ist, sich fundamental unterscheidet.
Nicht das Recht auf Bodeneigentum bildet das Fundament einer künftigen Aufklärung, sondern ein ziviles Gemeinwesen auf dem Boden einer Weltgemeinde, die alle nationalen Grenzen abschafft und die Völker im gegenseitigen Respekt und Achtung zusammenführt. Der Dreißigjährige Krieg, der im Grund noch nicht beendet wurde, würde enden und in eine Zeit wahrer Völkerfreundschaft führen.
Derartiges muss aber erst von den Völkern verstanden werden. Zu lange lastete das Bürgertum mit ihrer protestantischen Theologie der Balance of Power, die das Trennende und nicht das Gemeinsame hervorhob, auf ihnen.
An solch ein künftiges Fundament soll keiner glauben und dieses Fundament ist politisch nur zu erreichen, wenn ein Verständnis für die Notwendigkeit eines derartigen Fundaments bereits in den Schulen vermittelt wird. Dies kann vorerst aber nur außerhalb des Politischen vermittelt und verstanden werden. Mit anderen oder mit ergänzenden Inhalten muss die Aufklärung wieder aufgenommen werden. Der bequeme und schon viel zu lange währende Schlaf des deutschen Michels muss enden. Der einzige Imperativ, der für einen Katholiken gilt. An das Maschinengewehr Gottes, wie Pater Leppich in zweideutiger Absicht -er war auch ein Vertreter der Maschinengewehre des Opus Dei, das nach 1938 die Anarchisten in Spanien vom Platz fegte -; er ging auch mit den Mördern. Wir vergeben.
Er soll aufstehen und dieser soll in unsere postmoderne Zeit endlich von allen Schülern wenigstens einmal verstanden werden; kontrovers und lebensnah. Fragt die Schüler, die kennen den deutschen Michel schon lange nicht mehr und woher sollten sie ihn auch kennen? Die kennen keinen Pater Leppich und die alten Schriften müssen natürlich übersetzt und didaktisch aufbereitet werden. Da ist keine Zeit für eine Berufsvorbereiteung!
Öffentlich klagen die Politiker unisono, dass die Schüler zunehmend nicht mehr sinnverstehend lesen können. Fast in allen Schulen sorgen sie gleichzeitig für diese auffallende empirisch belegte Erscheinung. Eine Schule, die immer mehr von den politisch Verantwortlichen in den Dienst der Berufs- und Arbeitsvorbereitung gestellt ist und heute mit der Digitalisierung des Lernen im Besonderen dafür sorgt, dass nicht gelernt, sondern gehorcht und gefolgt wird, kann ein sinnverstehendes aufklärerisches Lesen nicht vermitteln. Einer solchen Schule wäre die Quadratur des Kreises gelungen. Wer legt sich als junger Mensch in seiner biologisch determinierten Phase des Sturm und Drangs schon selber Fesseln an, wenn er über das System der fremdbestimmten Arbeit aufgeklärt wird? Da müssen Laptops und Smartphones her oder Self-made Lehrer, die das Herzkino am Abend zuvor lückenlos fortsetzen damit die Schüler auch ordentlich unterhalten und abgelenkt werden: Lebensvorbereitung ist angesagt. Die heutigen Schüler lesen wie früher auch: Die glauben und egal, was sie lesen. Sie sind schlicht das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Aber eine radikale Aufklärung, wie sie eben unter anderen dieser Baron de La Brède et de Montesquieu zu seiner Zeit betrieb, soll auch von Jedermann und Jederfrau heute noch verstanden werden, damit sie fort- und umgesetzt werden kann. Montesquieu wurde vom siegreichen Bürgertum ignoriert, vom Klerus damals nicht! Das Richteramt wurde von der bürgerlichen Exekutive eingerichtet und die Unabhängigkeit der Richter gemäß der Binsenweisheit „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ zum Wohle der bürgerlichen Exekutive gesichert.
Montesquieu mahnte von der Macht der Richter und seine Schriften wurden sofort vom Klerus auf den Index gesetzt. Damals war er noch oberster Wächter über die Gesetze, die nicht Gesetze der Natur, sondern Kirchengesetze waren. Die bürgerlichen Aufklärung hat ihn praktisch ignoriert. Sie musste ihn ignorieren, sonst wäre die bürgerliche Aufklärung mit Sicherheit viel früher gescheitert und Hegel wäre erkannt worden. Nur in akademischen Lehranstalten wird er mitunter noch zur Kenntnis genommen.
Eine außerparlamentarische Opposition darf seine Schriften nicht mehr ignorieren. Die Lex Götze oder auch Lex van der Lubbe zeigen wie verheerend die Macht der Richter sein kann. Sie wurde trotz der dunklen Phase in der Justizgeschichte nicht abgeschafft. Heute wird sie durch ein Grundgesetz, über das wiederum die Richter wachen, lediglich in Schranken gesetzt. Wie diese Schranken taugen kann an der seit kurzer Zeit im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse studiert werden. Nicht nur an diesem Beispiel kann das studiert werden. Täglich können jetzt neue Beispiele genannt werden; aber wer studiert heute noch? Heute gilt Bologna und es wird gearbeitet.
Die öffentliche Phase des modernen Faschismus demonstrierte die Gefahren und die siegreichen Alliierten waren an einer radikalen Korrektur der judikativen Gewalt keineswegs interessiert und übergaben der Justiz die Aufgabe, künftig derartiges rechtsstaatlich in einer kommenden postmodernen Gesellschaft zu lösen. Die Hoffnungen aber, die mit dieser typisch bürgerlichen Rechtsauffassung verbunden waren, wurden nach der seit 1950 erfolgten Transformation der Demokratie in einen wieder autoritär agierenden Rechtsstaat enttäuscht. Der bürgerliche Staat hat seine durch die alliierten Siegermächte verlängerte Bewährungszeit nicht genutzt.
Weitere grundsätzliche Fragen sollen nach und nach beantwortet werden. Es werden Antworten sein, die durch die Geschichte der außerparlamentarischen Opposition führt. „Der Wiederkehr des ewig Gleichen (Nietzsche)“ konnten bisher nur außerparlamentarische Bewegungen etwas entgegensetzen. „Das Gleiche“ nach Nietzsche wird kosmologisch bleiben, wie Nietzsche das verstand, aber es tritt verändert auf, menschlicher, wenn die Außerparlamentarischen das bewusst und geplant wollen. Sie können zu einer politischen Kraft werden, wenn sie sich von vornherein mittels der Gründung nichtstaatlicher Netzwerke nicht mehr in das bestehende politische System integrieren lassen.

Nur außerhalb des Parlaments würde eine politische Opposition nicht taugen. Aber ein Netzwerk der Erststimmen würde taugen.
Das Ziel sollte immer klar sein: Die Schaffung einer zivilen Gesellschaft auf herrenlosem Grund und Boden.
Die Verwaltung des herrenlosen Bodens und die Sicherung der Autonomie des Einzelnen muss zur Sache der Menschen selber werden. Die Politik und das Recht zur Gesetzgebung sollte beim gegenwärtigen politischen System der repräsentativen Demokratie verbleiben; dafür muss das bestehende politische System nicht verändert werden.
Der Weg zu gesellschaftlichen Veränderungen führt allein über den Ungehorsam und die unpolitische Unterstützung von Netzwerken, wie etwa der Extinction Rebellions oder der fridays for future-Bewegungen. Aber auch persönliche Haltungen und Handlungen sind wichtig: Rosa Parks, ist ein Vorbild des ungehorsamen Handelns. Sie ist eine der Protagonistinnen der Methode eines persönlich gelebten zivilen Ungehorsams. In diesem sollten sich außerparlamentarische Oppositionelle zusammenfinden und sich als Netzwerker und im Gegensatz zu staatlichen Organisationen und Vereinen organisieren.
Natürlich ist die Gewaltfrage immer eine zentrale Kategorie, die der ständigen Reflektion bedarf: Es war die Gewalt, die bisher die großen Veränderungen in der Geschichte bewirkt haben und auch heute noch bewirken. Kann sie im Sinne der Feindesliebe künftig ausgeschlossen werden?
Vorallem die Hegemonie des Finanzkapitals ist ein Grund, in allen Bereichen mit Ungehorsam zu wirken, in denen das Finanzkapital tätig ist. Georgi Dimitroff behauptete das Finanzkapital gar als die Ursache des Faschismus. Ernst Wolff warnt vehement gegen einen digitalen Finanzfaschismus in der gegenwärtigen Phase. Wie dem auch sei, eine Debatte darüber lohnt sich nicht. Das Privateigentum an Grund und Boden allein sollte das Imperativ des Ungehorsams begründen und dies schließt einen Ungehorsam gegen das Finanzkapital mit ein.
. Wie kann man sich dies aber vorstellen? Inzwischen ist bereits ein zweiter Konzern in den Deutschen Aktienindex aufgestiegen, der mit Profiten aus Wohnungsvermietungen seine Aktionäre bedient. Hier sollte der Widerstand überlegt werden; dieses Geschäft darf keine Profite abwerfen. Das geschützte Wohnen auf der Erde ist ein Naturrecht des Menschen. Die Aufwendungen für das Wohnen können von den Wohnraumbesitzern abgeschrieben werden, ein ausgewiesener Lohn für sein Engagement ist selbstverständlich und das muss reichen. Sind die Aufwendungen abgeschrieben, sind nur noch die Kosten für die Unterhaltung des Wohnraums zu rechtfertigen. Diese Selbstverständlichkeiten sind immer wahr, wenn die Menschen den Staat tragen und nicht umgekehrt, der Staat die Menschen trägt. Der tägliche Kampf durch phantasievollen Widerstand allein kann in diesem Bereich die ständigen Verschlechterungen im Leben der wohnraumabhängigen Menschen verhindern und die Spekulanten im Bereich des Immobilienkapitals zermürben.
Graue Theorie werden die politisch denkenden Menschen erwidern und sie haben recht. Zu dieser Theorie muss das konkrete Handeln, hinzukommen, ansonsten verbleibt es im Bereich der Illusionen. Das Vorbild könnte mit einem Netzwerk der Armen sowie einem Zweikammersystem geschaffen werden. In diesem Netzwerk finden die Armen Sicherheit und die Reichen Glaubwürdigkeit. Beide, Reiche und Arme, finden mit diesem Netzwerk zu einem Vertrauen zueinander, aber auch nur, wenn die Leitung dieses zentralen Netzwerks allein bei den Armen liegt. Vertrauen ist das einzige Fundament, auf dem auch die größte anstehende Arbeit erfolgreich gemeinsam angefasst und bewältigt werden kann: Der Stopp des Klimawandels samt der Wiederherstellung des Gleichgewichts des natürlichen Kohlendioxidkreislaufes in der Natur.
Die größten Gegner des Vertrauens bilden die zahlreichen Rechtspositivisten und diese werden alles tun, um das Vertrauen unter den Menschen guten Willens nicht wachsen zu lassen. Duldet sie deshalb nicht in euren Reihen. Erkennt in diesen Menschen einfach Clowns, die unbedingt den Papagei des Staates spielen wollen, weil sie wie Papageien erzogen wurden. Sie leiden an einer schweren Depression. Sie wissen nicht, dass alles was Gesetz ist, nicht deshalb schon Recht ist. Sie können zwischen Gesetz und Recht nicht unterscheiden. Vielleicht werden sie den Unterschied verstehen, wenn ihr im Nächsten immer die Schwester oder den Bruder seht und geduldig seid. Deshalb kümmert euch um sie außerhalb eurer Reihen. Wenn die Außerparlamentarischen mit wahrer Nächstenliebe dies den politisch denkenden und handelnden Menschen immer wieder erklären, könnten auch diese zu einem Urvertrauen zurückfinden und verstehen, was ein Mensch guten Willens ist. Endederrevolutionen widmet dieser tagtäglichen Arbeit ganze Webseiten, die nach und nach geschrieben werden und erst mit der Kommunalwahl im September 2021 abgeschlossen werden. Dieter und Felix sind die Hauptfiguren, die genau studiert werden sollten und es noch völlig offen ist, wie diese im Grunde sich überall abspielenden alltäglich verlogenen Geschichten, die immer mit einer Lüge beginnen, im September ausgeht. Dann sind Dieter und Felix nur noch Geschichte: Paul allein bleibt.

Der Ungehorsam darf nicht planbar (positiv) sein, er sollte stets negativ und spontan auftreten und auf die Negation des bestehenden weltweiten Unrechts abzielen. Wie und wann er wirksam auftritt ist eine Sache des Einzelnen. Er soll mannigfaltig und originell ausfallen. Er soll auch der Lebensfreude dienen; in der Schule und im Arbeitsleben, im öffentlichen Raum und unter Freunden. Schaffen wir eine neue Kultur des Widerstands.

Der Kampf gegen den postmodernen Faschismus kann nicht kurzfristig entschieden werden. Er muss langfristig geplant und er muss in Permanenz geführt werden und auch in Permanenz muss aufgeklärt werden.
Die junge Generation soll für den Kampf und den Ungehorsam begeistert werden. Dem tristen Leben unter dem Kommando der Arbeit – im Haus und auf fremdem privatem Grund, und außer Haus auf fremdem öffentlichem Grund – kann ein Leben mit maximaler Autonomie in Gemeinschaft selbstbewusster Menschen entgegengestellt werden, in dem regionale Netzwerke weitgehend Funktionen des Staates ersetzen. (--> Regionalismus, --> selbstverwaltete Wohneinheiten, -->freie Schulen).
Der Leidensdruck der Schülerinnen und Schüler wird enorm steigen, wenn sie gleichzeitig zur Kenntnis nehmen müssen, dass ihr staatlich verordnetes Verhalten maßgeblich für die Veränderung des Klimas verantwortlich ist. In den Schulen sollte ständig ein Kampf gegen die staatlich verordneten Kompetenzkataloge geführt werden, die sie analog ihrem Rechtspositivismus dort als Lern- und Unterrichtsziele heute überall setzen. Duldet keinen Arbeitsmarkt an den Schulen oder Universitäten. Überlegt wie der Kampf dagegen geführt werden kann.
So ist beispielsweise folgender Text von Keynes zur Diskussion mit jungen Menschen, Schülerinnen und Schülern gut geeignet, weil er verständlich geschrieben und deshalb sofort verstanden werden kann:

„Die moderne Zeit begann, so denke ich, mit der Kapitalakkumulation im sechzehnten Jahrhundert. Ich glaube […} dies ist ursprünglich auf Preissteigerungen und daraus resultierenden Profiten zurückzuführen, die durch die Gold- und Silberschätze ermöglicht wurden, die Spanien aus der Neuen Welt in die Alte brachte. Von dieser Zeit an bis heute wurde die Kraft der Akkumulation, die über viele Generationen hinweg geschlafen zu haben scheint, mittels Zinseszins wiedergeboren und in ihrer Stärke erneuert. Und die Macht des Zinseszins über zweihundert Jahre hinweg ist etwas, was die Vorstellungskraft ins Wanken bringt. [..] Vom sechzehnten Jahrhundert an, und besonders nach dem achtzehnten, begann das große Zeitalter wissenschaftlicher und technischer Erfindungen, das seit den Anfängen des neunzehnten Jahrhunderts in vollem Fluss ist. Kohle, Dampf, Elektrizität, Erdöl, Stahl, Gummi, Baumwolle, die chemischen Industrien, automatische Maschinerie und die Verfahren der Massenproduktion, Rundfunk, Buchdruck, Newton, Darwin und Einstein, und tausend andere Dinge und Menschen, die zu bekannt und vertraut sind, als dass sie alle aufgezählt werden müssten. Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder. Was ist das Ergebnis? Trotz eines ungeheuren Wachstums der Weltbevölkerung, die notwendigerweise mit Häusern und Maschinen ausgerüstet werden musste, ist der durchschnittliche Lebensstandard in Europa und den Vereinigten Staaten, wie ich annehme, um etwa das Vierfache gestiegen. Das Kapital ist mit einer Geschwindigkeit gewachsen, die über dem Hundertfachen dessen liegt, was jedes frühere Zeitalter gekannt hat. Und von jetzt ab brauchen wir keinen so großen Bevölkerungszuwachs mehr zu erwarten.“

Keynes fährt fort: „Für diejenigen, die für ihr tägliches Brot schwitzen müssen, ist Freizeit eine langersehnte Süßigkeit, bis sie sie bekommen. Es gibt eine überlieferte Grabinschrift, die eine alte Putzfrau für sich selbst geschrieben hat: „Trauert nicht um mich, Freunde, und weint um mich nimmer, denn ich werde nun nichts mehr tun für immer und immer.“ Dies war ihr Himmel. Wie andere, die sich auf Freizeit und Muße freuen, stellte sie sich vor, wie schön es sein würde, ihre Zeit nur mit Radio hören zu verbringen, denn es gab noch ein anderes Reimpaar, das in ihrem Gedicht vorkam: „Mit Psalmen und süßer Musik werden die Himmel erklingen, doch ich werde nichts zu tun haben mit diesem Singen.“ Das Leben wird also nur für die erträglich sein, die mit dem Singen zu tun haben, aber wer von uns kann schon singen! Zum ersten Mal seit seiner Erschaffung wird der Mensch damit vor seine wirkliche, seine beständige Aufgabe gestellt sein, wie seine Freiheit von drückenden wirtschaftlichen Sorgen zu verwenden, wie seine Freizeit auszufüllen ist, die Wissenschaft und Zinseszins für ihn gewonnen haben, damit er weise, angenehm und gut leben kann. Die emsigen und zielbewussten Geschäftsmänner mögen uns alle mit sich in den Schoß des wirtschaftlichen Überflusses ziehen. Aber es werden nur solche Menschen sein, die am Leben bleiben können und eine höhere Perfektion der Lebenskunst kultivieren, sich nicht für die bloßen Mittel des Lebens verkaufen, die in der Lage sein werden, den Überfluss zu genießen, wenn er kommt.“

Keynes resümiert am Ende „denn drei Stunden am Tag reichen völlig aus, um den alten Adam in den meisten von uns zu befriedigen!“.

Solche Texte können den Unterricht beleben und für einen solchen Unterricht genügt die Gemeinschaft von Schüler*innen und Lehrern. Aber nicht in einem dümmlichen Für- und Wider, wie das in den Kompetenzkatalogen zur staatlichen Pflicht geworden ist.
Digitale Systeme werden in einer solchen Studier- und Lerngemeinschaft nicht benötigt, elektronische energiehungrige Tafeln schon gar nicht. Erklärt ihnen, weshalb das Gegenteil eingetreten ist. Mit Hilfe der Märkte und Gesetze werden die Menschen weltweit unter das Joch der Arbeit und unter die Energieverschwendung gezwungen. Rebelliert gegen die Arbeit, erklärt den jungen Menschen, dass selbst der Wunsch nach einem Smartphone unter den gegebenen Umständen ein Fluch, ein falsches Bedürfnis bei Schüler*innen ist. Das erzogene Bedürfnis wird deshalb nicht weichen, aber die Bereitschaft den Verlockungen der Märkte künftig kritischer zu begegnen und die Märkte nach Möglichkeit zu meiden, kann durch Aufklärung durchaus gelingen. Wenn dem jungen Menschen klar wird, dass die Entwicklung von Bedürfnissen als Resultat nur lebenslange Lohnarbeit hervorbringt und der Lohn und die Preise immer dafür sorgen werden, dass aus dem Hamsterrad nicht ausgestiegen werden kann, könnte diese Erkenntnis jungen Menschen animieren, den Weg des Ungehorsams zu gehen und falsche, vermeintlich eigene Bedürfnisse, künftig zu bekämpfen. Es gibt keinen anderen Weg in die individuelle Freiheit.
Gelegentliche Treffen sollen dem Erfahrungsaustausch dienen und alle außerparlamentarischen Netzwerke stärken. Schafft Freie Universitäten, indem ihr euch das Studium nicht gänzlich vorschreiben lässt. Diskutiert mit euren Professoren das Studienverzeichnis. Konsumiert nicht die Vorlesungen und Seminare: Es ist euer Studium.
Der Verfassungsschutz wird in manchen Seminaren wohl anwesend sein. Hierin besteht aber auch die Originalität einer außerparlamentarischen Opposition: Sie klärt auf und zwingt die bestehenden herrschenden Verhältnisse zum Tanzen, indem ihnen ihre eigenen Melodien vorgesungen werden. Da ist ein Verfassungsschutz willkommener Gast. Er soll über seine Auftraggeber hören und mancher wird vielleicht innerlich sogar mittanzen. Er will nicht enttarnt werden, deshalb wird es bei der Innerlichkeit bleiben. Auch die Verfassungsschützer erledigen letztlich nur ihren Job und der Humor sollte nicht ausgeschlossen werden. Die typisch deutsche Innerlichkeit aber sollte wieder an den Pranger gestellt werden.
Schafft Räumlichkeiten in den Stadtteilen, in den Dörfern, überall, in denen ihr lokal zusammenfinden könnt. Öffnet eure privaten Türen.

Der herrschende Rechtspositivismus wird alles unternehmen, die in den kommenden Jahren verstärkt auftretende staatliche Bevormundung und Repression durch ständig neue Gesetze als legitim erscheinen zu lassen. Vor allem das Verwaltungsrecht, das immer noch einem Fürstenrecht gleicht, wird ausgeweitet. Die Machtbefugnisse der Polizei und Justizbehörden werden erschreckende Ausmaße erreichen. Hier ist es dringend erforderlich, dass eine außerparlamentarische Opposition unter einer Adresse auftritt, dass freiwillige Rechtsanwälte als Ansprechpartner für kurzfristige Auskünfte angerufen werden können. Der Server der nichtstaatlichen Netzwerke sollte im Ausland stehen und getarnt sein. Wer kümmert sich darum? An dieser Stelle ein persönlicher Hinweis: Ernst Bloch schreibt: "Vom bloßen Wünschen ist noch keine satt geworden" und deshalb muss die Idee einen Körper bekommen und ausgeführt werden. Jeder ist aufgefordert, jeder kann eine Aufgabe übernehmen, sonst werden sich die Zeiten weiter politisch ändern und unsere Enkel werden fragen: Wie hast du eigentlich in den Zeiten dieser "Transformation des Politischen" persönlich gewirkt?

Die Repressionen auf den Straßen haben wieder begonnen und sind einem Großteil der Bevölkerung in dem aktuellen Ausmaß wohl noch unbekannt. Videoaufnahmen von Polizeiübergriffen müssen unter einer Adresse abrufbar sein. Nicht Verschwörungstheorien sollen abrufbar sein, sondern die Dokumente, die in mühevoller Arbeit von manchen Verschwörungstheoretikern zusammengestellt werden. Jeder muss sich bemühen, diese selber bewerten zu können: Schafft die Vormünder ab und vermeidet den Besuch von Talkshows.

Den Manipulationen der Mächtigen an Geschichte und Begrifflichkeit sollten größte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sie rüsten längst wieder zum Krieg. Sie werden Kampfdrohnen anschaffen und ihre atomar bewaffneten Kampfflugzeuge damit ergänzen.
Sie nutzen die Corona-Pandemie zur weiteren Transformation der Demokratie in subtiler Art und Weise: Ihre Bemühungen zur Verhinderung der Ausbreitung der Pandemie sind in großen Teilen vernünftig, aber darum geht es gerade nicht. Für den einfachen Menschen ist es schwer, das Geschehen zu verstehen. Aber der Mensch guten Willens kann die Transformation erkennen.

Politische Äußerungen dokumentieren das: Der Ratsvorsitzende der EKD Wolfgang Huber korrigierte das Wort der Friedfertigen des Matthäus (Mt5:9) in einer Predigt und meinte, dass diese besser „Friedensverfertiger“ heißen müssten. Dieser Mann hat gut zugehört, als die frühere Oppositionspolitikerin und Protestantin Frau Angela Merkel früher gegenüber der Regierung Schröder zu Beginn des Irak-Krieges eine Beteiligung der Bundeswehr am Krieg gegen den Irak forderte. Sie formte vermutlich zum ersten Mal das Matthäuswort der „Friedfertigen“ oder „Friedensstifter“ öffentlich in das Wort „Friedenverfertiger“ um und Wolfgang Huber wollte ihr wohl gefallen, in dem er ihr Wort noch einmal zu Ehren Luthers anlässlich der 500-Jahr-Feier wiederholte, die für diesen Rassisten in ganz Deutschland abgehalten wurde. Merkel wollte nach Jugoslawien noch einmal zur Tat schreiten, wie ihre protestantischen Ahnen immer zur Tat schritten, wenn an die Freiheit des Menschen auch nur gedacht wurde.

Was wäre ein Protestant ohne Obrigkeit? Nichts, einfach gar nichts. Der EKD-Ratsvorsitzende und Angela Merkel sind wahrhafte Protestanten, die der „Pest des Protestantismus“ ein menschliches Antlitz verleihen. Heute spielt Frau Merkel den Wolf im Schafspelz, spielt ihn sogar außerordentlich gut und ihre politische Freundin Annegret Kramp-Karrenbauer spielt jetzt den Wolf ohne Schafspelz. In politischen Parteien werden gerne einmal die Rollen getauscht. Kramp-Karrenbauer will die Jagdbomber der Bundeswehr mit amerikanischen atomar bestückbaren Kampfflugzeugen ergänzen und bewaffnete Drohnen anschaffen. Das will sie vermutlich nicht selber, sie dient lediglich wie Paulus, Knecht Jesus Christus. Diese Waffen wollen andere, die das Sagen haben: Ihre Obrigkeit und diese bedient sich ihrer wie sie sich auch den anderen politischen Parteien bedient. Das lädt doch zu einem Tänzchen ein und es wäre kein politisches Kabarett, es wäre ein Moment, in dem eine außerparlamentarische Opposition aktiv arbeitet und aufklärt. Oder nehmen wir den besonders grün angemalten Herrn Kretschmann aus Baden-Württemberg, der Alfredo Roccos Satz „der Staat muss Augen bekommen“, den Rocco bereits im Kabinett Mussolinis zum politischen Parteiprogramm erklärt hat im Jahr 2020 entsprechend postmodern reformuliert hat, indem er für die Partei der Grünen den Staat an die Augen erinnert. Obwohl der Staat schon viele elektronischen Augen bekommen hat, sollen jetzt menschliche Augen hinzukommen: Er fordert, dass Corona-Sünder angezeigt werden: "Nachbar, erledige deine staatsbürgerlichen Pflichten."

Immer muss den Stimmen der politischen Parteigänger eine außerparlamentarische Stimme entgegengestellt werden. Nur eine außerparlamentarische Opposition kann hier wahrhaft aufklären.
Die Zugehörigkeit zur außerparlamentarischen Opposition und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer politischen Partei, ist kategorisch auszuschließen. Diskussionen mit Vertretern politischer Parteien sollten unvoreingenommen und ohne Ausgrenzungen freundlich und doch mit klarer Distanz (Unvereinbarkeit) geführt werden! Jeder außerparlamentarische Oppositionelle sollte den Dialog mit den Kandidaten der politischen Erststimmen und potentiellen Abgeordneten führen, die über die politischen Wahlkreislisten der Zweitstimmen (Mitgliedern der einzelnen politischen Parteien) ins Parlament gewählt werden möchten. Klare und in Schriftform geführte Dialoge zu den zentralen Themen Klimaveränderung, Privateigentum an Grund und Boden sowie zum Krieg und Frieden sollten ständig geführt und veröffentlicht werden. Der kategorische Ausschluss der Verwendung der Zweitstimme sollte von jedem außerparlamentarischen Oppositionellen beachtet werden: Die durch die Verfassung geschützte Erststimme soll die Repräsentanten über das Netzwerk der Erststimmen ins Parlament tragen.

Immer sollte allen außerparlamentarischen Oppositionellen klar sein: Im letzten Akt (Abschaffung des Rechts auf Privateigentum an Grund und Boden) wirken in erster Linie alle Parlamentarier; sie stimmen ab.

Eine außerparlamentarische Opposition sollte bei den Parlamentariern deshalb mit stoischer Gelassenheit für das Ziel, die Abschaffung des Privateigentums an Grund und Boden, besser: Für einen herrenlosen Boden weltweit werben. Mit diesem Ziel ist die Abkehr vom herrschenden Rechtspositivismus verbunden. Die Natur hat Vorrang gegenüber dem gesetzten menschlichen Recht.

Eine Mitarbeit in den weltweit entstandenen Umweltbewegungen ist fast schon eine Pflicht und vor allem den Schülerinnen und Schüler der „Fridays for Future“-Bewegung sollte pädagogisch beratend, oder, wenn der Schule noch nicht entwachsen, in ihr mitgewirkt werden. Denn die jungen Menschen müssen vor den Gefahren der politischen Parteien und hier vornehmlich der Partei „Bündnis90/die Grünen“ gewarnt werden.
Eine politische Arbeit in Gewerkschaften ist angeraten, indem der Arbeitsfetisch, der in den Gewerkschaften herrscht, bekämpft wird.

Entscheidende Strategien:

- Das Recht auf Selbstbestimmung muss ohne Wenn und Aber verteidigt und durchgesetzt werden.

- Und wiederholt: Die wichtigste Aktionsform der Außerparlamentarischen ist der Ungehorsam.

- Unterschreibt nur noch Verträge „wenn die Gewehre auf euch gerichtet sind“.

Das bedeutet in erster Linie: Lieber Konsumverzicht als eine Unterschrift leisten, lieber ein Rückzug ins Abseits, als einer Impfpflicht nachzukommen (ihr braucht heute aber zumindest einen Vertrauten, der euch die notwendigsten Lebensmittel besorgt; die Herrschaft des Kapitals ist längst total).
Mit Produkten der OpenSource, dem Laden- und Marktkauf, vertragsfreien Dienstleistungen u.a. kann sich jeder das Notwendigste sichern.

- benutzt immer dort Bargeld, wo es noch möglich ist. Verteidigt das Bargeld.
Das bedeutet, meidet die Menschen, die von digitalen Währungen reden. Sie gehören zu den Totengräbern der Menschheit. Ernst Wolff nennt sie verharmlosend Faschisten. Aber ihr müsst wissen, dass sie unsere Atemluft vergiften.

Wehrt euch gegen die Bequemlichkeit des bargeldlosen Verkehrs. Er macht es der Obrigkeit so einfach euch zu behüten.
In Anbetracht der Aufgabe, im gigantischem Ausmaß den Ausstoß an Verbrennungsgasen (CO2) senken zu müssen, ist jedem geraten seine persönliche Lebensführung grundsätzlich heute schon zu ändern. Bedenkt: Glück ist, wenn man täglich die Wasserkaraffe mit frischem Wasser aus einer Wasserleitung füllen kann; gedenkt der Milliarden von Menschen, die das nicht können.
Im Jahr 1800 lebten 1 Milliarde Menschen auf der Erde. Der Anteil des CO2 in der Atmosphäre geriet ab dem Jahr 1800 zunehmend aus dem jahrtausendelang bestehendem Gleichgewicht und erreicht trotz der wirtschaftliche Flaute aufgrund der Corona Epidemie weiter Höchststände. Bevölkerungswachstum und gleichzeitiges Wirtschaftswachstum können durch die gegebenen natürlichen Verhältnisse seit über 200 Jahre nicht mehr klimaneutral beherrscht werden. Die Bevölkerungszahl kann nur durch radikale weltweite Aufklärung und Beseitigung der Hungersarmut auf dem gegebenen Niveau eingependelt werden (Gesundheitsvor- und fürsorge). Entscheidend ist, dass ordentliche Nahrungsmittel für diese Anzahl der Weltbevölkerung sichergestellt werden; dies ist bei den gegebenen 7 Milliarden Menschen noch möglich! Die Verbrennung fossiler Stoffe aber muss schnellstens gestoppt werden: Der Lebensstandard muss in den reichen Industrieländern deutlich und nachhaltig gesenkt werden. Vergesst nicht, die politischen Parteien werden hier nichts tun können, die Gesetze lassen das nicht zu und unsere Richter sind alles andere als unabhängig.

Was braucht der Mensch ?. Klar, der Egoist braucht alles. Aber wir, was brauchen wir?

Benutzt und übt euch unabhängig vom Mainstream in der Verwendung von Textbrowsern. Wir brauchen kein energiehungriges Internet. Das Internet könnte mit den heutigen Technologien völlig anders weiter entwickelt werden. Mit Textbrowser kann eine Einübung in eine neue Kultur, einer fruchtbaren Arbeit im Internet, ohne Werbung, ohne Ablenkung gelingen. Nur wenn es sinnvoll ist, ladet Bilder hinzu.
Heute kontrollieren die USA weltweit das Internet. Mit der IANA begann der Siegeszug der USA mit ihrer Entwicklung des Internets, das einst als Militärnetz Arpanet begann. Im Internet gibt es keine Geheimnisse, es ist sehr leicht, das Internet zu kontrollieren.
Vermeidet Streamingdienste: Es muss ein Anfang gemacht werden; schaut nicht zu, wie alles einfach und bequem weiter läuft. Fangt mit den kleinen Dingen an.

Die weltweite Impf-Industrie treibt allerlei Blüten. Aussagen, u.a. von Bill Gates, sind zwielichtig. Zwar hat er nicht gesagt, dass er mittels Impfungen dafür sorgen will, dass die Bevölkerungsanzahl täglich um 350.000 Menschen gesenkt werden soll. Die Logik aber, dass eine Senkung der Bevölkerungsanzahl, die er mit Impfungen erreichen will, zwangsläufig von einem „Überschuss“ an Menschen ausgeht und der beseitigt werden müsste, ist in seiner Aussage schlüssig. Jedenfalls hat er für alle hörbar gesagt, dass er alle 7 Milliarden Mensch durchimpfen will:
Er will durchimpfen! Eine Logik, die sich der Strategie des Rechtspositiven bedient und die Politiker werden ihm folgen und die entsprechenden Gesetze erlassen. Die Philosophie des Rechtspositivismus kam hervorragend bereits vor Auschwitz zum Zuge und sollte mit Auschwitz am Beispiel der Wannseekonferenz studiert werden. Über diese entscheidende Konferenz müssen wir die Nachkommen unterrichten. In den Schule sollte diese Konferenz bis ins Detail nachgespielt werden, denn anders werden sie den Unmenschen nicht erfahren: Unmenschen, an einem gemeinsamen Tisch versammelt, an dem am Ende die Sektkorken knallen. Natürlich dürfen diese Überlegungen nicht mit dem Schluss, da vergleicht einer das Grauen von Auschwitz mit der Impfstrategie eines Bill Gates, verunglimpft werden. Natürlich werden sie das verursachen. Aber eine Verunglimpfung hört nur derjenige, der sie hören will.

Angeordnete Impfungen - die Absicht von Bill Gates- verstoßen gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker und des Einzelnen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker aber ist ein Naturrecht. Kämpft gegen jede verordnete Impfung, verweigert sie, seid ungehorsam. Impfungen sind ein Fortschritt, darüber sollten wir nicht irren (!), der aber nicht einer staatlichen Obrigkeit zugänglich gemacht werden darf. De libero arbitrio, hier muss der Humanismus radikal verteidigt werden. Aufklärung über Impfungen ja, die Entscheidung verbleibt aber allein in den Familien. Kämpft gegen die Kriegsvorbereitungen, die durch rechtsstaatliche Verpflichtungen in Militärbündnissen vorangetrieben werden. - Ungehorsam ist das Gebot künftigen Lebens. Bekämpft die eingeführten Kompetenzkataloge an Schulen, die verordneten universitären Ausbildungen (--> stoppt den Bologna-Prozess); Studenten, holt euch den Campus zurück, verwaltet euch selber. Es gibt sehr viele Bereiche, in denen der Widerstand schon heute Früchte tragen kann. Senkt die Arbeitszeit, seid ungehorsam in der Arbeit, falls der Unternehmer eure natürlichen Rechte nicht ausdrücklich unterstützt. - Seid wie ein Fisch im Wasser, schwimmt mit und gegen den Strom; versteht, es gibt für den Fisch nur das Wasser. Bleibt bei den Menschen und meidet diejenigen, die nur politisch daherreden. Zwischen denen, die politisch daherreden und euch, darf es keine Versöhnung geben; ihr nehmt sonst den anderen Fischen, die mit euch sind, das Wasser. Bedenkt, eine außerparlamentarische Opposition beginnt als kleine Minderheit. Sie müssen sich als Leuchttürme verstehen. Es wird ein langer Weg sein, der nicht - wie in den 1970er Jahren geschehen – verlassen werden darf. Der Gang durch die Institutionen, der damals von eitlen politisch Verirrten trotz der vielfältigen Mahnungen begonnen wurde, hat sich mehr als blamiert. Dieser gang verschärfte die Zerstörung der Natur. Er lähmte die Anti-Atomkraftbewegung und gipfelte in einem Außenminister, der den Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien unterstützte: Friedensbewegung endgültig ade. - Bildet, schafft Netzwerke! Überlegt auch die Übersiedlung auf´s Land. Gestaltet die Dörfer, schafft wieder einen Lebensraum für die Kinder. Hört auf damit, Spielplätze in den privaten Garten zu verlegen; nutzt die öffentlichen Räume, die Spielplätze, die Stadtbibliotheken; fordert öffentliche Schwimmbäder und Parks. Überhaupt erobert wieder die noch verbliebenen öffentlichen Räume. Weitere Ziele könnten öffentliche Werkstätten sein, die privat verwaltet werden (--> syndikalistische Überlegungen: Öffentliches Eigentum in privater Verfügung). Bildet Stadtteilgruppen, schafft Stadtteilbüros. Unterstützt die freien Theater, engagiert euch für die Theater und Kunstwerkstätten. Muße ist eine Triebfeder des Ungehorsams. Und ihr, die an öffentlichen Theatern wirkt, Stücke wie in Essen, die in der Historie außerparlamentarischer Geschichte stehen, dürfen nicht, wie bei der einer Anfrage zur Verlinkung eurer Information zur Pariser Commune geschehen, von obrigkeitshörigen Theaterleitungen und ohne euer Wissen verwaltet und an den Kommerz ausgeliefert werden. Erlaubt nicht mehr euren Theaterleitungen für euch zu sprechen. Kulturarbeit darf nicht fremdbestimmt durch eitle Theaterleitungen beschädigt werden.
Anmerkung: Eine außerparlamentarische Opposition muss sich den öffentlichen Raum zurückerobern und unabhängig davon, wie die privaten Verhältnisse aussehen. Das ist das Wesen und die Kraft einer außerparlamentarischen Opposition. Entscheidend ist, dass das Fortschreiten des bürgerlichen Rechts künftig verhindert wird.
Vereinzelte Konsumenten; willenlos sollen sie der Obrigkeit folgen.

- Arbeitet nach Möglichkeit in lebensnotwendigen Bereichen mit, z.B. in der Landwirtschaft, stellt zumindest den Kontakt mit Landwirten her, mit alternativen Schulen und Universitäten und fordert auf der Straße die Sicherung des täglichen Brots (Grundsicherung, Grundeinkommen).
- Schützt das Klima. Mit dem Waschlappen und kaltem Wasser lässt sich der Körper eines Menschen genau so reinigen wie mit der wasserreichen Dusche. Sauberes Wasser und gesunde Nahrungsmittel, mit Wein, Literatur und den Freunden; so lässt es sich leben.
- Studiert die bürgerliche Presse, die politischen Parteien; so seid ihr auf dem Laufenden. Dort lest ihr, was eure Gegner so planen und denken. Bedenkt aber, nicht jeder, der in einer Partei wie der AfD, ist, ist euer Gegner. Das wünschen sich alle Parteien der Mitte und in die Mitte der Gesellschaft will auch die AfD. AfDler sitzen heute in allen Parteien und in allen Parteien findet sie Unterstützer. Es gäbe viele Gründe für eine alternative Partei; aber eine Partei konserviert bestenfalls das Bestehende und das Bestehende besorgt bekanntlich den Klimawandel.
- Lest auch bei den sogenannten Verschwörungstheoretikern. Der Vorwurf einer Verschwörung gehört zur bürgerlichen Demagogie. Selbst wenn die Vorwürfe berechtigt wären sind die Erklärungen, Lügen und die Handlungen der Politiker das größere Übel. Bedenkt aber, je perfekter und umfangreicher euch ein Portal aufklärt, umso mehr ist ein Verdacht begründet, die wissen wo´s lang geht. Noch einmal Endederrevolutionen: Wäre das Interesse die Installation eines faschistisch offen agierender Staat, wären solche Portale ideale Mittel und günstiger, als der Unterhalt für einen verdeckten Staatsschutzbeamten. Einfache Regel: Jede politische Aufklärung, die den Rechtspositivismus in zentralen Fragen der Menschlichkeit nicht kategorisch ablehnt, ist verdächtig.
Wenn der Kampf um einen Systemwechsel im Rahmen der politischen Verfassung klar ist, darf die Obrigkeit gerne am Tisch sitzen. Allein mit dem Wahlrecht muss der Systemwechsel gelingen und ein herrenloses Land verwirklicht werden.
- Leistet und besteht auf einen Kompass! Ohne Kompass ist nicht gesichert, dass ihr am Ende wieder einem Götzen gedient habt. Wir brauchen keine Vergebung der Sünden, wir tragen unser Kreuz selber. Wir wollen aber leben.
Seinem Tod und den Toten der Bauernkriege, den Toten von Auschwitz und allen Toten, die durch die Obrigkeit umkamen, schulden wir eine neue Aufklärung.
- In der ZEIT konnte im Mai 2020 während der Corona-Krise gelesen werden: Die Kinder sollen wieder raus dürfen. Sie wären die systemrelevanteste Gruppe überhaupt. Perversion des Denkens. Sorgt dafür, dass eure Kinder keiner systemrelevanten Gruppe angehören.
- Die sogenannte Vermögensschere geht in diesem System immer weiter auseinander. Eine Forderung, dass dieses Auseinanderklaffen enden soll, ist gleichzeitig ein Bekenntnis und eine Zustimmung zum bestehenden System. Lasst sie reich und reicher werden. Aber kämpft, dass der Grund und Boden wieder herrenlos wird.Sie können dann ihre riesigen Geldvermögen nicht mehr zum Ankauf von Grund und Boden verwenden.
Und wenn wir es schaffen, dass immer weniger konsumiert wird, dass eine Bescheidenheit großen Ausmaßes mit Leben erfüllt wird, werden sie merken, dass ihr Geld keinen Wert hat. Dann aber wird es ernst:

Der Staat wird ihnen zu Hilfe eilen. Die werden jetzt bereit sein, ihre Friedensmission als Friedensverfertiger zu erfüllen und zur Verteidigung der Obrigkeit aufrufen, wie Luther das gelehrt hat.
Die Gefahr des Krieges wird jeden Tag größer. Der US-Präsident Biden, ein bekennender Paulaner, macht längst nicht mehr einen Hehl daraus. Ein herrenloser Boden wäre die Voraussetzung der Freiheit der Menschen und der Kampf gegen den Klimawandel kann vernünftig nicht anders durchgeführt werden. Noch aber sind das Fernziele, keinesfalls aber Utopien. Das Rad der Geschichte muss lediglich bis ins Jahr 1803 wieder zurückgedreht werden und den französischen Armeen eine klare Absage erteilt werden.

Diesmal muss das Spiel gewonnen werden; die Befunde seit diesem entscheidenden Jahr 1804 liegen vor. Schreiben wir Jean-Paul Satres Werk "Das Spiel ist aus" gemeinsam um: "Wir haben eine Chance". Unsere Existenz ist keine Geworfenheit und sie werden uns nicht in das Maul dieses Ungeheuers Staat mehr werfen lassen. Bieten wir ihnen die Stirn: Wir kündigen hiermit den Gesellschaftsvertrag

Wie soll das gehen?

Das Wesentliche ist auf endederrevolutionen.de bereits geschrieben. Jetzt geht es um die Praxis.
Die Leserinnen und Leser von endederrevolutionen müssten jedoch mehr werden. Täglich mehr und das heißt, dass es zur Pflicht wird, täglich zumindest die Homepage aufzurufen. Eine derartige als historisch zu bezeichnende Tat geht nicht ohne Übernahme von Pflichten. An keinem Klick wird hier verdient; es geht allein darum, das Netzwerk der Außerparlamentarischen aufzubauen.

Überschreitet die Zahl der täglichen Zugriffe die Anzahl von 100.000 würde der Autor von endederrevolutionen eine weitere Phase der Entwicklung eines außerparlamentarischen Netzwerkes einleiten. Dieses würde er vorab finanzieren, indem er dafür sorgt, dass kein Provider mehr zwischen dem Netzwerk der Außerparlamentarischen und den Trägern des Netzwerkes dazwischen geschaltet wird. Dieser frühere US-Präsident Trump, der ansonsten ein ausgemachter Lügner ist (wissenschaftlich belegbar), hat völlig recht wenn er sagt, dass Wahlen sehr einfach gefälscht werden können. Darüber streiten einige Direktkandidatinnen und Direktkandidaten der Partei "dieBasis" aktuell auch mit den Machern der Partei. Sie haben keine Chance. Der Autor von endederrevolutionen betreute ehrenamtlich und beruflich die Netzwerke der Freien Schule Hamburg, das Netzwerk der Willi-Kraft-Schule sowie Teile des Netzwerks der beruflichen Schule ITECH Elbinsel Hamburg; er weiß wovon er redet. Das Netzwerk der Freien Schule Hamburg in Hamburg-Wilhelmsburg betreut er noch heute unentgeltlich.
Alles hätte der Autor von endederrevolutionen.de manipulieren können und keine Nachricht wäre verschlüsselt geblieben: Lassen Sie sich nicht belügen und die Datenschutzbestimmungen sind die Tinten und die Toner nicht wert, mit denen sie ausgedruckt werden; moderne Narrative eben wie der postmoderne Staat selber nur ein Narrativ darstellt. Aber beide Narrative können tödlich wirken.

Sie lesen richtig: In diesem Netzwerk der Außerparlamentarischen wäre der Autor von endederrevolutionen.de der Fürst. Allerdings wäre er ein Fürst ohne Land und ohne politische Macht. Er wäre allein ein Fürst des Vertrauens und ein Vertreter der Forderung, dass einmal das Vertrauen als Recht in die politische Verfassung geschrieben wird und den Schutz des Staates der Bundesrepublik Deutschland genießen darf. Hören Sie sich die leichtverständliche Tonaufnahme bitte an. Es gibt keine andere Lösung, die wahrhaft auch nur gedacht werden könnte. Wer etwas anderes weiß, solle hier bitte schreiben: Der Autor wird die andere Meinung an dieser Stelle selbstverständlich unzensiert veröffentlichen.

Das Private muss öffentlich sein, wenn ein politischer Systemwechsel gelingen soll.
Anders ist ein politischer Systemwechsel nicht möglich. Der Wechsel sozialistisch-kapitalistisch-faschistisch-korporativistisch-syndikalistisch-römisch-katholisch-protestantisch, nihillistisch und mögen noch so viele Glaubensrichtungen genannt werden, sind alles keine Systemwechsel. Alles sind nur Verbeugungen vor dem Götzen Staat, der deshalb seine Staatssekretäre nicht unbedingt auswechselt; das sind normale Menschen mit Pensionsanspruch selbst dann noch, wenn der Staat längst pleite ist.
Wir könnten einen Staat schaffen, der nur Exekutive ist. Exekutive und sonst gar nichts. Tägliche Klicks, lasst uns beginnen. Wenn 100.000 Klicks erreicht sind, meldet sich endederrevolutionen wieder. Ende der revolutionen.de ist beim Provider All-incl.com und hat noch nicht einmal dort eine Datenbank gebucht. Er setzt auch keinesfalls eine Analyse-Softwäre ein.

Mit den inzwischen gesetzlich eingeführten angeblichen Datenschutzbestimmungen erschweren es die Politiker nicht nur den Außerparlamentarischen ungetrackt Auskünfte zu bekommen; noch aber geht es und wie das geht lernen Sie hier bei Dirks Computerecke. Die Glasfaser liegt vor dem Haus. Dann würde es plötzlich sehr praktisch und für die bestehenden politischen Parteien und Staatssekretäre vermutlich ab diesem Zeitpunkt der Alltag hektisch. Jeder kann sich in der zweiten Phase im Netzwerk der Außerparlamentarischen selber und ohne Datenschutzbestimmungen eintragen; mit oder ohne Adresse. Auch die Verfassungsschützer, V-Männer und V-Frauen, alle Huren, Priester und Harz-IV-Empfänger, Schüler, Millionär und Dienstleister, egal: Alle können sich selber eintragen; alle sind auf dieser Liste der Kandidaten gleich und werden gleich behandelt. Jeder erhält vom Fürsten ein Feld, in dem er Persönliches verlinken kann. Da mischt sich der Autor von endederrevolutionen keinesfalls ein. Für Kommentare existiert auf dieser Liste kein Feld, so dass auch nichts beobachtet werden muss. Immer gilt allein die politische Verfassung, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, das aber nicht interpretiert werden braucht. Vom Staatsrecht versteht der Autor von endederrevolutionen viel und deshalb weiß er auch, dass inzwischen Eile geboten ist: Sie werden die Verfassung ändern.

Jeder kann nach dem Ziel der 100.000 Klicks im Netzwerk spenden und jederzeit seine eigene Spende später wieder zurückrufen. Dafür wird eine Bilanz-Webseite geschaffen und auf der Passiv-Seite sieht jeder seine Spende und kann immer auf diese zugreifen, solange sie nicht auf der Aktiv-Seite verbucht wurde, weil ein Mehrheitsbeschluss zuvor erging. In Teilen könnte sie zurückgebucht werden weil hier alle Ausgaben schwesterlich und brüderlich in gleichen Teilen geteilt werden. Da gibt es keine Vermögensunterschiede. Gemeinsam tragen wir das Kreuz, kein Christus in dieser außerparlamentarischen Opposition und kein Geschäftsführer trägt da das Kreuz. Alle stimmen über die Verwendung der Spenden mit Mehrheit und gemeinsam mit offenem Visier ab. Da gibt es keine geheimen Abstimmungen, keine geheimen Spenden und keine geheimen Ausgaben. Selbst die Briefklammer wird da ordentlich verbucht. Das erledigen heute Automaten, das ist kein besonderer Aufwand. Die Form PARTEI wäre endlich überwunden; wir wären jetzt endlich mal autonom, jeder Einzelne und könnten gemeinsam dem Weltgeist Hegel entgegenrufen: CONCEDO NULLI.

Bis hoffentlich bald!
Und zum Schluss gilt das Versprechen: Der "Fürst" wird sich am Meinungsbildungsprozess nicht beteiligen. Er wird vielleicht einmal kommentieren: Bestimmen wird er nichts. Auch er hat nur eine Stimme und orientiert sie nur an der Bergpredigt der Evangelisten Matthäus und Lukas; das ist kein Gläubiger; er ist nur vernünftig.

Nachtrag: Die ersten Kritiken erreichen den Autor bezüglich der Formseite. Sie sind berechtigt. Der tägliche Klick, das gehe nicht.
Zwar gibt es keine Rolltreppe zur Freiheit, aber die täglichen Klicks sollten in der Tat nicht sein; die bewirken Energieumwandlung und jedes zusätzliche Gramm Karbon muss schon heute vermieden werden. Alternativ deshalb: Ein Klick an jedem ersten Montag im Monat, Erinnerungen an die Freitagsdemonstrationen, beginnend also am 6. September 2021, wäre besser. Alternativ können Protagonistinnen und Protagonisten einer außerparlamentarischen Opposition sich bereits in die Liste eintragen, die manuell bis zum 23. August 2021 vom Autor erstellt, gepflegt und auf Wunsch jedes Einzelnen veröffentlicht wird. Obligatorisch in der Liste ist nur eine Kontaktadresse (EMail oder FAX- bzw. Telefonnummer oder Adresse), in einer dafür vorgesehenen Tabellenspalte anzugeben.

Apropos zu den Kontakten in Corona-Zeiten: Der Autor nimmt diese Kontakte und diese heutige Zeiten sehr ernst. Er hat ein Testset und würde immer seinen Test machen, falls er mit anderen Menschen, die ihn nicht bitten, sich ungeschützt in ihrem Kreis zu bewegen und denen er auch vertraut zusammenkommt. Einen durch Dienstleistern durchgeführten nicht-privaten Test wird er nicht erlauben. Zu diesen Geschäftemachern geht er nicht. Er ist erwachsen und könnte einen solchen Test an sich selber durchführen. Sie aber wollen, dass die Kinder Gottes künftig alle Kinder des Götzen States werden. Genau das hat Hegel gemeint, als er vom "Wahren und Guten" recht dümmlich daherredete. Er will mit seinen Kindern wie diesen Weltraumtouristen" und seinen Dienstleistern nichts, aber auch überhaupt nichts zu tun haben: Da darf keine Solidarität herrschen. Wer dies predigt, ist ein ausgenmachter Menschenverachter. Von den verherrenden Folgen für das Weltklima einmal ganz zu schweigen; da verzichtet er lieber auf alles bis auf das Essen, die Kleidung und einem Dach über dem Kopf und geht zu Fuß!

Covidioten: Manche Politiker wie beispielsweise Oskar Lafontaine lassen sich in der Ausgabe 33/2021 der Wochenzeitung "der Freitag" über diesen dümmlichen und herabwürdigenden Begriff aus. Er erlebe "immer wieder Überraschungen" und bleibt mit seinem Text unter Seinesgleichen. Er räsoniert über die Verträge, die "Pfister, Biontech (und) deren verbundene Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden; Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben" freistellen. Er bezeichnet Politiker als "die wahren Covidioten."
Er sollte den Menschen einer außerparlamentarischen Opposition leid tun; er ist verirrt unter den Seinen, den Politikern, die wie er vermutlich auch oft nur verirrt sind. Alle könnten vom Zwangscharakter eines Vertrags wissen, der bis auf den allem zugrunde liegenden Gesellschaftsvertrag eine beidseitige Willenserklärung ist und unterschrieben werden muss, will man in dieser bürgerlichen Vertragsgesellschaft einigermaßen unbehelligt überleben. Weshalb der in der westlichen Wertegesellschaft so wesentliche Gesellschaftsvertrag keine beidseitige Willenserklärung darstellt und die Unterwerfung unter diesen Vertrag allein mit polizeilichen und militärischen Mittel hergestellt wird, fragt fast keiner mehr. Die Mehrheit gab inzwischen wegen der übermächtig scheinenden Politik auf. Das sind aber letztlich doch ärmliche menschlich Stimmen und mögen sie sich noch so reich kleiden und in Palästen wohnen. Arm sind sie im Geist; im Geiste Hegels, der in der Tat ein Phänomen eines merkwürdigen Intellekts ist. Er hätte auf die Wissenschaftler hören können, die wahr reden. Er aber scheint es gewohnt zu sein, auf politische Wissenschaftler zu hören und "erlebt immer wieder Überraschungen." Endederrevolutionen.de hat ihn und die Protagonistin der Parole "Aufstehen!" vor Monaten gebeten mitzuteilen, ob an der Staatsphilosophie von endederrevolutionen.de etwas politisch zu bemängeln wäre. So könnte man weniger Überraschungen und in der Frage nach dem Klimaschutz schon gar keine Überraschung mehr erleben: Das Votum der Direktkandidaten stände absolut fest. Sie antworteten nicht. Anders als bei Oskar Lafontaine impliziert die Staatstheorie von endederrevolutionen.de einen respektvollen und achtsamen Umgang der Menschen in der Ersten Kammer (Direktkandidaten) mit den Menschen der Zweiten Kammer (Politiker) und umgekehrt. Da wären Begriffe wie "Covididioten", natürlich auszuschließen. In der Zweiten Kammer sind doch meine Brüder, "die nicht mehr sind". Die Bewegung einer außerparlamentarischen Opposition sollte die unterdrückte "Sehnsucht nach dem Himmel" nicht nur deshalb aufgeben, weil die Anderen, die nicht mit ihnen sind, bekennende Hegelianer und damit erwiesenermaßen einfache Protestanten sind. Es ist nicht wichtig ob Politiker mit endederrevolutionen wenigstens ins Gespräch, in Kommunikation miteinander treten. Die in der Zweiten Kammer wissen eh wo´s längs geht; sie beherrschen uns. Wichtig allein ist, dass sich eine außerparlamentarische Opposition überhaupt wieder bildet. Dann kommen neben Querdenkern die Anti-Hegelianer zu Wort, die dem Geist Hegels die Stirn bieten; er wird es schwer haben.