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Der Gesellschaftsvertrag wird genutzt und hat nur ein Ziel, den Einzelnen in politischer Knechtschaft zu halten

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http://endederrevolutionen.de/docs/uebersicht.html

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Legen Sie Ihre Schuldknechtschaft mit dem Wahlakt insofern ab, dass mit der alleinigen Verwendung der Erststimme nur noch persönlich bekannte Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl von Direktkandidaten unterstützt werden. Nur so wäre es möglich in der kommenden Wahlperiode entscheidend im Parlament mitzuwirken, falls jeder aufrechte Demokrat dafür sorgt, dass zuvor ein Netzwerk der Erstimmen nach und nach geknotet wird. Dieses besorgt kein Politiker, kein Mäzen und dafür wird auch aus logischen und nachvollziehbaren Gründen nicht geworben. Entweder Sie, liebe Leserin und lieber Leser auf endederrevolutionen.de schaffen dieses Netzwerk oder eben keiner.

Eine Wahlperiode würde genügen, um die Welt insgesamt zu verändern. Schaffen wir als Jünger des Geistes von endederrevolutionen dies nicht, werden die Politiker es schaffen, diese politologische Achillesverse in der Verfassung der Bundesrepublik mit spätmodernen Methoden wirkungsvoll schützen, indem sie die bereits begonnene Wahlrechtsreform konsequent fortsetzen. Die berechtigten Interessen von Politikern im Parlamentarischen Rat, die mit den Erst- und Zweitstimmen einst mit Mehrheit eine weltweit einzigartige Besonderheit geschaffen haben und damit die Erfahrungen mit faschistisch orientierten Politiker, diesem Übel Rechnung zollten, muss jetzt geschützt werden. Faschistoid denkende Politiker und menschen rekrutieren sich bereits masschenhaft wieder in einer neuen "Bürgerlichen Mitte". Es geht jetzt jedoch nur noch um Krieg oder Frieden. Der letzte "Point of no Return" lieg inzwischen hinter uns. Alles wird sich in den kommenden Monaten und Jahre ändern. Vermögende Menschen spielen künftig immer weniger eine Rolle.

Das letzte Hemd hat keine Taschen im Angesichts des Endes der Menschheit.
Den Ereignissen in der 3. Phase der Epoche des Faschismus folgten neue, politisch inhaltlich veränderte Ereignisse, doch die Formseite, des bürgerliche Staats, ist unverändert: "Wir sind das Volk" und sprechen Recht "im Namen des Volkes". Bereits in den 1960er Jahren versuchte öffentlich ein Politologe, den Faschismus als Epochialität zu behaupten, konnte dafür aber keine überzeugendem und allgemein gültige Gründe angeben. In der nunmehr 4. Phase der Epoche des Faschismus gehörten die Konzentrationslager jedoch nicht überall der Vergangenheit an, sie sind nur größer geworden. Nicht nur der abgeriegelte Gazastreifen in der Levante ist bestürzendes Beispiel für diese Aussage. Erst recht seit dem Überfall der Hamas werden die Ereignisse aktuell dem Inhalt des Warschauer Ghettos immer ähnlicher. Noch mehr sind diese politischen Entwicklungen in vielen Teilen der Welt Beleg, dass in anderen Formverfassungen die Menschen zunehmend auf dem blauen Planeten in politischen und digital organisierten Ghettos leben müssen. Noch ist der öffentliche Terror wie einst im Fall einer Politikerin wie Rosa Luxenburg nicht zurückgekehrt, der Geist aber lebt noch und kann in allen sogenannten sozialen Medien erforscht werden. Das schreiben keine Parlamentarier, da schreiben ganz normale Menschen, die nur dem Weltgeist Friedrich Hegels als naivem albernen politischem Zeitgeist öffentlich folgen.

Erst einmal für eine Wahlperiode könnten Direktkandidaten aus dem Netzwerk der Erststimmen der politischen Legislative angehören und Gesetze gemeinsam mit aufrechten Politikern zumindest verhindern, die eine weitere Transformation der Demokratie, über die einst Johannes Agnoli ausführlich schrieb. Eine politische Entwicklung über den Obrigkeitsstaat hinaus, den Friedrich Nietzsche in "Also sprach Zarathustra - Ein Buch für Alle und Keinen, bereits im 19. Jahrhundert ausführlich beschrieben hat, könnte allein mit der Zweit- bzw. Kanzlerstimme nicht verhindert werden, solange die Grundlage des bürgerlichen Staates, das Kredit und Zinswesen weiter unvermindert die materiellen Grundlage darstellt.
Die politische Zweitstimme lehnen Sie bitte vor allem wegen dem Klimawandel ab, den mit dem gegebenen und scheinbar natürlichem Kredit- und Zinssystem ist ein friedfertigem Miteinander keinesfalls auch nur denkbar. Im Jahr 2023 hat eine politisch motivierte Gegenbewegung auf die bisherige Klimapolitik faktisch begonnen. Bedenken Sie aber, diese Politikerin, Frau Kristina Karamo, Vorsitzende der Republikanischen Partei in Michigan, dient allein den Geldbesitzern und irrt sich!

Wahlaufruf: Übernehmen Sie persönliche Verantwortung.

Schaffen wir gemeinsam mit dem Autor von endederrevolutionen.de friedfertig einen Frieden ohne Waffen. Unterstützen Sie den einzig noch denkbaren wirksamen Klimaschutz mit Ihrer demokratisch legitimierten Erststimme und warten Sie besser nicht, ob die Anderen, die politisch erzogenen Menschen, Ihre persönlichen Klimaschutzbemühungen unterstützten! Oder aber Sie zeigen uns allen einen anderen gehbaren Weg auf. Bitte, seien Sie kein Zuschauer.

Inzwischen sind korrigierte und verbesserte Texte hier mit den Aktualisierungsdaten seit Juli 2023 aufgeführt.

Immer noch sind einige Verlinkungen des Weblog von fremder Hand zerstört und werden mit der Fehlerseite 404 angezeigt. In den nächsten Wochen sollen die nicht mehr erreichbaren Webseiten und Verlinkungen korrigiert werden. Eine der zerstörten Seite soll bis zum Abschluss der Wiederherstellung im Besonderen studiert werden. Diese Schaubilder sollten interpretiert und nachvollzogen werden, um die Gedanken des Autors der Texte auf endederrevolutionen.de nachvollziehen zu können. Es sind keine religiösen Texte, denn das Geistwesen, das diesen Überlegungen zugrunde liegt, hat mit den herrschenden Religionen wenig zu tun.

Mit der Umstellung der Webseiten auf ein angeblich sicheres https-Protokoll wurden einige Webseiten des Autors von endederrevolutionen.de einer indischen Ideologie, die sich Yoga nennt, verlinkt. Selbst das Einfachste können die Verantwortlichen heute Glauben machen: Im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit gibt es jedoch für den Einzelnen keine Sicherheit mehr.
Die Entflechtungen werden ein paar Tage dauern. Der Autor von endederrevolutionen.de bittet bis zur Anpaasung der Webadressen um Entschuldigung und vielleicht hilft ihm jemand.

Im Gegensatz zu einem gebundenem Buch können mit einem Weblog Texte immer wieder überarbeitet und aktualisiert werden. Mit diesen zuvor verschiedenen Verlinkungen sollten den Leserinnen und Lesern ein Minimum an Orientierung über die zahlreichen Texte geboten werden, die seit dem Beginn der Corona-Pandemie im November 2019 verfasst wurden und wiederum bis zur nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025 immer wieder weitgehend aktualisiert und überarbeitet werden. Wenn unsere Enkel weiter leben sollen, sollte es uns gelingen, dem Hegelianismus, der in der Accademia Română sowie im protestantischen Calvinismus seine Wurzeln hat, wenigstens unseren menschlichen, nicht politisch erzogenen natürlichbelassenen Geist entgegen zu stellen.

Wir können nicht mehr warten! Die Medien der westlichen Wertegemeinschaft und ihre Konsumenten werden die APA/dpa-Meldung nicht lesen. Diese ideologisch aufgehetzten sowie politisch vereinnahmten Menschen lesen derzeit woanders und gemeinsam ist manchen oft nur dieser Christus, der aber, wie auf endederrevolutionen.de schon oft geschrieben, dem Ursprung nach der Paulus ist, den die römisch-katholische Kirche sogar heilig gesprochen hat. Die politischen Ereignisse nehmen längst bedrohliche Ausmaße an, die geeignet sind, Auschwitz in den Schatten zu stellen. Kein Mensch aber würde mehr leben und keiner würde mehr davon berichten können. Wir dürfen uns also künftig nicht mehr beugen.

Da ist nicht nur über den tragischen Bruch des Versprechens nachzudenken, die Nato werde sich nicht an die Grenzen Russlands weiter ausdehnen. Heute kämpft die deutsche Außenministerin "um jeden Millimeter" zusammen mit politischen Kindern, die in der linken Reproduktionsphäre völlig abhängig nicht nur von ihren Müttern, sondern auch vom weltweiten Kapital sind. Stets bleiben sie Kinder und sollen ungeimpft nicht mehr erwachsen werden. Diesen kann diese politische erzogene Frau natürlich den Vormarsch der Nato erklären, wie ihre politische Partnerin diesen Impfausweis parallel zu den Vormarsch der westlichen Wertegesellschaft wie selbstverständlich, trotz aller Warnungen mit ihrer Ankündigung, dass sie die Kinder und deren Eltern beschützen will und das über allerlei dummes Zeug sogar auch politisch gegenüber dem kantischen Pöbel diese Frauen zu rechtfertigen versuchen.

Das Vertrauen indes haben die Natostaaten tief verletzt und heute erwähnen westliche Politiker die Blutopfer der Menschen nicht mehr, das die Menschen hüben wie drüben im Vaterländischen Krieg leisten mussten. Auch an den völkerrechtswidrigen Krieg im Jahr 1989 der Nato gegen das blockfreie Jugoslawien wollen sie heute im Besonderen nicht erinnern. Jetzt erleben sie, wie Protestanten die politischen Angelegenheiten erledigen: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und der Autor von endederrevolutionen.de erinnert daran, dass der Pest des Protestantismus die Pest des Judentums vorausging. Das behauptet nicht er; das schrieb Erasmus von Rotterdam wiederholt in Briefen an seine Freunde; die aber waren, wir er, gläubige Katholiken.

Die Lügen der politischen Hardliner werden jetzt wieder auf allen Kanälen übertragen und viele haben wieder Angst.

Sie sollte aber nicht davon ablenken, dass auch das Grundrecht auf Unversehrtheit des menschlichen Körpers, das sie gerade per Befehl in der Ukraine abgeschafft und mit dem Impfpass in Frage gestellt haben, nun auch hierzulande wieder abschaffen wollen.

Der Obrigkeitsstaat, der Staat des Paulus, will wiederkehren, obwohl die römisch-katholische Kirche längst -und zuletzt mit der Lüge des Papstes nun endgültig - vergangen ist. Allein der Katholizismus, ein Katholizismus, der nicht zum "Wir" gehören kann, führt in die Freiheit. In ihm wirkt allein das "De libero arbitrio", das Augustinus zum Ende des 4. Jahrhundert nach Christus einst grundlegend formuliert hat: Die freie Entscheidung, die Entscheidung für oder gegen Gott.

Der Versuch, die Zustimmung zu einem fiktiven Gesellschaftsvertrag mit allen Mitteln zu erzwingen, soll dieses "De libero arbitrio" der angstfreien Menschen, das allein die Grundlage ihres gesellschaftlichen Handelns ist, endgültig auslöschen.

Höchste Zeit also, dass dieses definierte "Wir" und das nicht definierbare "Nicht-Wir" endlich zusammenfinden. Die sich zum "Wir" bekennen, sichtbar durch eine Abgabe bei bundesdeutschen Wahlen ihrer bisher alles bestimmenden politischen Zweitstimme, haben Angst. Sie können nicht mehr vertrauen. Sie sollten endederrevolutionen.de studieren; da ist Vertrauen und da muss keiner die Weltsprache Englisch verstehen. Wer sie allerdings versteht, kann hier einmal zuhören, was die Oberen so alles miteinander diskutieren, wenn es um die Unverletzbarkeit des menschlichen Körpers geht. Nichts haben sie aus der Geschichte gelernt. Wer wenigstens die Antwort des deutschen Bundeskanzler, der immerhin die Richtlinien der Politik bestimmt übersetzt ins Deutsche lesen will, der lese hier; über alles soll auf endederrevolutionen.de aufgeklärt werden und auch, wenn die postmodernen Akteure eine völlig andere Sprache sprechen.

Noch schreiben wir nicht Osten 2022; es ist erst der 20.02.2022 und noch sind es Wochen bis zum 17.04. Diesmal hat das Bundesverfassungsgericht zuvor bereits Recht gesprochen und Ostern könnte mit der Impfpflicht auch das Abseits als sicherer Ort endgültig vorbei sein. Hinter uns würden sich die Pforten der Hölle schließen.

Wieder wird ein Naturrecht den Bürgerinnen und Bürgern dieses Staates Bundesrepublik Deutschland genommen.
Mit dem Recht auf freie Religionsausübung fing es an; wenig beachtet von der Öffentlichkeit und mancher Mensch wird wieder weggeschaut haben. Es wurde ja nicht über ihn verhandelt. Wer will heute noch vor Gott treten? Jetzt die zweite Stufe: Sie kassieren vermutlich das nächste, das Recht auf Unversehrtheit des menschlichen Körpers. Wieder können sie empirisch belegen, dass sie für die Mehrheit der Bevölkerung sprechen. Auch Hitler konnte sich lange der Mehrheit seines Volkes sicher sein. Er ist nicht nur auferstanden, er marschiert bereits. Wo führt das hin? Da sprechen Richter und nicht die Regierung. Heiliger Montesquieu, bitte für uns: Schicke die vom Staat bestellten, beaufsichtigten und beförderten Richter zum Teufel und öffne dafür noch einmal die Pforte; wir wollen hinaus und künftig das fünfte Haus errichten. Den Ethikrat, die Institution ihres schlechten Gewissens, den lass mit den anderen laufen. Diejenigen unter diesen verbildeten Menschen, die sich dem Glauben an das Recht einer Mehrheit unterworfen haben, haben sich dem Teufel ohnehin versprochen. Jetzt hat er gerufen und nun jammert nicht.
Wir hätten uns nicht impfen lassen sollen und besser sollten wir mit den Menschen, die das "Nicht-Wir" bilden, zusammenstehen. Es sind doch unsere Schwestern und Brüder und wer schützt jetzt die ungeimpften vulnerablen Menschen vor dem geimpften Pflegepersonal?.

An dieser Stelle wird künftig stets der Link zur monatlichen Webseite verankert, auf der die Entwicklung der außerparlamentarischen Bewegung verfolgt und kritisch begleidet werden kann. Auch werden ggf. ausgesuchte aktuelle Meldungen der zentralen Präampel noch vorangestellt.

Die ersten beiden Meldungen betreffen den Versuch, den Einzelnen mit einfachen verlockenden Meldungen, an die postmoderne Knechtschaft zu gewöhnen. Die Politiker werden sagen, dass die Zustimmung, die sie zum Gesetz machten, doch freiwillig erfolge. Dabei duzen inzwischen alle dich. Sie wollen, dass du zu ihnen, zum ihrem "Wir" gehörst. Diese Menschen gehören längst zu einer neuen postmodernen Kultur des Konsums und der von ihnen freiwillig und oft sogar herbeigesehnten Knechtschaft und sie legen gerade vor unseren Augen auch die letzten noch verbliebenen vorstaatlichen Traditionen ab. Gesetzliche Verordnungen zum Homeoffice werden von den Auftraggebern der Reproduktionsphäre II mit zahlreichen Verlockungen, die meist an die sexuellen Instinke des natürlichen Menschen anknüpfen und mit vielen Versprechungen gepflastert, dass diese den Alltag doch viel bequemer gestalten können: Du musst nur gehorchen. Da hat die gezielte Ausbildung des Handelns für einen radikalen Klimaschutz schlicht keine Chance.

Jeder Monat unter diesen politischen Menschen wird für Menschen, die der außerparlamentarischen Bewegung folgen, - jedenfalls für den Autor von endederrevolutionen.de - nahezu unerträglich; aber sie können das banale Böse wenigstens klar und öffentlich erkennen. Aber bedenkt und auch wir sollten immer daran denken, dass es ein "Abseits als sicherer Ort" nicht mehr gibt; das unterscheidet grundsätzlich den herrschenden Postfaschismus von, geschichtlich inzwischen auch politologisch allgemein anerkannt, den nationalen Faschismen in vielen Ländern bis 1945.

Locker vom Hocker soll künftig über die Grundrechte des Einzelnen diskutiert und jeder kann den neuen postfaschistischen Geist überall erkennen, den noch im 19. Jahrunder Friedrich Engels in seinem Anti-Dühring mit Anspielung auf dem von ihm bewunderten Friedrich Hegel früh verkündet hat: Freiheit sei Einsicht in die Notwendigkeit, so aber hat er das nicht geschrieben; es wäre jedoch typisch für diesen Linkshegelianer gewesen. So lässt sich jeder staatliche Terror begründen. Die außerparlamentarische Bewegung ist gut beraten, an solchen dümmlichen und angeblich philosophischen Überlegungen erst gar nicht teilzunehmen. Das Böse soll wenigstens unter seinesgleichen diskutiert und ausgemacht bleiben. Aber wir müssen handeln! Die weitaus meisten Menschen, die in der großen Mehrheit Menschen guten Willens sind, lesen nicht im Internet, hören den Parteien schon lange nicht mehr zu; wir und das Nicht-Wir erreicht diese Menschen nicht. Wir sollten uns gemeinsam um sie kümmern und immer wieder deshalb auch auf die Straße und auf die Märkte gehen. Für diejenigen, die in dieser Postmoderne keinen Weg zur Freiheit mehr sehen, die selber fast schon resigniert haben, ist die Aufklärung bei allen Freunden, Nachbarn und Bekannten über die Inhalte von endederrevolutionen.de fast schon eine Pflicht. Keiner muss diesen Inhalten zustimmen. Im Gegenteil: Nichts ist mehr wert als eine fundierte Kritik. Sie sollte aber allen öffentlich zugänglich gemacht werden. Nutzt die Kommentarfunktion von endederrevolutionen.de. Kritik - nicht Anpassung -ist das Lebenselexier der menschlichen Freiheit. Überlegt es euch.

Die letzte Meldung bezieht sich auf die Folgen der schrecklichen öffentlich geführten Impfpkampagne durch Politiker und ihre medizinischen Vasallen und die hoffentlich nicht wahr ist: Sie betrifft unsere Schwestern und Brüder.; stehen wir in dieser Sache zusammen. Wir alle wären Opfer von Politikern.
Die erfreuliche Nachricht: Für den Wahlkreis 23 und inzwischen auch für den Wahlkreis 30 haben sich die ersten Kandidaten auf der Liste eintragen lassen. Noch können die Anfragen von Leserinnen und Lesern bezüglich des direkten Eintrags auf die Liste nicht positiv beantwortet werden, weil dafür sich noch kein interessierter Planungskreis gefunden hat. Der Autor von endederrevolutionen koordiniert geren, mischt sich selber inhaltlich in dieser zentralen Formsache aber nicht ein. Das einheitliches Formular für Kandidaten in den restlichen 297 Wahlkreise sollte schon längst erreichbar sein. Jede Kandidatin und jeder Kandidat soll sich autonom und ganz persönlich für eine Kandidatur entscheiden und möglichst unbeeinflusst und nur der Deckelung des CO2-Ausstoßes gehorchend sich persönlich eintragen können. Wäre ein Wahlkreis bereits besetzt, so werden weitere Einträge im selben Wahlkreis an die Gruppe der Kandidaten weitergeleitet mit der Bitte, sich auf einen Kandidaten im jeweiligen Wahlkreis abzusprechen. Die Konkurrenz ist bekanntlich die entscheidende Triebfeder des kapitalistischen Wirtschaftens und darf hier keine entscheidende Rolle spielen. Ob alle Kandidatinnen und Kandidaten für die 299 vorhandenen Wahlkreise als Direktabgeordnete auf der Liste der Erststimmen einmal eintragen sind, werden in den kommenden vier Jahren die Leserinnen und Leser von endederrevolutionen.de entscheiden. Und noch einmal: Wichtig ist, dass für jeden Wahlkreis jeweils nur ein Kandidat bis zur Schließung der Wahlliste der Erststimmen (Direktkandidaten) sich beim Bundeswahflleiter mit den geforderten 200 Unterstützern meldet. Die Kandidaten sollen unter sich keine Konkurrenz wirksam werden lassen, sondern sich gemeinsam absprechen: Der Erste soll der Letzte sein und der Letzte der Erste. Wie das gehen soll, besprechen die Kandidaten im gegenseitigen Vertrauen untereinander und mit ihren Unterstützern ab. Schafft lokale Unterstützernetzwerke. Eine Freude ist es, eine Lust zu leben.

Präambel: "Michael: Wer ist wie Gott?"
"Du fragst mich und könntest es doch selber wissen. Jeder Mensch, der lieben kann, ist wie Gott."
"Aber bedenke: Allein die reine Liebe ist hier angesprochen und diese Liebe befiehlt und gehorcht nicht."
Die Liebe, der Befehl und der Gehorsam sind Kategorien, die sich fundamental ausschließen. Wer befiehlt und gehorcht, kann nicht lieben und wer liebt, befiehlt und gehorcht nicht. Er könnte vielleicht gehorchen; befehlen jedoch niemals.

Der im verlinkten Text zur reinen Liebe behauptete Satz: "So ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.“ (Röm 13,8‑10) ist wie manche Ausführungen in diesem Text auch eine typische Behauptung eines besonders gefährlichen Politikers, der den Nazarener zur Bedeutungslosigkeit verdammen wollte. Er stellte sich an die Stelle des Nazareners. Die Liebe aber richtet nicht.

Wie aber kann sich Liebe, die bei einem Kleinkind noch völlig natürlich ist, erhalten, wenn das Kind zunehmend mit verlogenen Erwachsenen konfrontiert ist? Jeder könnte es wissen, wenn Sie und Er sich nur ihres eigenen Verstandes bedienen würden.

Die Medienmacher werben inzwischen - und nicht nur in Sachen der Pandemie - für die großen Umweltlügen. Am 10.01.2022 werden wenigstens die Kinder längst geschlafen haben, als ihren Eltern diese irreführende "wünsch dir was" und wir-stiftend manipulierende Grafik gezeigt wurde: "Wir schaffen das". Merken Sie nichts? Augenwischerei, nichts als Augenwischerei. Viele merken es; aber sie tun nichts. Sie hoffen auf die Politik; ein Verbrechen ist es. Wäre der vorgestellte Verlauf des Graphen auch nur theoretisch ernst gemeint, wäre es der erste, der eine freien Willensentscheidung einer Mehrheit von Menschen auf unserem Planeten eindrucksvoll darstellt; da wirkt es endlich, der Souverän "Mensch" und alles Getier würde wieder aufatmen.
Nie wird es diesen Verlauf geben, solange die Drahtzieher der Politik in ihrem abgeschiedenen bequemen und gesetzlich geschützten Wohlstandskreis ihre gezielt angelegten Kreise weiter pflegen können. Sie gehören nicht zum Demos, sie bilden mit ihrer Anzahl von 1% der Weltbevölkerung inzwischen allein den weltweiten Demos!

"Die Verschwörung der Gleichen." Über diese berichten sie nicht gerne und deshalb ist sie nur sehr wenigen Eltern bekannt und in den Schulen wird darüber auf keinen Fall berichtet. Ihre Kinder werden also nichts darüber erfahren. Wie aber soll sich der eigene Verstand ausbilden, du Alleszermalmer?

"Der Gleichen": Sie verschweigen, dass angesichts des Anteils am weltweiten CO2-Ausstoß von gerade einmal 1,85% durch die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland die angeblich große Errungenschaft durch eine schreckliche Revolution in Frankreich, die Gleichheit vor dem Gesetz, nur in den Industrieländern, nicht aber für alle Menschen auf unserer Erde gelten darf. Die anderen müssen die Klimaziele besorgen: Wir wollen damit wirtschaftlich wachsen. Wir latschen auf den geknechteten Rücken von Milliarden von Menschen - De servo arbitrio -; ein Exportschlager der Reichen dieser Erde. Bitte entschuldigen Sie, falls Sie sich zu belehrt fühlen. Das "Nicht-Wir" latscht nicht; das verzichtet und auch nur, wenn dem Autor von endederrevolutionen in diesem wesentlichen Punkt wenigstens gefolgt wird. Der Autor will weder belehren und schon gar nicht verletzen. Er liebt die Menschen; er liebt alle Menschen.

Aber wo fange ich an?
"Du setzt zu viel voraus; dich liest keiner." Das ist dem Autor klar, aber was kann er tun?
Er versprach dem Freund, einem ehemaligen katholischen Priester, sich zu bessern. Das aber wird schwer sein. Wissenschaftlich akademische Texte bleiben bekanntlich unter sich und die Politikwissenschaftler im Elfenbeinturm sind kaum zu ertragen; sie sorgen in erster Line für sich und ihr tägliches Brot. Das tägliche Brot der Geringsten unter den Schwestern und Brüdern sehen sie nicht. Das sind Ausländer. Die stehen nicht im Pflichtenkatalog ihrer privaten oder öffentlichen Arbeitsverträge und das eigenmächtige Hinzustetzen einer derartigen Verpflichtung, zuerst wird sich um das Brot des Nächsten gekümmert, dann um den Klimaschutz, könnte durchaus eine sofortige Kündigung ihres Arbeitsvertrags bedeuten. Aber sie könnten sich durchaus bemühen auf die zahlreichen Randbedingungen hinzuweisen und Medienmachern öffentlich widersprechen, bevor diese mit derartig manipulierenden Dokumentationen ihr Geschäft betreiben können.
Übrigens, dass der ehemalige Link zur Sendung der öffentlich rechtlichen Sendeanstalt "Das Erste" inzwischen anstelle dieses Films das Sandmännchen zeigt, ist vom Autor von endederrevolutionen.de nicht inszeniert worden. Er weiß nicht, weshalb diese Webseite von den Dienern des Staates anstelle des Filmes aktuelle gezeigt wird. Er hat diesen Film natürlich privat gesichert und will künftig dafür sorgen, dass dieser Nachweis übelster staatlicher Propaganda nicht verloren geht. Auf Youtube kann dieser Film und vielleicht auch noch über andere neutrale, private Kanäle weiter angeschaut werden. Die staatlichen Stellen werden gemeinsam mit den Menschen, die in der Zirkulationsphäre II ihr Unwesen treiben, auch die Menschen, die sich nur unterhalten und informieren wollen, die guten Willens sind, unter diese staatliche Peitsche von Werbeeinblendungen zwingen und der Mensch in der Bundesrepublik Deutschland muss inzwischen die Peitschenhiebe auch noch durch staatliche Rundfunkbeiträge bezahlen, die sogar das Wohlwollen der obersten Richter in unserem Land gefunden haben. Widerlich, einfach nur widerlich; aber sie haben das Recht. Regierung und Richter teilen sich heute zum beidseitigen Nutzen das Recht zu sagen: Konsumiere!

Nur ein Ende dieser Zustände und ein Ende der weltweit herrschenden Mobilität, ein Ende des wirtschaftlichen Wachstums, das als sinnstiftendes gemeinsames Leuchtturmprojekt von den wohlständigen Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland unter der Verpflichtung, die Erhaltung der Würde des Menschen weltweit unter Verwendung aller verfügbarer Medien hinaus in die Welt zu tragen, könnte alles noch ändern. Deutschland würde seine schweren Schulden aus der Vergangenheit, die völlig zurecht mit dem Satz "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" beschrieben sind, zum ersten Mal beginnend, abtragen.

Zwei historisch bedeutsamen Bergiffe sollen den Erzählungen von endederrevolutionen.de deshalb vorausgehen. Ein Verständnis über die Entwicklung und Bedeutung dieser beiden Begriff ist fundamental für das Verständnis des Anliegens des Autors. Er will im Grunde ein neues Haus bauen. Andere vor ihm haben sich spielerisch ebenfalls mit den Fragen, die bei einem Hausbau sehr wichtig sind, beschäftigt, kamen aber nicht weiter; sie haben das Fundament ihres Hauses nicht in den Mittelpunkt gestellt, so dass letztendlich alles nur Spiel blieb. Wie sich erst heute am 20.02.2022 zeigt, wurde auch dieses durchaus interessante und informatives Spiel "Oekonomia" vom öffentlich rechtlichen Server gelöscht, obwohl doch Rundfunkgebühren bezahlt werden. Das Urheberrecht, eines der übelsten Rechte in der Form, wie dieses inzwischen umgesetzt wurde, setzt sich längst überall durch und auch der Autor von endederrevolutionen weiß, dass jederzeit eine neue Abmahnung ihn vor das Gericht zwingen wird, wenn er diesen Abmahnsystem nicht gehorcht.

Dieses Spiel gleicht einem Verrat, der nicht sofort verständlich und durchschaut werden kann. Dieser ist derart tragisch, dass die Aufklärung darüber erst einmal ausgeklammert wird; der Text soll verständlich bleiben.

Um über diesen Verrat, der leicht mit einem Brettspiel gespielt werden kann, wenigstens im Ansatz etwas zu verstehen, muss der Spieler beobachtet werden, der bereits weiß, dass die Grundlage der kapitalistischen Wirtschaftsweise "Schulden machen" bedeutet und trotz dieses klaren Erkenntnis am Spiel teilnimmt und damit die Erkenntnis zum Nachteil der übrigen Mitspieler vollzieht, den Teufel mimt. Immer wird er gewinnen.

Die Häuser auf diesem Brettspiel sollten deshalb entfernt werden und ein neues Haus soll künftig ein völlig verändertes Brettspiel ermöglichen. Dieses Haus besteht anders als alle bisher gebauten Häusern aus einem besonderen und außergewöhnlichem Stoff. Seine Substanzen bilden die Magna Carta und diese führt damit in das Hochmittelalter zurück und die zweite Substanz, die nur Geist ist und mit dem Begriff der Bequemlichkeit vieler Menschen ordentlich beschrieben ist, führt uns in das Zeitalter der vierten industriellen Revolutionen, die sich derzeit mit dieser vorläufig letzten Stufe, der Digitalisierung, täglich präsentiert und die das Ende der Geschichte der Menschheit eingeläutet haben könnte; sie hört aber die Glöckchen nicht.
Letzerer Begriff führt aber auch ein Stück in der Geschichte zurück zu Kant und sein letztes Buch "Zum ewigen Frieden" sollte deshalb nicht mehr ernst genommen werden. Nichts taugte sein Buch und jeder, der Augen im Kopf hat, könnte es sehen. Er muss dafür nur die Augen auch öffnen und sich seines Verstandes bedienen, wie dieser Philosoph das noch geschrieben hat, als das Leben noch seinen Verstand prägte. Am Ende seines Lebens war davon nichts mehr übrig. Der Idee eines Code Civil war dieser alte Mann angesichts der Schrecken der Französischen Revolution inzwischen völlig verfallen, obwohl dieser Code erst Wochen nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Diesem alten Mann aus Königsberg wird der Autor von endederrevolutionen.de entschieden widersprechen. Kant war Rassist und ob der die Menschen liebte darf deshalb bezweifelt werden.

Aber zurück: Jeder weiß, dass ohne solides Fundament ein Haus erst gar nicht errichtet werden sollte. Es könnte errichtet werden, wie mancher Häuser errichtet, der es nicht ehrlich meint und die Häuser auf schlechtem Grund baut. Oft genug schaut der Staat weg, wenn zum Beispiel Textilarbeiterinnen oder Textilarbeiter darin arbeiten, aber nicht wohnen sollen. Endederrevolutionen.de will aber neben den bestehenden politischen vier Häusern ein fünftes völlig neues Haus bauen. Auf einem außergewöhnlichen und stabilem Fundament soll es einmal als Leuchtturmprojekt die ganze Welt erleuchten und das ist nur möglich, wenn 1. die Staatstheorie des Autors verstanden wird und 2. wenn allein durch eine ganz normale demokratische Wahl die größte Revolution in der Geschichte der Menschheit beendet werden würde: Ohne Blutvergießen und durchaus genießbar am Wahlabend, wenn die ersten Wahlergebnisse bekannt gegeben werden. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass diese postmoderne Staatstheorie von den Wählerinnen und Wählern verstanden wird. Allein dafür ist das Manuskript von "Ende der Revolutionen" geschrieben worden und der Weblog von endederrevolutionen.de ist in einfachem Textformat im November 2019 nach dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie nur deshalb eröffnet worden, weil die derzeitige Diskussion um die Bewältigung der Krise eine Politik ankündigte, die den dritten Band des Manuskriptes schlicht erledigte; es wird mit dem Titel "Behemoth zum Zweiten" neben der Pflege dieses Weblogs aktuell täglich neu geschrieben.

Bevor deshalb dieses Haus gebaut werden kann sollte jeder die neue Staatstheorie genau studieren. Studieren und bitte nicht konsumieren; es andelt sich bei den Texten nicht um Belletristik.

Es handelt sich erst einmal um die Vermittlung und das Verständnis dieser genannten beiden zentralen Begriffe, denen weitere Begriffe wie etwa Witenagemot der Magna Carta vorausgehen, doch derart genau müssen die Begriffe nicht studiert werden. Auch dem zweiten Begriff "Bequemlichkeit" gehen Überlegungen voraus, die Hobbes in seine staatsph ilosophischen Gedanken als das bestimmende Moment eingebracht hat. Beide Hintergründe dürfen durchaus vernachlässigt werden und wer mehr wissen will müsste alles auf endederrevolutionen.de lesen und auf die Veröffentlichung der Manuskripte -insbesondere auf den geschichtlichen Aufriss im Manuskript I- warten.

Beide Begriffe sind unvereinbare gegensätzliche Begriffe, was beileibe nicht sofort erkannt werden kann. Beginnen wir mit dem Zweiten, der Bequemlichkeit, und dieser Begriff ist Ihnen mit Sicherheit viel näher selbst wenn sie von Kant noch nie etwas gehört haben. Beide Begriffe will endederrevolutionen Ihnen nacheinander näher bringen und zwischen ihnen vermitteln.

Aber bedenken Sie: Nur die intensive eigene persönliche Beschäftigung mit politischen Zweikammersystemen, die auf die geschichtlichen Vorgänge im Hochmittelalter zurückgehen bei gleichzeitiger Kenntnisnahme über den heute gesetzlich gesicherten Vorrang der Bequemlichkeit des Einzelnen vor der denkbaren Freiheit des Anderen, sichert ein ergebnisreiches Ende der Studien. Beides sollte stets gemeinsam bedacht werden und diese Zusammenführung der Begriffe könnte vielleicht noch die Welt retten.

Die Absage an die Bequemlichkeit des Lebens in den maßgebenden Industrieländern kann nicht, oder nur mit größter Mühe, abgeschafft werden. Wir wissen heute, dass der Mensch mit Beginn der gottlosen Industriealisierung und Privatisierung der Erde eine Entscheidung gegen die Bequemlichkeit längst gesetzlich abgeschafft hat. Heute sorgt der Gesellschaftsvertrag dafür, dass eine staatlich verordnete Bequemlichkeit aufrecht erhalten wird. Die wenigsten Menschen wissen das; die übrigen glauben an das Recht auf Bequemlichkeit.

Wissen und Glauben sind bekanntlich Positionen, die sich ebenfalls grundsätzlich ausschließen. Entweder der Einzelne weiß etwas und kann es belegen oder er glaubt lediglich etwas. Beide Positionen können durchaus in friedlicher Koexistenz nebeneinander bestehen und friedlich sich weiter entwickeln. Aber die Schlimmsten unter uns, die lediglich glauben zu wissen und sich das Studium der Erscheinungen besser gleich sparen, bilden die Grundlage des Bösen, wie das Hannah Arendt so hervorragend beobachtet und studiert hat. Das Böse kommt immer gesichert daher. Es entwickelt sich im Staat und könnte sich im Staat auch wieder verlieren. Allgemein will der Autor von endederrevolutionen.de behaupten, dass der Staat über das Mehr oder das Weniger des Bösen in den verschiedenen Landschaften der Erde erheblichen Einfluss nimmt. Deshalb stellt er der herrschenden Staatstheorie eine andere, neue und antizipierbar letztlich entscheidend wirksame Staatstheorie entgegen, die jedoch auf eine minimale Mithilfe der Wählerinnen und Wähler angewiesen ist. Sie würde bei konsequenter Umsetzung nicht nur über einen entscheidenden Klimaschutz wirken, sondern auch über Krieg und Frieden: Der Staat würde an die Kette des menschlichen Geistes gelegt werden, um dies einmal bildhaft und vereinfacht auszudrücken. Natürlich werden diejenigen Menschen, die den Staat im Kopf haben, sich vor dem menschlichen Geist fürchten; sie können nur politisch denken und das ist das Kernproblem: Zwischen dem menschlichen Geist und den politischen Geistern muss eine Instanz eingesetzt werden, die der Autor von endederrevolutionen mit seinem spezifischen Zweikammersystem entwickelt hat und diese ausführlich vorstellen will.

Als aufrichtige Demokraten gehen sie zur Wahl und wissen nicht einmal, dass eine moderne demokratische Wahl gefährlich sein könnte, wenn dem Wähler nicht klar ist, wie diese genau funktioniert. Es sind diejenigen, die der Autor von endederrevolutionen.de "die von der Pest des Protestantismus Befallenen" nennt. Das sind oftmals auch Katholiken. Auch hier sollten wir uns nicht irren.

Die von der Pest des Protestantismus befallenen Menschen können meist gar nicht mehr anders. Das Gesetzt zwingt sie.

(Diese Einleitung wird ab dem 06.01.2020 immer wieder fortgesetzt, damit die folgenden Texte wie angekündigt besser verstanden werden können. Viele verlinkten Texte müssen natürlich ebenfalls entsprechend veständlicher geschrieben und überarbeitet werden. Üben Sie bitte noch ein paar Wochen Nachsicht und verzeihen Sie die noch verbliebenen Fehler).

Die Wiederkehr des politisch Gleichen; Legislaturperiode für Legislaturperiode. Und jedes Mal wird der frühere Obrigkeitsstaat nicht nur politisch rekonstruiert, sondern erheblich rechtspositivistisch zu Gunsten eines noch totalitäreren Staat verändert: "Der Staat ist alles; der Einzelne nichts." "Es gibt keine roten Linien",das sagte einer, der seinen Noske gelesen haben muss. Die Achtung der Würde des Menschen, und dies impliziert immer den Einzelnen, ist eine klare und deutlich erkennbare rote Line, die nie wieder überschritten werden darf. Hier müssen wir alle, das "Wir" und das "Nicht-Wir" zusammenhalten und zusammenstehen. Wem das nicht klar ist schließe bitte diese Webseite.

Weltweit wird die Würde des Einzelnen heute in vielen Staaten mit Füßen getreten und stellvertretend soll hier die Volksrepublik China genannt werden. Dort gilt das leninsche Dogma: Die politische Partei hat immer recht; der Einzelne hat ihr gegenüber nicht recht. Dieses Dogma wird in China mit offenem Visier verständlich als die Diktatur des Proletariats vertreten. Hierzulande werden die letzten Dogmen, die anders als in China naturrechtlich begründet sind, gerade abgeschafft und mit den Grünen und Sozialdemokraten wird mit geschlossenem Visier eine neue Diktatur der Vermögensverwalter, der Industriekonsortien und Juristen geschaffen. Es mögen noch andere Kräfte hier mitwirken, doch darauf kommt es jetzt nicht an. Was in China die Patei ist, ist hierzulande das bürgerliche Recht. Wir dürfen aber zwischen beiden Diktaturen nicht wählen. Das bestimmen die Staaten hier und dort durch unterschiedliche Gesetze, die sie nach Gutdünken für ihre unterschiedlichen Ziele erlassen. Die dafür notwendigen Mehrheiten lassen sich mit Hilfe des kantischen Pöbels heute leicht herstellen.
Die geschichtlichen Entwicklungen Europas und der Volksrepublik China sind signifikant unterschiedlich. Ging die Volksrepublik aus dem Kampf gegen koloniale Unterdrückung durch die Europäer und der Japaner hervor, ist das heutige Europa ein Resultat von Revolutionen, die seit Luther das Gesicht Europas völlig verändert haben. Das Muster dieser Revolutionen ist einprägsam: Immer galt dieser politische Purzelbaum: "Der Fürst ist tot. Es lebe der Fürst."

Der Kolonialismus ist durch den langen Marsch Maos inzwischen tot; der Protestantismus ist demgegenüber durch den relativ kurzen Marsch der hedonistischen Jugend durch die politischen Institutionen lebendiger denn je. Kann dieser überhaupt einmal enden, nachdem sich dieser in einem reformierten Protestantismus an die Spitze der industriellen Wohlfahrtstaaten gestellt hat? Dabei stehen momentan entscheidende Weichenstellungen an. Wir haben nur noch wenig Zeit, das alles zu verstehen.

Sie wollen ihre Kampfverbände wieder nach Osten erweitern. Sie wollen die Bevölkerung durchimpfen. Sie wollen das Karbon weiter verbrennen. Wo fangen wir an? Wo kann der Widerstand einer absoluten Minderheit noch wirksam werden?

Zum ersten Punkt: Napoleon marschierte bekanntlich im Jahr 1812 nach Russland und Alexander der I. erkannte intelligent, dass er gut daran tat, mit diesem Schreckgespenst erst gar keine Verhandlungen aufzunehmen. Stalin folgte diesem Beispiel. Beide aber lernten nichts aus der Tatsache, dass ungleiche Politiker keine Verträge miteinander eingehen sollten; sie werden von den scheinbar stärkeren eh wieder bei passender Gelegenheit gebrochen. Auch Putin scheint dies nicht verstanden zu haben. Wieder hofft er auf Verträge mit den objektiv Stärkeren. Bezahlt haben diese Vertragsbrüche nicht nur die "Staatsbürger in Uniform"; alle Staatsbürger tragen die Verantwortung für all das Blut, das früher vergossen wurde und das auch in Zukunft weiter fließen wird bei allen, die wie Martin Luther den Glauben auf die leichte Schulter nehmen: "Und würde ein Krieg daraus, so werde er daraus". Bleibt die Hoffnung auf ein besonnenes internationales Handeln der Kommunisten im Zentralkommitee der Volksrepublik China. So weit ist es inzwischen gekommen. In diesem Zentralkommitee kann sich kein Mensch einen Redner vorstellen, der leichtfertig die Worte dieses Hassprediges Luthers öffentlich wiederholt.

Diesen schrecklichen Satz schrieb dieser Mann wirklich und ähnliche, nur noch als teuflisch zu bezeichnende Sätze, sind bei ihm nachzulesen; die liest aber kaum einer und schon gar nicht im Original. Die Lutheraner lesen seinen Paulus wie Luther, Knecht Jesus Christus, Knecht Paulus, ständig bei Paulus las und feierte mit den Fürsten seiner Zeit den Römerbrief: Als Thomas Münzer den Fürsten trotz des berüchtigten Römerbriefs die Leviten las, wandte sich Luther von seinem Glaubensbruder gleichermaßen ab, wie er sich zuvor bereits von seinem Glaubensbruder, dem Humanisten und Katholiken Erasmus von Rotterdam ebenfalls abwandte und letzteren am liebsten "wie eine Wanze" zertreten wollte. Luther war ein ergebener Diener der Fürsten wie heute Lutheraner ergebene Diener des Staates sind und er verstand den gerade erst entwickelten Buchdruck zu seinen Gunsten zu nutzen, wie sie heute die Presse und alle Medien nutzen, um den Einzelnen auf Linie zu bringen. Aber in allem wirkt eine Dialektik, die Hegel vermutlich als überzeugter Protestant so lieber nicht verstanden wissen wollte. "Das Blut der Bauern klebt an meinem Hals." Diese Worte sind überliefert, wörtlich gedruckt und damit ewiges Zeugnis neben vielen anderen von der herrschenden Pest des Protestantismus.

Sie feiern bis heute diesen blutrüstigen schrecklichen Menschen und Judenhasser. Es sind Gläubige, gläubige Protestanten. Sein Antisemitismus wäre seiner Zeit geschuldet: Diese Aussage einer evangelischen Bischöfin sind kaum zu ertragen und zeugen ebenfalls vom herrschenden Zeitgeist. Er habe "mehr gewollt", verteidigen ihn einige seiner religiösen Anhänger.
Endederrevolutionen schrieb bereits mehrfach darüber und es scheint, dass wir die protestantischen Geister einfach nicht mehr los werden. Wieder verdrehen Sie die Geschichte und die Warnungen werden wieder unerhört bleiben.

Den zweiten Punkt, den Angriff auf die freie Entscheidung über die Bewahrung der Unversehrtheit des eigenen Körpers erleben wir heute hautnah. Jeder könnte bei dem Insider Dr. Yeadon nachlesen, den Dr. Wolfgang Wodarg auf seinen Webseiten zu Wort kommen lässt: "Wir stehen an der Pforte zur Hölle." Dem ist nichts hinzuzufügen.

Der letzte Punkt aber ist der tragischte: Sie verbrennen, verheißungsvoll verschleiert als "Investition in die Zukunft", weiter weltweit das Karbon. Diese einzigartige Schöpfung der Natur; geschaffen in jahrmillionen von Jahren: die Schöpfung Gottes. Sie wollen sich von diesem Begriff "Gottes Schöpfung" heute weltweit befreien und das müssen sie! Nur als gottlose Wesen sind Menschen zu einer weiteren Shoah nach dem Holocaust noch fähig. Gott muss negiert werden. Das ist das langfristige Geschäft und Ziel der Politiker und ihre Methode hat Immanuel Kant logisch erkannt, indem er klipp und klar feststellt: Demokratie ist notwendig Despotie. Kant ist längst tot wie dieser Nazarener längst tot ist. Seine letzten Worte waren: "Es ist gut." Die letzten Worte des Nazaeners, so hat es Matthäus (Mt 27,46) aufgeschrieben waren: ""Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“. Der Autor von endederrevolutionen liebt seinen Vater; nie könnte er ihn verlassen. Die Texte von Kant gaben ihm selber Hoffnung und so ist wenigstens dokumentiert, dass Kant selber glaubte, dass es gut war. Klar hatte er recht und trotzdem müssen wir an der im Jahr 1948 mit Hilfe der Alliierten erreichten postmodernen Demokratie Bundesrepublik Deutschland unbedingt festhalten. Dafür wurde das Konzept des politischen Patts vom Autor von endederrevolutionen entwickelt und vorgetragen, das studiert werden kann: Gäbe es durch die Willensbildung des Volkes einmal zwei gleich starke politische Kammern der getrennten Erst- und der Zweitstimmen, alles könnte noch gut werden. In der ersten die gewählten Direktkandidaten (Erststimme) und in der zweiten die Abgeordneten der politischen Parteien (Zweitstimme). Alles könnte künftig zivil und friedlich verlaufen. Kein Despot könnte eine demokratische Wahl mehr gewinnen; immer würde das drohende Patt dafür sorgen, dass erst einmal die politische Geschichte der Gesellschaft, die bekanntlich die Politiker schreiben, gestoppt wird. Dafür müsste in den kommenden vier Jahren bis zum Ende des Jahres 2025 mit allen zu verfügbaren Mitteln geworben werden und nur der Autor von endederrevolutionen.de darf hier nicht werben: Jedwedem Versuch der Eitelkeit muss er sich entziehen, um auch nicht nur in die Nähe von Protestanten gerückt werden zu können. Spezifisch für das Denken des Autors von endederrevolutionen ist, dass er an keine Auferstehung des Nazareners glaubt; im Gegenteil: Wäre der Nazarener auferstanden, wäre die Menschheit nach der Lehre dieses Jesus Christus befreit worden. Das aber ist nicht wahr und jeder, selbst der Dümmste unter uns, könnte es sehen. Wir müssen uns selber befreien und in diesem Befreiungskampf ist Gott unverzichtbar als Ursprung allein der Liebe zu allen Menschen.

Bliebe es allein bei den Drohungen und der alltäglichen Knechtung der Armen, könnte der Mensch auch künftig unter den Politikern leben. Aber eine neue Shoah wird täglich wahrscheinlicher und kündigt sich nicht nur durch die Aufklärung von endederrevolutionen.de über die Politik in der Postmoderne wieder an. Diesmal aber wird die Dystopie sich durchsetzen und viele, die heute die Gefahr erkennen, halten wie die religiös Gläubigen an ihrem Glauben an die Möglichkeit der Veränderungen durch das Wirken von Politikern fest. Ein gefährlicher Irrtum. Viel erschreckender sind heute die politisch Gläubigen; vor denen hütet euch!

Der aktuelle Kanzler ist der Vizekanzler von gestern und wieder ein Sozialdemokrat wie dieser Noske einer war. Auch Sie werden endederrevolutionen.de verraten, so dass die seit dem 16. Jahrhundert bestehende Revolutionepoche ungehindert weiter gehen kann und in die letzte Revolutionsphase eintreten kann. Die Legislaturperioden der letzten Phase des Faschismus werden sich wie in einem Stappellauf ablösen. Inmitten der wieder herrschenden Irrationalität ist es schwer, die Gedanken konzentriert niederzuschreiben. Entschuldigen Sie bitte die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler.

Die Nachrichten von ersten politischen Säuberungen aggrigierter Pressevertreter und vor allem die Hetze gegen den früheren Vorsitzenden der römisch-katholischen Glaubenskonkregation Bischof Müller, der von Protestanten innerhalb dieser inzwischen weit heruntergekommenen christlichen Hauptkirche mit verlogenen Argumenten scharf angegriffen wird, sind nur noch schwer zu ertragen und zeugen vom völligen Niedergang der Kultur des Abendlandes, der im 16. Jahrhundert mit Calvin und Luther begonnen hat. Es gleicht Vieles einem Vorspiel zur allgemein anstehenden öffentlichen Entfernung sämtlicher häretischer Gedanken und weltweiter politischer Gleichschaltung des Denkens aller Völker dieser Erde. Bei den Wohlständigen wird das einfach gelingen, bei den Armen erst, wenn sie über die Wasser gegangen sind oder die langen Landwege hinter sich haben. Man wird sie hereinlassen; die Zeiten werden sich ändern. The Great Reset wird gelingen, falls es nicht zeitnah endederrevolutionen gelingt, von der absoluten Notwendigkeit einer neuen außerparlamentarischen Opposition, die für sich wirbt und nicht wieder, wie in den 1970er Jahren bereits einmal geschehen, protestantisch und politisch wird.

Vielleicht hilft diese letzte Adventswoche wenigstens dem Autor von endederrevolutionen.de, die vielen Fehler schon allein auf dieser Webseite "Aktuelles" wieder zu beseitigen. Die Anzahl der täglichen Klicks auf die Homepage von endederrevolutionen.de gehen seit seiner barschen Kritik am praktischen politischen Protestantismus signifikant zurück und es reizt natürlich zur Rettung des Wegs einer außerparlamentarischen Antwort auf die sich ausufernden politischen Verhältnisse, diesem Trend mit versöhnenden Gedanken entgegen zu wirken. Die Gedanken stehen im krassen Widerspruch zum herrschenden Zeitgeist und eine Anpassung an diesen Geist wären wohlfeile Lügen. Immer gilt für den Autor von endederrevolutionen das CONCEDO NULLI, das ihm Erasmus von Rotterdam auferlegt hat. Erasmus war Priester und blieb es bis ans Ende seiner Tage: "Bis dass der Tod uns scheidet"; ein Dogma, dem sich auch der Autor von endederrevolutionen.de verpflichtet hat. Es gibt keine wahrhaft andere Pflicht und viele Filmschaffende versuchten sich mit diesem Dogma angemessen auseinanderzusetzen.
Nicht korrigiert werden soll die bisher bereits dem Text vorangestellte Kritik an einem Vortrag des Physikers und Protestanten Professor Harald Lesch, um den radikalen Klimaschutzgedanken des Autors von endederrevolution überhaupt im Ansatz verstehen zu können: 125 kWh verbrauche der postmoderne Mensch täglich in den Industriestaaten, 40 kWh verbrauche er in der Volksrepublik China und 20 kWh in dem noch unterentwickelten Indien und damit vermutlich immer noch zu viel.
Ob der Energieverbrauch von 48.250 kWh/pro Kopf und Tag der Isländer in den angegebenen 125 kWh enthalten sind, darf angenommen werden. Der Vortrag des Wissenschaftlers Harald Lesch will vermutlich eine andere Botschaft seinen Zuhörerinnen und Zuhörer vermitteln als der Autor von endederrevolutionen.de, der alle drei Werte einfach für viel zu hoch empfindet. Hier würden Differenzierungen vermutlich nicht nur ihn, sondern auch die Laien unter seinen Zuhörern ein Stück weiter bringen. Die Mitteilung der Werte des durchschnittlichen Verbrauchs an Energie der Menschen sollte nicht nur die erheblichen Unterschiede benennen, sondern könnte an auffallenden regionalen Unterschieden der Durchschnittszahlen auf eine folgenschwere Entwicklung seit dem Jahr 1800 nach Christus hineisen, die mit dem Einsatz der Dampfmaschine das Gleichgewicht des natürlichen Kohlenstoffdioxidkreislaufes beendete. Alle wissen heute, dass es kein zurück gibt. Keiner will zugeben, dass wir die Liebe Gottes inzwischen mit Füßen treten. Keiner sagt öffentlich, dass Gott in der Postmoderne nicht mehr geduldet wird. "Gott, wo steckst du?"; eine bloß rhetorische und werbewirksame Frage: Eine hoffnungslose Frage. Die postmodernen Menschen haben sich in den reichen Industrieländern durchgesetzt und selbst der frühere Kritiker des Baus von Elektroautos, Professor Harald Lesch, spielt inzwischen mit den Gedanken, ein gebrauchtes Elektroauto einmal zu kaufen. Das ist ein Beispiel für die Transformation des wissenschaftlichen Bewusstseins in der Industriegesellschaft. Manfred Spitzer und Harald Lesch stehen stellvertretend für unterschiedliche Positionen, sich dieser Frage zu nähern. Ob sich auch Professor Manfred Spitzer einmal transformieren lässt, ist eher unwahrscheinlich; er bekennt sich zu seiner katholischen Sozialisation und diese ist vornehmlich der Wahrheit verpflichtet.

Mit einer differenzierten Darstellung der regionalen Werte könnte gezeigt werden, dass Energie grundsätzlich dort umgewandelt werden sollte, wo es natürliche Quellen für eine Energieumwandlung gibt. Das war vor der Entwicklung der Konkurrenz von Warenproduzenten im 18. Jahrhundert selbstverständlich, bis der Teufel dafür sorgte, dass die merkantile Wirtschaftsform Colberts der Wirtschaftsweise des Teufels weichen musste und fortan eine maschinengestützte Mobilität herrschte.

Die "geothermalen natürlichen" Energiequellen dieses einzigartigen Landes sorgen dafür, dass Aluminium in großen Mengen in diesem bevölkerungsarmen Land für den Weltmarkt zu konkurrenzfähigen Preisen überall angeboten werden kann. In welche Energiebilanz die Verbrennungskosten der großen Erztanker für den weltweiten Transport von Bauxit eingehen, ist dem Autor von endederrevolutionen nicht bekannt; er kümmert sich nur um Wahrheiten und gehorcht nur dem Wahrheitskriterium Verum quia factum nach Vico. Vico erkennt, "was wahr und was gemacht ist, ist austauschbar". Eine Ironie, die in der Geschichte der Menschheit sich als folgenreich erwiesen hat.
Harald Lesch nennt Zahlen, die so ohne Weiteres auf einen falschen Weg führen könnten. Weiß dieser ausgewiesene Wissenschaftler wirklich, was er da und warum er das sagt? Übernimmt er die Verantwortung? Weiß er, ob das seine Zuhörer überhaupt verstehen? Mit Sicherheit aber weiß er als Hochschullehrer, dass diese empirisch erfassten Befunde seine Studenten schon lange nicht mehr erreichen: Viele dieser zu spät und am falschen Ort geborenen jungen Menschen backen sich nach derartigen Vorlesungen ein Ei darauf und schalten dafür den Elektroherd an. Sie prosten sich wenigstens nach manchen Vorlesungen noch zu. Viele von ihnen nutzen auch Elektroroller, um seine Vorlesungen zu besuchen. Er aber wirft diese nicht aus dem Elfenbeinturm und tut es nicht dem Nazarener gleich: Er ist Protestant vom Scheitel bis zur Sohle. Der Autor von endederrevolutionen schätzt Professor Harald Lesch. Die Wahrheiten, dass der moderne Mensch auf dem Weg ist, die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte sehenden Auges vorzubereiten, obwohl das Wissen um die erheblichen Gefahren, die mit dem weiter ansteigenden Anteil des Kohlenstoffdioxidanteil der Luft in der Atmosphäre einen "Point of no return" einmal erreichen könnte und diese Gefahr nicht mit der Bekanntgabe der Werte erwähnt wird, erschreckt. Harald Lesch ist Wissenschaftler und er hätte über das nicht tragbare Maß von 125 kWh Energieumsatz pro Kopf und Mensch in den westlichen Industrieländern aufklären müssen und sei es auf dem Wege der Publikumsbeschimpfung. Kann er uns wissenschaftlich erklären, weshalb trotz großer klimatischen Veränderungen in den letzten 800.000 Jahren der Wert des Anteils an CO2 in der Atmosphäre mit 280 ppm nahezu völlig konstant blieb?

Orts- und Themawechsel und vorweg auch hier: Aus einem aktuell sehr wichtigen Grund eine Vorbemerkung, die nicht aufschiebbar ist:

"Der Erfinder der mRNA-Technologie, der US-amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Dr. Robert Malone, der sich schon mehrfach äußerst kritisch zur COVID-Impfung geäußert hat, warnt nun noch im Besonderen vor irreparablen Schäden der Geninjektion bei Kindern. Dass sich ausgerechnet er als die „vielleicht qualifizierteste Person auf dem Planeten Erde“ (Tucker Carlson, Fox News) entschließt, über die Auswirkungen der mRNA-Injektion zu informieren, ist besonders alarmierend. In einem speziellen Video appelliert er mit eindringlichen Worten an die Eltern, „Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen“. Dr. Robert Malone: „Bevor Sie Ihr Kind impfen lassen – eine Entscheidung, die nicht rückgängig zu machen ist – möchte ich Ihnen die wissenschaftlichen Fakten über diesen genetischen Impfstoff mitteilen, der auf der von mir entwickelten mRNA-Impfstofftechnologie basiert. Es gibt drei Hauptpunkte, die Eltern verstehen müssen, bevor Sie diese unumkehrbare Entscheidung treffen: Der erste ist, dass ein virales Gen in die Zellen ihrer Kinder injiziert wird. Dieses Gen zwingt den Körper Ihres Kindes dazu, giftige Spike-Proteine zu bilden. Diese Proteine verursachen oft dauerhafte Schäden an wichtigen Organen der Kinder: Zu diesen Organen gehören ihr Gehirn und Nervensystem, ihr Herz und Blutgefäße einschließlich Blutgerinnung, ihr Fortpflanzungssystem. Und das Wichtigste: Dieser Impfstoff kann grundlegende Veränderungen in ihrem Immunsystem auslösen. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Schäden, wenn sie einmal eingetreten sind, irreparabel sind. Sie können nicht rückgängig gemacht werden. Man kann die Läsionen (Schädigungen) in ihrem Gehirn nicht reparieren. Man kann die Schäden am Herzgewebe nicht reparieren. Man kann ein genetisch zurückgesetztes Immunsystem nicht reparieren. Und dieser Impfstoff kann reproduktive Schäden verursachen, die sich auf zukünftige Generationen Ihrer Familie auswirken könnten. Der zweite Punkt, über den Sie Bescheid wissen müssen, ist die Tatsache, dass diese neuartige Technologie noch nicht ausreichend getestet wurde. Wir brauchen mindestens 5 Jahre an Tests und Forschung, bevor wir die Risiken wirklich verstehen können, die mit dieser neuen Technologie verbunden sind. Schäden und Risiken von neuen Medikamenten werden oft erst viele Jahre später bekannt. Ich bitte Sie, sich als Eltern selbst zu fragen, ob Sie wollen, dass Ihr eigenes Kind Teil des radikalsten Experiments der Menschheitsgeschichte werden soll. Ein letzter Punkt: Der Grund, den man Ihnen angibt, um Ihr Kind zu impfen, ist eine Lüge. Ihre Kinder stellen keine Gefahr für ihre Eltern und Großeltern dar. Das Gegenteil ist der Fall. Ihre Immunität nach einer COVID-Erkrankung ist entscheidend, um Ihre Familie, wenn nicht sogar die ganze Welt vor dieser Krankheit zu retten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Ihre Kinder oder Ihre Familie keinen Nutzen hat, Ihre Kinder gegen die geringen Risiken des Virus zu impfen, wenn man die bekannten Gesundheitsrisiken des Impfstoffs bedenkt, mit denen Sie als Eltern und Ihre Kinder möglicherweise für den Rest ihrer Leben leben müssen. Die Risiko-Nutzen-Analyse ist nicht einmal annähernd ausgewogen bezüglich dieses Impfstoffes für Kinder. Als Vater und Großvater empfehle ich Ihnen nachdrücklich, Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen.“ Quelle: corona-transition.org 17.12.2021"

De libero arbitrio versus De servo arbitrio: Jeder einzelne Erwachsene sollte sich hier gewissenhaft für das Wohl der Kinder entscheiden. Es sind nicht seine Kinder; es sind Kinder Gottes. Solange die Wirkungsweise eines Impfstoffes wissenschaftlich nicht vollständig geklärt ist, darf es keine Risikoabwägung geben. Es ist für die Kinder schon schrecklich genug, dass sie ohne eigenes zutun in eine verlogene Risikogesellschaft hineingeworfen werden und alles nur auf der Grundlage eines verlogenen politisch wirksamen protestantischen Gesellschaftsvertrags.

Was für die Kinder hoffentlich allen wahrhaften Menschen klar ist, gilt aber auch für Erwachsene.
Die ihr zuvor verabreichte Boosterimpfung habe damit nichts zu tun, behauptete die Zwillingsschwester. "A wa, des hot domid scho amol gar nix z'doa", erklärte einen Tag später unisono auch ihre schwäbische Schwägerin: "Du spennsch eba a bisle". Der Zwilling sagte das nicht. Im Krankenhaus schlossen sie ebenfalls einen Zusammenhang mit der vor Kurzem erst erfolgten Boosterimpfung aus. Ob derjenige, der das behaupte, Arzt sei, wollte die Krankenhausärztin wissen. Sie hatte die Notfallpatientin in stationäre Aufnahme genommen, nachdem diese mit dem Notfallwagen eingeliefert wurde.
Die Nachbarin traf die Geimpfte zufällig in der Wohnung an als sie nachschaute, weil die Rollläden nicht pünktlich hochgezogen waren; beide leben in direkter Nachbarschaft in einem Dorf im Schwäbischen. Sie habe gezittert wie Espenlaub und wäre nicht ansprechbar gewesen, da habe sie eine Notfallmeldung ausgelöst.
Im Krankenhaus vermuteten sie eine Lungenentzündung und einigten sich dann auf eine Nierenentzündung; auf jeden Fall signalisiere ihr Blutbild eine Blutvergiftung. Keinesfalls habe das etwas mit ihrer Boosterimpfung zu tun gehabt, aber die Erkrankte müsse länger im Krankenhaus bleiben, erklärte ihr die behandelnde Ärztin. Alles verlief gut und früher als geplant kam es zu einem kurzen Abschiedsgespräch: "Das sind alles Verschwörer, die einen derartigen Verdacht äußern". Ob der Vorfall etwas mit der Boosterimpfung zu tun hat, kann der Zwillingsbruder nicht beurteilen. Er macht sich nur größte Sorgen, weil die Politiker sagen, alle müssen sich boostern lassen.

Worüber ist eigentlich angesichts der Not in der Welt noch aufzuklären?

Wäre eine Aufklärung über eine logische gesetzlich notwendige Maßnahme angesichts des Klimawandels nicht extrem wichtig? Und noch mehr wäre die Diskussion über den Weg einer Verwirklichung von radikalen Schutzmaßnahmen im Fall des bereits viel zu hohen CO2-Anteils der Luft in unserer Atmosphäre im Hier und Jetzt ungeheuer wichtig. Statt dessen herrscht ein blah blah blah der Politiker. Politisch kann der Weg eines wirksamen Klimaschutzes politikwissenschaftlich begründet nicht gegangen werden, das ist jedem klar, wenn die Verhältnisse in den politischen Parlamenten bleiben wie sie sind. Dort wird die Sache politologisch behandelt. Mit der Organisation der notwendigen Erststimmen für den Einzug ins Parlament als Direktkandidatin oder Direktkandidat allerding könnte morgen schon eine neue Zeitrechnung beginnen. Nichts hätten wir zu verlieren, wir könnten nur gewinnen und wieder zusammenkommen. Unpolitische Abgeordnete sitzen politischen Abgeordneten im Parlament gegenüber und alle Abgeordneten sind gehalten, achtsam die Voraussetzungen zum Erhalt der Schöpfung, wahrhafter Umweltschutz, gemeinsam zu erörtern. Die Direktkandidaten bindet das Versprechen, das sie ihren Wählerinnen und Wähler gegeben haben. Die Abgeordneten der Parteien bindet die politische Partei.

(Bis hierher wurde der Text am 21.12.21 durchgesehen; morgen wird weiter eine Stunde lang koorigiert; es weihnachtet.)

Wäre die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Positionen im politischen Streit um die wirksame Bekämpfung eines neuartigen Virus nicht erste Pflicht eines Staates, der "erster Diener" sein will? Sollten nicht politisch erzogenen Menschen die Pflicht auferlegt werden, einfach nur den Mund zu halten? Sie wurden doch in erster Linie von Geburt an erzogen, zu gehorchen; liebevoll oft, aber sie wurden erzogen!. Der Autor von endederrevolutionen.de erkennt im zeitgeschichtlich geschuldetem Umstand, in den 1950er Jahren materiell nur mit dem Notwendigsten versorgt und insgesamt größtenteils vernachlässigt worden zu sein, das größte Glück, das er erleben durfte. Er bewältigte viel autonom und kann heute weder befehlen noch gehorchen. Er lernte den Neid nicht kennen und blieb Kind seiner Klasse. Als junger 68er der außerparlamentarischen Bewegung bog er mit den Politischen dieser Bewegung nicht ab und mied konsequent den Kontakt mit jeder Partei und ist sich treu geblieben.

Beide Beispiele, Ressourcenverbrauch und die gegenwärtige Impfkampagne, gehören heute zusammen und es darf kein "teile und herrsche" mehr geben, wenn die Menschheit überleben will.

Wir wissen nichts über all die Dinge, die wir nicht studiert haben, doch wir vertrauen besser nicht dem Teufel.

Ein Teil der Menschheit lebt inzwischen auf einem statistisch errechneten zweiten und farblosen dunklen Planeten, den die Politischen mit unserer Hilfe ausbeuten und uns in tiefster Knechtschaft halten. Jetzt wollen sie uns sogar massenhaft impfen und übertreten wieder rote Linien. Jämmerlich und hoffnungslos liest sich die Verteidigung. Eine postmoderner Aufklärung soll gelingen; sie wird vermutlich aber nicht mehr gelingen.

Wie Adolf Hitler mit seinem Buch "Mein Kampf" haben sie auch diesmal mit dem Buch "The Great Reset" ihre Absichten verkündet und als Buch veröffentlicht. Wieder lesen nur Wenige das Buch und wieder folgt eine Mehrheit ihnen ohne den Unsinn gelesen zu haben: Sie schreiben von der "Würde des Menschen"; ich aber wiederhole mich: Es kann keine Würde des Menschen geben, solange ein Teil der Menschheit in Wohlstand in ihrer ersten Welt lebt und alles versucht ihren Wohlstand mit allerhand Lügen und politisch organisierten Mehrheiten verteidigen zu wollen. Sie wollen mit allen Mitteln ihren Wohlstand verteidigen, was aber schlicht nicht geht. Solange sie aber diesen verteidigen, ist ein wirksamer Klimaschutz nicht möglich.

Das inzwischen wertlose massenhafte vorhandene Geld der Vermögenden in der Zirkulationsphäre II transformiert zunehmend die Staaten dieser Erde in die letzte Phase des Lebens von Menschen auf unserem Planeten. Diese ungeheuren privaten Geldvermögen, den frühere Besitzer von Grund und Boden mit Hilfe ihres akkumulierten Geldes und der bestehenden Gesetze zunehmend in dem inzwischen verwirklichten gigantischen Geldspeicher "Grund und Boden" sichern, kann nur noch als menschenverachtend bezeichnet werden. Ob unwissend um die Konsequenzen ihres politischen und egoistischen Handelns oder ob bewusst, sie benutzen den kantischen Pöbel, der mit der französischen Revolution, getragen von den bürgerlichen Phrasen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, nach den Guillotinen dieser Revolution des Schreckens, die zuletzt sogar Auschwitz geschaffen hat. Eine postmoderne Dystopie kündigt sich an, vor der bereits Thomas Morus in seiner Utopia gewarnt hat. Längst ist das Vergessen diesem Pöbel wieder eigen: Qui bono?

Solange diese Macht des wertlosen Geldes anhält, ihre Casinos gesetzlich geschützt, ihre Derivate geduldet und das Grundbuch oberste Priorität innhat, kann es keine Würde unter den Menschen geben. Nur ein herrenloser Grund und Boden und die Wiederherstellung der Allmende mit der Erfüllung der zwölf Artikel der Bauern, kann die Würde des Menschen wieder herstellen (sic!)

Es gibt nur einen Weg aus dieser Knechtschaft: Jeder dieser Einsamen, nur der Natur verpflichteten Einzelnen, muss zu dem vorgeschlagenen Versammlungsort aufbrechen und dort mit anderen Einsamen zusammenstehen. Unter diesen herrscht die Liebe und ein Vertrauen. Zwischen der Ersten und der Zweiten Welt herrsche ein Vakuum.
Nur ein eigenes Netzwerk könnte noch ein Weg aus der herrschenden Finsternis sein: "Wir wollen eure Wohltaten nicht"; wir verweigern euch die Zweitstimme. Wir wählen unsere Kandidaten nur noch aus den eigenen Reihen.

Trotz seriösen Bürgerinitiativen folgt eine Mehrheit der Bevölkerung aber allein der Politik. Es ist zu vermuten, dass mit der inzwischen ungeheuren Macht der Medien, die bekanntlich den vermögenden Familien und mächtigen Eigentümern, die in ihrer eigenen Reproduktionsphase II ihre Aufgaben der "Ziel- und Leistungsvereinbarungen" sehen, langfristig vollen Erfolg haben. Die meisten Medien sind ihnen inzwischen hörig; sie haben sich wieder zurückgebildet in Vasallen. Sie folgen den Eigentümer der Verlage, die über das Herrschaftsrecht am Arbeitsplatz dieser gottverlassenen Menschen verfügen; "hire and fire".

Die Lohnabhängigen und geblendeten Bürger werden heute unablässig über Print- und TV sowie Internetattaken ermattet; sie vertrauen den Politikern und wissen einfach nicht, was sie tun. Sie sollten besser kritische Sendungen schauen und sich bei kritischen Menschen informieren. Es ist leider oft so, dass sich dubiose Sender wie klar.tv als Trittbrettfahrer und Menschenfischer hier hervortun. Bei dem verlinkten Beitrag ist das diesmal anders, doch wer es gerne "demokratisch-geprüft" lesen will klicke eben hier.
Wieder kommt das Böse banal daher: "Impft sie alle."

Allerdings prägen postmoderne digitale Informationsmedien mit wissenschaftlich gestützten Methoden der psychologischen Manipulation die Denkform des Einzelnen und immer weniger sind aus anerzogener Bequemlichkeit bereit, den mühsamen Weg, sich des eigenen Verstandes zu bedinen, zu gehen. Die Texte von endederrevolution sind deshalb schwer zu lesen und keinesfalls für den Konsum geeignet.

Es wird ernst. Würde endederrevolutionen.de auch parlamentarisch und politologisch gut bürgerlich informieren; es würde nichts nützen. Es nützt auch nichts, wenn ordentlich recherchierte Geschehnisse (->Inszenierter Notstand) weiter über noch verbliebene Kanäle an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Und selbst die seriöse Aufklärung von Frau Dr.Austenat erfasst und begreift die Pforte der Hölle nicht, von der noch Dr. Michael Yeadon in einem Videovortrag ausführlich hier auf dieser Webseite in einem Videovortrag noch berichten wird: Die Eintrittskarte zur Hölle ist der Impfausweis.

Weshalb sollte ein Katholik sich um diesen bemühen? Er bemüht sich mit all seinen Kräften um einen Energieausweis.

"Kreuzigt ihn", schrie das Volk, das zur Verhandlung gekommen war. Er wurde gekreuzigt. Er hatte den Altvorderen widersprochen: "Ich aber sage euch."

Saulus aus Tarsus, der nach seinem Tod erst geboren wurde, richtete mit seinem Römerbrief die Sache der Altvorderen wieder in solide zukunfts- und herrschaftsorientierte menschliche Bahnen und setzte sich selber an die Stelle des gekreuzigten Rebellen: Die Auferstehung Jesus, der jetzt als Christus die schrecklichste Lüge der Weltgeschichte unter die Menschen brachte, behielt wieder den Schrecken einer Apokalypse, die mit Christus wieder real werden sollte. Rational denkbar wird sie erst heute und gut 2000 Jahre nach Christus. Das "Nicht-Wir" ist gut beraten, wenn es allein das "Ich aber sage euch", die Worte des Nazareners in seiner Feld- und Bergpredigt beherzigt: Allein diese Worte bedeuten Liebe unter den Menschen.

Unter dem Nationalsozialismus waren die Anhänger von Paulus wieder zu jeder Lebenslüge bereit: Eine Massenhysterie brach aus: "Wollt ihr den totalen Krieg?"; gemeinsam jubelten diejenigen, die wieder auf dem Richtplatz waren "Jaa!!" Jetzt rufen sie wieder: "Impft sie!!" Und es bestehen prognostisch kaum Bedenken zur massenhaften Antwort auf die Frage: "Wollt ihr zugunsten eines Lebens eurer Enkel auf unserem blauen Planeten auf euren Wohlstand verzichten?"
Es ist wieder soweit.

Es wird höchste Zeit für Geimpfte und Ungeimpfte jetzt gemeinsam zu handeln. Es gibt keine Rote Armee mehr, die am Ende unter Millionen von Menschenopfer die Sache erst einmal wieder richtet. Es wäre vorbei. Den Politikern muss eine klare Absage erteilt werden. Hört einfach nicht mehr zu, egal was sie reden und euch anlügen. Bedient euch eures eigenen Verstandes und achtet immer zuerst die Familie! Falls ihr weiter ihnen zuhört und euren Weg fortsetzt werden sie das Karbon weltweit weiter verbrennen; die kümmern sich nicht um unsere Enkel; die kümmern sich nur um ihren Wohlstand.

Bitte nehmen Sie und nehmt ihr die Sache ernst und sorgt mit denen, die mit mir sind, aktiv und bitte täglich für die Verbreitung der Texte von endederrevolutionen.de. Die AktivistInnen von Extinction Rebellion sind aufgerufen und am Beispiel eines Textes von einem Mitbegründer der internationalen Bewegung von Extincton Rebellion wird endederrevolutionen.de in den nächsten Tagen einen letzten politikwissenschaftlichen analytischen Text zu Hallem schreiben und zum Abschluss erläutern, woher die Gefahr für diese hoffnungsvolle Bewegung von Extinction Rebellion droht.
Stört euch bitte nicht am Untertitel von endederrevolutionen.de. Die Pest kann heute besiegt werden; sie gründete auf dem Bakterium "Yersinia pestis", das von Ratten übertragen wurde; es handelte sich nicht um einen Virus. Wir wissen heute viel mehr als damals im 17. Jahrhundert, das noch schrecklich von der Pest in England heimgesucht wurde. Die Pest wurde besiegt, der Protestantismus in England und heute weltweit blieb. Extinction Rebellion wurde in England gegründet.
Noch wäre über ihn aufzuklären. Noch wäre das öffentlich möglich und noch könnte sich alles ändern. Es müsste uns, dem bekennenden "Nicht-Wir" gelingen, viele Menschen zu erreichen und aufzuklären.

Das Klima wandelt sich und egal, was die Aktivisten von Extinction Rebellion sich an Aktionen gegen den Klimawandel überlegen; sie sind letztlich kontraproduktiv, wenn sie allein ihren Oberen folgen, die in kleinen Zirkeln demokratisch diese Organisation lenken; nach ihren Vorlieben und völlig ohne politikwissenschaftliche Grundlage.

Endederrevolutionen ist nicht im Besitz der Wahrheit. Endederrevolutionen ist allein extrem besorgt über die Möglichkeit an künftigem menschlichem Leben auf diesem Planeten unserer Nachkommen; seine Enkel. Das Wesentliche ist geschrieben und jetzt werden die Obersten Richter über das Ansinnen des neuen Kanzlers das Grundgesetzt verteidigen oder dem Nachkommen des Sozialdemokraten Noske folgen.

Der Autor gehört vermutlich als ein im Jahr 1950 Geborener zu einer der glücklichsten Generationen seit Menschengedenken. Vermutlich; die Geschichtswissenschaftler können nur wenige Jahrhunderte zuverlässig in die Geschichte der Menschheit zurückblicken. Aber die Klimaforscher können recht zuverlässig in die Entwicklung des Klimas der Erde zurück- und vorausschauen und jeder, der die Entwicklung des Kohlenstoffdioxidanteils in der Atmosphäre zur Kenntnis nimmt weiß was die Stunde geschlagen hat. Täglich steigt der Wert und weiterhin exponentiell an.

Wieder stehen wir an der Pforte zur Hölle. Diesmal nicht mehr allein sondern weltweit stehen die Schwester und der Bruder neben uns, dem "Nicht-Wir". Der Impfausweis hat den Personalausweis hierzulande bereits ersetzt; es gibt keine Flucht mehr. Nur Geimpfte könnten demnächst noch in einen Flecken auf dieser Erde reisen und den Kopf in den Sand stecken. Vielleicht ist das auch gut so. Die Entscheidung über einen radikalen Stopp der Verbrennung des Karbons darf nicht auf die kommenden Generationen verschoben werden. Wenn ihnen die Einführung eines Impfausweises weltweit gelingt, werden diejenigen, die zum "Wir" gehören, massenhaft die Pforte zur Hölle passieren. Die Wenigen, die sich zum "Nicht-Wir" bekennen, werden zurückbleiben; sie fürchten wie der Autor von endederrevolutionen.de vermutlich den Tod und auch die Armut nicht. Für sie ist die Würde des Menschen unantastbar.

Der jetzt folgende Text bereits vor Monaten veröffentlicht und sollte eigentlich nicht mehr fortgesetzt werden, bis die Verfassungsrichter gesprochen haben.

. Was hat eigentlich der Versuch, eine Impfpflicht durchzusetzen mit dem notwendigen Klimaschutz zu tun? Noch einmal sollte diese Frage hier beantwortet werden und auch auf die Gefahr hin, dass Unangenehmes noch einmal widerholt wird.

Zunächst einmal ist jedem Menschen, falls er nur logisch denken kann, klar, dass in beiden Fällen weltweit heute Politiker den Ton angeben. Es sind Angehörige des kantischen Pöbels und derzeit formiert sich bereits wieder ein politischer Mob auf beiden Seiten: Auf der Seite der Geimpften wie auch auf der Seite der Ungeimpften, auf Seiten der Klimaveränderungsleugner, wie auch auf Seiten der Klimaschützer. Immer wenn Menschen politisch auftreten ist die Gefahr sehr groß, dass sie gewaltsam ihre Interessen durchsetzen möchten. Auf der Seite der Unpolitischen sollte inzwischen längst klar sein, dass mit Gewalt nichts, aber auch gar nichts sich ändern wird; im Gegenteil: Das Politische wird weiter verstärkt. Nur eine radikale Absage an alles Politische würde dem "Nicht-Wir" noch eine realistische Chance eröffnen, den Endsieg der Faschisten zu verhindern. Jeder sollte sich im Klaren sein, dass Faschisten das Werk Luthers, das im "De servo arbitrio", eine der schrecklichsten Schrift nach dem Römerbrief des Juden Saulus aus Tarsus, das Pamphlet des Judenhassers Dr. Martin Luthers, die höchste Bestimmung des Einzelnen findet und diesen einem barmherzigen Gott im Zeitalter der Apokalypse zuführen will; ein Wahnsinniger. Die Politischen, die diese verordnete Knechtschaft des Einzelnen auf der Grundlage des allgemeinen und gleichen Rechts verwirklichen wollen, werden diesmal bereits weltweit - und alles sieht danach aus - sich durchsetzen und neben der Impfplicht versuchen, den Klimaschutz auf die kommenden Generationen zu verschieben. Sie nennen das Investitionen in die Zukunft. Für die Produktion von angeblichen Alternativen, wie etwa von Windrädern, werden sie die Verbrennung des Karbons weiter anheizen. Diese Irrationalität dient allein der Sicherung und der Erhaltung ihres Wohlstandes. Die Irrationalität, unerprobte Impfstoffe an gesunden Menschen zu verimpfen zeichnet sie derzeit im Besonderen aus; sie sind wahnsinnig. Diesmal aber wird es kein Lachen mehr sein, das uns beerdigt. Ein Heulen und Zähneklappern wird es für die Politischen sein.

Diese inzwischen postmoderne neue Zeit, sie ist in neuem Gewande angebrochen. Sie wollen, dass nun alle kurz einmal für einen politischen Akt die Masken ablegen. Das Volk bleibt natürlich draußen; drinnen spielt wieder das Orchester. Nichts mehr soll an das Orchester in Auschwitz erinnern. Heute spielt das Orchester im Bundestag; gegen das Vergessen; einzeln und ohne Fraktionszwang sollen die Stimmen über eine Impfpflicht abgegeben werden. Keiner kann sich dann mehr hinter einer Maske verstecken und muss sich nicht weiter erklären. Die politischen Methoden haben sich verändert; der Geist des Gesellschaftsvertrags aber bleibt. (Die Betreuung der Enkel wegen Kindergartenschließungen in Zeiten der Corona lässt nur sporadisch und unkonzentriert dem Autor Zeit, endederrevolutionen.de weiter zu betreuen: Entschuldigt deshalb bitte die vielen Konzentrationsfehler).

Die postmoderne Zeit ist im Grunde nicht neu, sie ist nur anders als im Jahr 1933. Schon einmal wollten sie in ein tausendjähriges Reich aufbrechen. Ein neuer Mensch sollte geschaffen werden. Diejenigen, die diese Zeit gestalten wollten, nannten sich Faschisten und voller Stolz trugen sie ihre Schwarz- und Braunhemden. Die aber sind nicht neu; es waren wie damals Protestanten und Paulaner, die sich vor allem politisch von der römisch-katholische Kirche im 16. Jahrhundert abwandten und eine religiöse Zeit mit ihrem Dreißigjährigen Krieg eröffneten. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing." Sie beendeten gewaltsam die bis dahin bestehende natürliche Ordnung. Zuvor war die Zeit nicht religiös, jedenfalls nicht in dem seit den Reformatoren gebräuchlichen Sinn; alles war natürlich: Gott Vater und eine in Ständen gegliederte Gesellschaft. Keiner der 12 Artikel der Bauern des Jahres 1525 fand auch nur die geringste Beachtung und Luther empfahl den Fürsten, die Bauern zu töten; das Blut der Bauern klebt an seinem Hals!

Dieser Gott Vater war eine Erfindung der Juden und Luther erneuerte sie. Der Mord an Millionen von Menschen und nicht nur der Juden kennzeichnete das Ende dieser 1. Epoche, die von 16. Jahrhundert bis ins Jahr 1945 des 20. Jahrhunderts reichte. Die bürgerliche Aufklärung endete. Es war keine Ordnung Gottes, das dieses Mittelalter prägte; es war eine Ordnung einflussreicher und erfolgreicher Familien. Daran änderte die Französischer Revolution nichts. Erinnerlich: Er begann als Jacobiner, radikaler Politiker und General im ersten bürgerlichen Parlament ganz links und ließ sich Jahre später ganz rechts und, als er sich des lästigen Parlaments entledigte, so0gar noch krönen. Nicht von Luther ist die Rede. Von dem Jacobiner und kleinbürgerlichen Aufsteiger, dem Imperator Napoleon Bonaparte soll künftig wieder mehr die Rede sein. Er bildete den vorläufigen Höhepunkt der Revolution der Protestanten mit seinem reformierten Gebetbuch, seinem Code Napoleon. Dieser Code löste die Bibel weltweit ab.

Eine 2. Epoche folgte fast nahtlos der ersten: Das politische Reich zerfiel zwar in Europa, die Reichen aber blieben. Das wiederholte sich ab jetzt und im Jahr 1945 hofften nur sehr wenige Menschen: Sie hofften auf eine weitgehende Bodenreform in Europa und ahnten nicht, dass diese eine Heilige Kuh darstellt; die Kuh der Gläubigen. Andere, politikwissenschaftlich und nicht politologisch Gebildete, wussten sofort, dass diese 1. Epoche nicht enden wird. Die Evangelikalen in den USA würden dafür auch in Europa sorgen und diese sorgten sich auch: Wahrhafte Protestanten, wahrhafte Schutzmacht.
Die 2. Epoche folgte nicht sofort und als eine Bodenreform ausblieb hätten es wirklich alle bereits wieder wissen können.

Eine Generation von Menschen lag dazwischen und so entscheiden sich fundamental viele der zwischen 1945 und 1970 Geborenen anders als jene, die nach 1970 das Licht einer bereits sich wieder abdunkelnden Welt erblickten. Diese Generation von Menschen teilten sich schon bald in zwei Lager, die als unversöhnliche Lager verstanden werden müssen und sich wie früher inzwischen wieder radikal gegenüber stehen. Ein politisches Lager auf der einen und ein humanistisches Lager auf der anderen Seite und weit und breit kein Pontifex Maximus mehr in Sicht.

Die ersten Schaufenster werden in den Neuen Medien verbreitet und diese nutzen die herrschende Pandemie, die Angst vieler Menschen mit nüchterner Kalkulation für ihre Interessen aus.

Aufklärung eines wahrhaften Proletariers; er hat nichts außer seiner Hände Arbeit und ist bekennendes Kind seiner Klasse: Es ist aus wissenschaftlicher Sicht völlig egal, ob dieses Schaufenster als Fake oder real gestaltet wurde. Es gehört auf jeden Fall in dasselbe, in das politische Lager der Unmenschen! Politik und der proletarische Mensch sind Gegensätze, die niemals einer Dialektik, von der Hegel oder Marx schrieben, folgen werden.

"Ich lebe in der Besten aller Welten". Schon einmal hatte sich einer der auffälligsten Bürger geirrt, erlebte aber das Erwachen aus seinem Irrtum und seiner Lebenslüge selber nicht mehr: Ein unglücklicher Tod. Andere nach ihm erwachten auch nicht mehr, als sie von den Faschisten zusammengeschossen wurden: Sie irrten sich davor aber nicht. Sie sprachen wahr. "Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen."
In der aktuell herrschenden Zeit der Pandemie ist diese Erkenntnis von Albert Camus unerhört wertvoll und zeigt in die richtige Richtung. Nur die Angst hilft den Tyrannen, die heute massenhaft als kleinbürgerliche Politiker und Möchtegern daherkommen und bis ins Mark hinein Unmenschen geworden sind. Mit allerhand Konsum werden diese Kinder Gottes niedergeworfen; sie können nichts dafür und werden meist nie erwachsen: Kinder der Postmoderne, des Konsums. Es ist sehr schwer in einem Land, das im Wohlstand lebt, noch die Schwester und den Bruder zu finden. Sie kennen die Armut nicht mehr; sie konsumieren sie. Sie sind verloren.

Die in der aufkommenden Dunkelheit nach 1970 Geborenen konnten nicht mehr das Licht, das nach 1945 weltweit hier in Europa kurz aufflammte, erblicken. Die Dialektik der Aufklärung bestimmte diese 25-jährige Übergangszeit entscheidend und ihre Aufklärer wurden nur in akademischen Kreisen wahrgenommen. Dem kantischen Pöbel wurden diese entschiedenen Aufklärer vorenthalten. Heute steht fest: Es gibt keine römisch-katholische Kirche mehr, es gibt keine unabhängigen Medien mehr und nur noch wenige Aufklärer, die bereit sind, auf jeglichen Konsum weitgehend zu verzichten, um allein die Natur für die Nachkommenden zu retten; sie werden als Spinner bezeichnet. Sie erkennen in dieser Anrede natürlich, dass ihre Aufklärung noch alternativlos ist: Konkrete Utopie, aber sie muss einmal konkret werden, wenn der Einzelne, der nach uns kommt, überleben soll. Es liegt heute allein an uns, die dem "Wir" nicht folgen, an den vielen Unpolitischen, die allein der Liebe folgen. Trotz alledem.

Dafür kamen in dieser Übergangszeit von 1948 bis 1973 bereits wieder die politischen Notstandsgesetze; nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Es blieb nur ein paar Sommer lang unangetastet.

Spätestens mit Franziskus haben sich auch die Reste der alten Kirche der Freien und Gleichen unter dem Schmutz und der Dunkelheit, den sie sich selber durch die Duldung politischer Menschen und postmoderner Sexualverbrecher innerhalb ihrer Kirche aufgeladen hat, verabschiedet. Übrig blieb allein die Opus Dei, mit der sich bereits Josef Ratzinger akademisch versuchte. Die Unterwerfung der römisch-katholischen Kirche unter die Faschisten im bürgerlichen Staat, unter das kulturelle "Wir", ist vollkommen. Sie sind anders als die alten Faschisten mit offenem Visier: Verlogene konsumorientierte Postfaschisten mit verdeckten Gesichtern; herabgelassenem Visier. Sie wissen, dass der Anteil des CO2 mit gigantischen Mengen an verbranntem Karbon täglich weiter ansteigt und selbst, wenn er nicht mehr ansteigen würde, der tägliche Ausstoß längst reicht, das menschliche Leben auf der Erde zu beenden. Sie wissen es; aber es sind Politiker und ihre noch viel schlimmer ihre Wasserträger, die demokratischen Wähler.
Es muss gelten: Demokratie: "Ja", Zweitstimme: "Nein". Aber irrt euch nicht: Sisyphos muss auch die anderen postmodernen Götter besiegen, wenn er weiterhin glücklich sein will: Die Ideologen der Gegenseite; sie gehören in das selbe Lager der Politischen.

Es wird kein tausendjähriges Reich mehr geben und nur eine konsequente Absage an den Paulinismus kann die Epoche der faschistischen Regime einmal weltweit beenden. Sie nutzen heute das "Wir" und die herbeigesehnte herrschende Pandemie zur letzten Transformationsstufe und sind sich wieder sicher, eine Mehrheit und die Zustimmung der Menschen hinter sich zu haben. (Verlinkte Texte wurden zuletzt am 29.11.21 editiert). Wissenschaftler wie Stefan Hockertz, die anstatt ausschließlich sich um Wissenschaftlichkeit ihrer Belangen zu kümmern sich auch politisch zu Wort melden und sich mit den niederträchtigsten aller Menschen an einen Tisch setzen wollen, hätten helfen können, den Politischen, den Unmenschen, den Weg zu weisen; mit empirischer strenger Wissenschaft. Statt dessen werden sie zu Gejagten. "Schuster bleib bei deinen Leisten." Nichts haben sie aus der Geschichte gelernt. Aber das "Nicht-Wir" sollte hinschauen und diese Menschen öffentlich in Schutz nehmen, damit sie wissenschaftlich wieder gehört werden können. Endederrevolutionen.de wird berichten, sobald sie wieder zurück sind. Aber es könnte durchaus sein, dass sie sich lieber für ein Leben allein im politischen Lager entscheiden. Das sind keine Heiligen; oftmals sind es nur eitle Menschen: Alle könnten über die derzeit politischen Verhältnisse Bescheid wissen; die Meisten wollen sie nicht wahrnehmen. Es ist viel bequemer unmündig zu sein. Hört ihm und denen, welche mit ihm sind, aber wenigstens einmal zu. Studiert den italienischen Faschismus; die Schriften liegen vor: Die regierenden Gesundheitsexperten haben geschichtliche Vorläufer; nehmt sie bitte zur Kenntnis. Das Material liegt vor. Beendet das bequeme Leben; studiert und konsumiert nicht. Noch ist es nicht zu spät, aber die Epochialität des Faschismus, von der Ernst Nolte einmal schrieb und glaubte, dass die Epoche vorbei sei, weitet sich aus.

Wie der historische Vorläufer beginnt ein weiterer Abschnitt wieder nahezu gleichzeitig. Diesmal jedoch nicht in Italien, sondern in Tschechien und wurde davor in der Bundesrepublik Deutschland vorbereitet. Der "kausale Nexus", den Ernst Nolte einst beschrieb, soll hier nicht betrachtet werden. Allein die Politik in Europa ist für die Notwendigkeit, dass sich diametral zu dieser Politik ein unversöhnliches "Nicht-Wir" herausbildet und sich bis zur nächsten Bundestagswahl konstituiert maßgebend. Das muss rechtzeitig gelingen. Durch Verzicht auf das Recht während der herrschenden pandemischen Lage weder in privaten noch in öffentlichen Räumen zu konsumieren, können künftige ethische Grundsätze bereits eingeübt und diskutiert werden. Kein Recht hat die Politik, sich gegen die freie Willensentscheidung einzelner Menschen zu stellen: Allem Politischen gilt das Concedo nulli des Erasmus von Rotterdam; da ist nichts verhandelbar. Ein konsequenter Konsumverzicht ist notwendig und hilft, die Anzahl der Ansteckungen unter den Menschen zu senken sowie im Vorgriff auf einen massenhaften Konsumverzicht der Menschen den Leuchtturm Bundesrepublik Deutschland ideologisch bereits zu errichten. Die Gefahr ist groß, dass die Politiker mit Gewalt eine Impfpflicht durchsetzen und alles tun werden, das "Leuchtturmprojekt" bereits im Ansatz zu verhindern. Noch schützt das Grundgesetz die Unversehrtheit des Körpers eines Menschen, in das aber mit der Einschränkung, dass in dieses Recht "nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden" dürfe, den Einzelnen mit dieser Einschränkung kein wahrhafter, sondern lediglich ein politischer Schutz gewährt wird. Solange die Idee des staatstheoretischen Entwurfs von endederrevolutionen nicht auf den Weg gebracht ist, wird die gesamte Menschheit von den politischen Menschen, die in politischen Parteien sich organisieren, immer mehr bedroht. Ohne eine außerparlamentarische Bewegung wird sich der postmoderne Faschismus nicht mehr aufhalten lassen. Wenn es nicht gelingt, dass sich diese Bewegung in der Liste in den kommenden Jahren für alle 299 noch bestehenden Wahlkreisen konstituiert, stirbt nicht der Staat, wie das Karl Marx einmal geschrieben hat, sondern die Menschheit ab. Das Prinzip Hoffnung, das nach der faschistischen Epoche von Ernst Bloch verkündet wurde, erwiese sich als das größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte des Planeten Erde, weil spätestens seit den 1990er Jahren alle wissen könnten, dass sich der Kohlenstoffdioxidanteil in der Atmosphäre kontinuierlich erhöhen wird, solange der politisch demokratische Staat herrscht.
Erinnert sei hier an Alfredo Rocco, der im faschistischen Italien erklärte, dass der Terror der Faschisten dingend der Rechtsform bedürfe, damit dem Staat der Faschisten die Krone aufgesetzt werden könne. Natürlich wird mit dieser Krone nicht Gott gekrönt; der Teufel ist hier gemeint. Der Götze Staat allein würde gekrönt. Aber wer unterscheidet und versteht heute in einem laizistischen Gemeinwesen noch die Unterschiede? Mit dem bezüglich von Impfungen verniedlichtem "kleinen Piks", der doch keinen Eingriff in die Unversehrtheit des Menschen darstelle sondern gar ein Ausdruck der Nächstenliebe sei, sind faschistische Gesinnungen längst wieder a vouge und auf dem Vormarsch. Diesmal ist es kein Marsch auf Rom. Diesmal ist es ein Marsch auf ein virtuelles Regierungszentrum, das den Staat des Kapitals weltweit verwirklichen soll.

Immanuel Kant schloss gerade seine Augen. Sein letzter Satz war: "Es ist gut." Im selbem Jahr 1804 und nur wenige Tage später verkündete Napoleon Bonaparte seinen Code Napoleon und nichts mehr war gut.
Eine Moderne brach an, die unsere Erde privatisieren wird, wenn zuletzt nicht eine außerparlamentarische Bewegung noch entsteht.
Der gewaltigste Eigentümer aller Zeiten, der Staat, war geboren: Mit bürgerlichen Rechten ausgestattet wurde er erzogen und ist längst gleich einem Tyrannen.

Kant schrieb wohl die hervorragendste Einleitung über die Voraussetzung jeder Aufklärung und mit einem einprägsamen Kernsatz eröffnet er diese: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."
War es der Slogan der Benediktiner, "wer nicht arbeitet soll auch nicht essen", der nicht nur von Sozialdemokraten wie August Bebel völlig unkritisch und selbstverschuldet unmündig übernommen und gerne von Politikern wie Stalin und Hitler in menschenverachtender Weise für ihre jeweiligen politischen Ziele eingesetzt wurde, so übernehmen heute Politiker, ebenso unmündig und menschenverachtend die Losung "wer sich nicht impfen lässt, soll auch nicht essen." Sie folgen Dämagogen und erlassen Verordnungen.

Wer heute noch eine politische Partei wählt und behauptet, ein Aufklärer sein zu wollen, auf den sollte mit dem Finger gezeigt werden: "Da seht, da läuft ein Mensch, der seiner Unmündigkeit noch eine Stimme geben will." Geht es noch erbärmlicher?

Der Autor von endederrevolutionen ist erschrocken: Wie fühlten sich die Tage nach dem 5. März 1933 für unpolitisch denkende Menschen an? Konnten sie sich noch Katholiken oder Humanisten nennen? Liefen sie nicht Gefahr erkannt zu werden?
Dem schrittweisen Verlust der letzten Reste persönlicher Freiheiten muss nach der Rede des Demokraten Joe Biden ab jetzt viel entschiedener entgegengetreten werden. Er nutzt die Angst der Mehrheit der Menschen für politische Zwecke aus. Die außerparlamentarische Bewegung muss gelingen, wenn ein Teil der Menschheit weiter frei sein will und nicht allein auf die Freiheit des Konsums, die den Planeten Erde für Menschen unbewohnbar machen wird, verwiesen werden will. Mit staatlicher Gewalt soll künftig weltweit die Zirkulation des Kapitals aufrechterhalten werden.

Ein großer Teil der Menschen hat sich inzwischen in der Unfreiheit eingerichtet und konsumiert nur noch. Politik ist längst zum bloßen Konsum verkommen. Nach dem Protestant-O-Mat folgte der Wahl-O-Mat. Die menschliche Freiheit wird als Bedrohung ihres Wohlstands wahrgenommen. Eine außerparlamentarische Bewegung, wer denn sonst, muss wenigstens ein politisches Patt in diesem Staat, der einmal hoffnungsvoll begonnen hat, gegenüber den politisch denkenden Menschen und ihren politischen Parteien mit der Aufklärung über die Bedeutung der Erststimme, der Direktkandidaten, erreichen. Jeder sollte jetzt die Webseiten von endederrevolutioen.de verbreiten; unpolitisch. Nie wieder sollte die politische Zweitstimme vergeben werden; sie könnte den einzigartigen blauen Planeten für die Menschheit unbewohnbar machen. Für unsere Enkel, handelt.
Der Autor von endederrevolutionen nimmt die Pandemie erst einmal beim Wort und trägt eine Maske, hält Abstand, wenn unbekannte Menschen in seine Nähe kommen; er schützt als Ungeimpfter die Menschen, ob geimpft oder ungeimpft. Diese Corona-Hysterie soll politisch nicht genutzt werden können. Auch die außerparlamentarishe Bewegung weiß nicht was wahr ist; ein Schutz ist deshalb allemal angeraten. Ein Verzicht für die Ungeimpften auf alle Annehmlichkeiten und ihre Verlockungen, wenn die Politischen mit 2G aufwarten, ist die beste und wirkungsvollste Verteidigung der noch verbliebenen Grundrechte.

Eine neue Webseite informiert ggf. -falls die Diskutanten dies ausdrücklich wünschen- über Ergebnisse einer Diskussion von Aufklärern, die nicht zum Konsum geeignet ist. Wie zum Schluss der ausführlichen Webseite http://docs/drama.html angekündigt werden künftig neben dieser neu erstellten Webseite nur noch die Webseiten zur außerparlamentarischen Opposition sowie die beiden korrespondierenden Webseiten das Private ist öffentlich und umgekehrt, das Öffentliche ist privat", weiter inhaltlich entwickelt und wöchentlich einmal gepflegt. Darüberhinaus ist endlich Zeit während der Corona, einzelne flüchtig und oft missverständliche Webseiten zu überarbeiten. Hierfür werden künftig auf einer extra Webseite die korrigierten Seiten angezeigt. Die sogenanntan "sozialen Netze" sind Netzwerke des kantischen Pöbels und sollten kritisch lediglich beobachtet werden. Dort schreiben die Verfechter des "Wir" und das "Nicht-Wir" sollte sich nicht unbedingt ausschließen; das "Nicht-Wir" ist nicht elitär, es ist nur wahr und achtet jeden Einzelnen.

Es wird nicht gelingen: Der Inhalt dieser Webseite, die im November 2019 zu Beginn der Corona-Pandemie geschrieben wurde, trifft inzwischen auf alle gesellschaftlich relevanten Bewegungen zu. Sie konnten sich keinen Millimeter aus der festen Umklammerung durch die richtungsangebenden politischen Parteien lösen und agieren inzwischen alle selber als Dienerinnen der politischen Parteien zur Stabilisierung des Einparteienstaats "WIR"; zur Verwirklichung der "De servo arbitrio", dem Fundamentalwerk Martin Luthers. Innerhalb dieses "WIR" beleidigen sie sich und spuken sich mitunter auch an. Neuerdings besorgen sie sich zunehmend Polizeiknüppel und manche wieder Pistolen. Darüber kann jeder eine inszenierte ordentliche perfekt geplante pluralistische Gesellschaft erkennen, wenn er sich im Blätterwald der Medien, im Fernsehen und im Internet aufhält und ansonsten besser den Mund hält oder privat seine Freunde unterhält.
Es wird jetzt aber wieder ernst. Galt im modernen Faschismus "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen", so gilt zunächst im postmodernen Faschismus "wer sich nicht impfen lässt soll auch nicht essen". Wer sich nicht zum "Wir" bekennt und sich nicht zumindest mittels eines Impftests registrieren lässt belegt, dass er zum "Nicht-Wir" gehört, dass er vermutlich sogar ein Staatsfeind ist. Im Ausschlussverfahren wird er natürlich registriert. Der Staat will gesellschaftliche Totalität werden.

Jeder wird künftig mit Hilfe der Corona-Pandemie vom Radar des Staates erfasst und keiner kann sich mehr ins Abseits stellen. Ein Abseits aber, das manchem Menschen im modernen Faschismus noch das Überleben rettete, ist im postmodernen Faschismus nicht mehr möglich. Mit den Unterschriften zum Impfnachweis und den -tests können die im Abseits stehend eindeutig ausgemacht werden. Eine außerparlamentarische Opposition sollte die Vorfälle ständig zum Thema machen. Chelsea Manning und Julian Assange stehen stellvertretend für das skrupellose Handeln der politischen Menschen; nie mehr sollte es eine Annäherung an die Politik geben.

Eine außerparlamentarische Opposition darf aber nicht die Fehler der "bleiernen Zeit" wiederholen und muss als Opposition keine politischen Phrasen sondern auf einer eigenen Staatstheorie basieren. Ein theoretischer Entwurf liegt vor. Dieser will den Staat von jeder Politik und bürgerlichen Phrasen bereinigen. Der Staat muss human werden; er soll ein Werkzeug friedfertiger Menschen und nicht von Menschen, die den Frieden verfertigen wollen und die Waffe des Hungers in der Welt jetzt auch in die Nationalstaaten der Industrieländer tragen wollen. Die umfangreichen älteren, jedoch durchaus aktuellen Texte, werden nur noch nach und nach korrigiert und ggf. im Einzelfall, wie heute am 06.08.2021 hier geschehen, auch aktualisiert. Es wird jetzt nahezu täglich schlimmer. Die ersten privaten superreichen Familien preschen vor. Sie ahnen, dass ihr Staat schwer angeschlagen ist und das Projekt mit der Corona scheint schief zu laufen. Sie scheitern an zunehmend aufrichtigen Wissenschaftlern und einfachen Menschen, die allein der Wahrheit dienen. Das mit der Corona haben sie natürlich nicht gewollt; das ist logisch. Das aber ist der Preis, wenn die Vermögenden zwangsläufig und ihrer Staatstheorie folgend den Politikern einen Spielraum, die linke Reproduktionsphäre I überlassen müssen. Ansonsten kann ihr Spiel, der bürgerliche Staat, nicht funktionieren.

Zusammengefasst: Voran die Sozialdemokraten, darauf aufbauend Hitler und Stalin: Sie waren sich in ihrem Slogan "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen", der aus dem alten Testament stammt, völlig einig. China folgte dem Weg Stalins und perfektionierte ihn. Hitler war als Rassist der Dümmste im Bunde und sorgte dafür, dass das bürgerliche Projekt scheiterte und dieser Slogan seine jüdische Wurzel offenbarte. Erasmus von Rotterdam klärte darüber auf und schrieb von der Pest des Judentums. Lasst euch nicht anstiften: Das ist kein Antisemitismus, das ist das Wesen der Pest, die sich lediglich in der Pest des Protestantismus fortsetzte. . So wäre der Protestantismus ja auch antisemitisch. Die Millionen von Toten waren ein politisches Projekt nicht wert.
Seitdem gibt es zwei unversöhnliche politische Lager. Außer der inszenierten pluralistischen Gesellschaft konnten die westlichen Wertegesellschaften Stalin nichts mehr entgegensetzen.

Diese massenhafte Inszenierung eines geistigen Pluralismus, der auf dem Protestantismus gründet und mit dem Kernelementen des Protestantismus Pflicht und Gehorsam nach Paulus von Tarsus völlig identisch sind mit den Kernelementen der Rotarmisten Chinas: De servo arbitrio. Jetzt in der weltweiten schweren Finanzkrise müsste das bürgerliche Projekt objektiv scheitern, falls der kantische Pöbel nicht schnellstens völlig entmachtet wird wie die chinesischen Massen bereits entmachtet sind. Wenn die Reichen und Superreichen überleben wollen, muss der kantische Pöbel ihnen weiter zu Diensten sein. Diese neue Aufgabe hat der Postfaschismus zu erledigen und diese durchaus wieder als historisch zu bezeichnende Aufgabe kann nur durch eine außerparlamentarische Opposition unterlaufen werden.

Das "Nicht-Wir", die außerparlamentarische Opposition, will nicht Staat werden; das "Nicht-Wir" will den Staat retten. Dieser Weg ist die einzige Chance, wenn die Menschheit nicht alle den Weg der kommunistischen Partei Chinas gehen soll: De libero arbitrio.

Der Autor von endederrevolutionen.de weiß es nicht. Er kennt nicht den richtigen Weg. Er hat sich nur entschieden für einen Weg, der diametral zum Weg der kommunistischen Partei Chinas verläuft, in den Chinesen aber absolut seine Schwestern und Brüder sieht und mit ihnen, aber eben entgegengesetzt, das gleiche Ziel hat: Einen wahrhaften Kommunismus.

Vorweg: Die Entwicklung von Impfstoffen gehört zu den hervorragenden medizinischen Techniken der Moderne. Das also ist nicht das Thema und wird nicht in Frage gestellt. Das Thema wäre, wenn überhaupt auf methodisch-wissenschaftliche Fragen eingegangen werden sollte, die neue, staatlich verordnete Methode der Erprobung von Impfstoffen an gesunden Menschen, die zuvor noch nie bei gesunden Menschen verimpft wurden. Die Affären sind bekannt und mit dem Kinderarzt Claus Knapp ist nur ein hervorragendes Beispiel mit der Contergan-Affäre gegeben, das deutlich zeigt, wie nur das mutige Auftreten eines Einzelnen das Leid der Kinder beenden konnte. Alles dies scheint wieder vergessen. Mit den Schlafmitteln der Pharmaindustrie lässt es sich auch in Zeiten der Corona gut schlafen und die Finanzmärkte und die Initiativen "Von Mensch zu Mensch"freuen sich"; ihr Geschäftsmodell ging auf und auch die basisdemokratische Partei erkannte den Zeitgeist Hegels und hat sich seinen Initiativen angeschlossen.
Aber darum geht es nicht auf endederrevolutionen.de. Es geht um die Vernunft, die nicht staatlich verordnet werden kann und auch der Vernunft eines Imanuel Kants nicht folgt. Es geht um die Freiheit der Menschen, des gesamten Menschengeschlechts, die inzwischen auf dem Spiel steht. Das ist aber keineswegs ein Spiel: Die Vernunft des Menschen ist vorstaatlichen Ursprungs! Das tödliche Spiel, das die Protestanten im 16. Jahrhundert mit ihrem gnädigen Gott heraufbeschworen haben und dafür einen Dreißigjährigen Krieg führten, muss schnellstens beendet werden wenn die Menschheit insgesamt überleben will.

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das die staatlich eingeführte Impfpflicht für Kinder und Jugendliche in Tschechien befürwortete, machte den Weg frei, dass dieses Gesetz wirksam werden kann und künftig ähnliche Gesetze, die in das Selbstbestimmungsrecht des Menschen über seinen eigenen Körper zu bestimmen, eingreifen und gesetzlich wirksam werden. Der Rechtsstaat setzt sich die Krone auf. Er folgt dem Vorbild der Volksrepublik China.

Diese Entwicklung ist dramatisch, konnte jedoch bereits politikwissenschaftlich antizipiert werden. Ihr ging die Transformation der Demokratie voraus. In der Kernaussage harmoniert dieses Urteil eines Gerichtshofes für Menschenrechte mir dem Urteil der Verfassungsrichter hierzulande. Der faschistoide Kern wird deutlich: Das Selbstbestimmungsrecht, die Wahrnehmung eines Naturrechts auf körperliche Unversehrtheit des Menschen, wird sanktioniert und ein seelenloser Körper, der nach bürgerlicher Rechtsdefinition "Mensch" genannt wird, unterliegt wieder dem Zwang staatlicher Bestimmungen: Er wird gerade dem Götzen Staat übereignet.
Gott ist tot, rufen die Richter in ihren den Kardinälen nachempfundenen Roben und sie schämen sich dessen nicht. Staatlich erzogen können sie gar nicht anders. Das Kind, das sie einst waren, war zart und leicht verletzbar. Es benötigte nur den Schutz und die Liebe der Mutter. Diese Richter werden wohl, als sie noch Kleinkinder waren, gut bürgerlich, als "Kind des Salons", laizistisch erzogen worden sein. Sie hatten ein Zuhause und waren nicht auf fremde Eltern angewiesen. So konnten sie nicht erfahren wie man ein Kind lieben soll. Wenn heute ein Mensch vor ihnen stehen muss weil das Gesetz das so bestimmt, sehen sie kein Kind Gottes; sie sehen nur das Gesetz wie die Chinesen der Volksrepublik nur die Partei sehen. Sie dürfen nicht anders sehen; auch das bestimmt das Gesetz, auch das bestimmt die Partei.
Heute wollen sie den Sargdeckel schließen. Gott aber lebt; die gemeinschaftlichen Seelen der Menschen sind unsterblich. Das änderte sich nicht dadurch, dass künftig nicht der staatliche Terror dem Einzelnen die Naturrechte entzieht, sondern dieser Entzug ordentlich verabschiedet den zuvor erlassenen Gesetzen, den Parteien, folgt. Auch ein Gesetz kann vorstaatliche Rechte der Völker nicht abschaffen, wie ein Gesetz das Recht der weltweiten Allmenden für die Menschen, die auf dem blauen Planeten leben, nicht abschaffen kann. Es ist abgeschafft und das kann objektiv politologisch festgestellt werden. Politikwissenschaftlich kann nur dieses Verbrechen objektiv festgestellt werden, das aber nicht verjährt: Gegen das Vergessen.
Diese postmodernen Gesetze sind nur geeignet, die Völker als lebendige und gemeinschaftlich fühlende menschliche Körper abzuschaffen. Alle Völker sind Kinder Gottes und gleich an Rechten. Sie werden es noch erleben, dass, trotzdem sie den Sargdeckel ordentlich verschlossen haben, der Sarg immer leer sein wird; wenn sie ihn öffnen.

Die Saat, die mit dem Urteil der Zweiten Kammer, das besetzt mit denselben Richtern Christ und Paulus gesprochen wurde, wird dafür sorgen, dass sich die Umweltbedingungen ändern und diese Saat des Götzen Staat im Besonderen aufgeht. Jeder Mensch weiß inzwischen, dass in industriellen Gewächshäusern das CO2 konzentriert eingeleitet wird, so dass die Photosynthese dafür sorgt, dass die Pflanzen schneller wachsen: 600 ppm und es darf auch ein bißchen mehr sein. Das bürgerliche Recht wird vollkommen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist nicht mehr einklagbar. Dazu aber später noch ausführlicher.

Mit dem Urteil vom April 2021 ist das europäischen Projekt definitiv gescheitert, das einst den europäischen Ländern einen dauerhaften Frieden bringen sollte. Bereits die Starfighter-Affäre zeigte klar die Richtung und der Eurofighter die Tragweite an, die europäische Staaten nach 1945 gemeinsam gegangen sind. Jenseit der Lippenbekenntnisse der Politiker des Parlamentarischen Rats wurde das Projekt des Faschismus fortgesetzt: Die totale Entmündungung des Menschen, eingeleitet durch den modernen, vollendet durch den postmodernen Staat; sie ist erreicht. Der Staat der Bundesrepublik Deutschland setzt sich nach Napoleon Bonaparte selber die Krone auf.
Auch in der Bundesrepublik wurde mit dem Gesetz zur Impfpflicht vom Frühjahr 2020 den Eltern das Naturrecht zur Pflege ihrer Kinder entzogen. Korrekter müsste natürlich geschrieben werden, der Einstieg in die Verstaatlichung der Kindheit wurde geschaffen. Mit der beabsichtigten Einführung von Kinderrechten in das Grundgesetz würde die Entwicklung fortgesetzt und mit Ziel- und Leistungsvereinbarungen könnten dann, rechtlich abgesichert, die Verstaatlichung einen stofflichen Charakter bekommen. Das Naturrecht der Mutter auf die Sorge um ihr Kind wäre abgeschafft.
Mit dem hervorragenden Artikel, dass die Würde des Menschen unantastbar sei, wäre dem Schutz des Kindes völlig genüge getan. Jeder Übergriff von Eltern auf die Würde des Kindes, egal ob des eigenen oder des fremden Kindes, könnte durch normale Gesetze, die bei der Verletzung der Würde des Kindes drakonische Strafen vorsieht, bedingt abgeholfen und drastisch abgeschreckt werden. Aber das meinen sie offensichtlich nicht. Die menschliche Würde jedes Neugeborenen erkennen sie nicht. Sie wollen die Würde des Kindes nicht sehen. Sie wollen offensichtlich etwas anderes.

Bezüglich dem Impfgesetz in der Bundesrepublik sind noch mehrere Beschwerden von Eltern höchstrichterlich nicht entschieden. Er muss noch ein paar Tage bis zur Krönung warten. Mit der Vorlage aus Straßburg scheint der autoritäre und jetzt totalitäre Obrigkeitsstaat, die erste Bewährungsprobe jedoch zu bestehen. Das Wahlvolk müsste sich wehren, solange dies noch möglich ist. Nach der kommenden Bundestagswahl wird es nicht mehr möglich sein und auch der Klimawandel wäre nicht mehr aufzuhalten. Das Wahlvolk hat aber längst ihre Stimmen an die politischen Parteien abgegeben; das wird hier nichts ändern.

Mit dem Bürgerlichen Recht, das auf dem Eigentum an Grund und Boden gegründet ist, ist künftig selbst der Götze Staat machtlos. Er ist selber nicht mehr in der Lage, dem Staatsvolk einen Schutz vor körperlicher Unversehrtheit zu bieten. Er kann wirtschaftliche Budgets beeinflussen, abschaffen kann er diese Budgets nicht: Diese sind Privatsache und als solche ausdrücklich im Privat- und Sachenrecht gesetzlich geregelt. Die Naturrechte, das Recht der Natur auf Selbsterhaltung und das Recht auf Unversehrtheit des Menschen, wären verstaatlicht und unter den Vorbehalt der Rechte Dritter, dem Recht der Protestanten auf materiellen Reichtum, gestellt. Der Götze Staat wäre seiner wahren Bestimmung zugeführt: Dem Schutz des toten Kapitals, das in den Bilanzen der Reichen betragsmäßig gelistet ist. Die Auferstehung als lebendiges Kapital im Wirtschaftskreislauf ist gesetzlich immer zu garantieren. Die Bedingungen, das tote Kapital der Mehrwertproduktion zuzuführen, ist zu sichern.
Gott aber können sie nicht abschaffen, also werden sie die Katholiken abschaffen. Kein Katholik beugt sich ihren Bilanzen, ihrer Kampfjets und der Macht ihres Staates. Die römisch-katholische Kirche beugt sich. Ein Katholik muss wie Franz Jägerstetter gebeugt werden und sie werden ihn künftig beugen, falls die Zirkulation des Kapitals ernsthaft in Frage gestellt wird.
Diese muss aber aktuell in Frage gestellt werden, weil die Ausweitung der Produktion, die Sicherung von alten und neuen Arbeitsplätzen, das scheinbar verlangt. Das tote Kapital, das über Jahrhunderte akkumuliert wurde, will täglich verwertet werden und muss dafür alle Verwertungshemmnisse beseitigen. Das ist die erste Aufgabe des Götzen Staat. Dieses System ist nur lebensfähig, wenn auch der Massenkonsum steigt. Kosumtion und Produktion sind eng miteinander verkettet. Damit diese Zirkulation möglichst ungehindert erfolgen kann, müssen die Politiker alle Störungen aus dem Weg räumen. Mit den Erkenntnissen aus den Eisbohrkernen ist das System aber am Ende und nur ein Postfaschismus ist in der Lage, dieses Ende noch hinauszuschieben. Verhindern kann er das Ende nicht. Damit aber wird die Welt in eine Gaskammer verwandelt. Der Anteil des CO2 wird weiter ansteigen und die Zukunftsinvestitionen, der Bau angeblich CO2-neutraler Energieumsetzer, erweisen sich als das wahrhaft Böse. Der Verbrennungskapitalismus ist gerdae deshalb entstanden, damit die Konkurrenz unter den weltweiten Kapitalverwertern standortunabhängig für maximale Mehrwertraten sorgt und der dadurch erreichte Wohlstand hat die Geburtenraten seit Beginn der industriellen Revolutione auf ein Maximum erhöht.
Die Natur wird sich anpassen, der Mensch aber kann sich dieser Gaskammer nicht mehr anpassen. Er hat sich Auschwitz angepasst; nichts aber hat er aus Auschwitz gelernt. Die Dialektik der Aufklärung hat er in der Wüste den Kamelen vorgelesen.

Erschreckend ist, wie heute manche Protestanten öffentlich dumm daherreden. Du sollst der Obrigkeit gehorchen; immer wieder erinnern sie die naiven christlichen Gläubigen an die Worte von Paulus: Jedermann müsse der Obrigkeit gehorchen, Frau auch, sie sei gar dem Manne untertan, was aber nicht mehr erwähnt werden muss; sie ist des Mannes untertan. Wo seid ihr Frauen? Nicht diese Frau, die da das Wort zum Sonntag sprach; die ist des Staates untertan und gleicht damit Frauen, die der Mensch zur Liebe nicht braucht. Sie hätte nicht Pastorin, sie hätte Staatssekretärin werden sollen.

Schlimmer aber ist, dass mit dem künftigen Kampfflugzeugen, das die heutigen Politiker für die Bundeswehr beschaffen und das die Bewaffnung mit amerikanischen Atombomben erlaubt, auch der politische Weg nach 1945 endet. Das Urteil zur Impfplicht der Kinder bildet sozusagen den Schlusspunkt: Wer jetzt noch sagen will, er könne alles nicht wissen, lügt vorsätzlich. Es wird keinen Frieden mehr geben und - werde aus den gegebenen Verhältnissen ein Krieg daraus, so werde er daraus -. Er wird per Gesetz durchgesetzt. Das allein ist neu. Gesetzlich legitimierter Staatsterror, das ist nicht neu. Die Europäische Union hat sich schon einmal die Krone aufgesetzt. Alfredo Rocco erhoffte sich diese Staatskrönung für seinen italienischen Faschismus und hat den Weg vorgegeben. Jetzt werden die Staaten nach und nach gekrönt. Der moderne Staat und der Terror der Französischen Revolution haben sich versöhnt.

Mit den Menschenrechten von 1789 wurde er bereits in den Vereinigten Staaten von Amerika versöhnt. Allein die europäische Aufklärung verhinderte, die mit Hegels Phänomenologie des Geistes rund zwanzig Jahre später ihren Höhepunkt erreichte, dass die diejenigen, die nach 1945 zunächst in den Untergrund gegangen sind, über 70 Jahre warten mussten, um wieder öffentlich das Ruder in die Hand nehmen zu können. Die herrschende Meinung erlaubt ihnen inzwischen Operationen weltweit wieder durchzuführen und zuletzt brachen sie ins chinesische Meer auf. Das kalte Ungeheuer kann allerorst wieder erkannt werden. Der staatliche Terror und das moderne Recht sind zusammengewachsen. Das politische Konzept des Postfaschismus wird auf europäischer Ebene politisch öffentlich vorangetrieben. Dass der wissenschaftliche Beleg plötzlich so schnell vorgelegt wurde überraschte den Autor im Jahr 2019. Zwar war dieser Rechtssprechnung eine Impfdiskussion und inszeniert durch die Medien der Bundesrepublik Deutschland vorausgegangen, aber noch sprachen hierzulande nicht die Obersten Richter. Das ist jetzt nicht mehr wichtig. Der Beleg wurde auf "höherer" Ebene vorgelegt. Einen Aufruhr und einen Widerstand gegen dieses Urteil wird es in den politischen Ländern der Landschaften Europas nicht geben.

Unabhängig allerdings vom Urteil der Richter muss natürlich der Weg des Friedens weiter gegangen und am Absurden festgehalten werden. Dies sollte nicht mehr mit Ostermärschen und einer Friedensbewegung (politisch) passieren, sondern mit der Gegenaufklärung: Dem persönlichen Nein zum politischen Staat: Täglich und umfassend in jedem Detail, in dem Staatliches hervorquillt und mit Nietzsche auf den Lippen: Unversöhnlich, das heißt, keinesfalls soll das Ruder, das die Politiker beherrschen, angefasst werden. Wir sitzen nicht in einem Boot. Diese Mär bildete das Sandmännchen der Herrschenden. Wer am Ruder und wer da im Boot sitzt mag diejenigen interessieren, die an solche Märchen glauben. Erwachsene, die nie aus den Kinderschuhen herauskamen, die auch einmal gesellschaftlich "wer sein" wollten und mit dem Traum vom Mitrudern sich bei Laune hielten. Wären da nur nicht die Erkenntnisse aus den Eiskernen: Sie aber zeugen von der Gefahr einer Gaskammer, die Auschwitz in den Schatten stellen würde. Sie könnten aus der Erde eine Gaskammer machen und die Politik wird das nicht verhindern.
Auschwitz würde sich in legalem Rahmen wiederholen, wie die Vergasung der Millionen von Menschen mit den Beschlüssen der Wannseekonferenz ebenfalls legal erfolgte; sie haben das Verwaltungsrecht deshalb aber nicht wesentlich nach 1945 geändert.

Für die Leserinnen und Leser von endederrevolutionen soll mit diesen Urteilen des Autors noch einmal deutlich werden, dass in klarer Abgrenzung zu politologischen Behauptungen über das Wesen des Faschismus der Autor den Geist des Faschismus allein in der weltweiten Entwicklung des bürgerlichen Rechts erkennt. Diese rechtspositivistische Entwicklung des Rechts ist der eigentliche Kern und der Träger derzeitiger und künftiger Terrorregime. Staatlich ausgeübter Terror im Namen des Volkes.
Bereits die Tatsache, dass trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass in einer Phase von 800.000 Jahren der Kohlenstoffdioxidanteil in der irdischen Atmospäre mit 280 ppm nahezu konstant blieb und erst seit dem Jahr um 1800 nach Christus, also gerade einmal vor 220 Jahren empirisch belegbar dieser Wert exponentiell ansteigt, darf als staatlicher Terror bezeichnet werden. Nach 220 Jahren haben die Verbrennungsgase des Karbons heute bereits den Anteilswert von 420 ppm in unserer Atemluft erreicht; das ist nachweislich wissenschaftlich belegbar. Das wissen die Politiker und, um nur ein Beispiel zu nennen, stimmt so eine besonders verlogene Partei wie die Partei "Bündnis90/Die Grünen" der Abholzung des Hambacher Forstes zu: Um wählbar zu bleiben, um Regierungsverantwortung einmal übernehmen zu können, sagen ihre Führer, wie das Luther gesagt hat als er den Fürsten empfahl, die Bauern zu töten.

Sie werden die Verbrennung von fossilen Stoffen nicht stoppen, kein Politiker wird diese stoppen und Protestanten schon einmal gar nicht. Einmal sei an dieser Stelle dem Autor eine politische Bemerkung gestattet: Der CSU Politiker Söder ist Protestant, der CDU Politiker Laschet ist katholisch. Demnach müsste natürlich Laschet dem Söder vorgezogen werden. Nur dieser Laschet ist ein Paulaner und keinesfalls ein Katholik; er ist römisch-katholisch. Wahrhafte Katholiken haben mit der Politik und seinen diversen Briefen an die Völker der damaligen Welt, die dieser Paulus aus Tarsus geschrieben und zu vertreten hat, nichts am Hut; überhaupt nichts.

Die Prognosen halten sie bedeckt und lassen darüber streiten. Endederrevolutionen macht längst einen Wert von 1000 ppm für das Jahr 2050 aus. Wer kann da noch frei atmen? Sie werden sagen, es wird erst später so weit sein und wir finden Lösungen. Endlösungen?

Jeder Leserin und jedem Leser sollte spätestens an dieser Stelle klar werden, dass auch umgekehrt die Obersten Richter in den Staaten umgehend dafür sorgen würden, dass in dieser Frage dem kantischen Pöbel gefolgt und dem Staat das Recht abgesprochen wird, ein entsprechendes Gesetz zur Reduzierung der Verbrennungsgase zu erlassen. Der kantische Pöbel denkt mehrheitlich erst gar nicht darüber nach: Hoffnungslos; was schreibt dieser verrückte Katholik? Der liest solch einen Schmarn erst gar nicht.
Einmal abgesehen von den dafür notwendigen parlamentarischen Mehrheiten würde ein solches Gesetz durch die Medien, durch die Bürger und zuletzt durch die Richter jetzt als staatlicher Terror bezeichnet werden; akademisch verklärt, versteht sich. Alle Staatsbürger müssten von heute auf morgen auf ihr bequemes Leben verzichten, müssten auf ihre Autos verzichten. Was für ein Schmarn!. Sie sehen alle die LKW-Schlangen auf den Autobahnen und fordern die Digitalisierung inzwischen selbst der Schulen: Diese Menschen sind nicht geisteskrank, es sind alles nur Hegelianer. Die werden nicht am Tisch der Armen Platz nehmen, an dem kein wahrhafter Geist, an dem allein die Armut, das wirkliche Leben für viele Menschen und in Zukunft einmal für fast alle Menschen herrscht. An ihrem Tisch, der immer noch gut gedeckt ist, herrscht ihr Weltgeist und alles andere wäre eben ein Schmarn. Die politikfernen Menschen werden jetzt massenhaft heimgesucht und diese werden einfach sofort versklavt, um wenigstens das Notwendigste an Bequehmlichkeit für die Politischen und Besitzer von fiktiven Geldmengen zu sorgen. Neue Gesetze werden dafür erlassen und dafür ist der Rechtspositivismus alternativlos, wenn wir jetzt nicht mit einem eigenen Boot endlich einmal rudern und aufklären.
Ich sitze allein in meinem Boot und bleibe Katholik. Ich darf hoffen und warten, bis 100.000 Mitmenschen des kantischen Pöbels im Boot stillschweigend Platz nehmen und das Boot ablegt. Sie müssen dieses Boot selber rudern und steuern. Der Autor von endederrevolutionen.de ist nur der Verwalter des Bootes und bleibt im Boot Katholik: Nur ohne politischen Absichten und Hintergedanken ist er in diesem Boot der Außerparlamentarischen ansprechbar.

Die Aufklärung über die Notwendigkeit der politischen Entwicklung hin zu zwei politisch unversöhnlich sich gegenüberstehenden Kammern - im abstrakten Sinne zwei sich völlig unabhängig voneinander bewegten Booten - in einem künftigen neuen Parlament ist zentral. Da braucht es mindestens einen unbestechlichen Menschen, einen Wahrheitshüter könnte man sagen. Durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wäre eine Abwehr verlogener Menschen im Rahmen des geltenden Rechts heute noch möglich. Der Streit um die Einrichtung einer Kammer der Erststimmen würde politisch sehr hohe Wellen erzeugen und selbst den politikfernsten Mensch würden diese Wellen erreichen: Sie künden vom Ende des Vorrechts des Politischen und von der Erhaltung des Naturrechts als grundlegendes staatlichen Ordnungsprinzip. Der Katholizismus könnte in diesem Sinne weiter wirken: Nicht als Geist, sondern als Werk konkreter intelligenter Menschen. Wider dem Rechtspositivismus der modernen Staaten.

Die Volksrepublik China ist derzeit das einzige Land, das sich zu einer Diktatur bekennt und damit durchaus als die erste wahrhafte Gesellschaft bezeichnet werden kann: Das Ja der kommunistischen Partei sei ein Ja, das Nein der Partei sei ein Nein. Alles andere ist vom Bösen (Mt:5.37).
Mit diesen Worten bilden die westlichen Industriestaaten und die ,lediglich zu konsumierenden, Systeme politischer Parteien, eine Achse des Bösen. Auch die islamischen Länder bilden eine Achse des Bösen.
Würde die kommunistische Partei Chinas ein Vertrauen in ihrem Weg unter den Menschen schaffen, dass einmal in Zukunft ein Ja, wie zuvor zur Diktatur ihres Staates, ebenfalls ein Ja zu einer kommunistischen Gesellschaft sei, wäre der chinesische Weg, der Weg mit Konfuzius und Laozi, der keinesfalls Hegel folgt, ein gehbarer Weg. Die Naturrechte wären abgeschafft. Er aber verläuft deshalb diametral zum Weg, den endederrevolutionen.de mit den Seinen der außerparlamentarischen Opposition gehen will. Nur die Staatstheorie des Autors von endederrevolutionen.de scheint überhaupt noch eine Alternative darzustellen. Erst wenn die Wählerinnen und Wähler den Überlegungen von endederrevolutionen.de folgen könnte sein vorgeschlagener Weg definitiv in die Freiheit und zum Erhalt des menschlichen Klimas führen. Freiheit und menschliches Klima werden angesichts des dramatischen Klimawandels immer mehr synonyme Begriffe; beide sind lebensnotwendig für die gesamte Menschheit. Wer Sicherheit über Gebühr verlangt muss natürlich die menschliche Freiheit beseitigen. Da gilt allein das "De servo arbitrio", das Luther nicht nur predigte, sondern darüber auch ein Buch schrieb und anschließend den Erasmus, an den das Buch gerichtet war, am Liebsten wie eine Wanze zerdrücken wollen: "Wer den Erasmus zerdrückt, der würget eine Wanze."

Der bürgerliche Staat und mit ihm das Bürgerliche Recht wird diesen Überlegungen keinesfalls folgen. Allein in dieser Überzeugung liegt die Skepsis gegenüber dem kommunistischen Weg begründet: Kein Staat, der einmal die Staatsmacht errungen hat, schafft sich selber wieder ab. Nur die kategorische Trennung von Glauben und Macht führt nach Überzeugung des Autors in die Freiheit; es ist der einzige Weg in die Freiheit des Menschen.

Mit diesen Überlegungen hat dieser Weblog begonnen. Obwohl die "Transformation der Demokratie" inzwischen als abgeschlossen erkannt werden kann, wird der autoritäre Staat sich weiter zu einem Terrorstaat sich weiter entwicklen.
Ziel- und Leistungsvereinbarungen sorgen im Vorfeld dafür, dass sämtliche gesellschaftliche Bereiche, die finanzielle staatliche Gelder benötigen, um ihre Ziele zu erreichen, unter die Kontrolle und Bevormundung durch den Staat gezwungen werden. Obwohl diese Bereiche ausdrücklich im Grundgesetz Artikel 5.3 verankert und unter den besonderen Schutz des Staates gestellt sind, überschreitet der Staat inzwischen die Grenze der Involution, von der Johannes Agnoli bereits im Jahr 1967 schrieb: Nicht mehr transformierend schreitet er weiter: Die notwendigen Gesetze, die ihn dazu ermächtigen, besorgt er sich heute auf postmoderne Art. In dieser besonderen Bewegungsform unterscheidet er sich deutlich gegenüber der Zeit von 1933 bis 1945. Die Menschen sind seitdem gegangen, manche Institutionen und viele der Gesetze aber blieben. Die Zustimmung der Massen besorgt er sich erfolgreich wie damals mittels der Medien und der Lügen von Politikern und Staatssekretären samt ihren Ministerialdirigenten. Die staatlichen Methoden haben sich geändert; nur die Methoden, nicht aber der Staat.

Als "Postfaschismus" soll er deshalb zunächt begrifflich und vorläufig gefasst werden. Mit dem inzwischen erkennbaren Gesicht des politischen Faschismus, der spätestens mit dem Jahr 1933 nach Italien auch in Deutschland öffentlich wirkte, kann er immer mehr im Alltag erkannt werden.

Er will wieder die Kontrolle über alles und selbst die klaren Worte, die ein Papst im Jahr 2011 an die Politiker richtete, bewirkten nichts mehr. Die hörten sich den Schmarn an und Schwamm drüber. Viele werden den Augustinus gar nicht gekannt haben; das sind doch Politiker und keine Theologen. Es sind auch längst nicht mehr nur die staatlichen Akteure, die den künftigen Terror besorgen. Inzwischen ist das faschistoide Denken längst wieder gesellschaftsfähig geworden. Die gesellschaftliche Krise hat spätestens mit dem Angriff auf Jugoslawien begonnen, der, wie so Vieles, geschichtlich besonders niederträchtig war. Wie immer begann auch dieser mit Lügen von Politikern. Deshalb müssen sie in einer eigenen politischen Kammer isoliert werden und können sich da beraten. Sie müssten sich beraten, weil die Erste Kammer ihnen gegenübersäße, in der die Friedfertigen sich beraten. Durch die Unterschriften der Politiker unter Verträge wird das Elend unter die Menschen in alle Regionen der Welt getragen. Handelt es sich nicht um Bomben, so handelt es sich häufig um völlig nutzlose Waren, die zur Herstellung und zum Transport das Karbon verbrennen. Dass es auch trotz der Unterschrift unter den Nato-Vertrag, hier dem Beistandspakt, auch anders geht, zeigte das Beispiel des Kriegs der Amerikaner und Briten gegen den Irak: Wieder begann es mit einer Lüge, doch diesmal widersprach wenigstens ein Mal der Kanzler Schröder der Friedensverfertigerin Frau Merkel. Andere führten deshalb allein den Krieg gegen den Irak. Natürlich unterstützen die Politiker auch in Deutschland und der Bundeswehr diesen Krieg, wie sie tatkräftig inzwischen in vielen Regionen der Erde die Kriege der Anderen - gleichgesinnten -unterstützen. "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt", da äußert er sich wieder, erwacht wieder, der Geist, der bereits im Kopf von Gustav Noske sein Unwesen führte und ordentlich mit dem Protestanten Georg Wilhelm Friedrich Hegel studiert werden kann. Afghanistan, diese von den Politikern ganz besonders geschundene Land, muss stellvertretend für die vielen Verbrechen genannt werden, die im Namen der politischen Freiheit geführt werden. Bereits mit der Unterschrift unter den Beistandspakt der NATO hatte im Grunde alles schon kurz nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wieder begonnen. Damals gingen viele Menschen auf die Straße und ihr Protest wurde nicht gehört. Viele dieser Protestler haben sich danach politisch engagiert. Sie hätten damals bereits ahnen können, dass sie damit dem politischen System dienen.

Nur eine Absage an das politische System könnte vielleicht noch die Welt retten. Die Teilnahme an Ostermärschen ist heute kontraproduktiv. Sie wahrt den Schein denkbarer Veränderungen. Der Heilige Geist solle über die Politker kommen.

Unpolitische und wahrhafte Menschen müssten statt der Ostermarschierer mit der Erststimme des kantischen Pöbels ins Parlament gewählt werden, wenn sich was ändern sollte. Unpolitische und politikferne Menschen müssten sich dafür als Kandidaten erst vorstellen. Es verbleibt nicht mehr viel Zeit.
Politikferne Menschen, die weder gehorchen noch befehlen können. Die nur der eigenen Stimme folgen und die in der Bergpredigt einen Kompass erkennen. Anonym und ohne Bekenntnis zu einem Kompass kann einem Menschen nicht vertraut werden.

Viele Protestanten benutzen heute nach den schrecklichen Erfahrungen des Faschismus inzwischen auch einen eigenen Kompass, vertrauen längst nicht mehr allein einer Obrigkeit. Aber sie lassen diesen von ihren Oberen kalibrieren und begreifen nicht, dass sie die Kalibrierung selber vornehmen müssen. Am Beispiel von Extinction Rebellion, einer Bewegung, die im protestantischen England ihren Ursprung hat, kann gezeigt werden, dass sie wieder mit den ursprünglichen Überlegungen der Faschisten, die in Italien der 1920-iger Jahren begonnen haben, anknüpfen: Den Überlegungen zu korporativen Systemen, in denen sie anstelle der Gewerkschaften und der Wirtschaftsvertreter Bürgerkomitees setzen wollen. Die Italiener würden diese Expertenkammern nennen und lapidar hinzufügen: Die hatten wir schon einmal, die hatte doch der Duce eingerichtet. Mit Extinction Rebellion erwacht nicht nur das Gebot des Ungehorsams gegenüber dem Staat, sondern auch wieder dieser italienische Traum, der in der Tat auch in Italien selber noch längst bis heute weder ausgeträumt noch geschichtlich ordentlich bewertet ist. Schläfrich und gefährlich ist er und besorgte, dass die Pest des Protestantismus auch in Italien bereits in den 60er Jahren nachgewiesen werden konnte: "Der Faschismus hat die Seele des italienischen Volkes nicht einmal angekratzt; der neue Faschismus hat sie mit seinen neuen Informations- und Kommunikationsmitteln (vor allem mit dem Fernsehen) nicht nur angekratzt, er hat sie zerschmettert, geschändet, für immer beschmutzt..."

Es wird noch dauern, bis die Protestanten sich von ihren Führern trennen und sich als Subjekt der Geschichte und nicht mehr als Objekte von regierenden Oberhäuptern begreifen. Sie müssen sich wie die Römisch-Katholischen von ihrem Paulus trennen, ansonsten werden sie von Paulus getrennt: Das besorgt dann die Natur selber. Mensch, verhelfe Dir selber zu Deiner Würde; handle.

Der Finanzkrise von 2007 werden weitere Finanzkrisen folgen und das weltweite Morden wird bleiben. Längst könnte dieses fortschreitende Unheil gestoppt werden, würde dem herrschenden politischem System eine Absage erteilt werden und dieses auf einfachem politischem Weg geändert: An der Wahlurne mit der Erststimme. Mit unseren Stimmen könnte diese Wahlurne zur Urne des alten Staates werden. Papst Benedikt XVI. wandte während seiner Rede den Regierenden den Rücken zu. Er hätte sie bitten können, vor ihm Platz zu nehmen. Er tat es nicht. Er wusste wohl worüber er sprach. Die Wegelagerer wollte er besser hinter sich wissen. Er fürchtet sie nicht. Ihn werden sie in Ruhe lassen.

Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen sind heute Schlüsselinstrumente, die den autoritären Staat über das bisher erreichte Maß weiter entwickeln werden.

Nur das gesetzlich vorgegebene gemeinsame Wirken einer unpolitischen mit einer politischen Kammer wäre realistisch in der Lage, diese weitere dramatische Entwicklung noch zu unterbinden und entscheidend sofort dem Klimawandel zu begegnen. Einzelne Texte, zum Beispiel zum Wohnungseigentumsgesetz, sollen deutlich machen, wie die staatliche Bevormundung in allen Bereichen fortschreitet. Diese Themen werden künftig alle unter der Webseite "Wegelagerer" aufgeführt, damit endederrevolutionen seine Mission erfüllen kann. Der politikferne Mensch muss sich endlich wehren und darf nicht unter die Macht des politischen Menschen gezwungen werden. Das Vorrecht allen Politischen muss enden.

Bevor noch einmal an den Text zum bürgerlichen Staat erinnert wird sollte wegen den anstehenden Bundestagswahlen zuvörderst aber täglich an die Praxis gedacht werden. Sie war der Grund, weshalb dieser Weblog eröffnet wurde. Die Theorie kann folgen.

Machen Sie Bekannte und FreundInnen auf die Praxis aufmerksam, danach empfehlen sich wieder die Texte:
"Wenn Sie den Text bis hierher aufmerksam gelesen haben, werden Sie sich vermutlich für die Texte von Alfred Sohn-Rethel und andere aufklärerischen Texte auch interessieren: Wissenschaftliche Studien über den Staat. Ich werde mich aber nicht mehr bemühen, Zusammenfassungen nach der kommenden Bundestagswahl im September über derart wichtige Texte im Zusammenhang mit der Kritik der Politik zu schreiben. Einen wissenschaftlichen Diskurs über die Erkenntnisse von Menschen, die mir geistig nahe stehen, müssen andere führen. Die kritische Aufklärung über den Leviathan, wie sich Thomas Hobbes den Staat zum Beispiel vorstellte und über seinen geistigen Vater, den ich nicht schätze und weshalb ich einen David Hume, der ähnlich und doch grundverschieden dachte, immer vorziehe. Aber auch dieser war von anderem Stande als ich und die Stände sind bis heute natürlich nicht abgeschafft. Das bestimmt zwar das Gesetz, aber das ist so eine Sache, über die auch einmal aufgeklärt werden sollte. Aufklärung über abartige Sprüche, etwa dieser von dem "Alten Fritz", er wäre als König von Preußen der "Erste Diener im Staate". Dieser Satz und viele derart ähnliche sind protokollierte Ansprachen des Teufels. Nach der bürgerlichen Aufklärung muss eine neue verständliche radikale Aufklärung über das Ergebnis der bürgerlichen Aufklärung beginnen und diese Aufklärung ablösen. Sie hat den Teufel auf den Thron gesetzt. Der Plan Luzifers ging weltweit auf. Der Teufel kann aber nur solange auf unserer Erde herrschen, solange wir an ihn glauben. Wie Christus nur herrschen konnte, solange die Menschen an ihn glaubten. Stürzt den Teufel vom Thron und schafft jetzt, im Angesicht des bedrohlichen Klimawandels, endlich drei völlig unabhängige Körperschaften: Legislative, Exekutive und Judikative. Schafft aber noch eine Stelle für eine Präsidentin, die auch männlich sein darf, damit die Gesetzesvorlagen der legislativen Körperschaft in ihrem oder in seinem Namen verkündet werden kann. Nicht das Volk soll herrschen, allein das Gesetz soll herrschen.

Die Voraussetzungen für eine neue Zeit wären damit geschaffen, wenn in der Körperschaft der Legislative der Charakter einer gesetzgeberischen Gewalt abgeschafft und mit der Einrichtung von zwei völlig unabhängigen Kammern diese Körperschaft neu eingerichtet würde.
Dann können die Wählerinnen und Wähler dieser Körperschaft vertrauen und die in allen Körperschaften arbeitenden Menschen könnten uns, dem kantischen Pöbel, vertrauen. Gemeinsam könnten wir einmal feierlich das Grundgesetz mit einem neuen ersten Artikel ergänzen. Anstelle der Würde des Menschen, könnte dort die Autonomie des Menschen, sein freier Wille, geschützt und garantiert werden. Um die Würde des Menschen kümmert sich der Mensch besser gemeinsam mit anderen Menschen selber. In einem Staat, in dem einmal das Vertrauen Verfassungsnorm werden soll, ist das anders gar nicht denkbar.
Nutzen Sie Ihre Erststimme und wählen sie auf der Liste der Erststimmen diejenigen Kandidinnen und Kandidaten, die sich nur den Wählerinnen und Wählern vorstellen und keine Politik machen wollen. Diese Menschen arbeiten freiwillig an der Gestaltung künftiger Gesetze im Diskurs mit den Politikern der Zweiten Kammer zusammen. Mit dem soliden Fundament des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland wäre hierzulande eine hervorragende politische Ausgangslage zu nutzen gewesen. Freiwillig und ordentlich bezahlt, aber ohne weitere Einkünfte, wie diese von den Politikern der Zweiten Kammer selbstverständlich sind, hätten sie mit ihrer persönlichen Meinung die Kritik der politischen Ökonomie immer allein im Kontext des Klimawandels kundtun können. In gemeinsamen Wirken durch Herstellung demokratischer Mehrheiten sollten künftig die notwendigen Gesetze dem Souverän überbracht werden, das in seinem Namen das Gesetz verkündet. Die Legislative hätte mit ihm und den Menschen in den beiden Kammern der Legislative menschliche Gesichter bekommen. Im Namen eines Souveräns erhält ein Gesetzentwurf Gesetzeskraftund nicht im Namen des Volkes.

Ihr hättet diese historische Chance nutzen sollen. Der Gleichgewichtswert von 28o ppm Kohlenstoffdioxidanteil in unserer Atmospäre ist bereits mit inzwischen 420 ppm viel zu hoch angestiegen und dieser Wert wird nicht mehr sinken. Er kann theoretisch nur weiter steigen! Bitte verstehen Sie das. Zumindest logisch müssen wir -nicht sollten wir - die kommende Wahl nutzen, um weitere Zuflüsse der Verbrennungsgase durch die Verbrennung allein des Carbons möglichst sofort zu stoppen.

Persönlich jedenfalls bereitete ich wissenschaftlich fundiert den Weg zu einer Ersten Kammer vor und mir verbleibt im Oktober dieses Jahres wenigstens die Logik. Sie würde gar veredelt, weil die Logik sich bewahrheitet und das Absurde gekrönt wird.

Einschwieriger Text wird noch einige Tage bearbeitet. Er ist noch fehlerhaft und wurde zuletzt am 24.03.21 verändert. Es wird noch dauern, bis er ordentlich lesbar ist. Das Impressum wurde zuvor neu geschreiben. Im zentralen Text zu einem neuen Staatsverständnis und einer geänderten Staatsverfassung wurde ein Fehler beseitigt. Über das aktuelle Vorhaben, mittels der Änderung des Demonstrationsrecht und mit Hilfe der Richter in England dort Extinction Rebellion und nicht die Politiker los zu werden und von den Straßen zu drängen, wurde ein früherer Text über Extinction Rebellion aktualisiert.

Zum Verständnis der Kernelemente der Staatstheorie von endederrevolutionen wurde auch ein vor Monaten verfasster Text über den Staat überarbeitet, der auf belegbaren Beobachtungen gründet und weniger den klassischen Staatstheorien folgt. Dieser Text stellt neben den Texten zum bürgerlichen Vertragsrecht und zum Grundrecht auf Wohnen sowie über die politischen Abgeordneten das Fundament für die Notwendigkeit dar, auf diesem Fundament eine neue zivile Gesellschaft aufzubauen. Eine zivile vernünftige "Res Publika" wäre greifbar. Die kurze Zusammenfassung des Manuskripts vom Zweiten Buch des dreibändigen Werks "Ende der Revolutionen", über das System der Nutzungs- und Stimmrechte wird weiter ausgeführt und mit der Kritik am Vertragsrecht ergänzt. Die Zwangsform des Vertrags ist untauglich, um den Bestand eines Gemeinwesens zu sichern. Das Vertragsrecht steht jeder weiteren menschlichen Emanzipation von staatlichen Obrigkeiten und Bevormundungen durch staatliche oder staatlich privilegierte private Dienstleister entgegen und fordert den Widerstand von Menschen förmlich heraus, so dass ein Streit nie enden würde und das Gemeinwesen gleichwohl sogar als sich feindlich gegenüberstehende Vernunftswesen charakterisiert. Der Entwurf der Nutzungsrechte an herrenlosem Grund und Boden könnte hingegen den Wunsch vieler Menschen an ein Gemeinwesen verwirklichen. David Hume hat in seinem Traktat über die menschliche Natur bereits richtig erkannt, dass für eine anerkennbare ordentlichen Regierung kein Vertrag, sondern nur die Pflege und der besondere Schutz der Familie taugt: Friede den Hütten durch rechtsfreie Räume. Der Kampf gegen die Paläste wäre allein eine Angelegenheit der beiden Kammern von endederrevolutionen.de

Elementare Zusammenhänge des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft, die zuerst die Familie zur elementaren Grundlage definiert, werden heute nicht mehr öffentlch diskutiert. Nahezu alles verbleibt im politisch provoziertem Privaten und für den Einzelnen extrahieren sie diese Auseinandersetzungen in Talkshows. Das gesellschaftliche Leben findet für manche jungen Menschen, wenn überhaupt noch, nur noch in den Lindenstraßen statt, die von manchen dieser verlorenen Kinder sogar heute aufgesucht werden: Sie wollen real einmal wenigstens den Ort schauen, den sie nie selbst erleben durften.
Was die Talkschows nicht leisten, leistet der Staat, die Medien und die Industriegesellschaft: Die erdrückende Macht der herrschenden Warengesellschaft. Da ist kein Hoffen. Ob der Einzelne da oder weg ist interessiert keinen Einzigen mehr: Dieser Staat, das sollte einmal bedacht werden, hat keine Kirche gegründet, der gründete zuletzt ein System von Harz IV und das sollte genügen: Jeder sei sich selbst der Nächste. Aber Harz IV genügt oft nicht, deshalb erlaubt der moderne Staat den Menschen, eigene Tafeln zu gründen und zu bewirtschaften. Zum Almosen geben hat er sich noch verpflichten lassen, auch wenn dieses nicht von ihm selber geleistet und organisiert wird. Das organisieren Menschen als Dienstleister, die guten Willens sind und längst die Hoffnung aufgegeben haben, dass der Allmächtige eines Tages einmal abtreten könnte. Er ist nicht nur Mensch geworden und lebt seit Jahrhunderten unter uns. Er bestimmt unser Leben, entwickelt uns mit Feuer und Schwert, ließ Katyn und Auschwitz nicht aus: Aus ihm soll alles werden und alles denkbar Subversive, das seinem Werden entgegengehalten wird, soll inzwischen mit postmodernen Geschäftsmethoden bereits im Geburtsakt des Kindes möglichst methodisch verhindert werden: Bequem soll sie sein, die Geburt. Unter Schmerzen geboren, das war früher und gilt heute nur noch für´s Fernsehen.

Eine neue Zeit kann realistisch erst beginnen, wenn jedoch die Parameter der Veränderungen bekannt und allgemein akzeptiert werden können. Es muss deutlich sein, wohin sich eine Gesellschaft entwickeln sollte. Ansonsten verbliebe es bei der bestehenden Gesellschaft der toten Seelen. Ein früherer geldwirtschaftlicher Entwurf ist deshalb dem politischen Entwurf von Endederrevolutionen beigestellt: Der Entwurf eines binären Geldsystems. Eine ganz andere politische Idee von einem Bedingunslosem Grundeinkommen wird vorgestellt. Es sollte natürlich vor den Texten zu den Wahlen zum Bundestag im September 2021 gelesen und studiert werden, sonst fehlen notwenige Visionen, ohne die kein wirkliches menschliches Entwickeln gedacht werden kann.
Dieses binäres Geldsystem wurde sehr früh auf den seit November 2019 entworfenen zahlreichen Webseiten bereits vorgestellt und wird derzeit auch im Manuskript "Ende der Revolutionen" weiter entwickelt. Vernünftiger jedoch wäre es, wenn angesichts des dramatischen Klimawandels die ungeheuren Mengen fiktiven Kapitals zur Sicherung eine bedingungslosen Grundeinkommens herangezogen würden.

Der Text zur Pandemie, sowie zu den Volksvertretern werden heute abschließend bearbeitet. Die Frage um Wissenschaft und Politik wird unbeantwortet liegen gelassen. Sie sind unwichtig und halten die Zukunft nur auf: Eine Beantwortung lohnt nicht, weil schon hundertfach beleuchtet und im Grunde mit Auschwitz und der Bombe längst beantwortet wurde: Es wird sich nicht ändern, wenn sich das politische System sich nicht ändert.

Die staatstheoretischen Überlegungen" werden statt dessen immer wieder überarbeitet und der hegelschen "Phänomenologie des Geistes" eine staatstheoretisch begründete "Phänomenologie des Subversiven" gegenübergestellt.

Der an dieser Stelle vormals geschriebene Text "Eine neue Zeit" ist in das neue System der Webseiten verschoben worden

Die auf der Homepage und einigen Webseiten aufgeführten Kategorien werden unter Beibehaltung der Ordnerstruktur inhaltlich neu geschrieben. Mit den beiden tragenden Säulen der Webseiten zu Franz Jägerstetter und zur Pest des Protestantismus sind die Kategorien inzwischen nicht mehr zur Navigation erforderlich und ein neues System zur Orientierung über die Inhalte von endederrevolutionen wird derzeit erarbeitet.

Auf dieser Webseite der Kategorie "Aktuelles", ist der Text vom 15.02.21 seit dem 27.02.21 hier aufrufbar und künftig werden einige der neu bearbeiteten und wichtigen Texte, wie etwa über Thomas Morus", sind extra gelistet. Alle diese Texte dienen allein der Hoffnung auf ein Ende der weltweit herrschenden Pandemie der Pest des Protestantismus, die mit einem Wahlerfolg der Erststimmen im September des Jahres 2021 von Deutschland ausgehend bereits erfolgreich hätte bekämpft werden können; perdü. Mit einem veränderten politischen System der zwei Kammern, in der man die erste Kammer durchaus als weiblich und die zweite Kammer als männlich bezeichnen könnte, wäre eine neue ganzheitliche Politik einmal denkbar. Einer Politik, mit der die Menschen künftig den Staat bestimmen und nicht der Staat das Leben der Menschen bestimmt. Das Ende des Wohlfahrtsstaates erschreckt auf den ersten Blick sehr viele Menschen. Das ist dem Autor völlig klar. Aber dieses Ende könnte in eine befreite und glückliche Zukunft der Menschheit führen. Habt Mut zur Veränderung, das Leben auf unserem Planeten ist kurz genug. Die Schönheiten der Natur sollten geschaut und nicht allabendlich die wertvolle Lebenszeit dem Konsum der Verbrechen geopfert werden, der sich die Politiker und die Fernsehanstalten für die Durchsetzung ihrer Transformationspolitik bedienen. Dieser Konsum stumpft die Leidenschaften und Kreationen ab, zu denen alle Menschen von Natur aus fähig sind. Es besteht die große Gefahr, dass mit dem Klimawandel auch ein weiterer Wandel der Menschlichkeit in eine erneute noch größere Barbarei führt. Wieder besteht die Gefahr, dass der Mensch massenhaft politisch wird.

Der inzwischen sehr beschleunigten Klimawandel könnte nur noch -wenn überhaupt- auf diesem Weg einmal gestoppt werden.
Ein neues politisches System muss zeitnah geschaffen werden. Ein System, dass durch strenge Gewaltenteilung charakterisiert wäre und den Politiker in seiner Wirksamkeit "halbieren" würde, so dass dieses neue Parlament in der Lage wäre, wesentliche Korrekturen bereits in der nächsten politischen Legislaturperiode vorzunehmen.

Einfache logische Überlegungen genügen, um das Dilemma zu verstehen: Wissenschaftlich steht inzwischen mit den Untersuchungen an den Eisbohrkernen fest, dass seit 800.000 Jahren der Anteil am Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre nahezu konstant durchschnittlich 280 ppm betrug. Dieser Wert darf deshalb fundamental als Gleichgewichtswert des Kohlenstoffdioxidanteil in der Atmosphäre, der Grundbedingung für menschliches Leben, behauptet werden, zumindest für die Zeit, in der das Klima der Erde für die Entwicklung des Menschen von grundsätzlicher Bedeutung war: 280 ppm.

Diesen Wert gibt es seit inzwischen gut 200 Jahren nicht mehr. Die Grafik des Verlaufs des Kohlenstoffdioxidanteils zeigt eindrucksvoll die Ursache der inzwischen deutlich wahrnehmbaren Klimaveränderung an: Ab den Jahr Revolutionsjahren 1789 bis 1804 steigt der Verlauf des Verbrennungsgases Kohlenstoffdioxid exponentiell an. Keiner kann ein zweites Mal mehr sagen, dass er auch diesmal nichts gewusst hat. Wieder sind es Menschen, die für eine künftige Zeit des Elends und der Barbarei verantwortlich sind. Diesmal kann jeder über die Medien verfolgen, wie überheblich sie in den Parlamenten sprechen. Dort beschließen sie Maßnahmen, die in den Auswirkungen die Maßnahmen der Wannseekonferenz bei Weitem übertreffen. Wieder sind es Politiker von Parteien, die gemeinsam mit den hohen Beamten der Staatssekretäre das Geschäft besorgen und verantwortlich wären. Alle sind verantwortlich und auch die Politiker, die gegen ein Gesetz gestimmt haben. Auch ein Nein bedeutet in einem politischen Einkammersystem-Parlament letztlich eine Zustimmung. Mitgefangen, mitgehangen, nur die Politiker sterben zuletzt. Wieder kann es passieren, dass eine Mehrheit von Wählerinnen und Wähler die verantwortlichen Politiker in ein Parlament wählen, obwohl alle wissen könnten, dass es die "allgemeinen" Gesetze sind, die den Klimawandel zulassen und die mit Mehrheiten beschlossen werden. Die andauernde Industriellen Revolution ist Ursache und damit diese Revolution überhaupt um das Jahr 1800 ausbrechen konnte, musste die große Französische Revolution der Bürger durchgeführt werden. Nur so konnte ein allgemeines Gesetzbuch, der Code Civil, das Zeitalter des Raubs der Naturstoffe und der Barbarei einläuten. Inzwischen hat die Verbrennung fossiler Naturstoffe den Anteil des Kohlenstoffdioxids in der Atmosphäre auf den Wert von cirka 420 ppm angehoben. Das Auftauen der Permafrostböden wird in den kommenden Jahren den Klimawandel extrem noch einmal beschleunigen. Die Behauptungen der Politiker, die Weltmeere würden einen Teil der klimaschädlichen Gase aufnehmen, sind vorsätzlich angezündete Nebelkerzen: Die Weltmeere können kein CO2 in nennenswerten Mengen mehr aufnehmen. Wie soll das enden? Wie soll jemals die Gleichgewichtsbedingung von 280 ppm im natürlichen Kohlenstoffdioxidkreislauf wieder hergestellt werden?

Sicher kann gelten, dass er einmal wieder hergestellt ist. Das setzt aber voraus, dass die Barbarei, dass dieses legislative System, in dem allein Politiker die Gesetze beschließen, endet. Wir müssten mit einem Netzwerk der Erststimmen dafür kämpfen, dass 299 Menschen über die Erststimmenliste in die rund 299 Wahlkreise quasi als "unsere" Kandidaten, die unser Vertrauen genießen, in den kommenden Bundestag gewählt werden, die in Fragen der Verbrennung fossiler Naturstoffe kompromisslos handeln und versprechen, dem Verbrennungskapitalismus konsequent ihre Stimme zu verweigern. Nur dieses Versprechen! In allen anderen politischen Fragen sollten sie allein ihrem Gewissen folgen. Auch dies sollten sie versprechen und keiner darf eine Kontrolle fordern: Diese künftige "Kammer der Erststimmen" hätte mit ihren Wählern allein im Vertrauen zusammengearbeitet: Eine neue Zeit des Politischen wäre begonnen, eine Zeit des Vertrauens in der ersten informellen Kammer für die Direktkandidaten. Die Zweitstimme sollte konsequent verweigert werden.. Zum ersten Mal wären die Verantwortlichkeiten klar getrennt. Die Direktkandidaten sind allein ihrem Gewissen und gegenüber ihrem Versprechen an ihre Wähler verantwortlich. Für sie endet die Lüge "im Namen des Volkes". Die zweite Kammer, in der wie bisher die politischen Abgeordneten der gewählten politischen Parteien von links bis rechts sitzen, werden vermutlich sich weiter auf das Volk beziehen, das es aber nicht gibt, wie es eine Gesellschaft nicht gibt. Diese wird bekanntlich inszeniert. Es gibt nur Menschen. Mit dieser klaren Trennung können alle Parlamentarier an ihren Taten erkannt werden.

An die Nichtwähler: Selbst die Wählerinnen und Wähler, die erst gar nicht an politischen Willensbildungen teilnehmen, machen sich heute schuldig. In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, der Zeit weltweiter Rebellionen von Studenten, Professoren und Arbeitern, konnte die Losung konsequent ungültig zu wählen, indem die Wahlzettel zum Zeichen des Protestes durchgestrichen wurden und quasi eine Partei besondern Typs entstand, die Partei der Nichtwähler, nichts bewirken. Sie muss heute zurückgewiesen werden. Damals wusste keiner von den Eiskernen und wichtig war allein, dass man diesem System der Ausbeutung von Mensch und Natur auf keinen Fall angehören, ihr keine persönliche Stimme geben wollte. Das geht aber heute nicht mehr: Die Büchse der Pandora ist geöffnet.

Diese Webseite "Aktuelles" sollte im September nach der Bundestagswahl enden. Die politische Aufklärung würde enden. Ob sich einzelne Menschen in einer außerparlamentarischen Opposition zusammenfinden sollte sich zeigen. Vorerst muss den vorgestellten gesellschaftlichen Behauptungen und Analysen vom Autor von endederrevolutionen.de im Grunde nichts mehr hinzugefügt werden. Alles wird aber vermutlich wieder verklingen wie die sprichwörtlichen Rufe in der Wüste. Sisyphos aber lebt und rollt seinen Stein weiter. Er trotzt den Göttern. Mit der Liebe zu den Kindern besitzt er die Kraft, den Stein immer wieder weiter zu rollen bis dass der Tod ihn von den Lebenden scheidet.

Ihr aber könntet ab heute noch beginnen, den Hegelschen Weltgeist zu negieren. Tragt euch in die Liste der Protagonistinnen und Protagonisten einer außerparlamentarischen Opposition vorab schon einmal ein. Eine Gruppe könnte sich bilden und permanent über die Aktivitäten der rechten Reproduktionsphäre II aufklären. Da treffen sich die rechten Hegelianer. Die in der linken Reproduktionsphäre I wirken sind linke Hegelianer. Wir bilden in diesem linken Reproduktionskreislauf als "Nicht-Wir" die Gruppe von Menschen, die diese Hegelianer einmal negieren könnten: Friedfertig, absolut. Die Pest des Protestantismus, ihre historische einmalige Revolution muss enden.